DE1296163B - Fernsteuervorrichtung fuer eine nicht ueberwachte Endanlage einer Telegrafenleitung - Google Patents
Fernsteuervorrichtung fuer eine nicht ueberwachte Endanlage einer TelegrafenleitungInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Fernsteuervorrichtung Übergang gerade zu Beginn der Folge oder Sequenz 5
für eine nicht überwachte Endanlage einer TeIe- gleicher Wertigkeit empfangen wurde,, so wird die
grafenleitung, die mit zwei Umsetzern zum Betrieb Kennwertigkeit nach Ablauf der Zeit t2 noch empfanbei
einer ersten Telegrafiergeschwindigkeit I und gen, denn t2 ist kürzer als tv Wurde jedoch der letzte
einer zweiten Telegrafiergeschwindigkeit II ausgerü- 5 Signalübergang zu einem Zeitpunkt empfangen, der
stet ist und Umschaltmittel für die Umsetzer auf- um t3 vor Beginn der Sequenz 5 gleicher Wertigkeit
weist. liegt, so befindet sich diese Sequenz im Zeitpunkt i2
Zur Datenübertragung auf Fernsprechleitungen noch im Empfangsstadium, denn /3 ist in jedem Fall
verwendet man vorteilhafterweise Signalumsetzer, die kleiner als i2.
je nachdem, ob die Übertragungsgüte der Leitung io Da jedoch eine Sequenz einheitlicher Wertigkeit
normal oder mittelmäßig ist, mit zwei Geschwindig- bei der Datenübertragung niemals t3 übersteigt, erhält
keiten, z. B. 1200 Baud (Betriebsart II) oder 600 Baud man niemals einen Einstellbefehl.
(Betriebsart I), betrieben werden können. Die Wahl Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird
der Telegrafiergeschwindigkeit wird vom Benutzer ge- gegenüber bekannten Vorrichtungen auf Grund der
wählt. Bei bestimmten Verbindungswegen ist jedoch 15 Vermeidung zusätzlicher Leitungen oder Übertra-
der Betrieb einer der beiden Endanlagen vollautoma- gungswege ein wesentlich einfacherer und damit auch
tisch, und nur an einem Ende ist ein Bedienungs- wirtschaftlicherer Aufbau erzielt,
mann vorhanden. Die Erfindung wird im folgenden unter Bezug-
Dieser muß somit die Betriebsart der Anlage am nähme auf die Zeichnung an Hand einer Ausfüh-
anderen Ende bestimmen können, denn offensichtlich ao rungsform im einzelnen erläutert,
ist dies eine unerläßliche Voraussetzung für die Zu- Eine nicht überwachte Endanlage 10 einer TeIe-
sammenarbeit der beiden Endanlagen. grafenleitung zur Datenübertragung, die mit zwei
Eine Lösung dieses Problems besteht darin, daß Telegrafiergeschwindigkeiten betrieben werden kann,
man eine Hinleitung verwendet, über die der Bedie- besitzt gemäß der Figur die beiden in Parallelschal-
nungsmann einen Befehl für die Einstellung des Um- 25 tung angeordneten Umsetzer 11 (für die Geschwin-
setzers am anderen Ende aussendet, sowie eine digkeit I) und 12 (für die Geschwindigkeit II), welche
Rückleitung, auf der ein Signal über den augenblick- an das Gerät 13 (logische Schaltungen) angeschlossen
liehen Zustand des Umsetzers am anderen Ende zu- sind.
rückgesandt wird. Wenn sich dieser Umsetzer in der Das andere Ende weist in Nebenschaltung einen
gewünschten Stellung befindet, die durch das Rück- 30 Zweig mit dem logischen Inverter 21 auf, dessen
signal angekündigt wurde, unterbricht der Bedie- Ausgang und Eingang über die Kondensatoren 22
nungsmann die Aussendung des Kippbefehls. und 23 an die Dioden 26 und 27 angeschlossen sind,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses die über die Widerstände 24 und 25 an Masse und
Problem auf eine bedeutend einfachere und wirt- gemeinsam an dem Transistor 28 liegen, der durch
schaftlichere Weise zu lösen. Hierbei wird davon aus- 35 den Widerstand 29 und den Kondensator 30 belastet
gegangen, daß auf dem Verbindungsweg die Sequen- wird. Der Unijunction-Transistor 31 liegt mit seinem
zen bzw. Folgen gleicher Wertigkeit zeitlich begrenzt Emitter am Kollektor des Transistors 28, wobei eine
sind. Ferner wird vorausgesetzt, daß sämtliche Se- Basisklemme am Pluspol einer Stromversorgung und
quenzen der gleichen Wertigkeit, d. h. sämtliche un- die andere Basisklemme über den Widerstand 32 an
unterbrochenen Folgen von 1 oder ununterbrochenen 40 Masse angeschlossen ist. Die zuletzt genannte Basis-Folgen
von 0, eine Dauer haben, die unter der im klemme ist über den Kondensator 33 mit dem gefolgenden
mit t3 bezeichneten Höchstdauer liegt. meinsamen Punkt α des Inverters 35 verbunden, der
Ausgehend von einer Fernsteuervorrichtung der über das Relais 34 gesteuert werden kann, welches
eingangs angeführten Gattung wird die der Erfindung in Nebenschaltung über die Leitung 10 gespeist wird,
zugrunde liegende Aufgabe gemäß der Erfindung da- 45 Die beiden Ausgangspole b und c des Inverters 35
durch gelöst, daß eine Verzögerungsschaltung vorge- speisen die beiden Eingänge der bistabilen Kippstufe
sehen ist, die einen Impuls am Ende einer Zeitdauer i2 36, dessen einer Ausgang die Einschaltung des Um-
nach dem letzten empfangenen Signalübergang aus- setzers 11 über die Verbindung 37 bewirkt und des-
sendet, ganz gleich, welches dessen Richtung ist, wo- sen anderer Ausgang die Einschaltung des Umsetzers
bei die Zeitdauer U zwischen der Dauer ts der läng- 50 12 über die Verbindung 38 vornimmt,
sten bei der Datenübertragung zu empfangenden Der Unijunction-Transistor 31 ist entsprechend
Folge einheitlicher Wertigkeit und der Zeitdauer I1 einem bekannten Schaltplan als Verzögerungsschal-
liegt, welche die Dauer einer Folge S einheitlicher tung ausgelegt.
Wertigkeit darstellt, die systematisch vom überwach- Tritt am Eingang des Inverters 21 ein Signalüber-
ten Ende aus unter gleichzeitiger Unterbrechung der 55 gang ganz gleich welcher Polarität auf, so bewirkt er
Datenübertragung auf die Leitung gegeben wird, und die Anlage eines positiven Impulses an die Basis des
daß Einrichtungen zur Probeentnahme der Folge S Transistors 28. Es erfolgt darauf die Entladung des
während des Empfangs im Zeitabschnitt t2 nach dem Kondensators 30, und in diesem Augenblick beginnt
letzten empfangenen Signalübergang vorhanden sind. der Zeitraum t2, der die Verzögerungszeit der Ver-
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Fernsteuer- 60 zögerungsschaltung darstellt.
Vorrichtung gemäß der Erfindung zeichnet sich da- Nach Ablauf der Zeit t„ sendet die Verzögerungsdurch
aus, daß ein logischer Inverter, zwei an den schaltung beispielsweise einen positiven Impuls aus.
beiden Klemmen dieses Inverters liegende Dioden, Wenn zu diesem Zeitpunkt die Sequenz 5 die einheitein
Transistor, ein in Verzögerungsschaltung liegen- liehe Wertigkeit Null aufweist, wird dieser Impuls
der Unijunctions-Transistor und ein bistabiler Um- 65 über den Pol b übertragen, und die bistabile Kippschalter
vorgesehen sind, der durch den über die Lei- stufe 36 schaltet den Umsetzer 12 ein (s. Figur). Hantung
empfangenen Strom betätigt wird. delt es sich bei der Sequenz S um eine solche der
Wenn unter diesen Umständen der letzte Signal- Wertigkeit 1, so zieht das Relais 34 an, der Impuls
wird auf den Pol c gegeben, und die bistabile Kippstufe 36 schaltet den Umsetzer 11 ein.
Im weiteren folgt eine Beschreibung der Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Verfahrens
im Rahmen des durch die CCITT genormten Frequenzspektrums für die Datenübertragung bei
1200 Baud oder 600 Baud. Diese Frequenzen entsprechen folgender Tabelle:
Zeichen 1 oder Ruhezustand
Zeichen 0 oder Arbeitszustand
Mittenfrequenz
Betriebsarten
IO
Übertragung
bei 600 Baud
Hz
1300
1700
1500
1500
Übertragung
bei 1200 Baud
Hz
1300
2100
1700
1700
ao
Bei der Betriebsart I muß das Datenverarbeitungsoder Umsetzgerät so angeordnet sein, daß es bei
600 Baud arbeiten kann, und bei der Betriebsart II muß es für 1200 Baud eingestellt sein. as
Zum Betrieb bei 600 Baud drückt der Bedienungsmann auf eine mit 600 Baud gekennzeichnete Drucktaste.
Hierauf erfolgt sofort die Einstellung der Datenverarbeitungsanlage und des Umsetzers am überwachten
Ende auf 600 Baud oder die Stellungsbetätigung. Gleichzeitig wird die Datenübertragung unterbrochen
und durch die Aussendung des Zeichens 1 (Frequenz 1300 Hz) während des Zeitraums J1 ersetzt.
Unter diesen Umständen wird durch den Ablauf der Zeitspanne t2 am anderen Ende die betreffende
Anlage auf 600 Baud eingestellt.
Zum Betrieb bei 1200 Baud drückt der Bedienungsmann auf eine zweite mit 1200 Baud gekennzeichnete
Drucktaste, worauf die sofortige Einstellung der Datenverarbeitungsanlage und des Umsetzers
am überwachten Ende auf 1200 Baud oder die Stellungsbetätigung erfolgt. Gleichzeitig wird die Datenübertragung
unterbrochen und durch die Aussendung des Zeichens 0 (Frequenz 2100 Hz) während der Zeit J1 ersetzt. Unter diesen Umständen erfolgt
durch den Ablauf der Zeitspanne i2 am anderen Ende
die Einstellung der betreffenden Anlage auf 1200 Baud.
Wenn die Anlage am anderen Ende auf 1200 Baud eingestellt ist, so gelangt dort der Umschaltbefehl auf
Baud in Form von Signalen der Frequenz von Hz an. Diese Frequenz ist beiden Betriebsarten
gemeinsam und wird somit in jedem Fall erfaßt. Ist die Anlage jedoch auf 600 Baud eingestellt,
so gelangt der Umschaltbefehl zu ihr in Form von Signalen der Frequenz 2100 Hz. Diese Frequenz liegt
außerhalb des Codierbereiches der Betriebsart I. Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens in
diesem Falle setzt also voraus, daß der Diskriminator der Betriebsart I eine Frequenzbreite aufweist, die
über das Band 1300 bis 1700 Hz hinausgeht und mindestens bis 2100 Hz reicht.
Die Zeit tv während der die Sendeanlage die
Übertragung einer konstanten Wertigkeit vornimmt, hat keinen kritischen Wert. Zweckmäßigerweise ordnet
man ihr einen Wert zu, der gleich (n + 0,5) t2 ist,
worin η eine kleine, nicht nullwertige, ganze Zahl darstellt.
Claims (2)
1. Fernsteuereinrichtung für eine nicht überwachte Endanlage einer Telegrafenleitung, die
mit zwei Umsetzern zum Betrieb bei einer ersten Telegrafiergeschwindigkeit I und einer zweiten
Telegrafiergeschwindigkeit II ausgerüstet ist und Umschaltmittel für die Umsetzer aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Verzögerungsschaltung vorgesehen ist, die einen Impuls am Ende einer Zeitdauer t2 nach dem letzten
empfangenen Signalübergang aussendet, ganz gleich, welches dessen Richtung ist, wobei die
Zeitdauer t2 zwischen der Dauer t3 der längsten
bei der Datenübertragung zu empfangenden Folge einheitlicher Wertigkeit und der Zeitdauer I1 liegt,
welche die Dauer einer Folge S einheitlicher Wertigkeit darstellt, die systematisch vom überwachten
Ende aus unter gleichzeitiger Unterbrechung der Datenübertragung auf die Leitung
gegeben wird, und daß Einrichtungen zur Probeentnahme der Folge S während des Empfangs im
Zeitabschnitt t2 nach dem letzten empfangenen Signalübergang vorhanden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen einen logischen
Inverter, zwei an den beiden Klemmen dieses Inverters liegende Dioden, einen Transistor,
einen in Verzögerungsschaltung liegenden Unijunction-Transistor und einen bistabilen Umschalter
aufweist, der durch den über die Leitung empfangenen Strom betätigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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---|---|---|---|
FR94927A FR1518887A (fr) | 1967-02-14 | 1967-02-14 | Procédé de télécommande pour transmission de données |
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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