DE301935C - - Google Patents

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DE301935C
DE301935C DENDAT301935D DE301935DA DE301935C DE 301935 C DE301935 C DE 301935C DE NDAT301935 D DENDAT301935 D DE NDAT301935D DE 301935D A DE301935D A DE 301935DA DE 301935 C DE301935 C DE 301935C
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clamp
clamping screw
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screw
robbing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/60Devices for withdrawing props or chocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vr 301935 KLASSE 5 c. GRUPPE
Vorrichtung zum Rauben von Grubenstempeln. Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. April 1916 ab.
Es sind Vorrichtungen zum Rauben von Grubenstempeln bekannt, bei welchen die Spannschraube, die die beiden federnden Schellenhälften zum Zusammenhalten der Stempelteile spannt, mit einem Hebel versehen ist, der aus der Entfernung gelöst wird.
Die Erfindung behandelt eine Vorrichtung zum einfachen und sicheren Rauben von solchen Stempeln, die mit schrägen Schnitten aneinanderstoßen und durch ein federndes Schellenband mittels Spannschraube zusammengehalten werden.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Dabei zeigt:
Fig. ι die neue Einrichtung bei festgespannter Verbindung in Seitenansicht,
Fig. 2 in Vorderansicht, und
Fig. 3 in Hinteransicht.
Fig. 4 zeigt die Einrichtung bei gelöster Verbindung in Seitenansicht.
Die zu verbindenden Stempelteile α und 5
sind an den zusammengesetzten Enden schräg geschnitten und durch die beiden Schellenhälften c und d zusammengehalten. Diese beiden Hälften c und d sind durch die federnde Zwinge e gelenkig verbunden, so daß die Schelle bequem um die zu verbindenden Stempelteile gelegt werden kann. Den Schluß der Schelle vermittelt eine Spannschraube /",welche durch die Flanschen g, g der Schellenhälften c und d gezogen ist. Diese Schraube f besitzt einen rechteckigen Kopf h, dem in dem Flansch g der Schellenhälfte c ein längliches schräges Durchlaßloch i entspricht. Zwischen den beiden Flanschen g, g der Sch'ellenhälften c, d ist die Spannschraube f mit einem Vierkant k und einem darauf sitzenden Hebel I versehen, welcher an seinem freien Ende mit einer öse m zum Anknüpfen eines Taues oder einem ähnlichen Zugmittel versehen ist.
Zum Gebrauche der Vorrichtung werden die Schellenbandhälften c, d um die Stoßstelle der Stempelteile α und δ gelegt und dann die Spannschraube f so eingesteckt und eingestellt, daß ihr Kopf h quer zum Loch i im Flansch g der Schellenhälfte c steht, worauf die Schraube fest angezogen wird. Bei festgespannter Verbindung ist der Hebel I nach aufwärts gerichtet (Fig. ι und 2). Das Rauben des Sternpels erfolgt durch Anziehen des in das Auge m des Hebels I festgebundenen Taues, wobei die Spannschraube f so weit gedreht wird, daß ihr Kopf dem Loche i deckend gegenübersteht (Fig. 4) und die Spannschraube f sich von selbst löst. Die Schellenbandhälften c und d springen dann auseinander und die Stempelteile α und b gleiten infolge des Gebirgsdruckes auf den schräg geschnittenen Stoßenden ab. '

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Vorrichtung zum Rauben von Grubenstempeln, deren Teile mit schrägen Schnitten aneinanderstoßen und durch ein federndes Schellenband mittels Spannschraube zusammengehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schellenhälften (c, d) durch eine federnde Zwinge (e) gelenkig verbunden sind, und die Spannschraube (f) mit einem länglichen Kopf'(A) versehen ist, dem in dem Flansch (g) der Schellenhälfte (c) ein längliches schräges Durchlaßloch (*)' entspricht.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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