DE2236863C3 - Verfahren zur verkleinerten Reproduktion von Bildvorlagen - Google Patents
Verfahren zur verkleinerten Reproduktion von BildvorlagenInfo
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Description
60 Lichtdetektor als weniger dicht erfaßt, wodurch der
elektronische Maskierbereich verschlechtert wird. Aufgrund dieses Effektes ist es äußerst schwierig, am
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur verkleinerten Photodetektor bei einem Kathodenstrahlkopierer ein
Reproduktion von Bildvorlagen, insbesondere Röntgen- Photostromverhältnis von über 100 :1 zu erhalten. Dies
aufnahmen, U:j einen Dichtebereich beispielsweise von 65 macht sich im Bereich der herkömmlichen Photogra-NuIl
bis 4,0 aufweisen, auf einen lichtempfindlichen phie mit maximalen Dichten von etwa 2,0 kaum
Aufzeichnungsfilm mit zwei Bereichen mit unterschied- bemerkbar, erweist sich jedoch als beträchtlicher
lichem Gamma-Wert, wobei ein Gamma-Wert relativ Nachteil beim Kopieren von Röntgenaufnahmen, wo
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, das Verfahren der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß sich auf dem Aufzeichnungsfilm die Dichtewerte der Bildvorlage S
linear in einem geringeren Dichtebereich wiedergeben lassen.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren der eingangs beschriebenen hit dadurch gelöst, daß alle Bildtöne der
Vorlage in einem Dichtebereich von 0 bis zu einer vorgegebenen Dichte, beispielsweise 2,0 in dem Bereich
des Aufzeichnungsfilms mit großem Gamma-Wert wiedergegeben werden, daß Mittel zum Messen der
durch die Vorlage hindurchgehenden Lichtintensität vorgesehen sind und der Lichtfleck entsprechend
gesteuert wird, wenn er durch Stellen der Vorlage in diesem Dichtebereich hindurchgeht, und daß alle Stellen
der Vorlage oberhalb dieses Dichtebereicns in dem Bereich des Aufzeichnungsfilms mit kleinem Gamma-Wert
wiedergegeben werden, wobei keine entsprechende Steuerung des Lichtflecks erfolgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß aufgrund der in der erfindungsgemäßen Weise
vorgenommenen linearen Komprimierung des von 0 ausgehenden großen, bis etwa 4,0 reichenden Dichtebereichs
auf einen erheblich verringerten, von 0 ausgehenden, sich bis etwa 2.0 erstreckenden Dichtebereich alle
wesentlichen Bildinformationen des ursprünglichen Röntgenbildes trotz der Reduzierung des Durchlässigkeitsverhältnisses
von 10 000:1 auf 100:1 ohne Störungen infolge der Verwendung optischer Systeme in der Verkleinerung vorhanden sind, so daß die
Verkleinerung eine einwandfreie Interpretation der Bildinformationen zuläßt.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens erstreckt sich der Bereich des Aufzeichnungsfilms mit
dem kleinen Gamma-Wert von 0,35 bis 0,7 und der Bereich mit großem Gamma-Wert von 1,0 bis 2,0.
Bevorzugt wird, daß der kleine Gamma-Wert des Aufzeichnungsfilms 0,5 und der große Gamma-Wert 1,0
beträgt
Die Lichtquelle ist zweckmäßigerweise eine Kathodenstrahlröhre.
Dabei können Steuermittel zur Veränderung der Intensität oder der Abtastgeschwindigkeit
des Elektronenstrahls vorgesehen werden. Weiterhin weist das Maskengerät zweckmäßigerweise Mittel zum
Einstellen des prozentualen Anteils des Maskeneffekies auf.
Zweckmäßigerweise überträgt das Maskengerät die Grundschwärzung der Vorlage mit einer Schwärzung
von näherungsweise 2,0 auf den Aufzeichnungsfilm.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert
F i g. 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform einer
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens;
Fig.2 veranschaulicht graphisch die Umsetzung des
Dichtebereichs des Röntgenbildes auf den Dichtebereich des Aufzeichnungsfilms.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform bildet eine Kathodenstrahlröhre 10 die Quelle für den
Lichtpunkt zum Abtasten einer Röntgenaufnahme 11, die in der Nähe der Schirmfläche der Kathodenstrahlröhre
10 angeordnet ist. Das durch die Röntgenaufnahme 11 gehende Lichtbündel 12 tritt durch ein optisches
System 13 mit entsprechenden Auflösungseigenschaften
hindurch und trifft auf einen Aufzeichnungsfilm 14 auf, der an einer Platte 15 mittels Vakuum angesaugt und für
die Scharfeinstellung in einer genau definierten Ebene liegt. Das an sich bekannt« Maskengorlt besteht aus
einem Lichtdetektor 16, dem eine Steuerschaltung 17 zugeordnet ist, die abhängig von der vom Lichtdetektor
16 erfaßten Lichtmenge die Kathodenstrahlröhre 10 in der gewünschten Weise steuert, wobei eine Einrichtung
18 zum Einstellen des prozentualen Anteils der Maskenunscharfe vorgesehen ist
Die in F i g. 2 gezeigte Kurve 20 stellt idealisiert den Dichtebereich der Röntgenaufnahme U dar. Der Punkt
21 der Kurve 20, d. h. der Schnittpunkt der Kurve 20 mit der Geraden e, ist der Dichtewert bzw. die Grund
schwärzung, die durch die Herstellung des Films, durch Filmmaterial und Schleier bedingt ist. Alle Dichtewerte
der Röntgenaufnahme 11 sind diesem Mindestwert überlagert, d. h. sie Siegen zwischen dem Punkt 21 und
einem Dichtewert von 3.5 bis 4,0. Die Kurve 20 ist im
wesentlichen linear. Diese Linearität soll bei der Verkleinerung erhalten bleiben.
Die Kurve 30 veranschaulicht die Übertragung durch ein Maskengerät Mit diesem Gerät wird der Maskenelfekt
im Dichtebereich zwischen 0 und 2,0 der Röntgenaufnahme 11 bewirkt. In diesem Bereich kann
durch Einstellen der Einrichtung 18 der Prozentanteil
des Maskeneffektes zwischen 0% entsprechend der Kurve 31 und zwischen 100% entsprechend der Kurve
32 verändert werden. Die vorgenommene Einstellung hängt von dem Bereich des Aufzeichnungsfilms 14 mit
großem Gamma-Wert ab. In F i g. 2 ist die Kurve 33 für einen Prozentanteil des Maskeneffektes von 50%
gezeigt.
Für die Dichtewerte der Röntgenaufnahme von über
2,0. also oberhalb des Schnittpunktes der Kurve 30 mit den Kurven 31, 32 und 33, wirkt das Maskengerät wie
eine konventionelle Lichtquelle, so daß eine festgelegte Lichtmenge im Dichtebereich zwischen 2,0 und 4.0
durch die Röntgenaufnahme U geschickt wird. Bei Verwendung von anderen Lichtquellen, beispielsweise
von Lasersystemen, werden entsprechende Mittel vorgesehen, um an dem genannten Schnittpunkt,
beispielsweise bei dem Dichtewert von 2,0 der Röntgenaufnahme 11, den Maskeneffekt wirksam
werden zu lassen.
Die Kurve 40 zeigt idealisiert die Aufzeichnungseigenschaftendes
Aufzeichnungsfilms 14. Die Kurve hat einen unteren Bereich mit einem relativ kleinen
Gamma-Wert von etwa 0,5 und einen oberen Bereich mit einem relativ großen Gamma-Wert von 1,0 bis 2,0,
wobei die Werte im einzelnen von den ausgewählten Filmen und dem Entwicklungsverfahren abhängen.
Die Kurve 50 stellt die resultierende Dichte dar. die der Aufzeichnungsfilm 14 nach Belichtung und Entwicklung
infolge der unterschiedlichen Gamma-Werte und der Verwendung des elektronisch gesteuerten Maskeneffektes
aufweist. Die Kurve 50 verläuft im wesentlichen linear und hat einen Gamma-Wert von etwa 0,5 über der
ganzen Kurvenlänge. Der untere Teil der Kurve 50 mit den Dichten von 0 bis 1,0 entspricht dem Bereich des
Aufzeichnungsfilms 14 mit relativ kleinem Gamma-Wfrt,
der obere Teil der Kurve 50 mit den Dichten zwischen 1,0 und 2,0 entspricht dem Bereich des
Aufzeichnungsfilms 14 mit dem relativ großen Gamma-Wert, wobei bei der Übertragung in diesem Bereich der
Maskeneffekt ausgenutzt wird.
In F i g. 2 sind gestrichelte Linien a bis c eingezeichnet,
welche entsprechende Punkte der Kurven 20,30,40 und 50 verbinden. Die gestrichelten Linien a, b und c
entsprechen den Dichten von 4,0, 3,0 bzw. 2,0 der Röntgenaufnahme 11. Zwischen den Schnittpunkten der
Linien a bis emit der Kurve 30 wird die Dichte zwischen
2,0 und 4,0 der Röntgenaufnahme 11 dem Maskeneffekt
nicht unterworfen. Dieser Bereich wird auf dem Teil des Aufzeichnungsfilms 14 mit dem relativ kleinen Gamma-Wert
so abgebildet, daß sich eine lineare Dichtewertverteilung zwischen 0 und 1,0 ergibt.
Die gestrichelte Linie d veranschaulicht den Bereich
zwischen der Grundschwärze und der Dichte von etwa 2,0, der dem Maskeneffekt unterworfen ist und auf dem
Teil des Aufzeichnungsfilms 14 mit relativ großem Gamma-Wert abgebildet wird. Die die Kurve 20 mit der
Kurve 33 verbindende Linie d, wobei die Kurve 33 einem prozentualen Anteil des Maskeneffektes von
50% entspricht, wird zur Kurve 40 verlängert und trifft auf den Bereich dieser Kurve, der dem Ast mit relativ
großem Gamma-Wert entspricht. Dies bedeutet, daß in diesem Bereich eine kontrastreichere Darstellung
erreicht wird. Die Verlängerung der Linie d von der Kurve 40 zur Kurve 50 zeigt, daß diese Informationen
mit einem starken Kontrast auf der Kurve 50 in einem Ast abgebildet werden, der eine lineare Verlängerung
ihres unteren Teils darstellt. Insgesamt zeigt dies, daß die Dichtewerte zwischen etwa 0 und 2,0 unter
Einschaltung des Maskeneffektes auf dem Teil des Aufzeichnungsfilms 14 mit relativ großem Gamma-Wert
abgebildet werden und dort einen Dichtebereich zwischen 1,0 und 2,0 ergeben, wobei die Kurve 50
insgesamt über dem ganzen Bereich eine Gerade ist.
Die gestrichelte Linie e geht von dem Punkt 21 der Kurve 20 aus, die die Grundschwärzung der Röntgenaufnahme
darstellt, die sich durch das Filmmaterial und
ίο den Schleier beim Entwickeln ergibt. Dabei sollte die
Einstellung so vorgenommen werden, daß der Punkt 21 auf dem Aufzeichnungsfilm 14 die Dichte von etwa 2,0
ergibt. Dies stellt sicher, daß bei der Reproduktion keine Information der Röntgenaufnahme 11 infolge Unterbelichtung
des Aufzeichnungsfilms 14 verlorengeht.
Aufgrund der sich bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens am Aufzeichnungsfilm ergebenden
Helligkeitsumkehr, d. h. helle Knochen auf der Röntgenaufnahme U sind am Aufzeichnungsfilm 14
jo schwarze Knochen, wird zur Betrachtung der Reproduktion
eine Kopie angefertigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- klein, der andere relativ groß ist, unter VerwendungPatentansprüche: eines Maskengerätes mit einem sich bewegendenLichtfleck, der durch die Bildvorlage und eine Optik1. Verfahren zur verkleinerten Reproduktion von hindurch auf den Aufzeichnungsfilm auftrifft, aufBildvorlagen, insbesondere Röntgenaufnahmen, die 5 welchem ein verkleinertes Bild der Vorlage dadurchlinen Dichtebereich, beispielsweise vom 0 bis 4,0 entsteht, daß der Lichtfleck die gesamte Vonageaufweisen, auf einen lichtempfindlichen Aufzeich- abtastetnungsftlm mit zwei Bereichen mit unterschiedlichem Es ist bereite bekannt zur Herstellung von verkleiner-Gamma-Wert, wobei ein Gamma-Wert relativ klein, ten Reproduktionen von Röntgenaufnahmen, um dieseder andere relativ groß ist und Verwendung eines io rationell speichern zu können, die RöntgenaufnahmeMaskengerätes mit einem sich bewegenden Licht- mit einer Lichtquelle gleichförmig zu beleuchten undfleck, der durch die Bildvorlage und eine Optik von der Aufnahme ein Negativbild anzufertigen, vonhindurch auf den Aufzeichnungsfilm auftrifft auf dem dann Kontaktpositive hergestellt werden können,welchem ein verkleinertes Bild der Vorlage dadurch Es ist weiterhin bekannt, das Röntgenbild auf einentsteht daß der Lichtfleck die gtaamte Vorlage 15 sogenanntes Umkehrmaterial optisch zu verkleinern,abtastet dadurch gekennzeichnet, daß wodurch man sofort ein Positiv erhältalle Bildtöne der Vorlage (11) in einem Dichtebe- Da die Röntgenbilder einen Dichtebereich von bis 4,0reich von 0 bis zu einer vorgegebenen Dichte, haben, was einem Durchlässigkeitsverhältnis vonbeispielsweise 2,0, in dem Bereich des Aufzeich- 10000:1 entspricht während die für die bekanntennungsfilms (14) mit großem Gamma-Wert wiederge- » Verfahren verwendeten Filme einen Dichtebereich vongeben werden, daß Mittel (16) zum Messen der durch 2,0 haben, was einem Durchlässigkeitsverhältnis vondie Vorlage (11) hindurchgehenden Lichtintensität 100:1 entspricht, gehen bei der Anfertigung dervorgesehen sind und der Lichtfleck entsprechend Verkleinerungen nach den bekannten Verfahren vielegesteuert wird, wenn er durch Stellen der Vorlage in Einzelheiten in den Bereichen geringer und hoherdiesem Dichtebereich hindurchgeht und daß alle »5 Dichten verloren, so daß sich diese Verfahren für dieStellen der Vorlage oberhalb dieses Dichtebereichs Speicherung der gesamten Information des ursprüngli-in dem Bereich des Aufzeichnungsfilms (14) mit chen Röntgenbildes nicht eignen,kleinem Gamma-Wert wiedergegeben werden, Zur Herstellung von korrigierten Kopiervorlagen, beiwobei keine entsprechende Steuerung (17) des denen das Original beispielsweise punktweise mitLichtflecks erfolgt. 313 Photozellen abgetastet wird, ist es bekannt, die2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Tastwerte elektronisch auf die entsprechenden Werte zeichnet, daß sich der Bereich des Aufzeichnungs- des Schwarz-Weiß-Satzes umzurechnen und danach die films (14) mit dem kleinen Gamma-Wert von 0,35 bis Kopierschicht zu belichten. Das Original kann auch 0,7 und der Bereich mit großem Gamrna-Wert von punktweise mit unterschiedlicher Intensität beleuchtet 1,0 bis 2,0 erstreckt. 35 und unmittelbar kopiert werden. Ein derartiges3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn- bekanntes Maskengerät hat einen Abtaststrahl in Form zeichnet daß der kleine Gamma Wert des \ufzeich- einer Kathodenstrahlröhre, eines Lasers oder einer nungsfilms (14) 0,5 und der große Gamma-Wert 1.0 anderen Punktlichtquelle, einen Lichtdetektor, der mit beträgt einem Steuerkreis verbunden ist der abhängig von der4. Verfahren nach einem der vorhergehenden ^o vom Lichtdetektor erfaßten Lichtmenge die Lichtquelle Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Licht- so steuert, daß der unscharfe Maskeneffekt erreicht quelle eine Kathodenstrahlröhre (10) ist wird. Diese Steuerung kann eine Veränderung der5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn- Intensität des Elektronenstrahls (US-PS 31 15 807) oder zeichnet daß Steuermittel zur Veränderung der eine Veränderung der Abtastgeschwindigkeit (US-PS Intensität des Elektronenstrahls vorgesehen sind. 45 30 36 497) bewirken. Weiterhin kann mit dieserb. Verfahren nach Anspruch 4. dadurch gekenn- Steuerschaltung der prozentuale Anteil der unscharfenzeichnet, daß Steuermittel zur Veränderung der Maskenwirkung, die mit dem Gesamtsystem zuAbtastgeschwindigkeit des Elektronenstrahls vorge- erreichen ist, eingestellt werden (US-PS 31 15 807).
sehen sind. Mit solchen Maskengeräten werden Reproduktionen7. Verfahren nach einem der vorhergehenden y> von Originalen hergestellt deren Dichten maximal 2,0 Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Mas- bis 2,3 betragen, nicht jedoch Dichten bis 4,0, wie dies bei kengerät Mittel (18) zum Einstellen des prozentualen Röntgenbildern der Fall ist. Bei Abtasten von Originalen Anteils des Maskeneffektes aufweist. mit dem Abtaststrahl einer Kathodenstrahlröhre erge-8. Verfahren nach einem der vorhergehenden ben sich infolge der Ausbildung der Kathodenstrahlröh-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Mas- 55 re um den punktförmigen Abtaststrahl auf dem kengerät die Grundschwärzung (21) der Vorlage mit Bildschirm Lichthöfe mit abnehmender Intensität die einer Schwärzung von näherungsweise 2,0 auf den auch noch aufgrund der Phosphorlumineszenz nach-Aufzeichnungsfilm (14) überträgt leuchten Dieses Licht beeinträchtigt die Lichtmessungdes Lichtdetektor, d.h. eine Dichtefläche wird vom
Applications Claiming Priority (2)
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DE2236863A1 DE2236863A1 (de) | 1973-03-01 |
DE2236863B2 DE2236863B2 (de) | 1976-12-02 |
DE2236863C3 true DE2236863C3 (de) | 1977-07-21 |
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