AT78709B - Vorrichtung zum Rauben von Grubenstempeln. - Google Patents

Vorrichtung zum Rauben von Grubenstempeln.

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AT78709B
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clamp
robbing
punches
pit
pit punches
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Ignaz Dr Beissel
Peter Thielmann
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Ignaz Dr Beissel
Peter Thielmann
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  Vorrichtung zum Rauben von Grubenstempeln. 



   Es sind Vorrichtungen zum Rauben von Grubenstempeln bekannt, bei welchen die Spannschraube, welche die beiden federnden Schellenhälften zum Zusammenhalten der Stempelteile spannt, mit einem Hebel versehen ist, der aus der Entfernung gelöst wird. 



   Die Erfindung behandelt eine Vorrichtung zum einfachen und sicheren Rauben von solchen Stempeln, die mit schrägen Schnitten aneinanderstossen und durch ein federndes Schellenband mittels Spannschraube zusammengehalten werden. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. 



  Dabei zeigt :
Fig. 1 die neue Einrichtung bei fest gespannter Verbindung in Seitenansicht,
Fig. 2 in Vorderansicht,
Fig. 3 in Hinteransicht,
Fig. 4 die Einrichtung bei gelöster Verbindung in Seitenansicht. 



   Die zu verbindenden Stempelteile a und b sind an den zusammengesetzten Enden schräg geschnitten und durch die beiden Schellenhälften c und d zusammengehalten. Diese beiden Hälften c und   d   sind durch die federnde Zwinge e gelenkig verbunden, so dass die
Schelle bequem um die zu verbindenden Stempelteile gelegt werden kann. Den Schluss der
Schelle vermittelt eine Spannschraube f, welche durch die Flanschen g, g der Schellenflächen c 
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Flansch   9   der Schellenhälfte c ein längliches schräges Durchlassloch i entspricht.

   Zwischen t den beiden Flanschen g, 9 der   ScbeHenhäiften c, (   ist die Spannschraube f mit einem
Vierkant k und einem darauf sitzenden Hebel   i !   versehen, welcher an seinem freien Ende mit einer Öse   m   zum Anknüpfen eines Taues oder einem ähnlichen Zugmittel versehen ist. 



   Zum Gebrauche der Vorrichtung werden die   Schel1enbandbälften   c, d um die Stoss- stelle der Stempelteile a und b gelegt und dann die Spannschraube y so eingesteckt und eingestellt, dass ihr Kopf h quer zum Loch i im Flansch g der Schellenhälfte   r   steht. worauf die Schraube fest angezogen wird. Bei festgespannter Verbindung ist der   Hebel   nach aufwärts gerichtet (Fig. 1 und 2). Das Rauben des Stempels erfolgt durch Anziehen des in dem Auge m des Hebels l festgebundenen Taues, wobei die Spannschraube/so weit gedreht wird, dass ihr Kopf dem Loche i deckend gegenübersteht (Fig. 4) und die   I Spannschraube f sich   von selbst löst.

   Die   Schellenbandhälften   c und   cl   springen dann auseinander und die Stempelteile   a   und b gleiten infolge des Gebirgsdruckes auf den 
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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Vorrichtung zum Rauben von Grubenstempeln, deren Teile mit schrägen Schritten aneinanderstossen und durch ein federndes Schellenband mittels Spannschraube zusammen- gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schellenhälften (c, d) durch eine federnde Zwinge (e) gelenkig verbunden sind und die Spannschraube (f) mit einem langlichen Kopf zu versehen ist, dem in dem Flansch (g) der Scbellenhä1fte ( (') ein längliches schräges Durchlassloch (i) entspricht. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT78709D 1916-04-28 1917-12-13 Vorrichtung zum Rauben von Grubenstempeln. AT78709B (de)

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