DE3017982C2 - Steuerschaltung für einen Scheibenwischermotor - Google Patents
Steuerschaltung für einen ScheibenwischermotorInfo
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- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
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- B60S1/481—Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means
- B60S1/482—Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means combined with the operation of windscreen wipers
Description
g) dem Oszillator (14) ein Intervallschalter (4) zugeordnet ist, auf dessen Betätigung hin der Oszillator
anläuft.
h) ein monostabiles Kippglied (16), parallel zur Oszillator-/Zähleranordnung
(14,18) liegt und bei Betätigung des Intervallschalter (4) ein direktes
Ansteuersignal für den Scheibcnwischermotor(12) liefert, und
i) der Einleseschalter als Taste (6) ausgebildet ist.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, mit einer Scheibenwascheinrichtung mit einer Waschtaste,
durch deren Betätigung eine Pumpe in Betrieb setzbar und ein Ansteuersignal erzeugbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Taste durch die Waschtaste (6) gebildet ist.
3. Steuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Waschtaste (6) ein monostabiles Kippglied (Flip-Flop 30) nachgeschaliet ist, dessen
Ausgang über eine Logikschaltung (32, 34) mit dem Speicher (20) verbunden ist, welche Logikschaltung
ein Einlesen des Auslösezählstandes in den Speicher hervorruft, wenn die Waschtaste innerhalb
der Zeitkonstante des Kippgliedes losgelassen wird.
4. Steuerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem monostabilen Kippglied
(Flip-Flop 30) eine weitere Logikschaltung (35, 36) nachgeschaltet ist, welche die Pumpe (Pumpcnmotor
32) in Betrieb setzt, wenn die Waschtastc langer als die Zeitkonstante des monostabilen Kippgliedes
betätigt wird.
5. Steuerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der weiteren Logikschaltung (35, 36) ein zusätzliches monostabiles Kippglied (40)
nachgeschaltet ist. welches den Scheibenwischermotor (12) ansteuert und welches eine Spannungsklcmme
(42) aufweist, der mit der Waschtaste (6) und einem dem Scheibenwischermotor vorgeschalteten
Relais (10) verbunden ist.
Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für einen
Scheibenwischermotor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US-PS 33 51 836 ist eine Steuerschaltung für einen Scheibenwischermotor bekannt, welche eine Intervallschaltung
enthält, die im wesentlichen durch einen Transistor gebildet ist, der fiber ein ÄC-Glied in den
leitenden Zustand gebracht wird. Der Zeitabstand, in denen die Ansteuersignale von dem Transistor erzeugt
werden, hängt von der Größe des Widerstandes bzw. der Kapazität des /?C-Gliedes ab. Entsprechend müssen
verschiedene, erwünschte Zcitabstände, wie sie bei-.spielsweise
in unterschiedlichen Einsatzbedingungen erforderlich sind, unterschiedliche Widerstände, bzw.
Kondensatoren verwendet werden oder es muß mit Slellwiderständen gearbeitet werden. Beides ist für die
Großserienfertigung von Kraftfahrzeugen verhältnismäßig aufwendig.
Bei einer bekannten gattungsgemäßen Steuerschaltung (Zeitschrift Elektor, April 1980, Seite 34—39) ist ein
einziger Schalter zum Betätigen des Scheibenwischermoiors vorgesehen, dessen Bedienung zum Einstellen
unterschiedlicher !ntervallzeiten verhältnismäßig kompliziert ist. Wird der Schalter nach dem Einschalten der
Zündung betätigt, so laufen die Scheibenwischer in Dauerbetrieb. Wird der Schalter auf »AUS« gestellt, so
beginnt damit die Zählung der Intervallzeit, in dem der
Speicher vom Zähler her mit Nullen eingelesen wird. Sobald der Schalter erneut betätigt wird, wird in den
Speicher eine Eins eingelesen, welche das Erzeugen eines AnstCMcrsignals für den Scheibenwischermotor auslöst
und gleichzeitig den Zähler rücksetzt, so daß die jo Nul'cn im Speicher ausgelesen werden, bis die Eins erneut
auftaucht, der Motor wieder anläuft, der Zähler rückgesetzt wird usw. Zum Verändern der Intervallzeit
muß der Schalter direkt nach einem Wischvorgang betätigt werden. Mit dem nächsten Umschalten des Schalters
und dem darauf folgenden Wischen ist dann das neue Intervall festgelegt. Eine weitere Eigenart der bekannten
Steuerschaltung liegt darin, daß die Gesamtschaltung ständig, also auch bei ausgeschaltetem Wischer
läuft, wodurch Strom aus dem Bordnetz entnommen wird. Desweiteren ist die bekannte Steuerschaltung
in ihrem Aufbau verhältnismäßig aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gatlungsgemäße
Steuerschaltung derart weiterzubilden, daß sie bei einfachem Aufbau übersichtlich zu bedienet:
ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Steuerschaltung weist zunächst einen eigenen Intervallschalter auf. mit dem die
Scheibcnwischanlage auf Intervallbetrieb schaltbar ist. Damit ist die Aufmerksamkeit des Benutzers entlastet,
da es keine Mehrdeutigkeit zwischen Dauerbetrieb und Intervallbetrieb der Scheibenwisehanlage gibt. Wünscht
der Benutzer die Verkürzung eines vorher festgelegten, Y> längsmöglichen Intervalls entsprechend den jeweiligen
Anforderungen, so braucht er lediglich kurzzeitig eine Taste zu drücken, mit der er dieses Intervall markiert
und die Wischer loslaufen läßt. Es ist also nicht erforderlich, daß deren Benutzer sich am Ende eines Wischvorgangs
bereits entscheidet, ob er das nachfolgende Intervall verändern will oder nicht. Ein weiterer Vorteil, der
mit der Erfindung erzielt wird, liegt darin, daß die Gcsamtschiillung
nur bei betätigtem Intervallschalter läuft. also nur in diesem Zustand das Bordnet/ belastet.
hr> Der Anspruch 2 kennzeichnet eine vorteilhafte Ausführungsform der crfindiingsgcmäßen Steuerschaltung, bei der die Waschtastc gleich/eilig zum Festlegen des Intervalls dient.
hr> Der Anspruch 2 kennzeichnet eine vorteilhafte Ausführungsform der crfindiingsgcmäßen Steuerschaltung, bei der die Waschtastc gleich/eilig zum Festlegen des Intervalls dient.
Die Ansprüche 3 und 4 kennzeichnen vorteilhafte Ausführungsformen der Steuerschaltung, die hohen Bedienungskomfort
mit einfachem Aufbau verbinden.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 5 wird erreicht, daß der Scheibenwischermotor während der Zeitdauer
des zusätzlichen monostabilen Kippgliede··; läuft und die
Scheibe nach einem Waschvorgang wischt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen
Zeichnung beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Die einzige F'.gur stellt ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung
dar.
Gemäß der Figur weist die Steuerschaltung einen Wischschalter 2, einen intervallschalter 4 und eine
Waschtaste 6 auf, welche jeweils einseitig an der Plus-Klemme einer nicht dargestellten Batterie liegen.
Der Wischschalter 2 ist mit einem Eingang eines ODER-Gliedes 8 verbunden, dessen Ausgang über ein
Relais 10 mit einem Scheibenwischermotor 12 verbunden ist Der Scheibenwischermotor 12 ist in seinem Aufbau
und seiner Beschallung an sich bekannt, d. h., er läuft an, wenn am Ausgang des Relais 10 für eine bestimmte
Mindestzeit Spannung anliegt und läuft nach Abschalten dieser Spannung so lange weiter, bis eine in
einer Beschallung vorgesehene Selbsthalteschaltung von einem Endschalter des Scheibenwischermotors in
einer Endlage der Scheibenwischer abgeschaltet wird.
Dem Intervallschalter 4 ist ein Oszillator 14 und parallel dazu eine monostabile Kippstufe in Form eines
Mono-Flops 16 nachgeschaltet. Der Ausgang des Mono-Flops 16, dessen Zeitabstand etwa 0,5 s beträgt, ist
mit einem weiteren Eingang des ODER-Gliedes 8 verbunden.
Dem Oszillator 14 ist ein Zähler 18 nachgeschaltet, dessen Ausgänge mit einem Speicher 20 verbunden sind.
Die Ausgänge des Speichers sind über eine Leitung 22 mit den Eingängen eines Vergleichen 24 verbunden,
dessen andere Eingänge über eine Leitung 26 mit den Ausgängen des Zählers 18 verbunden sind. Der Ausgang
des Vergleichers 24 ist mit einem weiteren Eingang des ODER-Gliedes 8 und über eine Leitung 28 mit
einem Rücksetzeingang des Zählers 18 verbunden.
Die Waschtaste 6 ist mit einem Eingang eines weiteren Mono-Flops 30 mit einer Zeitkonstante Γι von über
0,5 s über einen Inverter 32 mit einem Eingang eines UND-Gliedes 34 und mit einem Eingang eines weiteren
UND-Gliedes 36 verbunden. Der Ausgang des MonoFlops 30 ist mit dem anderen Eingang des UND-Gliedes
34 und über einen Inverter 35 mit dem anderen Eingang des UND-Gliedes 36 verbunden. Der Ausgang des
UND-Gliedes 34 ist mit einem Setzeingang des Speichers 20 verbunden. Der Ausgang des UND-Gliedes 36
ist mit einem Relais 38 und mit einem weiteren MonoFlop 40 verbunden dessen Zeitkonstante Γ2 3—5 s beträgt.
Der Ausgang des Mono-Flops 40 ist mit einem Eingang des ODER-Gliedes 8 verbunden. Die Spannungsversorgung
des Mono-Flops 40 erfolgt über eine Spannungsklemme 44, welche über eine Diode 46 mit
der Waschtaste 6 und über eine weitere Diode 48 mit dem Relais 10 verbunden ist.
Das Relais 38 ist mit einem Pumpenmotor 42 verbunden, welcher eine Pumpe einer nicht dargestellten
Scheibenwaschanlage antreibt.
AK Elektronikbausteine können beispielsweise folgende Bauteile verwendet werden: Als Zähler 18 der
IC Motorola MC 14 029, als Speicher 20 der IC Motorola
MC 14 174, als Vergleicher der IC Motorola MC 14 585. Der Osszillator kann ein herkömmlicher
Schmitt-Trigger sein.
Die Funktion der beschriebenen Anordnung ist wie folgt:
Für normalen Wischerbetrieb wird der Wischschalter 2 eingeschaltet, woraufhin der Scheibenwischermotor
12 über den Verstärker 10 in Betrieb gesetzt wird. Nach Abschalten des Wischschalters 2 läuft der Scheibenwischermotor
12 selbsttätig bis in seine Endlage weiter.
Für Intervallbetrieb wird der Intervallschalter 4 betätigt. Mit dem Betätigen erzeugt das Mono-Flop 16 einen
etwa 0,5 s dauernden Impuls, welcher den Scheibenwi · schermotor 12 ansteuert. Gleichzeitig läuft der Oszillator
14 los, wodurch der Zähler 18, der zunächst auf seinem höchsten Zählstand steht, abwärts .zu zählen beginnt.
Sobald der Zählstand Null erreicht ist, ist der Stand des Zählers 18 gleich dem Stand des Speichers 20,
welcher zunächst ebenfalls auf Null steht Dadurch erzeugt der Vergleicher 24 ein Ausgangssignal, welches
den Scheibenwischermotor wiederum in Betrieb setzt und gleichzeitig ein Rücksetzsignal für den Zähler 18 ist,
der erneul abwärts zu zählen beginnt usw.
Soll nun das Intervall, welches zunächst durch die Zeitdauer gegeben ist, die der Zähler 18 benötigt, um
von seinem höchsten Zählstand auf Null abwärts zu zählen, verringert werden, da das Intervall für die jeweiligen
Betriebsbedingungen zu groß ist, so geschieht dies folgendermaßen:
Zu dem Zeitpunkt, zu dem ein vorzeitiger Wischvorgang erwünscht ist, wird die Waschtaste 6 kurzzeitig
gedrückt. Beim Drücken der Waschtaste 6 erzeugt das Mono-Flop 30 einen Impuls der Zeitdauer 0,5 s. Während
dieser Zeitdauer liegt am zugehörigen Eingang des UND-Gliedes 34 ein Η-Signal an. Gleichzeitig liegt,
während die Waschtaste 6 gedrückt ist, an dem anderen Eingang des UND-Gliedes 34 infolge des Inverters 32
ein L-Signal an. so daß der Ausgang des UND-Gliedes 34 auf L ist. Wird nun die Waschtaste 6 während der
Zeitdauer 0,5 s losgelassen, so geht der zugehörige Eingang des UND-Gliedes 34 auf H, wodurch der Ausgang
des UND-Gliedes 34 ein Setzsignal an den Speicher 20 liefert und dieser auf den augenblicklichen Zählstand
des Zählers 18 gesetzt wird. Der Vergleicher 24 erzeugt daraufhin ein Ausgangssignal, welches den Scheibenwischermotor
12 ansteuert und mit seiner abfallenden Flanke den Zähler 18 rücksetzt. Die neue Intervallzeit
ist durch dasjenige Intervall gegeben, welches der Zähler benötigt, um vom vollen Zählstand auf den neuen, in
dem Speicher 20 gesetzten Zählstand zu zählen.
Soll der Intervallbetrieb unterbrochen werden, wird so der Intervallschalter 4 geöffnet. Der Speicher 20 wird in
an sich bekannter Weise beim nächstfolgenden Einschalten auf Null gesetzt.
Soll das Scheibenwischsystem auf Waschbetrieb gestellt werden, muß die Waschtaste 6 länger als die Zeitdauer
0,5 s gedrückt werden. Dann geht der über den Inverter35mitdem Mono-Flop 30 verbundene Eingang
des U N D-G liedes 36 auf H und ist der mit der Waschtaste 6 verbundene Eingang des UND-Gliedes 36 ebenfalls
auf H, so daß dessen Ausgang ein Signal führt, bo welches den Pumpenmotor 42 über den Verstärker 38
erregt und gleichzeitig das Mono-Flop 40 setzt. Das Mono-Flop 40 erzeugt einen Impuls der Zeitdauer
3 —5 s, ,vährenddessen der Scheibenwischermotor 12
mehrere Waschzyklen ausführt. Die Spannungsversor· t>5 gung des Mono-Flops 40 erfolgt dabei anfänglich bei
betätigter Waschtaste 6 über die Diode 46. Sobald das Relais 10 angezogen hat, erfolgt die Spannungsversorgung
über die Diode 48, so daß sie nach Loslassen der
Waschtaste 6 bis zur Beendigung des vom Mono-Flop 40 erzeugten Impulses andauert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
IO
15
20
25
JO
35
40
45
50
55
60
65
Claims (1)
1. Steuerschaltung für einen Scheibenwischermotor, welcher auf ein Ansteuersignal hin anläuft und in
einer Endlage selbständig abschaltet, mit
a) einem Oszillator
b) einem von dem Oszillator angesteuerten Zähler,
c) einem Einleseschalter,
d) einem Speicher, in den der jeweilige Zähistand bei Betätigen des Einleseschalters als Auslösezielstand
einlesbar ist,
e) einer Auslösevorrichtung, die jeweils nach einem Durchlauf des Auslösezählstandes ein Ausgangssignal
erzeugt,
f) wobii das Ausgangssignal den Scheibenwischermotor
anlaufen läßt und den Zähler zurücksetzt,
dadurch gekennzeichnet, daß
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ID=6102095
Family Applications (1)
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Owner name: AUDI AG, 8070 INGOLSTADT, DE |
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