DE2854239C2 - Schaltanordnung für den Intervallbetrieb eines Scheibenwischermotors von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Schaltanordnung für den Intervallbetrieb eines Scheibenwischermotors von KraftfahrzeugenInfo
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- DE2854239C2 DE2854239C2 DE19782854239 DE2854239A DE2854239C2 DE 2854239 C2 DE2854239 C2 DE 2854239C2 DE 19782854239 DE19782854239 DE 19782854239 DE 2854239 A DE2854239 A DE 2854239A DE 2854239 C2 DE2854239 C2 DE 2854239C2
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- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/06—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltanordnung für den Intervallbetrieb eines Scheibenwischermotors
von Kraftfahrzeugen mit abhängig von Funktionen des Fahrzeugmotors oder der Fahrzeugbewegung selbsttätig
eingestellter veränderlicher Pausendauer.
Bei einer aus der US-PS 34 26 380 bekannten derartigen Schaltanordnung wird die Pausendauer ausschließlich
in Abhängigkeit von einer Beschleunigung und nur während eines derartigen Vorgangs verändert. Die Beschleunigung
wird mit dem Unterdruckgeber im Ansaugrohr bestimmt, wobei ein vorgegebener Unterdruckwert für die Veränderung der Pausendauer maßgeblich
ist. Dies hat zur Folge, daß Beschleunigungen unterhalb dieses Wertes überhaupt nicht zu einer Verkürzung
der Pausendauer führen. Sofern dieser Wert nicht erreicht wird, kann somit bis hinauf zu hohen Geschwindigkeiten
des Kraftfahrzeugs eine derartige Verkürzung nicht erfolgen. Da bei Vollast im Ansaugrohr
der Brennkraftmaschine nahezu Atmosphärendruck herrscht, wird auch in diesem Fall die Pausendauer nicht
verringert. Somit zeigt die bekannte Schaltanordnung gerade bei Fahrten mit hohen Geschwindigkeiten erhebliche
Funktionsmäng^ä auf, die eine Verwendung dieser Schaltanordnung praktisch ausschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schaltanordnung der eingangs genannten Art die Pausendauer
mit geringem Aufwand den tatsächlichen Erfordernissen beim Fahrbetrieb anzupassen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Pausendauer abhängig von der Fahrgeschwindigkeit bei
kleinen Geschwindigkeiten groß und bei hohen Geschwindigkeiten klein ist.
Durch die Berücksichtigung der Fahrzeuggeschwindigkeit
kann die Frequenz des Scheibenwischers in nahezu idealer Weise der auf der Scheibe tatsächlich auftreffenden
Niederschlagsmenge .angepaßt worden. Bei
einer Veränderung der Geschwindigkeit und der damit verbundenen Veränderung der Niederschlagsmenge
wird die Pausendauer entsprechend verändert und dadurch in der Regel ein Trockenlaufen des Scheibenwischers
vermieden. Neben dem Scheibenwischer wird dadurch der Scheibenwischermotor geschont, da eine
Überlastung durch die hei Trockenlaufen erhöhte Stromaufnahme vermieden wird.
Die zuletzt genannten Vorteile bestehen insbesondere gegenüber der aus der DE-OS 25 04 799 bekannten
Schaltanordnung für den Intervallbetrieb eines Scheibenwischermotors, bei der eine Verlängerung der Pausendauer
bei geringem Niederschlag in Abhängigkeil vom Reibungswiderstand des Scheibenwischers, der
beispielsweise über die Stromaufnahme des Scheibenwischermotors bestimmt wird, erfolgt
Die für die Einstellung der Pausendauer maßgebenden Funktionen des Fahrzeugmotors oder der Fahrzeugbewegung
kann die Drehzahl des Fahrzeugmotors bzw. die Radumdrehungszahl sein. In beiden Fällen ist
die Pausendauer bei hohen Drehzahlen geringer als bei kleinen Drehzahlen. Der Aufwand kann in beiden Fällen
in der Regel deshalb geringgehalten sein, da in beiden Fällen ein charakteristisches Signal in der Regel ohnehin
für die Verarbeitung in anderen Geräten, wie z. B.
einem Zündsystem oder einem elektronischen Tachometer bzw. einem Antiblockiersystem, bereits vorhanden
ist
Eine Verringerung des Schaltungsaufwands läßt sich dadurch erzielen, daß die Pausendauer nur zwei Werte
besitzt. Als Kriterium, bei dem von einer langen auf eine kurze Pausendauer umgeschaltet wird, kann beispielsweise
eine Motordrehzahl von 1500/min oder eine Fahrzeuggeschwindigkeit von 10 km/h dienen.
Der Schaltungsaufwand läßt sich bei einer Schaltan-Ordnung, bei der ein die Pausendauer bestimmendes ÄC-Glied mit einem Widerstandszweig vorhanden ist, dadurch verändern, daß im Widerstandszweig ein Widerstand parallel eingeschaltet ist. Dieser verringert den Gesamtwiderstand des ÄC-Glieds.
Der Schaltungsaufwand läßt sich bei einer Schaltan-Ordnung, bei der ein die Pausendauer bestimmendes ÄC-Glied mit einem Widerstandszweig vorhanden ist, dadurch verändern, daß im Widerstandszweig ein Widerstand parallel eingeschaltet ist. Dieser verringert den Gesamtwiderstand des ÄC-Glieds.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert, in der eine Schaltanordnung für den Intervallbetrieb
eines Scheibenwischermotors mit zwei Pausendauern schematisch dargestellt ist.
Einem Scheibenwischermotor 1 mit einem Endlagenschalter 2 ist ein 7?C-Glied 3 vorgeschaltet, das bei Intervallbetrieb die Pausendauer bestimmt. Das RC-G\\ed 3 ist durch einen Intervallschalter 4 eingeschaltet und enthält einen Kondensator 5 und einen Widerstandszweig, der vereinfacht als Widerstand 6 dargestellt ist. Das RC-Glied 3 steuert einen Schalttransistor 7, in dessen Kollektorkreis ein Relais 8 für den Scheibenwischermotor 1 liegt.
Einem Scheibenwischermotor 1 mit einem Endlagenschalter 2 ist ein 7?C-Glied 3 vorgeschaltet, das bei Intervallbetrieb die Pausendauer bestimmt. Das RC-G\\ed 3 ist durch einen Intervallschalter 4 eingeschaltet und enthält einen Kondensator 5 und einen Widerstandszweig, der vereinfacht als Widerstand 6 dargestellt ist. Das RC-Glied 3 steuert einen Schalttransistor 7, in dessen Kollektorkreis ein Relais 8 für den Scheibenwischermotor 1 liegt.
Parallel zum Widerstand 6 liegt ein weiterer Widerstand 9, der in Reihe mit einem weiteren Schalttransistör
10 geschaltet ist. Der Schalttransistor 10 ist durch ein weiteres RC-GY\ed 11 mit einem Kondensator 12
und einem Widerstand 13 gesteuert, das mit dem Ausgang eines Radumdrehungssensors — nicht dargestellt
— verbunden ist. Der Radumdrehungssensor ist beispielsweise Bestandteil eines Antiblockiersystems und
liefert entsprechend der Radumdrehzahl eine Folge von Impulsen.
Der Kondensator 12 des /?C-Glieds 11 wird mit die-
Der Kondensator 12 des /?C-Glieds 11 wird mit die-
sen Impulsen entsprechend der Radumdrehungszahl aufgeladen. Die Dimensionierung des ÄC-GIieds ist derart,
daß bei einer Radumdrehungszahl, die einer Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs von über 10 km/h
entspricht, der Schalttransistor 10 leitend wird. Dem Widerstand 6 des /?C-Glieds 3 wird dadurch der Widerstand
9 parallel geschaltet und damit die Pausendauer bei Intervall betrieb verringert
Wird der Intervallschalter 4 geschlossen, so wird der
Schalttransistor 7 durchgeschaltet und dadurch das Relais 8 erregt Der Scheibenwischermotor 1 läuft aus seiner
Ruhestellung, wodurch der Endlagenschalter 2 in die strichliert eingezeichnete Stellung übergeht
Beim Ende einer Wischbewegung gelangt der Endlagenschalter 2 in die eingezeichnete Stellung, in der das
Relais 8 und der Scheibenwischermotor 1 ausgeschaltet werden. In der damit beginnenden Pausendauer des Intervallbetriebs
wird der Kondensator 5 über den Intervallschalter 4 geladen. Diese Aufladung geschieht unter
der angenommenen Fahrzeuggeschwindigkeit von 10 km/h allein über den Widerstand 6 langsam und darüber
über die parallel geschalteten Widerstände 6 und 9 relativ schnell. Bei einem vorgegebenen Ladungszustand
des Kondensators 5 wird der Schalttransistor 7 und damit der Scheibenwischermotor 1 erneut für eine
Wischbewegung eingeschaltet und somit die Pausendauer beendet
Die Pausendauer des Intervallbetriebs wird selbsttätig entsprechend der von der Fahrzeuggeschwindigkeit
abhängigen Niederschlagsmenge eingestellt. Sie ist bei kleiner Fahrzeuggeschwindigkeit lang, z. B. 8 see, und
bei größerer Geschwindigkeit kurz, z. B. 4 see. Bei einer
Änderung der Geschwindigkeit auf über (unter) 10 km/h wird die eingestellte lange (kurze) Pausendauer
selbsttätig gleitend verkürzt (verlängert).
Anstelle der Radumdrehungszahl kann für die selbsttätige Einstellung der Pausendauer des Intervallbetriebs
auch z. B. die Motordrehzahl verwendet sein, die beispielsweise am Eingang eines elektronischen Drehzahlmessers
als analoges Signal vorliegt. Ferner kann anstel-Ie eines dem Widerstand 6 parallel geschalteten Widerstands
mit festem Wert auch ein entsprechend den Funktionen des Fahrzeugmotors oder der Fahrzeugbewegung
variabler Widerstand parallel geschaltet werden. Damit läßt sich die Pausendauer gleichmäßig an
den Fahrzustand des Kraftfahrzeugs und damit an die Niederschlagsmenge anpassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
50
60
Claims (5)
1. Schaltanordnung für den Intervallbetrieb eines Scheibenwischermolors von Kraftfahrzeugen mit
abhängig von Funktionen des Fahrzeugmotors oder der Fahrzeugbewegung selbsttätig eingestellter veränderlicher
Pausendauer, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pausendauer abhängig von der Fahrgeschwindigkeit bei kleinen Geschwindigkeiten
groß und bei hohen Geschwindigkeiten klein ist
2. Schaltanordnung für den Intervallbetrieb eines Scheibenwischermotors von Kraftfahrzeugen mit
abhängig von Funktionen des Fahrzeugmotors oder der Fahrzeugbewegung selbsttätig eingestellter veränderlicher
Pausendauer, dadurch gekennzeichnet, daß die Pausendauer bei kleinen Drehzah'en des
Fahrzeugmotors oder der Radumdrehungszahl groß
und bei hohen Drehzahlen klein ist
3. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pausendauer nur zwei Werte
besitzt
4. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 2, mit einem die Pausendauer bestimmenden RC-Glied, das einen Widerstandszweig enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Änderung der Pausendauer im Widerstandszweig (Widerstand 6) ein Widerstand
(9) parallel eingeschaltet ist
5. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pausendauer
umgekehrt proportional der Fahrgeschwindigkeit ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782854239 DE2854239C2 (de) | 1978-12-15 | 1978-12-15 | Schaltanordnung für den Intervallbetrieb eines Scheibenwischermotors von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782854239 DE2854239C2 (de) | 1978-12-15 | 1978-12-15 | Schaltanordnung für den Intervallbetrieb eines Scheibenwischermotors von Kraftfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2854239A1 DE2854239A1 (de) | 1980-06-26 |
DE2854239C2 true DE2854239C2 (de) | 1985-10-03 |
Family
ID=6057321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782854239 Expired DE2854239C2 (de) | 1978-12-15 | 1978-12-15 | Schaltanordnung für den Intervallbetrieb eines Scheibenwischermotors von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2854239C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5647337A (en) * | 1979-09-21 | 1981-04-30 | Nissan Motor Co Ltd | Intermittent drive control device for wiper |
DE3527406A1 (de) * | 1985-07-31 | 1987-02-12 | Bosch Gmbh Robert | Wischintervall-steuervorrichtung |
DE4330112C2 (de) * | 1993-09-06 | 1998-01-29 | Bayerische Motoren Werke Ag | Schaltanordnung zur Steuerung der Geschwindigkeit eines Scheibenwischers in Kraftfahrzeugen |
DE19728948A1 (de) * | 1997-01-09 | 1999-03-04 | Martin Rothermel | Verfahren zur Steuerung einer Scheibenwischeranlage und Scheibenwischersteuervorrichtung |
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US3426380A (en) * | 1967-03-17 | 1969-02-11 | Ranco Inc | Variable time delay mechanism |
DE2504799A1 (de) * | 1975-02-05 | 1976-08-19 | Scheurich Hans Juergen | Scheibenwasch- und intervallautomatik fuer scheibenwischer oder scheinwerferwischer |
-
1978
- 1978-12-15 DE DE19782854239 patent/DE2854239C2/de not_active Expired
Also Published As
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---|---|
DE2854239A1 (de) | 1980-06-26 |
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