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Schaltungsanordnung zum intermittierenden
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Wischbetrieb eines Scheibenwischers Die Erfindung bezieht sich auf
eine Schaltungsanordnung zum intermittierenden Betrieb eines Scheibenwischers, die
einen willkUrlich betätigbaren Schaltkontakt zum Ein- und Ausschalten des Wischbetriebs
sowie einen einstellbaren Zeitgeber zur Einstellung des Wischintervalls zwischen
Je zwei Wischimpulsen aufweist.
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In einer derartigen bekannten Schaltungsanordnung besteht der einstellbare
Zeitgeber im wesentlichen aus einer Verstärkerschaltung mit einer Widerstands-Kondensator-Kombination.
Das Wischintervall wird dabei durch den Zeitabschnitt bestimmt, in dem der Kondensator
auf ein vorbestimmtes Potential aufgeladen wird. Zur Veränderung des Wischintervalls
entsprechend den Witterungsbedingungen lässt sich die Zeitkonstante der Widerstands-Kondensator-Kombination
verändern, und zwar vorztgsweise durch Änderung des Widerstands. - Das Ein- und
Ausschalten des Wischbetriebs und die Veränderung des Wischintervalls erfolgt dabei
in unterschiedlicher Weise. Unbefriedigend ist oft, dass die eingestellten Wischintervalle
nicht dem Wunsch des Fahrers entsprechen, da die gewünschte Wischintervall-Länge
durch Einstellung des bekannten Zeitgebers schwierig zu finden ist. Wenn der Zeitgeber
mit einem stetig veränderbaren Schaltelement aufgebaut ist, erfordert die Einstellung
des Wischintervalls die Beobachtung des Einstellmittels beispielsweise auf einer
Skala. Der Fahrer wird häufig die gewUnschte Wischintervall-länge nur ungefähr treffen,
so dass er anschliessend wenigstens eine Korrektur vornehmen muss. Bei unstetigen
Einstellmitteln, beispielsweise Stufenschaltern,kann zwar die Beobachtung des Einstellmittels
entfallen; hiermit ist Jedoch nur eine begrenzte Anzahl von Wischintervallen vorgebbar,
wenn nicht die gleichen Schwierigkeiten wie bei der stetigen Einstellung auftreten
sollen. Als besonderer Nachteil ist anzusehen,
dass eine Beobachtung
der Einstellmittel zum genauen Erreichen des gewünschten Wischintervalls den Fahrer
in unter Umständen gefährlicher Weise vom Verkehr ablenken kann.
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Diese Nachteile der bekannten Schaltungsanordnung sollen durch die
Erfindung beseitigt werden. Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung
zum intermittierenden Wischbetrieb eines Scheibenwischers zu schaffen, deren Wischintervalle
möglichst ohne die Aufmerksamkeit des Fahrers zu beanspruchen an die tatsächlich
gewUnschte Abfolge der Wischbewegungen anpassbar sind. Die zu diesem Zweck geeignete
Schaltungsanordnung soll sich durch Zuverlässigkeit auszeichnen und keinen zu hohen
Herstellaufwand erfordern.
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Diese Aufgabe wird ausgehend von der eingangs beschriebenen Schaltungsanordnung
erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Zeitgeber einen Impulsgenerator sowie
einen ersten und einen zweiten rUckstellbaren Zähler umfasst, deren Ausgänge zum
Auslösen eines Wischimpulses bei Koinzidenz an einen Vergleicher angeschlossen sind,
dass der erste Zähler zwischen einem ersten und einem zweiten Betätigen des Schaltkontakts.
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von dem Impulsgenerator mit einer Pulsfolge beaufschlagt ist, dass
der zweite Zähler nach dem zweiten Betätigen des Schaltkontakts von dem Impulsgenerator
mit einem Puls beaufschlagbar ist und Jeweils bei Koinzidenz rUckstellbar ist, dass
bei einem dritten Betätigen des Schaltkontakts die gesamte Schaltungsanordnung rUckstellbar
ist und dass die Schaltungsanordnung bei Jeder Betätigung des Schaltkontakts einen
Wischimpuls abgibt.
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Diese Schaltungsanordnung kann in einfachster Weise bedient werden,
um das gewUnschte Wischinteruall genau einzustellen.
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Eine Beeinträchtigung der Aufmerksamkeit auf den Verkehr tritt dadurch
praktisch nicht ein. Die Einstellung des Wischintervalls erfolgt nämlich selbsttätig
nach einem durch den Fahrer einmal vorgegebenen Intervall, das zwischen zweimaliger
Betätigung des Schaltkontakts liegt, der zum AusfUhren Je einer Wischbewegung
von
dem Fahrer in Ublicher Veise bedient wird. Hat der Fahrer einmal zwei mit einen
Wischintervall aufeinanderfolgende Wischbewegungen durch manuelle Betätigung des
Schaltkontaktes vorgegeben, so bewirkt der Zeitgeber anschliessend selbsttätig den
Betrieb der Schaltungsanordnung mit genau den gleichen aufeinanderfolgenden Wischinterwallen.
Ein zweites Einstellelement braucht dazu also nicht bedient zu werden.
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Da diese Schaltungsanordnung, abgesehen von den ohnehin stets benötigten
Schaltkontakt zur Auslassung einer Wischbewegung, vollständig mit elektronischen
Schaltelenenten aufgebaut werden kann und da ein gesondertes Einstellmittel zur
Vorgabe des Wischintervalls, insbesondere ein einstellbarer Widerstand, entfällt,
lEsst sie eine besonders hohe Zuverlässigkeit und eine geringe Störanfälligkeit
erwarten.
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In einer bevorzugten Ausführungsforn zeichnet sich die Schaltungaanordnung
durch die Merkmale aus, dass eine bistabile Steuer-Kippstufe eingangsseitig an den
willkürlich betätigbaren Schaltkontakt angeschlossen ist und mit einen RUcksetz-Eingang
an eine Rückatelleitung angeschlossen ist, dass ein Setz-Ausgang der Steuer-Kippstufe
zu einemersten UND-Gatter geführt ist, das in eine Leitung zwischen den Impulsgenerator
und eine Zähleingang des ersten Zählers eingeschaltet ist, dass der Rücksetzt-Ausgang
der Steuer-Kippstufe zu einen zweiten UND-Gatter geführt ist> ist, welches in
eine Leitung zwischen den Impulsgenerator und einen Zähleingang des zweiten Zählers
eingefügt ist, dass ein Überlauf-Anagang des ersten Zählers mit den Rucksetz-Elngang
der Steuer-Kippstufe verbinden ist und mit eine Ruckstelleingang des ersten Zählers
und einen RUckatelleingang des zweiten Zählers, der musserdem an den Ausgang des
Vergleichers angeschlossen ist, in Veztinding steht und dass der Impulsgenerator
Jeweils durch das erste Betätig des Schaltkontakts nach den Rücksetzen der Schaltungsanordnung
einschaltbat ist und durch Rückstellen der Schaltunganordnung ausschaltbar ist.
Bei dieser Schaltungsanordnung erfolgt die Ausschaltung des Vischbetriebs ebenfalls
bequen durch Betätigung des gleichen Schaltkontakts, der zur Vorgabe des Wischintervalls
na bedienen ist. Nach den dritten Betätigen dieses Schaltkontakts
erzeugt
der Zähler, wenn seine Zählkapazität ausgeschöpft ist, ein Signal an seinem Überläusgang,
das- Uber die Rilckatellleitung alle erforderlichen Rilckstell- und Rilcksetzvorgänge
auslöst. Diese besonders bequem zu bedienende Ausschaltmöglichkeit erfordert ausserdem
praktisch keinen Zusatzaufwand.
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In zweckmässiger Weise ist die Schaltungsanordnung weiter so ausgestaltet,
dass eine bistabile Setz-Rücksetz-Kippstufe vorgesehen ist, deren Setzeingang mit
dem Setzausgang der Steuer-Kippstufe verbunden ist, deren Rücksetzeingang an den
Uberlaufausgang des ersten Zählers angeschlossen ist, deren Setzausgang zu dem einschaltbaren
Impulsgenerator geführt ist und deren Rilcksetzausgang mit den Rtickstelleingängen
des ersten und zweiten Zählers in Verbindung steht. riit dieser Setz-Rtlcksetz-Kippstufe
ist der schaltbare Impulsgenerator in gewünschter Weise einschaltbar, sobald die
Steuerkippstufe zum ersten Mal ein Signal durch Betätigen des Schnltkontekts erhalt.
Ausgeschaltet wird der Imp'Jlsgenerator erst dann, wenn durch ein Signal auf der
RUckstell-Leitung die Setz-Rücksetz-Kippstufe an ihrem RUcksetzeingang angesteuert
wird.
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Eine besonders bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich durch eine
solche Anordnung des ersten Zählers aus, dass er zwischen dem dritten und einem
vierten Betätigen des Schaltkontakts eine neue Impulafolge von dem Izulsgenerator
anstelle der IJ1sfolge zwischen dem ersten und zweiten Betätigen des Schaltkontakts
dbernimxt. Dabei wird vorausgesetzt, dass zwischen dem dritten und vierten Betätigen
des Schaltkontakts noch nicht die Zählkapazität des Zählers ausgeschöpft wird, so
dass noch kein Signal an dem Uberlafausgang entsteht. Durch Dimensionierung des
Zählers kann also vorgegeben werden, wie lange Wischintervalle automatisch erzeugt
werden konnen, während bei längeren Wischintervallen die Betätigung des Scheibenwischers
wie sonst Ublich rein manuell durch Bedienen des Schaltkontakts erfolgen mwss. Damit
ein neues Wischintervall nach den dritten Betätigen des Schaltkontakts in dem ersten
Zähler gespeichert wird, ist vorauszusetzen, dass dieser Zähler vor Einlauf der
Impuisfolge, die dem zweiten Wischintervall entspricht, zurtickgestellt wird.
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Dies ist beispielsweise dadurch denkbar, dass der RUckstelleingang
des ersten Zählers dynamisch wirkt und mit dem Setzausgang der Steuer-Kippstufe
verbunden ist anstelle mit dem Rücksetzausgang der Setz-Rücksetz-Kippstufe. Dadurch
wird der Zähler ,jedesmal bei einer ersten, dritten usw. ungeraden BetEtigung des
Sciialtkontakts zunächst zurUckgestellt, bevor der Zählvorgang beginnt, da irn Verlauf
des Zählvorgangs der Rückstelleingang unwirksam ist. Diese Ausgestaltung der Schaltungsanordnung
ist deswegen besonders vorteilhaft, weil ein neues Wischintervall ebenso wie das
vorangehende Wischintervall dadurch vorgegeben werden kann, dass der Schaltkontakt
ledlglich zweimal betätigt wird. Dagegen ist es nicht erforderlich, zunächst die
Rückstellung der gesamten Schaltungsanordnung abzuwarten. Die Bedienung der Schaltungsanoidnui0g
entspricht t somit zwanglos einer rein manuellen intermittiei'enden Wischerbetätigung
mit dem Unterschied, dass jeweils nach Rückgabe eines Wischintervalls die folgenden
Wischintervalle bis zur erneuten Botätigung des Schaltkentakts völlig selbsttätig
erfolgen.
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Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die ein Blockschalt bild der
Schaltungsanordnung darstellt, näher erläutert.
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An die Eingangsklemme 1 der Leitung 2 ist ein nicht darge stellter
Impulsgeber angeschlossen, der im wesentlichen einen durch den Fahrer betätigbaren
Schaltkontakt zum Ein- und Ausschalten des Wischbetriebs umfasst. Die Leitung 2
führt zu einem Wischimpuisgeber 3, all dessen Ausgangsklemme ein ebenfalls nicht
dargestellter Wischermotor mit Abschalteinrichtung angeschlossen ist.
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Mit der Leitung 2 sind ferner die dynamischen Steuereingänge einer
Steuer-Kippstufe in der Weise verbunden, dass bei jedem auf der Leitung 2 auftretenden
Impuls eine Umschaltung der Steuer-Kippstufe erfolgt.
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In der Zeichnung sind ferner zwei nach Maßgabe der Impulse auf der
Leitung 2 gesteuerte, rückstellbare Zähler 6 und 7 erkennbar. Der erste rUckstellbare
Zähler 6 hat als Besonderheit einen Uberlaufausgang 8.
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Die zmileingänge 9 und 10 der Zähler 6 bzw. 7 stehen Uber je ein UND-Gatter
11 bzw. 12 mit einem einschaltbaren. Impulsgenerator 13 in Verbindung. Ein zweiter
Eingang des UND-Gatters 11 ist mit dem Setz-Ausgang S der Steuer-Kippstufe 5 verbunden,
während ein zweiter Eingang des UND-Gatters 12 an den RUcketzausgang R der Steuer-Kippstufe
5 angeschlossen ist.
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Von dem Uberlaufausgang 8 des Zählers 6 führt eine Rückstellleitung
14 zu einem Rückstelleingang der Steuer-Kippstufe 5.
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Ferner ist von der Rückstell-Leitung 14 ein Zweig zu einem flucksetzeingang
R einer Setz-flUcksetz-Yippstfe 15 abgezweigt. Der Setzeingang dieser Setz-Rücksetz-Kippstufe
ist an den Setzausgang der Steuer-Kippstufe 5 angeschlossen.
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Mit dem Setzausgang der Setz-fldcksetz-Kippstufe 15 ist der einschaltbare
Impulsgenerator 13 gekuppelt. Von dem RUcksetzausgang der Setz-Rücksetz-Kippstufe
15 führen Leitungen zu dem Rückstelleingang 16 des ersten Zählers 6 und dem Rückstelleingang
17 des zweiten Zählers 7.
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Ausgangsseitig stehen die Zähler 6 und 7 mit je einem Eingang eines
Vergleichers 18 in Verbindung, dessen Ausgang an den Wischimpulsgeber 3 angeschlossen
ist. Ausserdem führt eine Leitung von dem Ausgang des Vergleichers 18 ebenfalls
zu dem RUckstelleingang 17 des Zählers 7, und zwar Über ein ODER-Gatter 19. Die
Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung geht von einer Ruhestellung aus, in der
der Rücksetzausgang R der Steuer-Kippstufe 5 aktiv ist und in der die Setz-Rücksetz-Kippstufe
15 zuruckgesetzt ist. Damit ist der Impulsgenerator 13 ausgeschaltet. Der erste
Zähler 6 und der zweite Zähler 7 sind zurückgestellt.
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Der erste auf der Leitung 2 durch Betätigen des Schaltkontakts auftretende
Impuls aktiviert den Setzausgang S der Steuer-Kippstufe 5. Damit wird der Setzausgang
S der Setz-RUcksetz-Kippstufe 15 aktiv und der Impulsgenerator 13 eingeschaltet.
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über das UND-Gatter 11 wird eine Impulsfolge von dem Impulsgenerator
13 in den Zähler 1 eingezählt.
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Dieser Vorgang dauert so lange, bis ein zweiter Impuls auf der Leitung
2 durch erneute Betätigung des Schaltkontakts auftritt. In diesem Fall wird die
Steuer-Kippstufe 5 wiederum umgeschaltet, so dass nunmehr der RÜcksetzausgang R
aktiv wird, und das UND-Gatter 11 leitet keine Impulse mehr weiter in den Zähler
6. Infolge des aktiven RUcksetzausgangs der Steuer-Kippstufe 5 wird jetzt ein Impuls
Über das UND-Gatter 12 in den zweiten Zähler 7 eingespeist. Der Impulsgenerator
läuft nämlich auch nach dem Umschalten der Steuer-Kippstufe 5 weiter, da die Setz-RUcksetz-Kippstufe
15 ihren Schaltzustand beibehält. Der zweite Zähler 17 wird so lange hochgezählt,
bis sein Zählerstand dem Zählerstand entspricht, der in den ersten Zähler 6 eingespeichert
ist. In diesem Fall entsteht an dem Ausgang des Vergleichers 18 ein Signal, das
Koinzidenz anzeigt,und der Wischimpulsgeber 3 gibt einen Wischimpuls an den Wischermotor
weiter. Zugleich wird der Zähler 7 zurUckgestellt. Da . sich im Übrigen an den Schaltzuständen
nichts geändert hat, wird der Zähler 7 wieder hochgezählt, bis erneut Koinzidenz
eintritt und wiederum ein Wischimpuls an den Wischermotor abgegeben wird.
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Das Wischintervall entspricht also dem Zeitraum, in dem der zweite
Zähler 7 mit einem Puls konstanter Pulsfrequenz auf den Stand des Zählers 6 hochgezählt
wird. In dem Zähler 6 ist somit das Wischintervall gespeichert.
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Das wiederholte Hochzählen in dem Zähler 7 erfolgt so lange, bis ein
dritter Impuls durch erneutes Betätigen des Schaltkontakts auf der Leitung 2 vorliegt.
Jetzt wird wieder der
Steuerausgang S der Steuer-Kippstufe 5 aktiv,
und Über das UND-Gatter 13 werden wieder Impulse in den Zähler 6 eingezählt. In
den Zähler 7 gelangen hingegen keine Impulse mehr, da ein Eingang des UNDGatters
12 von dem RÜcksetzausgang R der Steuer-Kippstufe 5 kein aktivierendes Signal mehr
erhält.
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Tritt bei der letztgenannten Betriebsweise kein weiterer Impuls mehr
auf der Leitung 2 auf, bis der Uberlauf des Zählers 6 erreicht ist, so erscheint
auf der Rückstell-Leitung 14 ein Impuls, der die gesamte Schaltungsanordnung zurÜcksetzt,
indem im einzelnen die Steuer-Kippstufe 5 zurÜckgesetzt wird, ausserdem die Setz-RUcksetz-Kippstufe
15, wodurch der Impulsgenerator 13 abgeschaltet wird, ausserdem werden beide Zähler
6 und 7 zurückgestellt. Damit ist die Schaltungsanordnung für eine erneute Einschaltung
nach einer beliebigen Zeitdauer wie voranstehend beschrieben bereit.
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Erfolgt jedoch der vierte Impuls durch Betätigung des Schaltkontakts
auf der Leitung 2 bereitsfbevor die Zählkapazität des ersten Zählers 6 bis zum Erreichen
des überlaufs ausgeschöpft ist, so kann sofort dieser vierte Impuls ein neues Wischintervall
zwischen dem dritten und dem vierten Impuls definieren.
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In diesem Fall wird das Wischintervall zwischen dem dritten und dem
vierten Impuls statt des Wischintervalls zwischen dem ersten und zweiten Impuls
nach RÜckstellung des Zählers 6 Ubernommen,und die Schaltungsanordnung arbeitet
mit beliebig wiederholbarem Hochzählen des Zählers 7 zur Abgabe weiterer Wischimpulse,
da die Schaltungsanordnung im übrigen den gleichen Zustand wie nach dem zweiten
Wischimpuls innehat.