DE3016964A1 - Belichtungsverfahren und vorrichtung zur farbtonkorrektur - Google Patents

Belichtungsverfahren und vorrichtung zur farbtonkorrektur

Info

Publication number
DE3016964A1
DE3016964A1 DE19803016964 DE3016964A DE3016964A1 DE 3016964 A1 DE3016964 A1 DE 3016964A1 DE 19803016964 DE19803016964 DE 19803016964 DE 3016964 A DE3016964 A DE 3016964A DE 3016964 A1 DE3016964 A1 DE 3016964A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
exposure
partial
filters
hue
hue correction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803016964
Other languages
English (en)
Other versions
DE3016964C2 (de
Inventor
Yoshikazu Kimura
Kenjiro Tanabe
Hiroyuki Yonehara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd filed Critical Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
Publication of DE3016964A1 publication Critical patent/DE3016964A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3016964C2 publication Critical patent/DE3016964C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/18Processes for the correction of the colour image in subtractive colour photography
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/73Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F3/00Colour separation; Correction of tonal value
    • G03F3/04Colour separation; Correction of tonal value by photographic means
    • G03F3/06Colour separation; Correction of tonal value by photographic means by masking

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Control Of Exposure In Printing And Copying (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

  • Belichtungsverfahren und Vorrichtung zur Farbtonkorrektur Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Farbtonkorrektur beim photographischen Belichten von mehrfarbigeml lichtempfindlichem Material mit farbigen Abbildungen und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Farbtonkorrektur, das bzw. die auf dem Teilbelichtungszeitverfahren beruht, aber nur sehr einfache Arbeitsmethoden erfordert.
  • In der professionellen, kommerziellen und industriellen photographischen Druckindustrie ist es oft notwendig, beim Drucken oder der Reproduktion von farbigen Abbildungen eine Farbtonkorrektur durchzuführen. In den meisten Fällen werden solche Farbtonkorrekturen mit Hilfe von Farbtonkorrekturfiltern durchgeführt. Diese sind im Handel mit Dichten im Bereich von 0 bis 50 in 5er Stufen für jede der drei Grundfarben Blaugrün, Purpur und Gelb erhältlich. Normalerweise werden zwei Filter mit zwei von den drei Grundfarben mit geeigneten Kombination eingesetzt, um mit Farbtonkorrektur ein gewünschtes Resultat zu erzielen.
  • Bei der Durchführung einer Farbtonkorrekturbelichtung für Druck- oder Reproduktionsarbeiten ist es daher erforderlich, für eine gewünschte Farbtonkorrektur aus einer Anzahl Filter zwei Filter auszuwählen, nachdem man die Farb Wnes für die Korrektur erforderlich ist, und die benötigten Filterdichten festgestellt hat.
  • Diese Arbeit ist oft sehr zeitaufwendig1 und fUr deren Durchführung wird Fachpersonal benötigt. lnsbesondere wird beim Herstellen von sogenannten zusammengesetzten mehrfarbigen Bildern, wobei eine Mehrzahl von mehrfarbigen Originalbildern nach Plan auf einem Einzelblatt lichtempfindlichen Films angeordnet werden, viel Zeit aufgewandt, da jedes Originalfarbbild im allgemeinen einen von den anderen Farbbildern, mit denen es zusammenliegt, unterschiedlichen Farbton aufweist. Und Fehler sind bei dieser Arbeit nicht erlaubt, da nur ein Farbtonkorrekturfehler in einem Originalbild das ganze zusammengesetzte Farbbild verdirbt.
  • Auf dem Gebiet der Farbvervielfältiger sind beispielsweise die folgenden Verfahren fur Farbtonkorrektur belichtung angewandt oder vorgeschlagen worden.
  • Das elementarste Verfahren ist das, bei dem eine gewUnschte Farbtonkorrekturart als erstes durch Sichtkontrolle durch einen Farbbetrachter (unter Verwendung von Standardbeleuchtuny) bestimmt.wird und die benötigten Farbtöne von Farbtonkorrekturfiltern und ihre Dichten ausgewählt werden.
  • Eine derartige erforderliche Farbkorrektur wird gewöhnlich vermittels Farben von Filtern und ihren Dichten beschrieben, wie z.B. 35C + 25Y, 15M + 20Y usw., wobei die Buchstaben die Filterfarben wie Blaugrün G, Purpur M bzw. Gelb Y und die davorgestellten Ziffern ihre entsprechenden Dichten andeuten.
  • Danach werden die ausgewählten Farbtonkorrekturfilter über die Lichtquelle bzw. an eine geeignete Stelle entlang der optischen Mittellinie gesetzt, die die Lichtquelle und ein lichtempfindliches Material verbindet, auf dem die aufzunehmenden Abbildungen für eine geeignete Zeitspanne belichtet werden sollen.
  • Die Idee dieses Verfahrens ist sehr elementar und einfach, aber da eine grosse Anzahl Filter im voraus bereitgestellt werden muss, um einen weiten Farbtonkorrekturbereich zu erfassen, d.h. mindestens 10 Filter für jede der drei Grundfarben, ist dieses Verfahren etwas kompliziert für einen unoeschulten Arbeiter und eignet sich auch nicht zur Automatisierung.
  • Eine weitere verwendbare Methode ist die, in der eine Integrierkugel benutzt wird. Nach dieser Methode wird jeder der drei Farbtonkorrekturfilter mit relativ hohen Dichten der drei entsprechenden Grundfarben unabhängig von anderen in den Strahlengang von einer Lichtquelle zu einer Integrierkugel, mit der eine Farbmisch#ung erzielt werden soll, eingeschoben. Eine erwünschte Farbtonkorrekturart wird hier dadurch erreicht, dass jeder der drei Farbtonkorrekturfilter wahlweise in den Strahlengang gebracht wird.
  • Wenn die gewünschte Farbtonkorrektur mit nur einem Farbtonkorrekturfilter erreichbar ist, lässt sich dies einfach durch Einstellen des Vorschubes des einzelnen Farbtonkorrekturfilters nach einer Skalenanzeige oder ähnlichem bewerkstelligen. Wenn jedoch für die gewünschte Farbtonkorrektur mehr als ein Farbtonkorrekturfilter benötigt werden, ist es sehr schwierig, einen gewünschten Gütegrad der Farbtonkorrekturbelichtung zu erzielen, da sich die beiden Farbtonkorrekturfilter auf sehr komplexe Weise gegenseitig beeinflussen. Dementsprechend ist für die Anwendung dieses Verfahrens in der Praxis einige Fertigkeit erforderlich, die nur mit viel Erfahrung gewonnen werden kann.
  • Ferner gibt es ein weiteres mögliches Verfahren, das das Verfahren der Teilbelichtungszeiten genannt werden kann und nach dem drei Farbtonkorrekturfilter mit relativ hohen Dichten der drei Grundfarben (beispielsweise 50C, 50 bzw. 50Y) im voraus bereitgestellt werden und die Belichtung zuerst nur mit weissem Licht durchgeführt wird, worauf nacheinander weitere Belichtungen mit einem oder zwei über der Lichtquelle bzw. an einer geeigneten Stelle entlang des Strahlenganges eingesetzten Farbtonkorrekturfiltern folgen.
  • Nach diesem Verfahren muss die benötigte Farbtonkorrekturart vermittels der Zuordnung der.Gesamtbelichtungszeit zu jeder der Belichtungen (Teilbelichtungen), d.h. der Belichtung mit nur dem weissen Licht und den zusätzlichen Belichtungen mit einem oder zwei in den Strahlengang gesetzten Filtern, beschrieben werden.
  • Nach diesem Verfahren muss jedoch eine gewünschte Farbtonkorrektur als Gesamtbelichtungszeit und Verhältnisse zwischen den zugeordneten Teilbelichtungszeiten ausgedrückt werden, im Gegensatz zur normalen Methode bei herkömmlichen Farbtonkorrekturbelichtungen, bei denen eine gewUnschte Farbtonkorrektur vermittels der Farben und Dichten von Farbtonkorrekturfiltern, die die gewünschte Farbtonkorrekturwirkung haben werden, in Formen wie 35C + 25Y, 15M + 20Y beschrieben wird. Und in der Techrnkder Farbtonkorrekturbelichtung ist es Ublich gewesen, eine gewünschte Farbtonkorrektur vermittels einer Kombination der Dichten zweier Farbtonkorrekturfilter zu beschreiben, die das beste Resultat hervorbringt. Um daher das Teilbelichtungszeitverfahren anwenden zu können, ist es erforderlich, die Dichten zweier Farbtonkorrekturfilter in Teilbelichtungszeiten umzuwandeln, die eine gleiche Farbtonkorrekturwirkung haben.
  • Es ist jedoch allgemein angenommen worden, dass eine derartige Umwandlung unmöglich sei. In der Tat hat es im Verfahren der Teilbelichtungszeiten keine brauchbare Methode fUr die Bestimmung der Gesamtbelichtungszeit oder der Verhältnisse zwischen den Teilbelichtungszeiten gegeben, da das Licht von der Lichtquelle aufgrund der auf komplexe Weise mit gewissen spektralen Strahlungsverteilungen versehenen Dichten der Farbtonkorrekturfilter durch diese abgeschwächt wird. Wenn z.B die Gesamtbelichtungszeit als diejenige ausgewählt wird, die ein bestes Resultat mit weissem Licht allein bewirkt, und sie den Teilbelichtungszeiten zugeordnet wird, tendiert nicht nur die Belichtung-über-Alles zur Unterbelichtung, sondern es ist auch sehr zweifelhaft, ob sich die richtige Farbtonkorrekturgüte erzielen lässt, Aus diesen Gründen ist bei diesem vorgeschlagenen Verfahren der Teilbelichtungszeiten eine Fertigkeit erforderlich, die nur mit viel Erfahrung gewonnen kann.
  • Es ist jedoch nach diesem vorgeschlagenen Verfahren der Teilbelichtungszeiten relativ leicht, eine Farbtonkorrektur zu automatisieren, sobald die Gesamtbelichtungszeit und die Verhältnisse der Teilbelichtungszeiten bekannt sind.
  • In Anbetracht der oben beschriebenen Nachteile der herkömmlichen bzw. vorgeschlagenen Verfahren besteht eine der Hauptaufgaben der vorliegenden Erfindung darin, ein Belichtungsverfahren zur Farbtonkorrektur für Farbvervielfacher usw. zu schaffen, das gestattet, eine gewUnschte Farbtonkorrekturart, zu die vermittels der Farbtöne und Dichten einer Filterkombination definiert wird, nach einem verbesserten, auf einem Verfahren von Teilbelichtungszeiten beruhenden Belichtungsverfahren der Farbtonkorrektur durchzuführen, das eine genaue Farbtonkorrektur ergibt und sich leicht automatlsieren lässt.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, eine Belichtungsvorrichtung zur Farbtonkorrektur für Farbvervielfacher usw. in direkter Anwendung des obengenannten Verfahrens zu schaffen, so dass eine gewUnschte Farbtonkorrektur automatisch und aufeinanderfolgend einfach durch Vorgabe der gewünschten Farbtonkorrektur vermittels Teildichten bzw. einer Kombination zweier Farbtonkorrekturfilter mit den passenden Dichten durchyeführt wird.
  • Nach der vorliegenden Erfindung werden diese Aufgaben durch ein verbessertes Verfahren von Teilbelichtungszeiten gelOst, das folgende Schritte umfasst; Vorbereitung von drei Farbtonkorrekturfiltern mit jeweils hoher Dichte, Auswahl eines Primär-Farbtonkorrekturfilters aus den drei Farbtonkorrekturfiltern mit relativ hohen Dichten, dessen Farbton die grösste Farbtonkorrektur benötigt, Auswahl eines Sekundär-Farbtonkorrekturfilters aus den drei Farbtonkorrekturfiltern mit relativ hohen Dichten, dessen Farbton eine sekundäre Farbtonkorrektur benötigt, Umwandlung der Dichten der beiden Farbtonkorrekturfilter, mittels derer die erwünschte Farbtonkorrektur als Teilbelichtungszeiten definiert wird, mit einer ersten Teilbelichtungszeit, bei der für die Belichtung nur weisses Licht zu verwenden ist, einer zweiten Teilbelichtungszeit, während der Uber dem weissen Licht der Primär-Farbtonkorrekturfilter einzusetzen ist, und einer dritten Teilbelichtungszeit, während der über dem weissen Licht der Sekundär-Farbtonkorrekturfilter in Verbindung mit dem Primär-Farbtonkorrekturfilter einzusetzen ist, derart, dass eine mit drei Teilbelichtungszeiten durchgeführte Belichtung, bei denen jeweils ein entsprechender F1Lterbzw. zoretentsprechende Filter eingesetzt werden, dieselbe Wirkung hat wie eine Belichtung mit Hilfe zweier Farbtonkorrekturfilter mit den zwei Farbtö#nen geeigneter Dichten, mit denen die gewünschte Farbtonkorrektur definiert wird, entsprechend einer Optimierung der effektiven Gesamtbelichtung mit einer Mehrzahl von aus dem sichtbaren Lichtbereich ausgewählten Idellenlänyen, und Durchführung von drei Teilbelichtungen in beliebiger Reihenfolge, einer ersten Teilbelichtung mit lediglich dem weissen Licht während der ersten Teilbelichtungszeit, einer zweiten Teilbelichtung, wobei während der zweiten Teilbelichtungszeit der Primär-Farbtonkorrekturfilter über das weisse Licht gesetzt wird, und einer dritten Teilbelichtung, wobei der #ekundär-Farbtonkorrekturfilter zusammen mit dem Primär-Farbtonkorrekturfilter über das weisse Licht gesetzt wird.
  • Und dieses Verfahren wird zweckdienlich mit einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung durchgeführt, mit einem Filmhalter zum Halten von lichtempfindlichem Material, einer Lichtquelle mit bekannter spektraler Strahlungsverteilung, drei Farbtonkorrekturfiltern mit relativ hohen Dichten von drei entsprechenden Grundfarben und so angeordnet, dass jeder der Filter wahlweise und einzeln auf die bzw. von der das lichtempfindliche Material und die Lichtquelle verbindenden optischen Mittellinie versetzbar ist, mit Antriebsmitteln zum wahlweisen und einzelnen Versetzen der Filter auf die bzw. von der op tischen Mittellinie, einem Einstellmittel zum Einstellen einer gewünschten Farbtonkorrekturart mittels der Farbtöne und Dichten zweier Farbtonkorrekturfilter, einem Speichermittel zum Auf speichern von Informationen über die optimale Belichtungszeit mit der Lichtquelle ohne Filter und die Eigenschaften aller Farbtonkorrekturfilter mit den passenden Farben und Dichten, einem Computermittel zum Bestimmen eines Primär- und eines Sekundär-Farbtonkorrekturfilters von den drei Farbtonkorrekturfiltern mit den relativ hohen Dichten der drei Grundfarben, wobei der Primär-Farbtonkorrekturfilter für eine grössere Farbtonkorrektur als der Sekundär-Farbtonkorrekturfilter benötigt wird, und ferner zum Berechnen von Teilbelichtungszeiten, die eine erste Teilbelichtungszeit umfassen, während der die Belichtung nur mit der Lichtquelle durchgeführt wird, eine zweite Teilbelichtungszeit, während der die Belichtung mit dem Primär-Farbtonkorrekturfilter über der Licht quelle durchzuführen ist, und eine dritte Teilbelichtungszeit, während der die Belichtung mit dem Sekundär-Farbtonkorrekturfilter zusammen mit dem Primär-Farbtonkorrekturfilter über der Lichtquelle durchzuführen ist, derart, dass eine Farbtonkorrektur erzielt wird, deren Wirkung der mit der auf dem Einstellmittel eingestellten Kombination der beiden Farbtonkorrekturfilter erzielbaren entspricht, und einem mit dem Computermittel verbundenen Steuermittel zum Ansteuern nach vom Computermittel gelieferten Signalen von Funktionen der Antriebsmittel, so dass die drei Teilbelichtungen in vorbestimmter Reihenfolge durchgeführt werden.
  • Die obigen und weitere Erfindungsgegenstände werden durch die folgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispielsunter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen verdeutlicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN Fig. 1 ist eine graphische Darstellung der spektralen Dichten zweier typischer, nach dem Teildichtenverfahren ausgewählter Farbtonkorrekturfilter in Vollinien und der spektralen Dichte der Kombination dieser beiden Farbtonkorrekturfilter in punktierter Linie.
  • Fig. 2 zeigt in einem vereinfachten Diagramm den Aufbau der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFUHRUNGSFORM Das Verfahren der vorliegenden Erfindung, das im wesentlichen eine Verbesserung des obengenannten Verfahrens von Teilbelichtungszeiten darstellt, beruht auf der Entdeckung, dass die richtigen Teilberechnungszeiten aus der Kombination der Farben und Dichten von Farbtonkorrekturfiltern und anderen leicht erhältlichen Werten berechnet werden kann, wenn eine gewUnschte Farbtonkorrektur vermittels solcher Parameter definiert wird, Zum Verständnis der Erfindung ist es wichtig, den Algorithmus für die Umwandlung der Teildichten zu Teilbelichtungszeiten zu verstehen, was im folgenden näher erläutert wird.
  • Man nehme also an, dass aufgrund einer Beobachtung eines Originalfarbbildes durch einen Farbbetrachter festgestellt wird, dass ein#e mit 25C + 35Y definierte Farbtonkorrektur nötig ist.
  • Daraufhin wird e.rwägt, wie anstatt durch Einsatz einer Kombination von Farbtonkorrekturfiltern 25C und 35Y eine gleichwertige Farbtonkorrektur mit dem Verfahren der Teilbelichtungszeiten erzielt werden kann. Die Aufgabe besteht darin, dieselbe Wirkung zu erzielen, die durch die als 25C + 35Y-beschriebenen Filter mit der durch die punktierte Linie in Fig.l dargestellten spektralen Dichteverteilung, die als die Summe der durch Vollinien in Fig.l dargestellten 25C- und 35Y-Filter abgeleitet wird, erzielt wird.
  • Wenn der spektrale Durchlassgrad des Filters 25C als F25C(A) ausgedrückt wird, der spektrale Durchlassgra des Filters 35Y als F35Y(#), die spektrale Strahlungsverteilung der Lichtquelle als f(A), und die richtige Belichtungszeit als TB, dann kann die spektrale Gesamtstrahlungs verteilung des durch die Farbtonkorrekturfilter gefilterten Lichts als E(#) = f(A) F25C(X) F35y(t) TB ausgedrückt werden.
  • Wenn in der Annahme, dass eine gleichwertige Belichtungswirkung nur mit einem Filter 50C, einem Filter 50Y und einem weissen Licht (ohne Filter) erzielt werden kann, das Teilbelichtungszeitverhältnis für das weisse Licht allein als A eingestellt wird, das Teilbelichtungszeitverhältnis für den Filter 50Y allein als B und das Teilbelichtungszeitverhältnis für den gemeinsamen Einsatz der Filter 50Y und 50C als C, dann ist E() = f(?\)LA + F50y(Ä) B + F50y(Ä) F50C() cl T wobei A + B + C = 1 und T die Gesamtsumme der Teilbelichtungszeiten darstellt.
  • Zu den obigen Gleichungen (1) und (2) lassen sich angenäherte Lösungen erarbeiten, indem man sie in die Form von Gleichungen mit n beliebigen Wellenlängen bringt und dadurch einen Satz linearer Gleichungen n-ter Ordnung bildet.
  • Nach einigen Versuchen wurde jedoch festgestellt, dass es zum Erzielen eines zufriedenstellenden Resultats nicht erforderlich ist, eine unendliche Anzahl Wellenl#ngen auszuwählen, sondern lediglich durch Auswahl von drei typischen Wellenlängen aus dem sichtbaren Lichtbereich, z.B. 450 mp, 550 my und 650 my, und durch Bilden eines Satzes von linearen Gleichungen dritter Ordnung Teilbelichtungszeiten erzielt werden, mit denen eine Farbkorrekturbelichtung durchgeführt werden kann, die der, die durch Einsatz zweier Farbtonkorrekturfilter mit den für die gewünschte Farbtonkorrekturwirkung geeigneten Dichten erzielt werden kann, entspricht, Die besagten linearen Gleichungen dritter Ordnung lassen sich wie folgt verallgemeinern: wobei A + B + C = 1 und wobei To die Gesamtbelichtungszeit ist, wenn nur die weisse Lichtquelle zur Belichtung benutzt wird.
  • Und durch Einsetzen von wobei a1 = 1 - F1(#1), a2 = 1 - F1(#2), a3 = 1 - F1(#3), b1 = 1 - F1(#1) F2(#1), b2 = 1 - F1(#2) F2(#2), b3 = 1 - F1(#3) F2(#3),c1 = F3(#1)F4(#1); C2 = F3(#2) F4(#2), C3 = F3(#3) F4(#3), und Lösen von Gleichung (3) erhält man B = D1/D, C = D2/D, A 1 13 - C, und .T = D TB/D3 ... (5) Daher ist T1 = A T, T2 =B T , T3 = C T ... 16 In den obigen Gleichungen sind Fl(#l) und F2(#1) die spektralen Durchlassgrade von je zwei der Farbkorrekturfilter 50C, 50M und 50Y mit einer Wellenlänge X F3(h1) und F4(h1) sind die spektralen Durchlassgrade von Farbtonkorrekturfiltern mit den zum Erzielen einer gewünschten Farbtonkorrektur geeigneten Farbtönen und Durchlassgraden (z.B. 2SC und 35Y) auf einer Wellenlänge t1 jF3(X) und IF4(X) sind die Lichtdurchlassgrade bzw. Filterkoeffizienten der ausgewählten Filter mit den zum Erzielen der gewünschten Farbtonkorrektur geeigneten Farbtönen und Dichten (25C.und 35Y im obigen Beispielsfall).
  • ist eine durch Versuche ermittelte richtige Belichtungszeit ohne Anwendung eines Filters.
  • Die obigen Gleichungen lassen sich wie folgt zusammenfassen.
  • Die Gesamtbelichtungszeit nach dem Verfahren der Teilbelichtungszeiten T = D TB/D3 = Die Teilbelichtungszeit für das Weisslicht T1 = A T.
  • Die Teilbelichtungszeit, während der der Primär-Farbtonkorrekturfilter, bei dem der höchste Grad Farbkorrekturvon 50C, 50M und 50Y gefordert wird, einzusetzen ist, T2 = B T.
  • Die Teilbelichtungszeit, während der der Sekundär-Farbtonkorrekturfilter, bei dem ein sekundärer Grad Farbtonkorrektur gefordert wird, aus den übrigen beiden der Filter 50C, 50M und 50Y ausgewählt einzusetzen ist, T3 = C T.
  • Von den in den obigen Gleichungen enthaltenen Parametern sind F1(#i), F2(#i), F3(?\i)> F1(#i), I 3 un #E4(#) bekannt (da sie vom Hersteller der Filter gelief werden), und die richtige Belichtungszeit T0 ist ebenfalls bekannt, da sie durch die Helligkeit der Lichtquelle, den Abstand zwischen der Lichtquelle und dem lichtempfindlichen Material und andere, durch die mechanischen und photographischen Zustände bedingte Parameter bestimmt wird.
  • Danach kann man durch Einsetzen dieser werte in Gleichungen (3) bis (6) jede der zutreffenden Teilbelichtungszeiten T1, T2 bzw. T3 erhalten, und die Werte der obengenannten Grössen D, D1, D2, D3, T, A, B und C werden alle im Verlauf der nach den obengenannten Parametern durchgeführten Berechnung bestimmt.
  • Durch Teilbelichtungen gemäss den auf diese Weise erhaltenen Teilbelichtungszeiten lässt sich eine Farbtonkorrektur erzielen, deren Wirkung der Farbtonkorrektur mit einer Filterkombination mit den spektralen Durchlassgraden F3(X) und F4(X) (z.B. 25C und 35Y) während der Zeit TB entspricht.
  • Im folgenden wird die erfindungsgemässe Vorrichtung unter Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel in Fig.
  • beschrieben. Gleichzeitig wird durch die folgende Beschreibung das Verfahren der vorliegenden Erfindung verdeutlicht.
  • In Fig. 2 wird mit-1 ein lichtempfindliches Material wie z.B. ein Farbvervielfältigungsfilm bezeichnet, der in einem Filmhalter 2 angebracht ist, und mit 3 wird eine Weisslichtquelle (hiernach einfach als Lichtquelle bezeichnet) bezeichnet, die auf einer optischen Mittellinie 4 ausgerichtet ist.
  • Auf der optischen Mittellinie 4 zwischen dem lichtempfindlichen Material 1 und der Lichtquelle 3 sind dicht beieinander eine Linse 5 und ein Verschluss 6 angebracht. Anderseits ist auf der optischen Mittellinie 4 zwischen der Linse 5 und der Lichtquelle 3 ein Originalfarbbild 7 angebracht.
  • Auf die optische Mittellinie 4 zwischen dem Originalfarbbild 7 und der Lichtquelle 3 werden Farbtonkorrekturfilter mit einem höchsten Dichtegrad von Blaugrün (50C), Purpur (50M) und Gelb (50Y) gesetzt, derart, dass die Filter individuell durch Betätigung eines aus den mit den entsprechenden Filtern verbundenen Motoren 8, 9 und 10 bestehenden Antriebsmittels auf die optische Mittellinie 4 (wie strichpunktiert in Fig.2 angedeutet) bzw. von ihr weg (wie in Fig.2 in Vollinien angedeutet) bewegt werden können.
  • Die in Fig.2 nur schematisch dargestellte Verbindung zwischen den Filtern und dem Motor 8, 9 und 10 kann durch jedes herkömmlische Kraftübertragungsmittel bewirkt werdenfwie z.B. durch eine Vorrichtung, in der jeder der Motoren ein mit einer (in der Zeichnung nicht dargestellten) Gewindespindel an seiner Welle versehener Umkehrmotor ist und jeder der Filter 50C, SOM und 50Y durch die Antriebswirkung der Gewindespindel senkrecht verschoben wird, oder als Alternative durch eine Vorrichtung, in der an der Welle des jeweiligen Motors d, 9 bzw. 10 ein (in der Zeichnung nicht dargestelltes) Ritzel befestigt ist und die Filter senkrecht mittels einer am jeweiligen Filter angebrachten (in der Zeichnung nicht dargestellten) Zahnstange, die in eines der Ritzel eingreift, angetrieben werden.
  • Es ist ferner möglich, anstelle der Motoren £, 9 und 10 andere Antriebsmittel wie z.B. magnetisch betätigte Stellglieder zu benutzen, um die Filter 50C, 50M und 50Y auf die bzw. von der optischen Mittellinie zu bewegen.
  • Mit 11 wird eine elektronische Steuervorrichtung zum Steuern der Zeiteinstellung des Offnens und Schliessens des Verschlusses 6, der Einschaltdauer der Lichtquelle 3 und der Betätigung der Motoren 8, 9 und 10 bezeichnet, die allgemein eine Farbtonkorrektureinstelleinheit (hiernach einfach Einstelleinheit genannt 12, eine Speichereinheit 13, eine Computereinheit 14 und eine Steuereinheit 15 umfasst.
  • Mit der Einstelleinheit 12 kann eine benötigte Farbtonkorrekturart vermittels einer Kombination der Dichten zweier, aus Blaugrün, Purpur und Gelb ausgewählter Farben wie z.B. 25C + 35Y eingestellt werden und die Einstellung wird der Computereinheit 14 als elektrisches Signal übermittelt. Wenn nur ein Farbton korrigiert werden muss, kann die Einstellung beispielsweise als 25C + 0 ausgedrückt werden.
  • Die Speichereinheit 13 enthält die die Eigenschaften von Farbtonkorrekturfiltern mit Dichten im Bereich von 0 bis 50 in 5-er Gruppen für jede der drei Grundfarben Blaugrün, Purpur und Gelb (einschliesslich der Filter 50C, 50M und 50Y) betreffenden Daten und ferner die Daten betreffs Fl(Al), F2(X1), F3(Ä1), F4(#1)>jF3(#) und #F4(#) in den obengenannten Berechnungen und die optimale Belichtungszeit T0 mit Lichtquelle 3 ohne davorgesetzte ~Filter.
  • Die Computereinheit 14 ist sowohl mit der Einstelleinheit 12 als auch der Speichereinheit 13 verbunden und bestimmt aufgrund der durch die Einstelleinheit 12 eingestellten Einstellung (z.B. 25C + 35Y), welche Filter einzusetzen sind (z.B. Filter 50C und 50Y) und welcher der Filter der Primärfilter sein soll, bei dem eine grössere Farbtonkorrektur benötigt wird. Danach führt die Computereinheit 14 weiterhin die obengenannten Berechnungen gemäss den die Filter (25C, 35Y 50C und 50Y im obigen Beispielsfall) betreffenden, von der Speichereinheit 13 und der Einstelleinheit 12 gelieferten Daten, d.h. F1(X1), F2(#1), F3(#1), F3(X1)> /F3(X ) und |F4(X) zusammen mit der optimalen Belichtungszeit Tg, durch und ermittelt die Teilbelichtungszeiten T1, T2, T3 in Form von elektrischen Ausgangssignalen.
  • Die Steuereinheit 15 ist mit dem Ausgangsanschluss der Computereinheit 14 und jedem der Betätigungsteile, d.h. dem Verschluss 6, den Motoren 8, 9 und 10 und der Lichtquelle 3 verbunden und steuert selbsttätig die Offnungszeit des Verschlusses 6, die Versetzung der Filter 50C, 50M und 50Y mittels der Motoren 8, 9, 10 und die Leuchtzeit der Lichtquelle 3 Se nachden elektrischen Signalen von der Computereinheit 14.
  • Im einzelnen ist die Steuereinheit 15 mit einem (in der Zeichnung nicht dargestellten) Zeitschalter versehen, der als Reaktion auf das Ausgangssignal von der Computereinheit 14 betäti#t wird. Der Zeitschalter ist so programmiert, dass jede der Teilbelichtungen sequentiell durchgeführt wird. Als erstes wird die Lichtquelle 3 eingeschaltet (zu diesem Zeitpunkt sind die Filter 50C, 50M und 50Y nicht auf der optischen Mittellinie 4 gelegen), der Verschluss 6 wird betätigt und getfffnet. Nach Ablauf der ersten Teilbelichtungszeit T1 wird der Primär-Farbtonkorrekturfilter (im obig#en Beispiel Filter 50Y) schnell auf die optische Mittelinie 4 bewegt, indem der entsprechende Motor (Motor 10 im obigen Beispielsfall) in seiner normalen Richtung angetrieben wird.
  • Nach Ablauf der zweiten Teilbelichtungszeit T2 wird der Sekundär-Farbtonkorrekturfilter (50C im Fall des obigen Beispiels) zusätzlich zum Primär-Farbtonkorrekturfilter, der sich bereits auf der optischen Mittellinie 4 befindet,. schnell auf die optische Mittellinie 4 bewegt, indem der entsprechende Motor (Motor 8 im obigen Beispielsfall) in seiner normalen Richtung angetrieben wird.
  • Letztlich wird nach Ablauf der'dritten Teilbelichtungszeit T3 der Verschluss 6 geschlossen und die beiden Farb tonkorrekturfilter auf der optischen Mittellinie 4 werden in ihre, in Fig.2 durch Vollinien angedeuteten Ausgangsstellungen zurückgebracht. wenn für die Vervielfältigung weiterer Bilder weitere nachfolgende Belichtungen durchgeführt werden sollen, können die oben beschriebenen Schritte für die jeweiligen Farbtonkorrekturbelichtungea wiederholt werden. Ansonsten wird die Lichtquelle ausgeschaltet und die Zeitschaltertätigkeit beendet.
  • Bei der erfindungsgemassen Vorrichtung werden daher die gewünschten Tebelichtungszeiten T1, T2 und T3 automatisch einfach dadurch berechnet, dass die gewünschte te Farbtonkorrektur auf der Einstelleinheit 12 vermittels der Dichten zweier Farbtonkorrekturfilter für zwei auf normale Weise aus drei Grundfarben ausgewählte Farben eingestellt wird und entsprechend den auf diese Weise berechneten Teilbelichtungszeiten die erste Teilbelichtung mit der Weisslichtquelle 3 allein, die zweite Teilbelichtung mit dem über die Weisslichtquelle gesetzten Primär-Farbtonkorrekturfilter und die dritte Teilbelichtung mit dem über den Primär-Farbtonkorrekturfilter gesetzten Sekundar-Frabtonkorrekturfilter für die Zeitspannen der entsprechenden Teilbelichtungszeiten T19 T2 bzw. T3 auf automatische und sequentielle Weise durchgeführt werden.
  • Ebenso ist es möglich, den Verschluss 6 während des obengenannten sequentiellen Ablaufs momentan nach dem jeweiligen Abschluss der Teilbelichtungszeiten zu schliessen, um jede Belichtung #zeitweilig einzustellen, während ein Farbtonkorrekturfilter auf die bzw. von der optischen Mittellinie bewegt wird. Dadurch lässt sich die Genauigkeit jeder Belichtung verbessern und ein zufriedenstellenderes Resultat erzielen, auf Kosten einer leicht verlängerten Gesamtzeit der Farbtonkorrekturbelichtungen und zusätzlicher Anordnungen in dem in der Steuereinheit 15 enthaltenen Zeitschalter.
  • Es kann der obigen Beschreibung leicht entnommen werden, dass nach der vorliegenden Erfindung selbst eine ungeschulte Person sehr genaue Farbtonkorrekturbelichtungen durchführen kann, da die tatsächlichen Belichtungen mit dem Verfahren der Teilbelichtungen durchgeführt werden, während die benötigte Farbtonkorrektur vermittels der Dichten von zwei der drei Grundfarben auf herkömmliche und erprobte Weise angegeben wird.
  • In anderen Worten, die vorliegende Erfindung vereinigt in sich die Vorteile des elementarsten Belichtungsverfahrens zur Farbtonkorrektur, des weitbekannten Verfahrens der Teildichten, im Bezug auf wieviel Farbtonkorrektur erforderlich ist, und des Verfahrens der Teilbelichtungen im Bezug auf Einfachheit, da nur eine geringe Anzahl Farbtonkorrekturfilter benötigt werden, und auf Automatisierbarkeit, während die Nachteile dieser beiden Verfahren beseitigt worden sind.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung gemäss der Erfindung eignen sich besonders gut für sogenannte Mehrfachreproduktionskameras, bei denen eine Mehrzahl von Originalfarbabbildungen nach vorgegebenem Plan auf einem Farbfilmblatt belichtet werden. Da bei Verwendung dieser Reproduktionskameras die für jede der Origi?1alfarbabbildungen benötigten Werte und Arten der Farbtonkorrektur allgemein von Originalbild zu Originalbild unterschiedlich sind, ist die Farbtonkorrekturbelichtung mit viel Arbeit verbunden und Fehler sind dabei nicht erlaubt, da eine einzige ungünstige Farbtonkorrektur in- irgendeinem der auf dem fertigen Farbfilm ausgelegten Einzelfarbbilder das ganze zusammengesetzte Farbfilmbild verdirbt..
  • Bei Anwendung dieser Erfindung auf derartige Kameras wird die durch die Erfindung gebotene Zweckmässigkeit weiter erhöht, wenn die Informationen betreffs der benötigten Farbtonkorrektur im voraus auf Lochstreifen gespeichert werden und die Einstelleinheit zum Auslesen dieser Informationen aus dem Lochstreifen eingerichtet wird.
  • Die vorangehende Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung beschränkte sich auf den Fall, in dem Korrektur für zwei Farbtöne erforderlich ist.
  • In manchen Fällen braucht jedoch nur ein Farbton korrigiert zu werden. In diesen Fällen kann die benötigte Farbtonkorrektur in Formen wie 25C + 0, 15M + 0 usw. ausgedrückt werden.
  • In Fällen, in denen nur eine Farbe korrigiert zu werden braucht, degenerieren die linearen Gleichungen dritter Ordnung in Gleichung (3) in einen Satz linearer Gleichungen zweiter Ordnung und die optimalen Teilbelichtungen werden nur für die erste Teilbelichtungszeit (T1).
  • während der nur das weisse Licht für die Belichtung benutzt wird, und für die zweite Teilbelichtungszeit (T2), während der der Primär-Farbtonkorrekturfilter mit dem zu korrigierenden Farbton über der Weisslichtquelle benutzt wird ermittelt (doch. T3 = O).
  • Auf ähnliche Weise gibt es Fälle, in denen keine Farbtonkorrektur erforderlich ist. In diesen Fällen ist die Gesamtbelichtungwszeit T gleich der optimalen Belichtungszeit mit nur dem Weisslicht To und gleich der ersten #ei1beIichtungszeit Tl. T2 und T3 sind natürlich Null.
  • Als letzter Sonderfall kann es vorkommen, dass.
  • nur ein Farbton dermassen korrigiert werden muss, dass die gewünschte Farbtonkorrektur am besten durch Belichtung unter Einsatz von nur einem Farbtonkorrekturfilter durchgeführt wird (d.h. T1 = T3 = O).
  • Obwohl die Erfindung im Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform derselben dargesteflt und beschrieben worden ist, ist zu verstehen, dass die Form und der Inhalt derselben verschiedenartig. ab#eändert und modifiziert werden kann, ohne dadurch vom Erfindungsgedanken abzuweichen.
  • Beispielsweise braucht der Algorithmus zur Umwandlung der Teildichten in Teilbelichtungszeiten nicht unbedingt der im Einzelnen im Hauptteil dieser Anmeldung angegebene sein, sondern kann auch aus anderen, auf den. bekannten Optimierungsmethoden beruhenden bestehen. Und selbst wenn der besagte Algorithmus angewandt wird, ist die Auswahl der typischen Wellenlängen nicht auf die als Beispiel in der Beschreibung dieser Anmeldung getroffene beschränkt Es ist deshalb zu verstehen, dass die Erfindung~ und ihr Umfang nicht durch irgendwelche Einzelheiten der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform, oder die Zeichnungen-, die alle lediglich für Erläuterungszwecke gegeben wurden, sondern einzig durch die beigefügten Patentans prüche eingeschränkt wird.

Claims (12)

  1. Belichtungsverfahren und Vorrichtung zur Farbtonkorrektur P#TENTANSPRÜCHE: Belichtungsverfahren zur Farbtonkorrektur beim Aufnehmen von Lichtbildern, bei denen eine Farbtonkorrektur erforderlich ist, die in Form von den Dichten zweier Farbtonkorrekturfilter für zwei aus drei Grundfarben ausgew#hlte Farben definiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfassts Vorbereitung von drei Farbtonkorrekturfiltern, wobei jede der drei Grundfarben eine relativ hohe Dichte besitzt; Auswahl eines ?rim#r-Farbtonkorrekturfilters aus den drei Farbtonkorrekturfiltern mit relativ hohen Dichten, dessen Farbton die grosste Farbtonkorrektur benotigt; Auswahl eines Sekundär-Farbtonkorrekturfilters aus den drei Farbtonkorrekturfiltern mit relativ hohen Dichten, dessen Farbton eine sekundäre Farbtonkorrektur benötigt; Umwandlung der Dichten der beiden Farbtonkorrekturfilter, mittels derer die erwünschte Farbtonkorrektur als Teilbelichtungszeiten definiert wird, mit einer ersten Teilbelichtungszeit,bei der für die Belichtung nur weisses Licht zu verwenden ist, einer zweiten Teilbelichtungszeit, während der über dem weissen Licht der Prim#r-Farbtonkorrekturfilter einzusetzen ist, und einer dritten Teilbelichtungszeitßwårend der über dem weissen Licht der Sekundär-Farbtonkorrekturfilter in Verbindung mit dem Primär-Farbtonkorrekturfilter einzusetzen ist, derart, dass eine mit drei Teilbelichtungszeiten durchgefilhrte Belichtung, bei denen jeweils ein entsprechender Filter ~bzw. entsprechende Filter eingesetzt werden, dieselbe Wirkung hat wiedie Belichtung mit den Farbton- und Dichtekombinationen der beiden Farbtonkorrekturfilter, mit denen die erwünschte Farbtonkorrektur definiert wird, entsprechend einer Optimierung der effektiven Gesamtbelichtung mit einer Mehrzahl von aus dem sichtbaren Licht bereich ausgewählten Wellenl#ngen, und Durchführung von drei Teilbelichtungen in beliebiger Reihenfolge, einer ersten Teilbelichtung mit lediglich dem weissen Licht während der ersten Belichtungszeit, einer zweiten Teilbelichtung, wobei während der zweiten Teilbelichtungszeit der Primär-Farbtonkorrekturfilter Uber das weisse Licht gesetzt wird, und einer dritten Teilbelichtung, wobei während der dritten Teilbelichtungszeit der Sekundär-Farbtonkorrekturfilter zusammen mit dem Primär-Farbtonkorrekturfilter über das weisse Licht gesetzt wird.
  2. 2. Belichtungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilbelichtungen in der Reihenfolge erste Teilbelichtung, zweite Teilbelichtung und dritte Belichtung durchgefUhrt werden.
  3. 3. Belichtungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die effektive Gesamtbelichtung auf drei Wellenlängen optimiert ist.
  4. 4. Belichtungsverfahren nach einem der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die drei. Grundfarben Blaugrun, Purpur und Gelb sind.
  5. 5. Belichtungsvorrichtung zur Farbtonkorrektur beim Aufnehmen von Farbfotos nach einem Verfahren für Teilbelichtungszeiten mit einem Filmhalter zum Halten von lichtempfindlichem Material, einer Lichtquelle mit bekannter spektraler Strahlungsverteilung, drei Farbtonkorrekturfiltern mit relativ hohen Dichten von drei entsprechenden Grundfarben und so angeordnet, dass jeder der Filter wahlweise und einzeln auf die bzw. von der das lichtempfindliche Material und die Lichtquelle verbindenden optischen Mittellinie versetzbar ist, mit Antriebsmittekizum wahlweisen und einzelnen Versetzen der Filter auf die bzw. von der optischen Mittellinie, einem Einstellmittel zum Einstellen einer gewünschten Farbtonkorrekturart mittels der Farbtöne und Dichten zweier Farbtonkorrekturfilter, die bei ihrem kombinierten Einsatz über eine gewisse Zeitspanne ein gewünschtes Resultat bewirken wUrden, einem Speichermittel zum Aufspeichern von Informationen Uber die optimale Belichtungszeit mit der Lichtquelle ohne Filter und die Eigenschaften aller Farbtonkorrekturfilter mit den passenden Farben und Dichten, einem Computermittel zum Bestimmen eines Primär-und eines Sekundär-Farbtonkorrekturfilters von den drei Farbtonkorrekturfiltern mit den relativ hohen Dichten der drei Grundfarben, wobei der Primär-Farbtonkorrekturfilter für eine grössere Farbtonkorrektur als der Sekundär-Farbtonkorrekturfilter benötigt wird, und darüberhinaus zum Berechnen von Teilbelichtungszeiten, die eine erste Teilbelichtungszeit umfassen, während der die Belichtung nur mit der Lichtquelle durchgeführt wird , eine zweite Teilbelichtungszeit, während der die Belichtung mit dem Primär-Farbtonkorrekturfilter über der Lichtquelle durchzuführen ist;und eine dritte Teilbelichtungszeit.während der die Belichtung mit dem Sekundär-Farbtonkorrekturfilter zusammen mit dem Primär-Farbtonkorrekturfiater über der Lichtquelle durchzuführen ist, derart, dass eine Farbkorrektur erzielt wird, deren Wirkung der mit der auf dem Einstellmittel eingestellten Kombination der Dichten der beiden Farbtonkorrekturfilter erzielbaren entspricht, und einem mit dem Computermittel verbundenen Steuermittel zum Ansteuern nach vom Computermittel gelieferten Signalen von Funktionen der Antriebsmittel, so dass die drei Teilbelichtungen in vorbestimmter Reihenfolge durchgefffhrt werden.
  6. 6. Belichtungsverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilbelichtungen in Reihenfolge der ersten, der zweiten und der dritten Teilbelichtungen durchgefUhrt werden.
  7. Belichtungsverfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Teilbelichtungszeiten entsprechend einer Optimierung der effektiven Gesamtbelichtung auf eine Mehrzahl von Wellenlängen bestimmt werden.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die effektive Gesamtbelichtung auf drei Wellenlängen optimiert ist.
  9. 9o - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Filmhalter eine Mehrzahl von Lichtbildern auf einem Blatt lichtempfindlichen Materials nach einem Lay-out-Plan aufnehmen kann.
  10. lOo Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellmittel Daten aus Lochstreifen auslesen kann.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Filter mit relativ hohen Dichten Farbkorrekturfilter 50C D 50M bzw.
    50Y sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Grundfarben Blaugrün, Purpur und Gelb sind
DE19803016964 1979-05-02 1980-05-02 Belichtungsverfahren und vorrichtung zur farbtonkorrektur Granted DE3016964A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5350679A JPS55146443A (en) 1979-05-02 1979-05-02 Color correcting exposure control method in color copying machine and its apparatus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3016964A1 true DE3016964A1 (de) 1980-11-06
DE3016964C2 DE3016964C2 (de) 1987-07-02

Family

ID=12944701

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803016964 Granted DE3016964A1 (de) 1979-05-02 1980-05-02 Belichtungsverfahren und vorrichtung zur farbtonkorrektur

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4362383A (de)
JP (1) JPS55146443A (de)
DE (1) DE3016964A1 (de)
FR (1) FR2455758B1 (de)
GB (1) GB2049970B (de)
IT (2) IT1130349B (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5756836A (en) * 1980-09-22 1982-04-05 Dainippon Screen Mfg Co Ltd Method and device for correcting anti-reciprocity law in case of color reproduction
FR2503396A1 (fr) * 1981-04-03 1982-10-08 Kis France Sa Filtre soustractif pour le tirage de film photographique en couleurs
US4707118A (en) * 1984-03-13 1987-11-17 Fuji Photo Film Co., Ltd. Method for controlling exposure in color photographic printers
JPS6159446A (ja) * 1984-08-31 1986-03-26 Fuji Photo Film Co Ltd 写真焼付装置
JPH0640196B2 (ja) * 1986-02-03 1994-05-25 コニカ株式会社 露光制御装置
JPS62273588A (ja) * 1986-05-21 1987-11-27 Konika Corp カラ−複写機の色補正装置
EP0268706B1 (de) * 1986-11-27 1992-03-25 Agfa-Gevaert N.V. Verfahren sowie Vorrichtung für die Farbenwiedergabe
JPS63231327A (ja) * 1987-03-19 1988-09-27 Fuji Photo Film Co Ltd 画像記録装置のフイルタ駆動機構
US4924255A (en) * 1987-12-18 1990-05-08 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Exposure unit in an image recording apparatus
US5231537A (en) * 1988-07-21 1993-07-27 Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha Element selecting device
JP2520015Y2 (ja) * 1990-12-14 1996-12-11 旭光学工業株式会社 画像読取装置のフィルタ駆動機構
DE19632429C2 (de) * 1996-08-12 1998-10-01 Agfa Gevaert Ag Verfahren zur Erzeugung von farbfotografischen Aufsichtsbildern
JP2005354414A (ja) * 2004-06-10 2005-12-22 Canon Inc 画像処理装置及びその方法
KR101603778B1 (ko) * 2009-01-19 2016-03-25 삼성전자주식회사 광 이미지 셔터
KR20130057310A (ko) * 2011-11-23 2013-05-31 삼성전자주식회사 화상독취장치 및 화상독취방법

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972204C (de) * 1954-10-16 1959-06-04 Agfa Ag Verfahren und Einrichtung zur Regelung der Belichtung beim Kopieren von Farbbildern

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2844988A (en) * 1955-04-15 1958-07-29 Lize Octave Apparatus for determining necessary corrections of at least three constituent colorsof a colored image
FR1209941A (fr) * 1957-04-12 1960-03-04 Kodak Pathe Procédé de tirage d'épreuves photographiques en couleurs
US3184307A (en) * 1959-08-14 1965-05-18 Eastman Kodak Co Method and apparatus for making color prints
GB1065261A (en) * 1963-09-17 1967-04-12 Tommy August Frenning A method of determining filtration and time of copying in photocopying colour negatives and colour diapositives and an electric measuring device for carrying the method into effect
US3533693A (en) * 1966-08-17 1970-10-13 Bell & Howell Co Film printer control circuit
DE1256531B (de) * 1967-05-26 1967-12-14 Klimsch & Co Hilfsbelichtungseinrichtung fuer Reproduktions- und Vergroesserungsgeraete
US3521952A (en) * 1967-07-13 1970-07-28 Robert H Nelson Light exposure control unit
DE2118617A1 (de) * 1970-04-17 1971-11-04 Minolta Camera K.K., Osaka (Japan) Vorrichtung zum Messen der Farbkompensationsgröße für Farbabzüge
US3737224A (en) * 1971-07-30 1973-06-05 Kms Ind Inc Apparatus for calculating exposure times and subtractive color filtration in dark room photography
US3797933A (en) * 1972-02-03 1974-03-19 Sable Photo Works Apparatus for making color enlargements
JPS5016933A (de) * 1973-06-18 1975-02-22
SE389057B (sv) * 1975-04-30 1976-10-25 Misomex Ab Forfarande for framstellning av genomlysningsoriginal for tryckplatsframstellning, eller for direktframstellning av en tryckplat
US4068943A (en) * 1976-08-18 1978-01-17 De Luxe General, Incorporated Additive color printer control

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972204C (de) * 1954-10-16 1959-06-04 Agfa Ag Verfahren und Einrichtung zur Regelung der Belichtung beim Kopieren von Farbbildern

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"Die Camera 1973", Vol. 52 H. 4, S. 48 ff *

Also Published As

Publication number Publication date
FR2455758A1 (fr) 1980-11-28
GB2049970B (en) 1983-09-01
US4362383A (en) 1982-12-07
JPS55146443A (en) 1980-11-14
IT1130349B (it) 1986-06-11
FR2455758B1 (fr) 1985-10-18
IT8021698V0 (it) 1980-05-02
DE3016964C2 (de) 1987-07-02
IT8021759A0 (it) 1980-05-02
GB2049970A (en) 1980-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3016964A1 (de) Belichtungsverfahren und vorrichtung zur farbtonkorrektur
DE3007804A1 (de) Steuereinrichtung fuer eine endoskopbeleuchtung
DE2942431C2 (de) Fotobelichtungskopf in einem Farbaufzeichnungsgerät
DE2241633A1 (de) Bildzaehl-kommandogeraet fuer kontinuierlich arbeitende filmkopiermaschinen
CH627862A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum kopieren von farbigen kopiervorlagen.
DE3637662C2 (de) Belichtungsregelvorrichtung
DE2312490C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Vorfilterung und zur Belichtungsunterbrechung in Vergrößerungsgeräten
DE3820551A1 (de) Verfahren zur herstellung eines abzugs von einem farbdiapositiv
DE3515608C2 (de) Verfahren zum Anfärben des Lichts einer Lichtquelle in einem photographischen Kopiergerät
DE2837057C2 (de)
DE2924531C2 (de)
DE2930899A1 (de) Einrichtung zum transportieren bzw. positionieren eines streifenfoermigen lichtempfindlichen materials in bezug auf ein bildfenster
DE3624506A1 (de) Verfahren zur farbtrennung beim farbfotografieren oder beim herstellen von abzuegen und trichromatisches trennfilter
DE3808199A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines weiteren fotoabzugs
DE3105344A1 (de) "im sucher einer kamera vorgesehene anzeigevorrichtung"
DE3817353C2 (de) Verfahren zur Bestimmung der Belichtungszeit für ein Kopiergerät
DE2911511C2 (de) Fotografisches Farbkopiergerät mit einer automatischen Belichtungssteuerung
DE69930981T2 (de) Belichtungssteuerung für einen photographischen Drucker
DE4136814C2 (de) Verfahren zur Farbkonversion für Rasterdrucke
DE1422762C (de) Farbkopiergerät
DE879359C (de) Photographisches Aufnahme- und Kopierverfahren, insbesondere fuer Mehrfarbenkinofilme
DE2461172C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Vielzahl von unterschiedlichen Farbbildern von einer Bildvorlage
DE2820194C2 (de)
DE1964129A1 (de) Automatisches Farbauszugsgeraet und Verfahren zur Herstellung von Raster- oder Halbton-Farbauszuegen
DE1113625B (de) Farbkopiergeraet

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee