DE2328874A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von druckformen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von druckformen

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DE2328874A1 DE19732328874 DE2328874A DE2328874A1 DE 2328874 A1 DE2328874 A1 DE 2328874A1 DE 19732328874 DE19732328874 DE 19732328874 DE 2328874 A DE2328874 A DE 2328874A DE 2328874 A1 DE2328874 A1 DE 2328874A1
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Description

, Regens dor i/Z
DIPL.-ING. GCHWADE DR. DR. SANDMAIR *" υ '
PATENTANWÄLTE β MÖNCHEN SO ■ MAUERKIRCHERSTR. 45
Anwaltsakte 24 016 6. Juni 1973
Case 7-8815/GT 394
DEUTSCHLAND
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Druckformen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Druckformen im Ein- und Mehrfarbendruck, wobei von jedem Original ein in Färb- und Tonskala sowie im Format dem gewlinschten und im Rahmen der Drucktechnik realisierbaren Aussehen des fertigen Druckbildes entsprechendes Zwisehenbild erzeugt wird.
Die Herstellung von Druckformen im Mehrfarbentiefdruck geht heute meist folgendermassen vor sich: Der Kunde bringt das Original, meist in Form eines Diapositivs oder eines Papierfotos, in die Druckerei, wo es ihm unter Beleuchtungen mit verschiedener Farbtemperatur vorge- j
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fuhrt wird. Er wählt die ihm am besten zusagende Beleuchtungsart aus und gibt seine sonstigen Wünsche, beispielsweise das Bildformat, bekannt. Vom Original werden den vom Kunden gewählten Beleuchtungsbedingungen entsprechende Farbauszllge gemacht und beispielsweise optisch oder elektrostatisch lau fend kontrolliert. Mittels der Farbauszllge werden die Druckzylinder graviert und zur Kontrolle Probedrucke gemacht. Diese Probedrucke werden dann dem Kunden zur Begutachtung und Freigabe des Druckes vorgelegt. Meist wird dieser noch irgendwelche AenderungswUnsche haben, da sich das fertige Druckbild in seiner Farbskala und in den Farbdichten unter Umständen beträchtlich vom Original unterscheidet. Kleinere Korrekturen können durch verhältnismassig arbeitsintensive und komplizierte Retouchen an den Druckzylindern erfolgen. Grossere Korrekturen erfordern jedoch die Anfertigung neuer Druckzylinder. Die zur Begutachtung durch den Kunden erforderlichen Zwischenbilder liegen somit immer erst am Ende des ganzen Herstellungsprozesses. also zu einem Zeitpunkt vor, in dem bereits sämtliche Druckformen hergestellt sind. Es ist leicht einzusehen, dass diese Art und Weise der Druckformenherstellung sehr zeitraubend und kostspielig ist.
Zu den bereits genannten Nachteilen der bekannten Verfahren zur Druckformherstellung kommen noch die folgenden Schwierigkeiten : Der Umfang der Ton- und Farbskala des Originals ist meist, insbesondere bei Diapositiven, wesentlich grosser als
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beim fertigen Druckbild. FUr den zumeist unerfahrenen Kunden ist es nur sehr schwer vorstellbar, in welcher Weise sich dadurch das Aussehen des Druckbildes von dem des Originals unterscheiden wird. Beispielsweise können gewisse Farbeffekte, die auf dem Original gut zu sehen sind, auf dem Druckbild verloren gehen. Der Kunde wird dann eine Korrektur verlangen,
was aus den schon erwähnten Grlinden meist sehr mUhsam und kostspielig ist.
Sollen verschiedene Bilder zusammen auf einer einzigen Seite, beispielsweise einer Illustrierten, gedruckt werden, so mlissen von jedem Original separate FarbauszUge angefertigt und dann zu einer Seite montiert werden, worauf man die Druckzylinder herstellt. Da die fertigen Druckbilder einer Seite bezüglich ihrer Farbdichten und Farbskalen aufeinander abgestimmt sein mlissen und da im allgemeinen weder alle Originale noch alle
Druckbilder das gleiche Format haben und die Originale in der Regel sich auch bezüglich ihrer Art und ihres Farbumfangs unterscheiden, muss die Herstellung der FarbauszUge fUr jedes Original individuell erfolgen. Erfahrungsgemäss tritt dabei nicht selten der Fall ein, dass erst nach der Montage der FarbauszUge zu
Seiten und der Herstellung des Zwischenbildes, also des Probedrucks festgestellt werden muss, dass eines oder mehrere der die Seite darstellenden Bilder einen Farbstich hat. Somit können auch hier die auftretenden Fehler erst nach der Anfertigung der Druckformen anhand des Probedrucks festgestellt werden.
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Eine Fehlererkennungsmöglichkeit vor der Stufe der Druckformanfertigung besteht nicht, da sich die nicht zu einer Seite montierten Bilder nur schlecht vergleichen lassen. Somit ist die Herstellung von Druckformen fllr ganze Seiten in der Regel noch arbeitsintensiver als fllr Einzelbilder.
Ausserdem verliert auch der Kunde viel Zeit, da er meist mehrere Probedrucke prlifen muss, bevor er seine Zustimmung zum Druck geben kann. Die Schleife Original-Zwischenbild-Begutachtung durch den Kunden - Korrekturen - weiteres Zwischenbild etc. ist sehr lang und muss in der Regel mehrmals durchlaufen werden, bis der Kunde endgültig sein "Gut zum Druck" erteilt.
Die Erfindung soll nun ein Verfahren schaffen, nach welchem Druckformen wesentlich rationeller und wirtschaftlicher hergestellt werden können. Insbesondere gibt es dem Kunden die Möglichkeit, den Druck praktisch am Anfang des ganzen Vorganges
freizugeben f der Druckformherstellung / und erfordert nur ein Minimum an Korrekturen.
Das neue Verfahren ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass dieses Zwischenbild nach einem einfacheren, leichter beherrschbaren Verfahren als das der Anfertigung von Druckformen und ProbeabzUgen, insbesondere nach einem fotografischen oder elektrofotografischen^
"Verfahren erzeugt wird und dass die Druckformen auf der Grundlage dieser Zwischenbilder nach einem im wesentlichen
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einmal festgelegten und fUr alle Zwischenbilder gleichen Prozess angefertigt werden, wobei die Druckformen den Zwischenbildern genau entsprechen.
Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zur Durchfuhrung dieses neuen Verfahrens. Die Vorrichtung ist mit Mitteln versehen, um von einer Druckvorlage originalgetreue Druckformen herzustellen, und ist erfindungsgemKss gekennzeichnet durch Abtast- und Aufzeichnungsmittel zur Erstellung von in der Färb- und Tonskala sowie im Format beliebig von den Originalen verschiedenen Aufsichtszwischenbildern.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schematisches Flussdiagramm einer AusfUhrungsform des neuen Verfahrens und
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Teiles eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgetnässen Vorrichtung.
In Figur 1 ist mit 1 ein Original in Form eines Diapositivs oder eines Aufsichtsbildes bezeichnet. Aus diesem Original wird mittels einer noch zu beschreibenden Abtast- und Aufzeichnungsvorrichtung 2 ein Aufsichts- Zwischenbild 4 hergestellt. Dieses Zwischenbild entspricht im Format und in Farbumfang und seiner Farbdichte genau dem späteren Druckbild. Es wird nach einem wesentlich einfacheren und leichter zu
Zuhilfenahme/ beherrschenden Verfahren unter / von Bildpunktabtastung und • aufzeichnung hergestellt als das bisher übliche Verfahren der
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Anfertigung von Druckformen und Probedrucken. An dieses einfachere, noch ausführlicher zu beschreibende Verfahren wird nur die einzige Bedingung gestellt, dass es Zwischenbilder liefert, die drucktechnisch Überhaupt herstellbar sind. Diese Bedingung ergibt sich daraus, dass das Zwischenbild dem fertigen Druckbild genau entsprechen muss und folglich nicht qualitativ höher stehen kann als ein gedrucktes Bild.
Zur Ueberwachung und richtigen Einstellung des Abtast- und Aufzeichnungsvorgangs dient eine Hilfsvorrichtung 3, mittels welcher das Zwischenbild vor seiner Aufzeichnung auf einem Bildschirm sichtbar gemacht werden kann und an der die fUr die Erzielung der geforderten Aussehens des Zwischenbilds notwendigen Verfahrensparameter eingestellt werden können.
Das Zwischenbild wird dann dem Kunden zur Begutachtung vorgelegt, was durch die Schleife 5 angedeutet ist. Falls mehrere Originale auf eine Seite gedruckt werden sollen, werden die einzelnen Zwischenbilder zu fertigen Seiten montiert und die Seite als Ganzes dem Kunden präsentiert. Dieser kann sich nun eine klare Vorstellung Über das endgllltige Aussehen der Druckbilder machen und präzise angeben, welche Aenderungen er noch wünscht. Je nach der Art der geforderten Aenderungen wird das Zwischenbild bzw. die montierte Seite entweder von Hand korrigiert (Pfeil 6) oder es wird ein neues
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Zwischenbild unter entsprechender Berücksichtigung der Aenderungs· wUnsche des Kunden angefertigt. In den meisten Fällen ist auf diese Weise bis zur Erteilung des "Gut zum Druck" nur eine einmalige Korrektur notwendig.
Nach dem "Gut zum Druck" werden nun das Zwischenbild bzw. die zu einer Seite montierten Zwischenbilder als verbindliches Original betrachtet und alle weiteren Schritte des Herstellungsprozesses fUr die Druckformen basieren auf diesen Zwischenbildern. Da diese sowohl in ihren geometrischen Abmessungen als auch in ihrer Ton- und Farbskala bereits den gewünschten Druckbildern entsprechen, können die weiteren Verfahrensschritte fUr jedes Zwischenbild nach einem festen Schema durchgeführt werden. Die Verfahrensschritte Zwischenbild-Druckform können somit ein fUr alle mal in einer bestimmten Form festgelegt werden und dann fUr jedes Zwischenbild gleich ablaufen.
Dem Zwischenbild 4 bzw. der montierten Seite mit den Zwischenbildern wird ein Referenztestbild 7 hinzugefügt. Dieses Referenztestbild ist aus dem gleichen Material wie die Zwischenbilder hergestellt und weist eine Anzahl von Feldern mit verschiedenen Farben in mehreren Abstufungen auf. Der Farbumfang und die verschiedenen Tönungen entsprechen denen der Zwischenbilder. Von den Zwischenbildern und dem Testbild
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werden sequentiell FarbauszUge 8 erstellt. In einer Station 9 werden in den Farbauszügen die Referenzfelder des Testbildes densitometrisch ausgemessen und mit den einmal ftir das Verfahren normierten Werten verglichen. Letzteres ist durch die Schleife 10 angedeutet. Anschliessend werden sequentiell Druckzylinder 11 geätzt und in einer Station 12 die Näpfentiefe oder das Näpfchenvolumen in den das Referenztestbild darstellen-
beispielsweise, den Bereichen der Druckzylinder /mechanisch"^ akustisch oder induktiv ausgemessen. Die Messwerte werden wiederum mit den normierten Sollwerten der Referenztestbilder verglichen. Letzeres ist durch eine Schleife 13 angedeutet.
Selbstverständlich können an den Druckzylindern 11 auch noch Korrekturen vorgenommen werden, wenn dies aus irgendeinem Grunde einmal erwUnscht oder notwedig sein sollte. Diese Korrekturmöglichkeit ist durch den Pfeil 14 angedeutet.
An einer Druckmaschine 15 werden schliesslich die Druckbilder hergestellt und dabei die Testfelder des gedruckten Referenztestbildes mittels automatischer Densitometer 16 mit den entsprechenden Feldern des Originalreferenztestbildes 7 verglichen, was durch die Schleife 17 angedeutet ist.
Wie aus obigem hervorgeht, kann der Herstellungsprozess der Druckformen von den Zwischenbildern weg automatisiert werden. Die bisher unumgänglichen Schwierigkeiten sind somit auf die
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Erstellung der Zwischenbilder reduziert.
Fig. 2 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausfuhrungsform einer Vorrichtung zur Erzeugung der Zwischenbilder. Ihre wesentlichsten Bestandteile sind eine Abtastvorrichtung 20, ein Monitor 30, eine Aufzeichnungsvorrichtung 40 und ein diese Vorrichtungen verbindendes Rechenwert 50.
Die Abtastvorrichtung 20 enthalt eine Walze 21, auf der das Original aufgespannt wird. Sie ist mit zwei Lichtquellen 22 und 23 versehen, wobei die eine (22) flir Durchlicht- und die an7 dere (23) fUr Auflichtoriginale bestimmt ist. Drei auf je eine der Grundfarben empfindliche Abtastknöpfe 24 tasten das Original sequentiell elektrooptisch ab und speisen das Rechenwert 50 mit der so gewonnenen Bildinformation . Dort wird die Bildinformation nach bestimmten Parametern umgerechnet und dann der Aufzeichnungsvorrichtung 40 zugeführt.
Die Aufzeichnungsvorrichtung 40 enthalt eine Walze 41, deren
Umdrehungs- und Vorschubgeschwindigkeit in einem wahlweise einsjtellbaren/
'und vom Rechenwert 50 gesteuerten Verhältnis zur Walze 21 steht.
Auf der Walze 41 ist ein lichtempfindliches Material befestigt, auf welchem mittels eines Dreifachaufzeichnungskopfs 42 das Zwischenbild aufgezeichnet wird.
Der Monitor 30 dient als Hilfsmittel zur Auffindung bzw. zum Einstellen der richtigen Verfahrensparameter, um das gewünschte Format und Aussehen des Zwischenbilds zu erhalten. Eine
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elektronen-optische Abtasteinrichtung 31, 32, 33 fUr ein Durchoder Auflichtoriginal 1 speist einen Hilfsrechner 34, welcher wiederum eine Bildröhre 35 aussteuert, auf deren Bildschirm das Zwischenbild als Hilfsbild vor der eigentlichen Anfertigung des Zwischenbilds so dargestellt wird, wie es nachher aufgezeichnet werden soll. Dazu besitzt der Hilfsrechner 34 eine Reihe von Reglern, die in ihrer Gesamtheit durch den Pfeil 36 angedeutet sind. Mit diesen Reglern sind alle fUr die Zwischenbildherstellung nötigen Parameter einstellbar und dadurch das auf dem Bildschirm dargestellte Hilfsbild veränderbar. Durch entsprechende Einstellung der Regler kann das Hilfsbild solange verändert werden, bis es den WUnschen des Kunden entspricht. Die so gefundenen Parameter werden dann entweder manuell oder, wie in der Zeichnung dargestellt, automatisch in den Rechner 50 eingespeist. Dieser steuert dann den Herstellvorgang des Zwischenbilds so, dass das gegenständliche, in der Aufzeichnungsstation 40 erzeugte Zwischenbild dem Hilfsbild auf dem Bildschirm entspricht. Dabei kommt es hauptsächlich auf die eindeutige Zuordnung von Farbwerten auf Bildschirm und gezeichnetem Zwischenbild, also die Reproduzierbarkeit an. Hohe Originaltreue hingegen ist von untergeordneter Bedeutung. FUr den Operateur ist es nur wichtig zu wissen, dass ein bestimmter Farbton auf dem Bildschirm immer wieder einem bekannten, nicht unbedingt identischen Farbton auf dem aufgezeichneten Zwischenbild entspricht.
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H Geometrische Abweichungen hingegen spielen
keine grosse Rolle.
Der Rechner 50 kann mit einer nicht dargestellten Zusatzeinrichtung versehen sein, welche es gestattet, aus den Originalen nicht nur Zwischenbilder, sondern auch spezielle fUr den jeweiligen weiteren Herstellungsprozess erforderliche Farbkorrekturmasken und sogar vormaskierte Zwischenbilder zu erstellen. Als vormaskierte Zwischenbilder werden f.in folgenden solche Zwischenbilder bezeichnet, welche der Summe aus einem unmaskierten Zwischenbild und der dazugehörigen Farbkorrekturmaske abzüglich der Grunddichte entsprechen.
FUr den weiteren Herstellungsprozess der Druckformen ab den Zwischenbildern bzw. den zu Seiten montierten Zwischenbildern bieten sich unter anderem die folgenden Möglichkeiten:
- Erstellung der Farbauszllge durch Reprokameras
- Erstellung der Farbauszlige durch zeichnende Scanner
- Erstellung der Druckformen durch Zylinder gravierende und Platten belichtende Scanner.
Die beiden letzeren Möglichkeiten sind in Fig. 2 näher dargestellt.
Wenn man von Zwischenbildern mit Masken bzw. vormaskierten Zwischen· bildern ausgeht, können die Farbauszlige auch durch Kontaktkopie erzeugt werden.
In Fig. 2 ist mit 60 eine Vorrichtung zur Erstellung von Farbauszügen mittels Bildpunktaufzeichnung bezeichnet. Sie ist ähnlich wie die Aufzeichnungsvorrichtung 40 aufgebaut, besitzt aber nur einen einfachen.Auf^eichnungskopf 62. Dieser
und die Walze 61, auf der das lichtempfindliche Material " " ' ^ fllr die FarbauszUge befestigt wird, sind Über einen Schalter-80 mit dem Rechner 50 elektrisch verbindbar und werden von diesem gesteuert. Zur Herstellung der einzelnen FarbauszUge wird das Zwischenbild bzw. die montierte Seite der Zwischenbilder auf die Walze 21 der Abtastvorrichtung 20 aufgelegt und dort punktweise abgetastet. Die dabei gewonnene Bildinformation gelangt in den Rechner, wo sie zur Steuerung der Farbauszugherstellvorrichtung 60 verarbeitet wird.
Die mit 70 bezeichnete Vorrichtung zur Direktgravur der Druckformen weist eine Walze 71 und einen Aufzeichnungskopf 72 auf und ist ebenfalls Über den Schalter 80 an den Rechner 50 anschliessbar. Wenn das Zwischenbild in der Abtastvorrichtung 20 abgetastet wird, graviert der vom Rechner gesteuerte Aufzeichnungskopf, der beispielsweise mechanisch oder mittels Elektronenstrahl oder Laserstrahl arbeiten kann, die Druckform direkt ohne den Umweg Über die FarbauszUge. Sinngemäss lässt sich dieses Vorgehen selbstverständlich auch auf die Belichtung von plattenförmigen Druckformen Übertragen.
Der Rechner 50 besitzt noch einen Speicher 51, in welchem die Bildinformation aus der Abtaststation 20 unverarbeitet oder schon mit den am Monitor 30 eingestellten Verfahensparametern verarbeitet gespeichert werden kann. Dadurch ist auch Off-line-Betrieb möglich.
Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung ist im Baukastensystem
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.::vGilNAL INSPECTED
aufgebaut. Insbesondere ist die Abtastvorrichtung 20 zusammen mit dem Monitor 30 und dem Rechner 50 und Speicher 51 raumlich von den einzelnen Aufzeichnungs- bzw. Graviervorrichtungen 40, 60 und 70 getrennt angeordnet. Dadurch ist es möglich, einzelne Einheiten leichter auszutauschen oder durch neuere, dem sich ständig fortentwickelnden Stand der Technik entsprechende zu ersetzen.
Die Vorrichtung zur Erzeugung der Zwischenbilder ist vorzugsweise folgendermassen ausgebildet::
- Wahlweise Einstellbarkeit auf Durchsichts- und Aufsichtsoriginale der geläufigsten Marken von Fotomaterialien und auf Formate zwischen 24 χ 24 mm und 20 χ 25 cm.
- Wahlweise Einstellbarkeit der zu erzeugenden Zwischenbilder auf Fotomaterial einiger gängiger Marken und auf einen Formatbereich von 4 χ 4 cm bis 30 χ 40 cm.
- Wahlweise Einstellbarkeit entweder einiger spezieller Giruppen von fixen Verfahrensparametern oder individuelle Regelung der einzelnen Parameter
- Möglichkeit der Herstellung von zu den Zwischenbildern passenden Farbmasken zur Korrektur der bei dem in Frage stehenden Druckverfahren und den jeweiligen Druckfarben auftretenden Farbfehler
- Möglichkeit der Herstellung von vormaskierten Zwischenbildern, die der Summe aus jeweils einem Unmaskierten Zwischenbild und einer dazupassenden Farbkorrekturinase abzüglich der Grunddichte entsprechen.
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Falls die Vorrichtung zur Herstellung von Farbmasken oder vormaskierten Zwischenbildern ausgebildet ist, besteht die Möglichkeit, die Zwischenbilder direkt mittels Kontaktkopie weiterzuverarbeiten.
Vormaskierte Zwischenbilder benötigen dazu zwar eine kürzere Belichtungszeit, haben aber den Nachteil, dass sie in ihrer Farbe verzerrt sind und daher zur Vorlage für den Kunden kaum geeignet sind. In der Praxis erstellt man daher das unmaskierte Zwischenbild und die Maske und montiert beide zusammen, nachdem vom Kunden ein "Gut zum Druck" zum Zwischenbild erteilt worden ist.
Die nachfolgende Tabelle gibt die wichtigsten technischen Daten der vorstehend beschriebenen Vorrichtung. In der Tabelle bedeuten : Orscan (Originalscanner) : die Abtastvorrichtung
der Fig.
Dupscan (Duplikatscanner) : die Aufzeichnungsvorrichtung Escan (Engraving scanner) : die Vorrichtung 70 zur Direktgravur Seiscan (Selectionscanner) : die Vorrichtung 60 zur Erstellung
der Farbauszlige
P L C I R V
Auflösung der Abtastung Graustufen Farben Informationsdichte Bitrate (ohne Kompression) Abtastgeschwindigkeit
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t : Zeitbedarf zur Abtastung eines A4-Formats
A : Abtastleistung
m : Vergrösserung
CT : Halbtonarbeiten
HT : Rasterarbeiten
P
l/cm
L C 1 2
bit/cm
R
Megabit/
see
V
m/sec
t
min
A
cm^/sec
m = Ix
Orscan
m = 2Ox
200 1024 3 1.2.1O6 3 χ
0,66
3,3 6 1,66
Dupscan 4000 128 1 4,8.1O8 3 χ
0,47
0,16 2400 4.1Ο"3
Escan 200 8.4.1O5 0,34 3,3 6 1,66
CT
Seiscan
HT
70 0.34.105 1,4 7 1 10
20Ό 2,8.1O5 0,125 10 2 5
60 Ο.25.1Ο5 3 - 2 5
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Claims (15)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von Druckformen im Ein- und Mehrfarbendruck, wobei von jedem Original ein in Farb- und Tonskala sowie im Format dem gewünschten Aussehen und im Rahmen der Drucktechnik realisierbaren Aussehen des fertigen Druckbildes entsprechendes Zwischenbild erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Zwischenbild nach einem einfacheren, leichter beherrschbaren Verfahren als das der Anfertigung von Druckformen und Probeabzligen, insbesondere nach einem fotografi-
    \oder elektrofotografischen /
    sehenIVerfahren erzeugt wird und dass die Druckformen auf der Grundlage dieser Zwischenbilder nach einem im wesentlichen einmal festgelegten und flir alle Zwischenbilder gleichen Prozess angefertigt werden, wobei die Druckformen den Zwischenbildern genau entsprechen.
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenbilder durch punktweise Abtastung und Aufzeichnung erzeugt werden.
  3. 3. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Anfertigung des Zwischenbildes durch punktweises Abtasten des Originals und Aufzeichnen auf einen Bildschirm
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    ein Hilfsbild erzeugt wird, dessen Aussehen dem anzufertigenden Zwischenbild entspricht, und dass die zur Erzielung des geforderten Aussehens des Zwischenbildes nötigen Korrekturparameter anhand dieses Hilfsbildes ermittelt werden.
  4. 4. Verfahren nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Erzeugung des Hilfsbildes an die Eindeutigkeit und Reproduzierbarkeit der Zuordnung HiIfsbild- Zwischenbild hohe, an die Uebereinstimmung von Farbe und Geometrie jedoch nur geringe Anforderungen gestellt werden.
  5. 5. Verfahren nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zu jedem Zwischenbild auf die jeweiligen Verhältnisse bei den weiteren Schritten der Druckformenanfertigung abgestimmte Farbkorrekturmasken erstellt werden, welche entweder selbständig oder in den Zwischenbi1dern integriert sind.
  6. 6. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Zwischenbilder zu einer Seite montiert werden und bei den weiteren Schritten der Druckformanfertigung von dieser Seite ausgegangen wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurchgekennzeichnet, dass zur Kontrolle der verschiedenen Stufen des von den Zwischenbildern zu den Druckformen führenden Prozesses
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    ein aus dem selben Material wie die Zwischenbilder bestehendes Referenztestbild zu den Zwischenbildern bzw. den zu einer Seite montierten Zwischenbildern hinzugefügt wird.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, mit Mitteln, um von einer Druckvorlage originalgetreue Druckformen herzustellen, gekennzeichnet durch Abtast- und Aufzeichnungsmittel zur Erstellung von in der Färb- und Tonskala sowie im Format beliebig von den Originalen verschiedenen Aufsichts- Zwischenbildern.
  9. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzeichnungsmittel einen Schreibkopf zur simultanen Aufzeichnung der drei Farbwerte jedes Bildpunktes aufweisen.
  10. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzeichnungsmittel zur Erstellung von Farbkorrekturmasken und/oder vormaskierten Zwischenbildern ausgebildet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch mit den Abtastmitteln zusammenarbeitende Mittel zur Erstellung von Farbauszügen.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 8 bis 11, gekennzeichnet durch mit den Abtastmitteln zusammenarbeitende Mittel zur Direktgravur oder -belichtung der Druckformen.
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  13. 13. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 8 bis 12, gekennzeichnet durch einen Monitor zur Erzeugung eines dem von den Abtast- und Aufzeichnungsmitteln zu erstellenden Zwischenbild entsprechenden Hilfsbildes.
  14. 14. Vorrichtung, nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Erstellung des Zwischenbildes erforderlichen Korrekturparameter anhand des Monitor-Hilfsbildes einstellbar sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastmittel und gegebenenfalls der Monitor von den Übrigen Teilen der Vorrichtung räumlich getrennt sind.
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