DE19632429C2 - Verfahren zur Erzeugung von farbfotografischen Aufsichtsbildern - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von farbfotografischen Aufsichtsbildern

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/08Photoprinting; Processes and means for preventing photoprinting

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von farbfotografischen Auf­ sichtsbildern (Abzügen, prints, handcopies), bei dem transparente farbfotografische Vorlagen, z. B. Farbnegative, auf ein farbfotografisches Papier abgebildet werden, und das so belichtete farbfotografische Paper einem Verarbeitungsverfahren mit mindestens den Schritten Farbentwickeln und Entsilbern unterworfen wird.
Farbnegativfilme sind üblicherweise auf einen großen Belichtungsumfang eingestellt, damit beim Kopieren auch bei leicht unter- oder überbelichteten Aufnahmen (jeweils üblicherweise bis zu zwei Blenden) noch gute Kopien angefertigt werden können. Trägt man in einem Diagramm mit der Farbdichte D als Ordinate und Belichtung H als Abszisse die Kurven der drei Farben ein, so erhält man im sogenannten charakteristischen Bereich Geraden mit niedriger Steigung (flache Gradation). Durch die flache Gradation können Szenen mit großem Helligkeitsumfang noch korrekt wiedergegeben werden, weil der Farbnegativfilm eine ausreichende Dichteabstufung hat.
Um beim Kopieren Aufsichtsbilder mit genügendem Kontrast zu erhalten, ist farb­ fotografisches Papier auf eine steile Gradation und damit einen geringeren Belich­ tungsumfang eingestellt als der Farbnegativfilm. Dies führt bei Szenen mit großem Helligkeitsumfang zu unbefriedigenden Ergebnissen, weil entweder die Lichter oder die Schatten nicht mehr differenziert werden, obwohl sie auf dem Film noch durchgezeichnet sind. Als Beispiel sei eine Kircheninnenaufnahme genannt, bei die der Farbnegativfilm alle Einzelheiten des verhältnismäßig dunklen Innenraums und des hell leuchtenden Glasfensters wiedergibt, während nach dem Kopieren auf Farbnegativpapier entweder das helle Fenster oder der dunkle Innenraum undifferenziert bleibt.
Es sind schon viele Vorschläge gemacht worden, diese Situation zu verbessern, wobei den Vorschlägen entweder eine grundlegende Veränderung des Farbnegativ­ papieres oder eine Veränderung bei der Kopierbelichtung zugrunde liegt:
EP 304 297, EP 368 271, US 4 806 460 (Zusatz eines Grünsensibilisators zur rot­ empfindlichen Schicht), US 5 266 451 (Zusatz eines Sensibilisators in eine Zwi­ schenschicht), US 5 445 928, US 5 437 969 (Einsatz eines sogenannten Lücken­ sensibilisators), US 5 084 374 (Zusatz eines Blausensibilisators zur rotempfindli­ chen Schicht), EP 356 077 (Zusatz eines Farbkupplers zur Zwischenschicht), JP 55/059 462 (Einsatz eines Schwarzkupplers), DE 44 23 129 (gradationsvariables Farbnegativpapier), EP 627 655 (Kontrastkorrektur durch Zusatzbelichtung), DE 42 36 568 (individuell errechnete Maske), DE 28 20 965 (LCD-Matrix zwischen Beleuchtungssystem und Vorlage).
Alle Veränderungen am Aufbau des Farbnegativpapiers haben den Nachteil, daß sie zusätzlichen Aufwand bedeuten und damit das Produkt verteuern, obwohl diese Veränderung nur bei einem sehr geringen Teil der aufgenommenen Bilder ausgenutzt wird.
Gleiches gilt für zusätzliche Einbauten am Printer, um Veränderungen bei der Kopierbelichtung zu bewirken.
Aufgabe der Erfindung war, ausgehend von einer Vorlage, z. B. einem Farbnegativ mit großem Helligkeitsumfang, eine Kopie auf Farbnegativpapier in einfacher Weise zu erzeugen, die sowohl in den Lichtern als auch in den Schatten durchge­ zeichnet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Empfindlichkeit des Farbnegativpapie­ res vor der Verarbeitung bereichsweise in Abhängigkeit von der Verlage geändert wird und die Änderung unscharf erfolgt.
Dazu bedarf es eines Analysators, der die Vorlage, z. B. ein Farbnegativ, durch Messung der Rot-, Grün- und Blaudichten an mehreren Stellen des Bildes analy­ siert, einer Steuereinheit, die aus den gemessenen Farbdichten die Steuersignale ableitet, die die bereichsweise Empfindlichkeitsänderung des Farbnegativpapiers bewirken und eines Mittels, das die Empfindlichkeit des Farbnegativpapiers be­ reichsweise verändert.
Die bereichsweise Änderung der Empfindlichkeit erfolgt bevorzugt nach Auf­ nahme der Steuersignale durch das Farbnegativ und vor Verarbeitung des Color­ papieres. Die bereichsweise Änderung der Empfindlichkeit kann z. B. vor oder nach dem Belichten und vor oder während der Verarbeitung erfolgen.
Die Empfindlichkeit des Farbnegativpapieres wird bereichsweise so verändert, daß diejenigen Bereiche des Farbnegativpapiers, die den hellen Negativbereichen ent­ sprechen, unempfindlicher gestellt werden oder diejenigen Bereiche des Farbnegativpapiers, die den dunklen Negativbereichen entsprechen, empfindlicher gestellt werden. Es können auch beide Maßnahmen kombiniert durchgeführt werden.
Die Gesamtgradation und damit die Charakteristik des Papiers bleibt unverändert, ein Papier mit steiler Gradation bleibt steil, ein Papier mit flacher Gradation bleibt flach. Nur die Motivteile, die im Papierbad über- oder unterbelichtet erscheinen, sollen verändert werden. Ist die Dichte im Film zu hoch (die Lichter im Papier) oder zu niedrig (die Schatten im Papier), soll das Farbnegativpapier im Bereich der betroffenen Bildpartien durch die nachfolgend beschriebenen Methoden empfindlicher bzw. unempfindlicher als die nicht betroffenen Bildpartien gestellt werden.
Die bereichsweise Veränderung der Empfindlichkeit kann je nach Verfahren vor, während oder nach der Bildbelichtung vorgenommen werden.
Einzelmaßnahmen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die nachfolgenden Anwendungsbeispiele werden mit technisch einfachen Ver­ fahren durchgeführt. Es ist zum einen das Verfahren der partiellen Vorbelichtung (in Anspruch 5 als "unterschwellige Zusatzbelichtung" bezeichnet), bei dem das Papier mittels einer Fiberoptik CRT in den Farben Blau, Grün und Rot punktweise unscharf vorbelichtet wird. Im Beispiel 3 wird das Verstärkungsverfahren angewendet, das durch bereichsweises Aufsprühen einer Wasserstoffperoxid- Lösung mittels einer Inkjet-Vorrichtung realisiert wird.
Unter den übrigen Ansätzen können die Verfahren nach Anspruch 2 ebenfalls mittels eines Inkjetprinters durch Einsatz spezieller Tinten realisiert werden. Für die Verfahren nach Anspruch 3 sowie 4 (Inhibitoren, Aktivatoren) käme der Einsatz einer Infrarot (IR) Fiberoptik CRT in Frage.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen je ein Prinzip einer Vorrichtung, mit der das erfindungs­ gemäße Verfahren durchgeführt werden kann.
Fig. 1 zeigt den Film 1, der belichtet und entwickelt ist und in der Richtung des Pfeiles bewegt wird. Er passiert einen Farbscanner 2, über den Informationen des Filmes erhalten, einem Rechenprozeß unterworfen und der Color-Fiberoptik-CRT 3 vermittelt werden. Durch die Mattscheibe 4 erfolgt Vorbelichtung des Colorpapieres 5, das nach der Fiberoptik CRT 3 den Lochmarkierer 6 und den Lochabtaster 7 durchläuft, um zur eigentlichen Belichtung durch das Standard- Lampenhaus 8 positionsgenau mit dem Colorfilm übereinzustimmen. Das Colorpapier wird ebenfalls in Pfeilrichtung bewegt.
Fig. 2 weicht von Fig. 1 nur dadurch ab, daß durch den Farbscannner 2 keine Fiberoptik-CRT, sondern ein Inkjet-Drucker 9 gesteuert wird.
Beispiel 1 (Vergleich)
Für die nachfolgend beschriebenen Versuche werden folgende fotografische Materialien verwendet:
Film: Agfacolor Ultra 50,
Papier: Agfacolor Professional Signum Paper.
Die Verarbeitung der fotografischen Materialien erfolgt
für Film: im Prozeß AP70,
für Papier: im Prozeß AP94.
Der Film wird mit folgenden Szenen belichtet:
Szene 1: dunkles Zimmer mit Bildern an der Wand und Möbeln vor hellem Fenster.
Szene 2: Dunkle Toreinfahrt mit mehreren Personen, heller Vordergrund.
Von jedem Motiv wird eine Blendenreihe von -2 bis +2 Blenden angefertigt.
Die Bilder werden mit einem handelsüblichen Printer belichtet.
Die Proben sind wie folgt gekennzeichnet:
  • 1. Ziffer: Nr. des Beispiels,
  • 2. Ziffer: 1 = Szene 1; 2 = Szene 2,
  • 3. Ziffer: 1 Unterbelichtung um 2 Blenden; 2 = Überbelichtung um 2 Blenden.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 festgehalten.
Beispiel 2 (Erfindung)
Materialien und Verarbeitung entsprechen Beispiel 1.
Bei der Belichtung des Farbnegativpapiers werden folgende Schritte ausgeführt:
Die Belichtung des Farbnegativpapiers erfolgt mit einem Gerät wie in Fig. 1 dar­ gestellt.
In der Abtaststation "Farbscanner" werden die Informationen über die belichteten Negative gewonnen. Die für die Kontrastreduktion notwendigen Daten für die Vorbelichtung werden berechnet und das Papier zeitversetzt mit einer Color-Fiber­ optic-CRT neutral vorbelichtet. Die Vorbelichtung erfolgt unscharf. Es werden selektiv die Bereiche im Print vorbelichtet, die den dunklen Bereichen im Negativ entsprechen.
In der eigentlichen Kopierstation wird das Papier anhand vorher aufgebrachter Lochmarkierungen positioniert und positionsgenau belichtet.
Das Beispiel zeigt, daß durch die Behandlung gemäß der Erfindung die Bildquali­ tät kritischer Bildmotive deutlich verbessert werden kann.
Beispiel 3 (Erfindung)
Materialien und Verarbeitung entsprechen Beispiel 1.
Bei der Belichtung des Farbnegativpapiers werden folgende Schritte ausgeführt:
Die Belichtung erfolgt mit einem Gerät wie in Fig. 2 dargestellt. In der Abtaststa­ tion "Farbscanner" werden die Informationen über die belichteten Negative gewon­ nen. Die für die Kontrastreduktion notwendigen Daten werden errechnet und in Steuersignale für einen Inkjet-Printer umgesetzt, der in den dunklen Bereichen des Negativs eine 0,5 gew.-%ige Wasserstoffperoxidlösung auf die entsprechenden hellen Bereiche des Papierbildes aufbringt, so daß zu den angrenzenden Bereichen fließende Übergänge entstehen.
In der nachfolgenden Kopierstation wird das Papier positionsgenau belichtet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
Das Beispiel zeigt, daß durch die Behandlung gemäß der Erfindung die Bildquali­ tät kritischer Bildmotive deutlich verbessert werden kann.
Tabelle 1

Claims (7)

1. Verfahren zur Erzeugung von farbfotografischen Aufsichtsbildern, bei dem transparente farbfotografische Vorlagen auf ein farbfotografisches Papier abgebildet werden, und das so belichtete farbfotografische Papier einem Verarbeitungsverfahren mit mindestens den Schritten Farbentwickeln und Entsilbern unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfindlich­ keit des Farbnegativpapiers vor der Verarbeitung bereichsweise in Abhän­ gigkeit von der Vorlage dadurch geändert wird, daß Meßgeräte die Farb­ dichte der Vorlage erfassen, die gemessenen Werte einer Steuereinheit zugeführt werden und über die Steuereinheit bereichsweise ein Mittel zur Änderung der Empfindlichkeit auf das Farbnegativpapier aufgebracht wird, wobei die Änderung unscharf erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bereichsweise Empfindlichkeitsänderung durch Aufbringen von Farbstoffen oder Farbpig­ menten auf die Papieremulsion, die als optische Filter wirken, erzeugt wird und die Farbstoffe bzw. die Farbpigmente nach bildmäßiger Belichtung wieder entfernt oder entfärbt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bereichsweise Empfindlichkeitsänderung durch bereichsweise Ausbleichung (Dichteminde­ rung) oder Anfärbung (Dichteerhöhung) einer gleichmäßig auf dem Papier aufgebrachten Schicht erfolgt, die nach der bildmäßigen Belichtung insge­ samt entfernt oder entfärbt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bereichsweise Empfindlichkeitsänderung durch bereichsweises Aufbringen chemisch ein­ wirkender Substanzen wie Inhibitoren, Aktivatoren oder Verstärker erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die chemisch einwirkenden Substanzen in nicht-aktiver Form gleichmäßig eingelagert sind und durch bereichsweise Anwendung von nicht-aktinischer Zusatz­ belichtung, Wärme oder Druck aktiviert werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bereichsweise Empfindlichkeitsänderung durch Änderung der Temperatur, eines elektri­ schen oder magnetischen Feldes, einer unterschwelligen Zusatzbelichtung oder einer Ultrabeschallung erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Verfahren kombiniert wird mit einem Verfahren zur bereichsweisen Beeinflussung der wirksamen Gradation des Papieres.
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