DE1522071A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Umkehrung eines auf einem photographischen Material gebildeten Bildes und gegebenenfalls zur Regelung des Bildkontrasts - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Umkehrung eines auf einem photographischen Material gebildeten Bildes und gegebenenfalls zur Regelung des BildkontrastsInfo
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MÖNCHEN
W. 12 751/66 · 13/Ko . DIPl-"l?J?· NIEMANN
HAMBURG
PATINTANWXLTI
PATINTANWXLTI
Fuji Shashin Film Kabushiki Kaisha Kanagnwa (Japan)
Verfahren und Vorrichtung zur Umkehrung eines auf einem photographischen Material gebildeten
Bildes und gegebenenfalls zur Regelung des
Bildkontraste
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Regelung des Kontrasts eines auf einem photogräphischen, lichtempfindlichen
Material gebildeten Bildes bezw, auf ein Verfahren zur Regelung des Konstrasts eines Bildes nach dessen
Umkehrung, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
Beim Kopieren eines auf einem Negativfilm gebildeten photographischen Bildes auf ein photographisches Kopierpapier
oder einen positiven Laufbildfilm (cinematographic positive Film), beim Kopieren zwecks Erzielung einer negative!
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Filmkopie (duplicating negative Film) von einem positiven
'jbicLpcatti'v-
FiIm und bei der Projektion eines ilms oder Kinofilms
ist es häufig erwünscht, den Kontrast eines Bildes zu regeln, um ein photographisches Produkt mit einer angemessenen
oder geeigneten Heprodulvtionstonung oder in oinem besonderen Dichtebereich zu erhalten» Es wurde z.B. bei einem Entwicklun
vsverf fihren allgemein festgestellt, daß ein Bild von
A/s ύ^ηι<ψιψ^
hohemTKcntrast - erzeugt wird, wenn für die Entwicklung
ein zu großer Zeitraum angewendet wird.und ein
Bild mit geringem oderjscawachem Kontrast/erhalten wird,
wenn der Zeitraum zu kurz ist* Bei einer automatischen Kopiervorrichtung
unter Verwendung eines gerollten Papiers, ist es außerdem im allgemeinen unmöglich, aufgrund der Abhängigkeit
des Bildkontrasts von einem plioto^raohischen Kopierpapier
mit einem bestimmten Kontrast zu einem photographischen
Kopierpapier mit einem anderen Kontrast überzugehen. Durch die Schaffung eine» einen veränderlichen Kontraut
liefernden Kopiermaschine, die einen einfachen Aufbau aufweist
und ein Bild von hoher Helligkeit erzeugen kann, kann in der Technik von automatischen Kopiermasciiirfnen für ein
photographisches Kopierpapier undvon Kopiermaschinen für Kino- oder Bewegungsfilm (movie film) od.dgl.
eine Reih© von Vorteilen erhaltan werden. Unter diesem
Umstand kann die Bildqualität eines durch, die automatische Kopiermaschine erzeugten Bildes in wesentlichem Ausmaß ver-
9098 26/06 79
-AD
bessert wenden, ',verm e;~r kontrast ei. hob Bildes ο Line £iu-
»
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AD. a Vorrichtung für die Durchführung ler ^in-.arun^ des
,jüdlicii^tracts.'.vurden bisher ο In Ver größerer ede,- Ver-
;.t:irker einer Kontrast änderung unter Verwendung eines iiclirs
mit v;^näerndeiii Lichtpunkt (flying s:;ot tube), eine Kopiermaschine
und ein mit einem Fernsehsystem gekuppelter Uakehr-Ivildsucher
(inversion viewer), und ;aine Zopiermasciiinde und
ein Umkehrbildsucher unter Ausnutzung einer Ausleuchtunjs-
und Tilrun"serscheinung, die von fluoreszierenden Materialien
aufgezeigt wird, vorgesciilagen» Diese Vorrichtungen weisen
jedoch. Nachteile auf und können daher kaum in der I-raxis aufgrund
der Dunkelheit eines Bildes oder der geringen Bildschärfe sowie der Kompliziertheit im Aufbau und der Kostspieligkeit
verwendet werden.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Änderung
des Kontrastes eines Bildes vor oder nach der Vollendung der Bildumkehrung, wobei für die Bilderzeugung das
Durchgangslicht und Heflexlonslicht von einem auf einem
ffhotographisehen Material gebildeten Bild ausgenutzt werden
und als photographisches Material ein zur Bildung eines Bildes mit einem hohen Reflexionsvermögen an einem, eine hohe Durch~
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-. 4· —
gangsdichte aufweisenden Teil geeignetes Material verwendet wird.Ein besonderes Merkmal der Erfindung ist die Schaffung
eii;er Verrichtung der eben zuvor beschriebenen Art, die
aufgrund ihres einfachen Aufbaues mühelos hergestellt werden kann und. ein Bild mit größerer Helligkeit erzeugen
kann. Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung; einer Vorrichtung zur Änderung innerhalb
eines bestimmten Bereichs des Bildkontraste und zur Ausführung der Umkehrung des Bildes, wodurch ermöglicht wird,
daß eine Person mit bloßem Auge ein durch die Projektion eines negativen Bildes erzeugten positiven Bi lda$ während der
Regelung des Kontrasts des Bildes beobachten kann, und umgekehrt; hierbei kann auch ein photographisches System von
positiv zu positiv ausgeführt werden, ohne das photographische
Material einem Umkehrentwicklungsverfahren zu unterwerfen. Ferner kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung auch
als Umkehrbildsucher und in einem Projektor für - oder ccyslide o* movie) verwendet werden.
Im einzelnen ist feemäß der Erfindung die Verwendung
eines lichtempfindlichen Materials notwendig, wie z.B. eines lichtempfindlichen Materials, das durch Vakuumsterdampfung von
Halogensilber auf ein Substrat erzeugt wurde (nachstehend wird ein derartiges Material einfach als vakuumaufgedampftes,
photographisches Material bezeichnet), und photographisehe
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Silberalginatmaterialien, die zur Bildung eines Bildes darauf mit einem hohen Reflexionsvermögen an einem Teil, der eine
hohe Durchlässigkeitsdichte nach der Behandlung aufweist,
stud
geeignet 4ö4j·« Da ein gebräuchliches lichtempfindliches Material
mit Gelatine als Bindemittel ein Bild bildet^, das e'ne geringe Menge an Licht reflektiert, ist dieses kaum
von praktischem Wert , da der Änderungsbereich des Kontraste, der bei Aufnahme dieses Materials in die Vorrichtung gemäß
der Erfindung erziä&t wird, &lein ist.
Es wurde nun gefunden, daß in einem lichtempfindlichen
Material, z.B. vakuumaufgedampfte photographische Materialien und photographische Silberalginatmaterialien, auf welchem
ein Bild mit einem metallischen Aussehen gebildet wird, ein Teil, bei welchem die Durchgangsdichte hoch ist, ein höheres
Reflexionsvermögen aufweist, verglichen mit einem Teil, bei welchem die Durchgangsdichte niedrig ist, wobei die Teile
spiegelbildlich (to be a mirror) betrachtet werden. Wenn ein derartiges Bild, das bei Anwendung einer Durchgangsstrahlung ein negatives Bild ergibt, mit einer Reflexionsstrahlung belichtet wird, kann gemäß dem Prinzip der Erfindung
ein positives Bild erzeugt werden. Es wurde außerdem gefunden, daß der Kontrast eines Bildes geregelt oder die
Umkehrung eines Bildes und Regelung des Konfftrasts des Bildes
nach der Umkehrung erzielt werden können, indem man spontan
sowohl eine Durchgangsstrahlung als auch eine Reflex#ions-
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bestrahlung anwendet, um die jeweiligen Bildbildungen zu bewirken,
und die Menge oder das Ausmaß der ersteren mit Bezug auf* das Ausmaß der letzteren regelt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
näher erläutert,
jeweils Die Figuren 1 bis 3 zeigen/eine Kkizze eines optischen
Systems gemäß der Erfindung;
Fig. 4 zeifct in graphischer Darstellung einen Regelbereich
des Bildkontraste nach oder vor der Bildumkehrung, der mit Hilfe der Vorrichtung gemäß der Erfindung erzielt
wird.
Fig. 1 zeigt ein einen variablen KontranL; lieferndes
optisches System, bei welchem ein Bild 1 auf photographische Kopiermaterialien ocier einen Schirm 3 durch eine Projektionslinse
2 projiziert wird,; das Bild 1 wird mit einer Durch-
■ Umgangs strahlung, d«ws von einer Durchgangsstranlungslichtquelle
4- und einer Durchgangsstrahlungssammellinse 5 herkommt, und
mit einer Reflex^ionstraalung belichtet, die von einer Reflexionßstrahlungslichtquelle
6 durch ein Heflexionsstrahlun^s-Sammellinsensys'tem
7, einem halbversilberten Spiegel (oder einer zur teilweisen Reflexion und zum teilweisen Durchlassen
von Licht geeigneten Einrichtung) 8, der zwischen der Lichtquelle 4 oder der Lichtquelle 6 und dem Schirm 3 angeordnet
ist, herkommt. Jedes Bestrahlungssystem ist vorzugs-
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BAD
weise mit einemLichtmodulator 9 bzw. 10 oder einej? Einrichtung
zur Regelung der Intensität einer Lichtquelle ausgestattet,
wodurch das .Verhältnis der Beleuchtungsstärken zwischen
dam Durchgranjjsbelichtun^slicht und dem Heflexionsbelichtungsliclit
zweckmäßig geregelt wird. Als Lichtmodulator wird vorzugsweise eine einen Satz von optischen Keilen umfassende
Einrichtung, bei welcher die Keile gegeneinander bewegt werden,
oder e ne Einrichtung mit zwei Platten von Polarisatoren, deren azimuth jeweils geregelt wird, verwendet. Wenn
als Lichtmodulator eine.Einrichtung verwendet wird, die die Lichtintensität durch Regelung der Spannung, bei welcher
e'.ne als Lichtquelle verwendete Glühlampe betrieben wird,
regelt, kann das optische System mit einem Lichtausgleichfilter
für die Kompensation des Farbgleichgewichts erforderlichenfalls ausgestattet sein, da die Lichtfarbe einer Duröhgannsstrahlung
vci|ler jenigen einer Reflexionsstrahlung verscxiieden
ist«
Pig» 2 zeigt ein anderes optisches System der Art, bei welchem direkt die Heflexionsbestrahlung ohne die Verwendung
eines halbversilberten Spiegels zugeführt wird; dieses System ist von dein in Fig. 1 gezeigten optischen System verschieden,
'."/enn ein Bild 11 durch Durchgangsstraulungssystcme 14- und
15 und Keflexionsstralilungs sy sterne 16 und 17 belichtet und
mittels einor Projektionslinse 12 auf die Überfläche einer
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Schicht aus photographischen Kopiermaterialien oder einen Schirm 13 projiziert wird, wobei die Intensitäten der Belichtungen
mit Hilfe väm/^ Lichtmodulatoren 18 bzw, 19 oder die
Lichtquellen selbst geregelt werden, wird ein Bild erzeugt,
dessen Kontrast variiert werden kann oder ein Bild gebildet, dessen kontrast auch nach seiner Umkehrung variiert werden
kanne Das Optische System dieser Änrodnung ermöglicht die
Bildung eines Bilfe von höherer Helligkeit gegenüber dem optischen
System der in I'ig.1 gezeigten Anordnung, wobei jedoch
«iit Mangel auftreten kann, daß ein projiziertes Bild in gewissem
Ausmaß entstellt wird»
Bei der in Figo 3 gezeigten Anordnung eines optischen
Systems werden lediglich eine Beleuchtungslichtquelle 22 und
lediglich ein Sammellinsensystem(Verwendet. Hierbei läßt
man das von eimern Bild durchgelassene Licht durch Spiegel 23 und 24- auf eine Projektionslinse 25 fortschreiten. Andererseits
wird das von dem Bild reflektierteLicht zu der Projektionslinse»durch halbversilberte Spüegel ( oder durch
eine zum teilweisen Reflektieren und teilweisen Durchlassen von Licht geeignete Einrichtung) 26 und 2§_ und einen Spiegel
27 geleitet. Ein zusammengesetztes Licht, das sich wowohl
aus dem durchgelassenen als auch dem reflektierten Licht an einer Stelle unmittelbar vor der Linse 25 ergibt, wird
schließlich auf die Oberfläche einer aus' photographischen
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_ 9 —
Kopiermaterialien bestehenden Schicht oder auf einen Schirm
29 mittels der Linse 25 projiziert. Der Mechanismus für die
Regelung der Intensiüäten des durchgelaufenen Lichts und des
reflektierten Lichts unter Verwendung von Lichtmodulatoren
30 und 31 ist der gleiche, wie bei den in den Figuren 1 und
2 gezeigten Anordnungen.
Nachstehend wird eine Erläuterung darüber gegeben, in welcher Weise der Kontrast e-nes Bildes, das durch Projizieren
des zusammengesetzten Lichts, das sowohl aus dem durchgelassenen Licht als auch dem ref lektiertenLicht erhalten wird,
gebildet wird, geändert und viriiert wird.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Helligkeit eines Bildes B in Beziehung mit der Belichtung Εφ von dem
durchgelassenen Belichtungslicht auf der Bildebene und der Beleuchtung ER von dem reflektierten Belichtungslicht
auf der Bildebene steht j Diese Beziehung wird durch die
nachstehende Gleichung ausgedrückt:
B «c (ETT + ERR)
worin^ T und R die Durchlässigkeit bzw. das Reflexionsvermögen
des Bildes gegenüber dem Einfallsiicht und c eine Konstante
darstellen, die von der f-Zahl einer Projektionslinse,
den
Faktoren betreffend Elemente des optischen
Systengund den Faktor von deren Anordnung abhängig ist. In
BAD ORIGINAL 909826/0679 ~~
- ίο -
item. Fall, wenn Ep gleich Null ist, d.h. nur das durchf_-;elassene
Licht für die Projektion verwendeijwird, ist B proportional
zu T und et kann ein negatives Bild gebildet werden, wenn ein negatives Bild einer gewöhnlichen oder üblichen Entwicklun
sbeaa· ellung unterworfen wird. In dem Fall, wenn Iv,
gleich Null ist, d.h« nur dos Eeflexionslicht in Betracht
gezogen wird, ist B proportional zu H und es wird ^in nonitives
Bild, daL ein Umkehrbild ist, erzeugt, wenn ein negatives
Bild nach irgendeinem der Gebräuchlichen -int'.vickluii~sbeaand
lullten behandelt 7;ird, Durch die V/aal eines :?e ei kneten
"^erts als Verhältnis von Ep : E^ kann ein Bild üim bereich
Vvii negativ zu positiv mit einem -:ev/ünschten Ausmaß an Kontrast
erzeugt werden. Unter der Annahme, daß ein Gammo «inen
den Kontrast darstellenden numerischen V/ert bedeutet, ist die Änderung vcn Gamma mit Bezug auf K (=£L/(Et£ + Ep1)) in der
nachstehenden Tabelle angegeben, in welcher ein"4·"Zeichen den
Gatnma-V/ert von Kegativkennzeichen und ain"- "^.Zeichen den
Gammav;ert von Positivkennzeichen darstellen; die in der nachstehenden labeile an^esebeiien Zahlenwerte wurden anhand von
Versuchen erh-iiten«
Tabelle
K Gamma
K Gamma
0 | ,33 |
0 | ,61 |
0 | »8* |
0 | ,00 |
1 | |
c'25 909826/0679
.0,5
Wie in Fig. ψ gezeigt, werden charakteristische Kurven
der optischen Systeme erhalten, indem man K als Parameter nimmt. Durch Regelung von sowohl Bg als auch Em wowie auch
von K, wobei der Ausdruck (E„. + E^) angenähert konstant
feleibt, werden die optischen Systeme für den Gebrauch in
einerKopiiermaschine oder in einem Projektor gee-, da
die Helligkeit eines projezierten Bildes nicht in erheblichem
Ausmaß verändert worden ist.
Ge;aeß der Epfindung werden die folgenden Vorteile
ex'zielt:
1. Aus einer Anzahl von .arten von negativen Bildern
mit einem Kontrast von sehr großem Bereich werdendem positives
Bild mit einer erwünschten Reproduktionstönung-immet&rr
Quit einem Kopierpapier>oder ein positiver Film mi^einem
(lediglich)einzigen Kontrastgrad hergestellt.
2. Da ein negatives Bild in Form eines positiven Bildes mit bloßem Au&e nach dessen Umkehrung beobachtet werden kann,
können die optischen Systeme gemäß der Erfindung aüeh als
Umkehrbildsucher (inversion viewer) verwendet werden und
außerdem kann der Kontrast eines sich bei der Umkehrung ergebenden Bildes geregelt werden.
3. Da der Kontrast eines besonderen Teils eines Bildes geregelt werden kann, indem man entweder eine Durchlaßbelichtung
oder eine fieflexionsbelichtung auf lediglich diesen
BAD
909828/0679
besonderen Teil des Bildes anwendet, wird ein positives Bild mit einem gleichmäßigen Kontrast aus einem Original-MId
hergestellt, das eii.ne Anzahl von Graden von Gegenstands-Kontrast
innerhalb des Bildes aufweist.
Die optischen Systeme gemäße der Erfindung sind
für den Gebrauch in e±.nem photographischen Vergrößerer
oder einer photographischen Kopiermaschine, einer optischen k&nematograohischen Kopiermaschine und einem Umkehrbild-(inversion
viewer) geeignet a
bad
9098.26/0679 ^ Or'GiNal
Claims (1)
- Patentansprüche10 Verfahren zur Umkehrung eines auf einem photographischen Material gebildeten Bildes and gegebenenfalls zur Regelung des Bildkonstrasts vor oder nach der Vervollständigung der Bildumkehrung, dadurch gekennzeichnet, daß man das von einem auf einem photographischen Material gebildeten Bild durchgelassene Licht und reflektierte Licht unter Regelung des Verhältnisses der Lichtintensität des durchgelassenen Lichts und des reflektierten Lichts vereinigt oder zusammensetzt, wobei ein zur Bildung eines Bildes, das ein hohes Reflexionsvermögen an ei.,er Stelle von hoher Lichtdurchgangsdichte aufweist, geeignetes photographisches Material verwendet wird, und das zusammengesetzte Licht auf photographische Kopiermaterialien oder einen SchiVia zur Bildung eines projezierten Bildes, ein^schlissßlich eines Umkehrbildes mit einer Anzahl van Kontrastgraden projiziert,2ο Vorrichtung zur Ausführung der Umkehrung eines auf photographischen Materialien gebildeten Bildes oder zur Durchführung der Umkehrung und einer Regelung des Kontraste eines Negativs und jflümkehrbildeS9 dadurch gekennzeichnet, daß sie ein optisches System für die Zuführung eines Durchgangslichtes und eines Reflexionslichtes auf ein auf photographischen Materialien gebildeten Bild* 'das ein hohes Reflexions-909826/0679 BAD ORIGINAL-H-vermögen an einer Stelle hoher Durchgangsdichte aufweist, und ein optisches System für die Zusammensetzung des durchgegangenen Lichts und reflektierten Lichts von dem Bild und zum Projizieren des zusammengesetzten Lichts auf photographische Kopiermaterialien oder einen Schirm umfaßt, wobei das erstere optische System mit einem Reglermechanismus zur Änderung des Verhältnisses der Lichtintensität des durchgelassenen Lichts und der Lichtintensität des reflektierten Lichts auf der Oberfläche der photographischen Kopier· materialien oder dem Schirm für ein projiziertes Bild ausgestattet ist.909826/06 7 9Leerseite
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GB1144815A (en) | 1969-03-12 |
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BE685728A (de) | 1967-02-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |