DE1035475B - Elektronisches Verfahren und elektronische Vorrichtung zur Negativ-Positiv-Umkehrung und zur Korrektur des Verlaufes der Gradationskurven der photographischen Farbauszuege eines zu reproduzierenden mehrfarbigen Bildes - Google Patents

Elektronisches Verfahren und elektronische Vorrichtung zur Negativ-Positiv-Umkehrung und zur Korrektur des Verlaufes der Gradationskurven der photographischen Farbauszuege eines zu reproduzierenden mehrfarbigen Bildes

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DE1035475B DEH27773A DEH0027773A DE1035475B DE 1035475 B DE1035475 B DE 1035475B DE H27773 A DEH27773 A DE H27773A DE H0027773 A DEH0027773 A DE H0027773A DE 1035475 B DE1035475 B DE 1035475B
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Description

DEUTSCHES
In der Mehrfarbenreproduktionstechnik werden zur Herstellung der Druckformen für die einzelnen Farben, die übereinandergedruckt werden, auf photographischem Wege Farbauszüge hergestellt, indem von dem zu reproduzierenden farbigen Originalbild unter Zwischenschaltung geeigneter Farbfilter drei Schwarzweißaufnahmen, nämlich ein Gelb-, Rot- und ein Blauauszug, gemacht werden. Diese Farbauszüge werden dann je auf eine mit einer lichtempfindlichen Gelatineschicht überzogenen Metallplatte aufkopiert, und anschließend werden die Metallplatten einem mehrstufigen Ätzprozeß unterzogen.
Wegen grundsätzlicher, nicht zu beseitigender Mangel der Farbfilter und der Druckfarben würde aber ein auf die eben beschriebene Weise hergestellter Mehrfarbendruck hinsichtlich der naturgetreuen Farbwiedergabe höchst unbefriedigend wirken, so daß die Farbauszüge erst korrigiert werden müssen. Dies kann z. B. durch Retusche der Farbauszugsnegative oder auf photomechanische Weise durch Anfertigung geeigneter Masken geschehen oder aber dadurch, daß die bereits geätzten Druckformen für die einzelnen Farben insgesamt oder in einigen Teilen nachgeätzt werden.
Neuerdings sind in den sogenannten »Farbscannern« Verfahren und Vorrichtungen entwickelt worden, die Farbkorrektur der photographischen Farbauszüge automatisch mittels elektronischer Geräte durchzuführen. Hierbei werden die Farbauszüge gleichzeitig punktweise in aufeinanderfolgenden Zeilen photoelektrisch abgetastet und die Transparenzen der Bildpunkte in proportionale elektrische Spannungen umgewandelt. Auf diese Weise gewinnt man für jeden Farbauszug von Bildpunkt zu Bildpunkt schwankende »Farbspannungen«, die dem Eingang einer elektronischen Rechenmaschine zugeführt werden. Diese Rechenmaschine rechnet in weniger als einer Millisekunde für jeden Biildpunkt die abgetasteten unkorrigierten Farbspannungen in korrigierte Farbspannungen um, die dem Ausgang der Rechenmaschine entnommen und nach Verstärkung Schreiblampen zugeführt werden, die auf unbelichteten photographischen Platten die korrigierten Farbauszüge Punkt für Punkt gleichzeitig aufzeichnen.
Der Betrieb einer solchen elektronischen Farbkorrekturmaschine verlangt die Einhaltung eines vorgeschriebenen normierten Gradationsverlaufes der unkorrigierten photographischen Farbauszüge. Die weiteren Korrekturforderungen, daß z. B. immer mit denselben vorgeschriebenen Farbfiltern photographiert wird und daß immer dieselben Druckfarben und dasselbe Druckpapier verwendet werden, die heutzutage genügend genau reproduzierbar sind, läßt sich noch verhältnismäßig leicht erfüllen. Anders verhält es Elektronisches Verfahren und elektronische Vorrichtung zur Negativ-Positiv-Umkehrung und zur Korrektur des Verlaufes der Gradationskurven der photographischen Farbauszüge eines zu reproduzierenden mehrfarbigen Bildes
Anmelder:
Fa. Dr.-Ing. Rudolf Hell, Kiel-Dietrichsdorf, Grenzstr. 1-5
Dipl.-Ing. Fritz-Otto Zeyen und Karl-August Springstein, Kiel, sind als Erfinder genannt worden
sich hingegen mit den Faktoren, die den Gradationsverlauf der Farbauszugsplatten bestimmen. Der Gradationsverlauf eines photographischen Materials hängt bekanntlich von der chemischen Zusammensetzung der lichtempfindlichen Schicht, von der Be- lichtungszeit, von der chemischen Zusammensetzung des Entwicklers, von der Temperatur des Entwicklers und von der Dauer der Entwicklung usw. ab. Die Erfahrung hat gezeigt, daß sich ein einmal gewähltes photographisches Material und ein einmal gewählter Entwickler von bestimmter Zusammensetzung wohl genügend genau reproduzieren lassen, daß aber eine vorgeschriebene Belichtungszeit, eine vorgeschriebene Entwicklertemperatur und eine vorgeschriebene Entwicklungsdauer schwer einzuhalten sind, so daß die zu korrigierenden Farbauszüge einen wechselnden Gradationsverlauf aufweisen, der vor der manuellen Korrektur und insbesondere vor der automatischen Korrektur in einer elektronischen Farbkorrekturmaschine erst in einen normierten Gradationsverlauf übergeführt werden muß.
Es kann aber auch vorkommen, daß man, abgesehen von der mangelnden Übereinstimmung des Gradationsverlaufes der Farbauszüge mit einem normierten Gradationsverlauf, den Tonwertverlauf der Farbauszüge bewußt abzuändern wünscht, sei es, daß man Farbstiche der Vorlage zu beseitigen trachtet oder daß man die Farbwiedergabe im Druck in einzelnen Teilen oder insgesamt gegenüber dem zu reproduzierenden Bild verändern will.
809 579/297
3 4
Bei den photomechanischen Maskenverfahren zur (Or.dinaten) .".von der Grundlinie den Transparenzen Farbkorrektur und zur Anpassung des Gradations- des Graukiterpositivs nach einem vorgeschriebenen Verlaufes der Farbauszüge an einen normierten normierten Gradationsverlauf zugeordnet sind, und Gradationsverlauf ist es bekannt, zusammen mit dem aus einem einstellbaren Negativ-Positiv-Umformer, farbigen Bild mittels derselben Farbfilter eine Grau- 5 der den photographischen Kopierprozeß elektrisch leiter zu photographieren und das dabei erhaltene nachbildet, wobei die Abtastspannungen der Photo-Grauleiternegativ mit einem normierten Grauleiter- zelle dem Eingang des Umformers und den horizonnegativ zu vergleichen. Bei diesen Verfahren kann talen Ablenkplatten der Kathodenstrahlröhre und die nur die Abweichung des tatsächlichen Gradations- Ausgangsspannungen des Umformers den vertikalen Verlaufes von einem vorgeschriebenen normierten io Ablenkplatten der Kathodenstrahlröhre zugeführt festgestellt werden, und es muß die Herstellung neuer sind.
Zwischennegative auf photographischem Wege so Nach einem weiteren Erfindungsgedanken besteht lange wiederholt werden, bis eine befriedigende Über- der Negativ-Positiv-Umformer zur elektrischen Nacheinstimmung der Dichte und der Gradation der so bildung des photographischen Kopierprozesses aus erhaltenen Negative mit einer vorgeschriebenen nor- 15 drei oder noch weiteren einstellbaren Verzerrerstufen, mierten Dichte und Gradation erzielt worden ist. deren Eingängen die umzuformende Negativspannung
Beim Tiefdruck ist es im Gegensatz zum Hoch- zugeführt wird und deren erste die Eingangsspannung druck außerdem erforderlich, von den Farbauszugs- nach einer veränderbaren, zuerst rasch, dann sehr negativen vor oder nach der Farbkorrektur Färb- langsam monoton wachsenden Funktion verzerrt, auszugspositive herzustellen, die dann auf die licht- ao deren zweite die Eingangsspannung in etwas anderer empfindliche Gelatineschicht der zu ätzenden Metall- Weise nach einer veränderbaren, monoton wachsenplatten aufkopiert werden, da beim Tiefdruck die den Funktion mit abnehmendem Differentialquotien-Tiefe der geätzten Näpfchen der Druckformen der ten verzerrt und deren dritte einen regelbaren VerSchwärzung der Bildvorlage proportional ist und die stärker mit geradliniger Verstärkerkennlinie darstellt, Gelatine nur an den unbelichteten Stellen wasser- 35 weiter aus einer anschließenden Additionsstufe, in der löslich bleibt, wo das Ätzmittel Zutritt zu der Druck- die verzerrten Ausgangsspannungen addiert werden, form erlangt. ferner aus einer nachfolgenden Subtraktionsstufe, in
Die vorliegende Erfindung vermeidet den Nachteil der die Summenspannung von einer einstellbaren der photographischen Verfahren, die Negativ-Positiv- konstanten Spannung subtrahiert wird, und schließ-Umkehrung durch Kopieren durchzuführen und durch 30 Hch aus einem Generator, der die konstante Minuendmehrmaliges Kopieren so lange neue Farbauszüge spannung erzeugt.
herzustellen, bis der geforderte normierte Gradations- In den Fig. 1 bis 6 ist die Erfindung näher erläutert, verlauf erreicht worden ist, und betrifft ein elektro- Fig. 1 zeigt ein Grauleiterpositiv,
nisches Verfahren zur Negativ-Positiv-Umkehrung Fig. 2 ein davon hergestelltes Grauleiternegativ; in und zur Korrektur des Verlaufes der Gradations- 35 Fig. 3 ist die Abhängigkeit der Reflexion bzw. kurven der photographischen Farbauszüge eines zu Transparenz des Grauleiterpositivs von der Transreproduzierenden mehrfarbigen Bildes bei Ab- parenz des Grauleiternegativs dargestellt;
weichungen von einem vorgeschriebenen normierten Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung und eine Schaltungs-Gradationsverlauf unter Verwendung eines zusammen anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen mit dem Bild mittels derselben Farbfilter photo- 4° Verfahrens;
graphierten Grauleiterpositivs. Fig. 5 zeigt die Anordnung der Parallelen zur
Erfindungsgemäß wird die Negativ-Positiv-Um- Grundlinie auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlkehrung und die Korrektur des Gradations verlauf es röhre; in
dadurch erreicht, daß die Transparenzen des Grau- Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel für den Negativleiternegativs in proportionale elektrische Spannungen 45 Positiv-Umformer dargestellt.
(Negativspannungen) umgewandelt werden, daß so- An Hand der Fig. 1 bis 3 werde zunächst die
dann diese Spannungen nach einer wählbaren und Theorie des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert,
einstellbaren Funktion, die dem photographischen In Fig. 1 ist eine Grauleiter mit einer Anzahl von
Kopierprozeß unter Zugrundelegung einer Schar von Schwärzungsstufen — im Beispielsfalle zehn — dar-
Gradationskurven entspricht, in andere Spannungen 5° gestellt, die nach irgendeinem Gesetz aufeinander-
(Positivspannungen) umgewandelt werden, daß weiter folgen, etwa in der handelsüblichen Weise, daß die
diejenigen diskreten Werte der Positivspannungen, Differenz der Schwärzungen (Quotient der Opazi-
die den Transparenzstufen des Grauleiternegativs zu- täten) zweier aufeinanderfolgender Stufen konstant
geordnet sind, angezeigt werden und daß schließlich ist. Die Grauleiter wird als positives Aufsichtsbild
durch Vergleich dieser Werte mit entsprechenden vor- 55 auf Papier hergestellt, wenn das zu reproduzierende
geschriebenen normierten Werten und durch Ände- Originalbild ein Aufsichtsbild ist, und als Diapositiv,
rung des funktionalen Zusammenhanges die angezeig- wenn das zu reproduzierende Bild durchsichtig ist,
ten mit den vorgeschriebenen Werten in Überein- wobei das erste (linke) Feld weiß bzw. durchsichtig
Stimmung gebracht werden. und das letzte (rechte) Feld schwarz bzw. undurch-
Nach einem weiteren Erfindungsgedanken wird das 60 sichtig ist.
erfindungsgemäße Verfahren durch eine Vorrichtung Wird dieses Grauleiterpositiv zusammen mit dem
durchgeführt, bestehend aus einem periodisch hin- zu reproduzierenden mehrfarbigen Bild photogra-
und hergehenden Tisch, auf das das Grauleiternegativ phiert, so entsteht das Grauleiternegativ nach Fig. 2,
befestigt ist, aus einer feststehenden photoelektrischen bei dem Durchsichtig und Undurchsichtig vertauscht
Abtasteinrichtung, die die Transparenzen der hin- 65 sind, so daß das erste (linke) Feld undurchsichtig
und hergehenden Grauleiter abtastet und in proportio- und das letzte (rechte) Feld durchsichtig ist. Wegen
nale Spannungen umwandelt, aus einer Kathoden- des Gradationsverlaufes des verwendeten photogra-
strahlröhre mit Nachleuchtschirm, auf dem eine An- phischen Aufnahmematerials, d. h. wegen des nicht-
zahl von Parallelen zu einer waagerechten Grund- linearen Zusammenhanges zwischen Schwärzung und
linie (Abszisse) aufgezeichnet ist, deren Abstände 70 Exposition, ist das Gesetz, nach dem die einzelnen
Schwärzungsstufen des Negativs aufeinanderfolgen, nicht mehr dasselbe wie beim Grauleiterpositiv. Trägt man in einem rechtwinkligen Koordinatensystem waagerecht die Transparenzen des Grauleiternegativs und senkrecht die dazugehörigen Reflexionen bzw. Transparenzen des Grauleiterpositivs auf, so wird die Abhängigkeit zwischen beiden Größen durch eine dem Verlauf einer fallenden Exponentialfunktion ähnliche Kurve dargestellt, wie sie in Fig. 3 als stark ausgezogene Kurve gezeigt ist. Ändert sich die Gradation des Negativmaterials in gewissen Grenzen, so wird die Abhängigkeit z. B. durch eine zwischen den beiden gestrichelt gezeichneten Grenzkurven liegende Kurvenschar dargestellt, die die Streuungen der Gradationen des Negativmaterials um einen gewissen Sollwert wiedergibt. Wird nun ein bestimmter normierter Gradationsverlauf festgelegt, der etwa durch die mittlere, stark ausgezeichnete Kurve dargestellt werden möge, und zeichnet man die Transparenzen des Grauleiternegativs mit Tn und die Reflexionen bzw. Transparenzen des Graulei.terpositivs mit Rp bzw. Tp, so besteht zwischen beiden Größen eine nichtlineare Beziehung
Rp1Tp = f (Tn, p),
worin p ein Scharparameter bedeutet, bei dessen Variation die Kurvenschar durchlaufen wird, und der für einen gewählten bestimmten Wert p0 den vorgeschriebenen normierten Gradationsverlauf ergibt.
In Fig. 4 ist in einem Blockschaltbild eine Vorrichtung und eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt.
1 ist ein hin- und hergehender Tisch, für den zweckmäßigerweise gleich der Abtasttisch der Farbkorrekturmaschine verwendet wird, bei dem der Quervorschub ausgeschaltet ist, und auf dem das Grauleiternegativ 2 befestigt ist. 3 bis 8 ist eine feststehende photoelektrische Abtasteinrichtung, bestehend aus der Lichtquelle 3, der Beleuchtungsoptik 4, mittels der die öffnung der Lochblende 5 beleuchtet wird, der Abbildungsoptik 6, die die beleuchtete Blendenöffnung auf die Grauleiter 2 abbildet, und der Abbildungsoptik 7, die die ausgeblendete Stelle auf der Grauleiter 2 auf die Kathode der Photozelle 8 abbildet. Der in der Photozelle 8 ausgelöste Photostrom ist der von der Grauleiter durchgelassenen Lichtenergie, d.h. ihrer Transparenz, proportional. Die Photoströme werden im Verstärker 9 verstärkt und dem ersten Eingang des Modulators 10 zugeführt. An den zweiten Modulationseingang ist der Oszillator 11 angeschlossen, der eine Trägerfrequenz liefert. Im Modulator 10 wird die Trägerfrequenzspannung aus 11 mit der verstärkten Photozellengleichspannung aus 9 in ihrer Amplitude moduliert. An Stelle der Verwendung eines Modulators und eines Oszillators zur Erzeugung der Trägerfrequenz kann auch in bekannter Weise der Abtastlichtstrahl der photoelektrischen Abtasteinrichtung durch eine rotierende Lochscheibe periodisch unterbrochen werden, wodurch ebenfalls eine Trägerfrequenz gewonnen wird. Der Ausgang des Modulators 10 verzweigt sich in zwei Stromkreise. Der eine Stromkreis führt über den Wechselstromverstärker 12 und den Gleichrichter 13 an die horizontalen Albenkplatten 14 der Kathodenstrahlröhre 15. Der andere Stromkreis führt über den Negativ-Positiv-Umformer 16 einmal zur Weiterverwendung zur Farbkorrekturmaschine und gleichzeitig über den Wechselstromverstärker 17 und den Gleichrichter 18 an die vertikalen Ablenkplatten 19 der Kathodenstrahlröhre 15. Der Negativ-Positiv-Umformer 16, dessen Schaltung später noch beschrieben wird, bewirkt die Umformung der ihm zugeführten Spannungen, die den Transparenzen des Grauleiternegativs proportional sind, in Spannungen, die den Reflexionen bzw. Transparenzen des Grauleiterpositivs proportional sind. Die Umformung ist eine elektrische Nachbildung des photographischen Kopierprozesses beim Übergang vom Negativ auf ein Positiv. Die umgeformten Spannungen sind also dieselben,
ίο die man erhalten würde, wenn man das durch Kopieren des Grauleiternegativs unter Verwendung eines bestimmten Gradationsverlaufes erhaltene Grauleiterpositiv photoelektrisch abtastete.
Die Umformung geschieht nach dem funktionalen Zusammenhang, der in dem Diagramm der Fig. 3 dargestellt ist, das eine Schar von Gradationskurven darstellt. Entsprechend der Beziehung
Tp,Rp=f(TN,p),
worin p ein Scharparameter bedeutet, zwischen der Reflexion bzw. Transparenz des Positivs und der Transparenz des Negativs ergibt sich für die Beziehung zwischen den diesen beiden Größen proportionalen Spannungen U P und Un
Up = f (Un, ρ),
wobei bei Variation des Scharparameters p eine ganze Schar von Spannungskurven durchlaufen wird. Diese Variation des Scharparameters wird, durch Einstellung der Verzerrerstufen im Negativ-Positiv-Umformer ebenfalls elektrisch nachgebildet, so daß der Negativ-Positiv-Umformer wählbar eine ganze Schar von Spannungsverläufen einzustellen gestattet.
Der Kathodenstrahl der Kathodenstrahlröhre 15 wird horizontal entsprechend den Transparenzwerten des abgetasteten Grauleiternegativs und vertikal entsprechend den Reflexionen bzw. den Transparenzen eines Grauleiterpositivs mit einem bestimmten Gradationsverlauf abgelenkt. Da die Schwärzungen der Grauleiter nicht kontinuierlich, sondern in einzelnen diskreten Stufen aufeinanderfolgen, deren Gesetzmäßigkeit übrigens belanglos ist, zeichnet der Kathodenstrahl auf dem Bildschirm keine zusammenhängende Kurve auf, sondern nur einzelne diskrete Punkte, deren Anzahl gleich der Anzahl der Stufen der Grauleiter ist. Die Nachleucbtdauer des Bildschirmes soll mindestens gleich der Abtastdauer der Grauleiter sein, damit man die nacheinander aufgezeichneten Bildpunkte gleichzeitig sehen kann. Die Bildbreite auf dem Schirm, d. h. der Abszissenmaßstab, kann durch Regelung der Verstärkung von 12 beliebig eingestellt werden. Die maximale Vertikalablenkung des Kathodenstrahl, d. h. der Ordinatenmaßstab, kann durch Regelung der Verstärkung von 17 ebenfalls beliebig eingestellt werden. Anstatt den vertikalen Ablenkplatten Gleichspannungen zuzuführen, kann man ihnen auch Wechselspannungen zuführen. An Stelle von leuchtenden Punkten werden dann leuchtende senkrechte Striche verschiedener Länge auf dem Bildschirm erzeugt.
In Fig. 5 ist auf dem Bildschirm eine Anzahl von Parallelen (Ordinaten) zu einer Grundlinie (Abszisse) — im Beispielsfalle neun — aufgezeichnet, deren Ordinaten den Transparenzen des Grauleiterpositivs nach dem vorgeschriebenen normierten Gradationsverlauf zugeordnet sind. Die Ordinaten der Parallelen stellen einzelne diskrete Funktionswerte der Funktion Up = f (Un, p0) dar, die zu den diskreten Transparenzwerten des verwendeten Grauleiterpositivs ' gehören, wobei ein normierter Gradations-

Claims (4)

verlauf zugrundegelegt ist, der der Wahl eines bestimmten Scharparameterwertes p = p0 entspricht. Durch Einstellungen des Negativ-Positiv-Umformers werden die Ordinaten der vom Kathodenstrahl aufgezeichneten Punkt- bzw. Strichfolge, die im allgemeinen wegen der Abweichung des tatsächlichen vom normierten Gradationsverlauf von den aufgezeichneten Ordinaten abweichen werden, mit den auf dem Bildschirm aufgezeichneten Ordinaten in Übereinstimmung gebracht, und auf diese Weise wird auf elektrischem Wege der tatsächliche Gradationsverlauf des Grauleiternegativs in den normierten Gradationsverlauf übergeführt. Bei jedem vorgelegten neuen Farbauszug wird die Gradationskurve durch Mitphotographieren des normierten Grauleiterpositivs und durch Abtasten des dadurch entstehenden Grauleiternegativs neu eingestellt bzw. korrigiert. Die auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre durch den Kathodenstrahl erzeugte Punkt- bzw. Strichfolge ist unabhängig von der Länge der Grauleiter (verschiedene Plattenformate), von der Abtastgeschwindigkeit und von der Abtastrichtung. Die waagerechte Ablenkung des Kathodenstrahles durch die Abtastspannungen des Grauleiternegativs (Negativspannungen), die seinen Transparenzen proportional sind, ist nicht unbedingt erforderlich. Es genügt vielmehr, daß der Kathodenstrahl nur vertikal durch die Ausgangsspannungen des Umformers (Positivspannungen) abgelenkt wird. In diesem Falle entsteht auf dem Schirm eine vertikale Punktfolge. Da sich aber die Punkte dieser Folge wegen des fallenden Verlaufes der Gradationskurven nach der Grundlinie hin zusammendrängen, so sind die in der Nähe der Grundlinie liegenden Punkte schlecht zu unterscheiden. Zur besseren Unterscheidbarkeit dieser Punkte ist es daher zweckmäßig, die Punkte der Folge in der Horizontalen durch eine horizontale Ablenkspannung auseinanderzuziehen. Zudem wird dadurch die gewohnte Vorstellung einer Kurve unterstützt. In Fig. 6 wird in einem Blockschaltbild ein Ausführungsbeispiel für den Negativ-Positiv-Umformer 16 gezeigt. Die technische Realisierung dieser Schaltung stellt eine elektronische Analogie-Rechenmaschine dar. Die umzuformende Eingangsspannung Un wird drei Verzerrerstufen 22, 23, 24 zugeführt. Der erste Verzerrer 22, der z. B. durch eine bis ins Sättigungsgebiet übersteuerte Elektronenröhre realisiert werden kann, verzerrt die Eingangsspannung Un nach einer veränderbaren, erst rasch, dann sehr langsam monoton wachsenden Funktion U1 — fx(UN). Die zweite Verzerrerstufe 23, die wieder durch eine übersteuerte Elektronenröhre realisiert werden kann, verzerrt die Eingangsspannung Un ebenfalls nach einer veränderbaren erst rasch, dann langsamer momoton wachsenden Funktion CZ2 = f2(UN), jedoch in etwas anderer Weise als der Verzerrer 22. Die dritte Stufe 24 wird durch einen linearen Verstärker mit regelbarer Verstärkung realisiert und stellt aus der Eingangsspannung Un eine einstellbare, linear abhängige Ausgangsspannung U3 = f3(UN), her. Die drei Ausgangsspannungen U1, U2, U3 der drei Verzerrerstufen 22, 23,24 werden den Eingängen der nachfolgenden Additionsstufe 25 zugeführt, in der die drei Spannungen addiert werden. Dies liefert die Ausgangsspannung U,= U1 +U2+U3 = U(Un)+, = U(Un), die einen dem Verlauf der Funktion 1—e—ax ähnlichen Verlauf hat. In der anschließenden Subtraktionsstufe wird die Summenspannung [Z4 von einer einstellbaren konstanten Spannung U0, die der Generator 27 liefert, subtrahiert. Das ergibt die Ausgangsspannung Un= U0-Ut= U0-U(Un) =f(UN), die einen dem Verlauf der fallenden Exponentialfunktion ähnlichen Verlauf hat und durch eine der Gradationskurven nach Fig. 3 dargestellt wird. Durch voneinander unabhängige Einstellungen der drei Verzerrer 22,23, 24 kann man den Verlauf der Gradationskurven in gewissen Grenzen ändern, was mathematisch einer Variation des Scharparameters p entspricht, und ihn insbesondere einem vorgeschriebenen normierten Gradationsverlauf anpassen. Für die zur Verwendung gelangenden Spannungen können Gleich- oder Wechselspannung^ genommen werden, wobei Wechselspannungen zu bevorzugen sind, da diese sich bekanntlich verstärkertechnisch besser beherrschen lassen. In letzterem Falle ist zu ao beachten, daß die verzerrten Spannungen bei der Addition und Subtraktion mit der Eingangsspannung Un und der konstanten Spannung U0 in Phase sein müssen „ Patentansprüche:
1. Elektronisches Verfahren zur Negativ-Positiv-Umkehrung und zur Korrektur des Verlaufes der Gradationskurven der photographischen Farbauszüge eines zu reproduzierenden mehrfarbigen Bildes bei Abweichungen von einem vorgeschriebenen normierten Gradationsverlauf unter Verwendung eines zusammen mit dem Bild mittels derselben Farbfilter photograph]erten Grauleiterpositivs, dadurch gekennzeichnet, daß die Transparenzen des Grauleiternegativs in proportionale elektrische Spannungen (Negativspannungen) umgewandelt werden, daß sodann diese Spannungen nach einer wählbaren und einstellbaren Funktion, die dem photographischen Kopierprozeß unter Zugrundelegung einer Schar von Gradationskurven entspricht, in andere Spannungen (Positivspannungen) umgewandelt werden, daß weiter diejenigen diskreten Werte der Positivspannungen, die den Transparenzstufen des Grauleiternegativs zugeordnet sind, elektrooptisch angezeigt werden und daß schließlich durch Vergleich dieser Werte mit entsprechenden vorgeschriebenen normierten Werten und durch Änderung des funktionalen Zusammenhanges die angezeigten mit den vorgeschriebenen Werten in Übereinstimmung gebracht werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen periodisch hin- und hergehenden Tisch (1), auf dem das Grauleiternegativ (2) befestigt ist, durch eine feststehende photoelektrische Abtasteinrichtung (3 bis 8), die die Transparenzen der hin- und hergehenden Grauleiter abtastet und in proportionale Spannungen umwandelt, durch eine Kathodenstrahlröhre (15) mit Nachleuchtschirm, auf dem eine Anzahl von Parallelen zu einer waagerechten Grundlinie (Abszisse) aufgezeichnet ist, deren Abstände (Ordinaten) von der Grundlinie (Abszisse) den Transparenzen des Grauleiterpositivs nach einem vorgeschriebenen normierten Gradationsverlauf zugeordnet sind, durch einen einstellbaren Negativ-Positiv-Umformer (16), der den photographischen Kopierprozeß elektrisch nachbildet, wobei die Abtastspannungen der Photozelle (8) dem Eingang des Umformers (16)
und den horizontalen Ablenkplatten (14) der Kathodenstrahlröhre (15) und die Ausgangsspannungen des Umformers (16) den vertikalen Ablenkplatten (19) der Kathodenstrahlröhre (15) zugeführt sind.
3. Negativ-Positiv-Umformer zur elektrischen Nachbildung des photographischen Kopierprozesses nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch drei oder noch weitere einstellbare Verzerrerstufen (22., 23, 24), deren Eingängen die umzuformende Negativspannung zugeführt wird und deren erste (22) die Eingangsspannung nach einer veränderbaren, zuerst rasch, dann sehr langsam monoton wachsenden Funktion verzerrt, deren zweite (23) die Eingangsspannung in etwas anderer Weise nach einer veränderbaren, monoton wachsenden
Funktion mit abnehmendem Differentialquotienten verzerrt und deren dritte (24) einen regelbaren Verstärker mit geradliniger Verstärkerkennlinie darstellt, weiter durch eine anschließende Additionsstufe (25), in der die verzerrten Ausgangsspannungen addiert werden, ferner durch eine nachfolgende Subtraktionsstufe (26), in der die Summenspannung von einer einstellbaren konstanten Spannung subtrahiert wird, und schließlich durch einen Generator (27), der die konstante Minuendspannung erzeugt.
4. Einstellbarer Verzerrer nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine übersteuerte Elektronenröhre, bei der der Grad der Verzerrung durch Wahl der Gittereingangsspannung und des Arbeitspunktes eingestellt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 579/297 7.58
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