DE19618476A1 - Verfahren zum Kopieren von transparenten Bildvorlagen und fotografisches Kopiergerät - Google Patents
Verfahren zum Kopieren von transparenten Bildvorlagen und fotografisches KopiergerätInfo
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/72—Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
- G03B27/727—Optical projection devices wherein the contrast is controlled optically (e.g. uniform exposure, two colour exposure on variable contrast sensitive material)
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Kopieren von transparenten
Bildvorlagen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und von einem fotografi
schen Kopiergerät nach dem Oberbegriff von Anspruch 5.
Fotografisch erzeugte Bilder beinhalten oftmals in einzelnen Bereichen große
Helligkeitsunterschiede, so daß in den dunkleren Bereichen feinere Strukturen
nicht mehr erkannt werden können. Dies beruht auf dem geringen Dynamik
umfang des lichtempfindlichen Papiers. Auf dem fotografischen Film dagegen,
von dem die Papierkopie erzeugt wurde, sind aufgrund des höheren Dynamik
umfanges auch die feinen Strukturen in den dunklen Bereichen vorhanden.
In der DE PS 28 20 965 ist eine Kopiervorrichtung beschrieben, mit der der Kon
trast zwischen hellen und dunklen Bereichen soweit vermindert wird, daß die, in
dem Original auftretenden Helligkeitsstufen dem Dynamikumfang des lichtemp
findlichen Papiers angeglichen werden können. Hierzu ist zwischen der Licht
quelle und dem fotografischen Film ein Flüssigkristall-Display angebracht. Über
eine elektrische Ansteuerung wird in diesem Display eine Schwarz
weiß-Negativmaske der transparenten Vorlage erzeugt. Wird nun die Papier
belichtung durch die Maske und das Original durchgeführt, so ergibt sich da
durch eine erwünschte Dichtekompression.
In der DE OS 40 40 498 ist eine ähnliche Vorrichtung gezeigt, bei der in einem
LCD-Display eine Maske erzeugt wird, die ein stark verunschärftes inverses
Abbild der transparenten Vorlage darstellt. Durch diese Verunschärfung wird
erreicht, daß lediglich der sogenannte Großflächenkontrast reduziert wird, der
Detailkontrast jedoch erhalten bleibt.
Es hat sich jedoch überraschenderweise herausgestellt, daß selbst bei dieser
starken Verunschärfung die Überdeckung der Maske mit der Vorlage eine große
Rolle spielt. Da die einzelnen Pixel des LCD-Displays unter Umständen auf dem
Papierbild sichtbar werden, werden diese zusätzlich durch eine Streuscheibe
zwischen dem Display und der transparenten Vorlage verunschärft. Dadurch
ergibt sich jedoch ein geringer Abstand zwischen der Maske und der Vorlage,
der sich bereits negativ auf die Qualität der Papierbilder auswirkt.
Es war deshalb die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung
so auszugestalten, daß sich sowohl für unterschiedliche Vorlagengrößen als
auch für unterschiedliche Papierformate eine genaue Überdeckung von Maske
und Vorlage erzielen läßt.
Gelöst wird die Aufgabe mit einem Verfahren mit den kennzeichnenden Merk
malen von Anspruch 1 und einem fotografischen Kopiergerät mit den kennzeich
nenden Merkmalen von Anspruch 5. Grundsätzlich sind hierzu zwei Möglichkei
ten gegeben, von denen jedoch jede den eingestellten Vergrößerungsfaktor des
Objektivs berücksichtigt. Die erste Möglichkeit geht von einem konstanten Ab
stand zwischen der Bildvorlage und der erzeugten Maske aus. Das bedeutet,
daß sich bei einer Veränderung des Vergrößerungsfaktors des Objektives, also
des Abbildungsmaßstabes auch die Größe der Maske ändern soll. Der Ver
größerungsfaktor der Maske in bezug auf die Bildvorlage berechnet sich daher
nach folgender Formel:
mit:
VMB: Vergrößerungsfaktor der Maske in bezug auf die Bildvorlage
VKB: Vergrößerungsfaktor der Kopie (Papierbild) in bezug auf die Bildvorlage
c: Abstand der Maske zur Bildvorlage
d: Abstand der Bildvorlage zur Kopie.
VMB: Vergrößerungsfaktor der Maske in bezug auf die Bildvorlage
VKB: Vergrößerungsfaktor der Kopie (Papierbild) in bezug auf die Bildvorlage
c: Abstand der Maske zur Bildvorlage
d: Abstand der Bildvorlage zur Kopie.
Die zweite Möglichkeit geht davon aus, daß bei unterschiedlichen Vergröße
rungsfaktoren VKB des Objektivs der Vergrößerungsfaktor VMB der Maske in be
zug auf die Bildvorlage konstant bleibt. In diesem Fall muß sich der Abstand c
zwischen der Maske und der Bildvorlage zusammen mit dem Vergrößerungsfak
tor des Objektivs verändern. Dieser Abstand errechnet sich dann nach folgender
Formel:
Um in beiden Fällen die Maske an den Vergrößerungsmaßstab des Objektives
automatisch anpassen zu können, ist es notwendig, daß - beispielsweise bei der
Verwendung eines Zoom-Objektives - die Stellung des Objektives jeweils be
kannt ist. Die Stellung kann entweder über einen Fühler abgefragt werden, kann
aber auch, im Falle einer aktiven Steuerung über Schrittmotoren, ohne geson
derte Abfrage der Position in der Steuerung gespeichert sein.
Die Beleuchtungseinrichtung kann, wie üblich in Kopiergeräten, eine Lichtquelle,
einen Spiegelschacht und eine abschließende Streuscheibe aufweisen. Unter
halb dieser Streuscheibe befindet sich dann ein LCD-Array, dessen Bereiche
einzeln angesteuert werden können. Anstatt dieser Anordnung läßt sich aber
ebenfalls eine LED-Matrix verwenden, die direkt angesteuert wird und keine zu
sätzliche Lichtquelle benötigt.
Um zu vermeiden, daß Strukturen der LED-Matrix oder des LCD-Arrays mögli
cherweise sichtbar abgebildet werden, wird zwischen die erzeugte Maske und
die Bildvorlage eine Streuscheibe eingeschoben. Dabei muß berücksichtigt wer
den, daß sich hierdurch der optische Abstand zwischen Maske und Bildvorlage,
im Gegensatz zu dem geometrischen Abstand verlängert. Es ist folglich in den
oben angegebenen Formeln für den Abstand c ein entsprechend korrigierter
Wert einzusetzen.
Beim Einsatz von geschliffenen Streuscheiben hat sich herausgestellt, daß in
den erzeugten Bildern Farbsäume auftreten. Dieser Effekt beruht auf dem Vor
handensein von Streuzentren, deren Größe vergleichbar mit der Wellenlänge
des verwendeten Lichtes ist. Es ist deshalb vorteilhafter, Streuscheiben zu ver
wenden, deren Wirkung nicht auf der Streuung, sondern auf der Brechung des
Lichtes beruht. Entsprechende Streuscheiben weisen wesentlich gröbere Struk
turen auf, die wie eine Vielzahl mikroskopischer Linsen wirken und das Licht un
terschiedlicher Wellenlängen ähnlich stark ablenken. Solche Strukturen sind bei
spielsweise bei geätzten Streuscheiben oder überätzten geschliffenen Streu
scheiben zu finden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbei
spiels, das anhand der Zeichnung eingehend erläutert wird.
Die einzige Figur zeigt den Strahlengang eines erfindungsgemäßen fotografi
schen Kopiergerätes.
Das Kopiergerät weist eine Beleuchtungseinrichtung 1, bestehend aus einer
Lichtquelle 2, einem Spiegelschacht 3, einer Streuscheibe 4 und einer
LCD-Matrix 5 auf. Anstatt der LCD-Matrix 5 kann auch eine LED-Matrix vorge
sehen sein, die sowohl die Lichtquelle 2 als auch den Spiegelschacht 3 und die
Streuscheibe 4 überflüssig macht.
Zwischen der Belichtungseinrichtung 1 und einer Filmbühne 7 ist eine weitere
Streuscheibe 6 vorgesehen, die eine erkennbare Abbildung der LCD- oder
LED-Struktur in der Papierebene verhindern soll. Vorzugsweise wird hierzu eine
geschliffene, überätzte Streuscheibe verwendet.
Die Filmbühne 7 ist zur Führung des Films 8 mit dem Einzelbild 9 ausgebildet.
Weiterhin ist ein Abbildungsobjektiv 10 vorgesehen, welches das Bild auf das
Papier 13 projiziert. Um unterschiedliche Papierformate von verschiedenen
Filmformaten zu ermöglichen, ist das Abbildungsobjektiv 10 als Zoom-Objektiv
ausgebildet.
Das Papier wird durch die Papierbühne 12 während der Belichtung plan ge
halten.
Zwischen dem Abbildungsobjektiv 10 und der Filmbühne 7 ist der Spiegel 15
über die Achse 18 in den Kopierstrahlengang einschwenkbar. In der einge
schwenkten Stellung wird das in der Filmbühne positionierte Einzelbild 9 durch
das Objektiv 16 auf den CCD-Sensor 17 projiziert. Dieser ist über eine hier nicht
gezeigte Leitung mit dem Rechner 11 verbunden.
Sollen nun von einem fotografischen Film Papierbilder angefertigt werden, so
muß dem Kopiergerät zuerst das Format des zu kopierenden Filmes mitgeteilt
werden. Dies kann beispielsweise automatisch durch den Einsatz der passenden
Filmbühne oder über eine manuelle Eingabe erfolgen. Dann muß das Format der
gewünschten Papierbilder festgelegt werden. Auch dies kann automatisch durch
den Einsatz einer passenden Papierkassette oder durch manuelle Eingabe erfol
gen. Nun wird das Zoom-Objektiv 10 vorzugsweise durch den Rechner 11 über
eine Schrittmotorsteuerung eingestellt. Auf diese Weise kann der eingestellte
Vergrößerungsfaktor auch ohne Abtasten der Objektivstellung im Rechner 11
gespeichert werden.
Sobald das erste Einzelbild 9 des zu kopierenden Filmes 8 in der Filmbühne 7
positioniert ist, wird der Spiegel 15 in seine durchgezeichnete Stellung ge
schwenkt und dadurch das Einzelbild durch das Objektiv 16 auf den
CCD-Sensor 17 projiziert. Die ausgelesenen Dichtewerte werden an den Rech
ner 11 weitergegeben. Dieser ermittelt daraus Ansteuerungssignale für die
LCD-Matrix 5, um die Maske 14 zu erzeugen. Um eine exakte Überdeckung von
Maske 14 und Einzelbild 9 zu erreichen, muß die Maske geringfügig größer als
das Einzelbild 9 erzeugt werden.
Wird nun aufgrund eines anderen Filmformats oder einer anderen Papiergröße
der Vergrößerungsfaktor des Zoom-Objektivs 10 verändert, so wird dieser Um
stand bei der Maskengenerierung vom Rechner 11 entsprechend berücksichtigt
und der Vergrößerungsfaktor zwischen Maske und Einzelbild geändert.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Größe der Maske beizubehalten und statt
dessen die Position der Maske im Strahlengang zu verändern. Da jedoch mit
dem Auf- und Abfahren des LCD-Displays 5 ein höherer technischer Aufwand
verbunden ist, ist hier nur ein Ausführungsbeispiel mit konstantem Abstand zwi
schen Maske und Einzelbild gezeigt.
Der Spiegel 15 wird nun in seine gestrichelt gezeichnete Stellung verschwenkt
und der Belichtungsvorgang durch die Maske 14 und das Einzelbild 9 hindurch
ausgeführt. Daraufhin kann das nächste Einzelbild positioniert, durch den Scan
ner 15-18 vermessen und über den Rechner 11 die nächste Maske erzeugt
werden.
Claims (10)
1. Verfahren zum Kopieren von transparenten Bildvorlagen auf lichtempfind
liches Material in einem fotografischen Kopiergerät mit einer Beleuch
tungseinrichtung für die transparente Bildvorlage, die eine Vielzahl von ein
zeln ansteuerbaren Bereichen aufweist, bei dem Dichtewerte der transpa
renten Bildvorlage ermittelt werden und die einzelnen Bereiche der Be
leuchtungseinrichtung zur Belichtung des lichtempfindlichen Materials so
gesteuert werden, daß eine unscharfe Maske der Bildvorlage generiert
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske in einer Größe erzeugt
wird, die von dem Abstand der Maske zur Bildvorlage und vom Vergröße
rungsfaktor des Objektives abhängt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergröße
rungsfaktor des Objektives über einen Fühler festgestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei vorbestimm
tem Abstand zwischen der Beleuchtungseinrichtung und der Bildvorlage die
Maskengröße nach dem abgetasteten Vergrößerungsfaktor des Objektivs
bestimmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei vorbestimm
ter Maskengröße der Abstand zwischen der Beleuchtungseinrichtung und
der Bildvorlage nach dem abgetasteten Vergrößerungsfaktor des Objekti
ves bestimmt wird.
5. Fotografisches Kopiergerät mit einem Scanner zum Ermitteln von Dichte
werten transparenter Bildvorlagen, einem Halter für lichtempfindliches Ma
terial, einem Objektiv mit veränderbarem Vergrößerungsfaktor, einem Hal
ter für die Bildvorlagen, einer Beleuchtungseinrichtung, die eine Vielzahl
von einzelnen ansteuerbaren Bereichen aufweist und einer Steuereinrich
tung, die mit dem Scanner und der Beleuchtungseinrichtung verbunden ist
und die Dichtwerte der Bildvorlage so umsetzt, daß von der Beleuchtungs
einrichtung eine unscharfe Maske der Bildvorlage generiert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung zusätzlich mit dem Objektiv
verbunden und so aufgebaut ist, daß die Größe der zu erzeugenden
Maske in Abhängigkeit des Vergrößerungsfaktors des Objektives
berechnet wird.
6. Fotografisches Kopiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beleuchtungseinrichtung einen festen Abstand von dem Halter für
die Bildvorlagen aufweist.
7. Fotografisches Kopiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beleuchtungseinrichtung eine LCD-Matrix aufweist.
8. Fotografisches Kopiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Beleuchtungseinrichtung und dem Halter für die Bildvor
lage eine Mattscheibe vorgesehen ist.
9. Fotografisches Kopiergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wirkung der Mattscheibe auf einer Lichtbrechung beruht.
10. Fotografisches Kopiergerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß eine geätzte Mattscheibe vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996118476 DE19618476C2 (de) | 1996-05-08 | 1996-05-08 | Verfahren zum Kopieren von transparenten Bildvorlagen und fotografisches Kopiergerät |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19618476C2 DE19618476C2 (de) | 1999-11-18 |
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DE1996118476 Expired - Fee Related DE19618476C2 (de) | 1996-05-08 | 1996-05-08 | Verfahren zum Kopieren von transparenten Bildvorlagen und fotografisches Kopiergerät |
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