DE1256531B - Hilfsbelichtungseinrichtung fuer Reproduktions- und Vergroesserungsgeraete - Google Patents

Hilfsbelichtungseinrichtung fuer Reproduktions- und Vergroesserungsgeraete

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DE1256531B
DE1256531B DEK62379A DEK0062379A DE1256531B DE 1256531 B DE1256531 B DE 1256531B DE K62379 A DEK62379 A DE K62379A DE K0062379 A DEK0062379 A DE K0062379A DE 1256531 B DE1256531 B DE 1256531B
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DE
Germany
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auxiliary exposure
exposure device
radiation
filter
auxiliary
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Application number
DEK62379A
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English (en)
Inventor
Ernst Schumacher
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Klimsch and Co KG
Original Assignee
Klimsch and Co KG
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Publication date
Application filed by Klimsch and Co KG filed Critical Klimsch and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/727Optical projection devices wherein the contrast is controlled optically (e.g. uniform exposure, two colour exposure on variable contrast sensitive material)

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)
  • Investigating, Analyzing Materials By Fluorescence Or Luminescence (AREA)

Description

  • Hilfsbelichtungseinrichtung für Reproduktions- und Vergrößerungsgeräte Die Erfindung betrifft eine Hilfsbelichtungseinrichtung für Reproduktions- und Vergrößerungsgeräte. Es gibt eine Reihe von Reproduktionsverfahren sowie Verfahren zur Gradationswandlung bei der Herstellung von Vergrößerungen, bei denen das lichtempfindliche photographische Material angeschleiert wird, um den überbrückbaren Dichtumfang zu erweitern. Zum Teil genügt hier eine diffuse Zusatzbelichtung, bei manchen Verfahren jedoch, insbesondere bei Raster-Reproduktionen mit Distanzrastern (Glasrastern), ist es unerläßlich, daß das Licht bei einer solchen Hilfsbelichtung aus der gleichen Richtung kommt wie das eigentlich abbildende Licht. Repro-Kameras und -Vergrößerer besitzen zu diesem Zweck meist vor das Objektiv verschwenkbare Zusatzlichtquellen, vorzugsweise bestehend aus Lampengehäusen und vorgeschalteter Opalscheibe. Bei Benutzung solcher Hilfsbelichtungs-Lichtquellen können Objektivblende und -verschluß mitverwendet werden, Haupt- und Hilfsbelichtung können aber dabei nicht gleichzeitig durchgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung resultiert demgemäß aus der Aufgabenstellung, eine Hilfsbelichtungseinrichtung an Geräten der genannten Art zu schaffen, die gleichzeitig mit der Hauptbelichtung zur Wirkung gebracht werden kann, um die Zeiten für die Hilfsbelichtung einzusparen und um derart ausgerüstete Geräte gegebenenfalls besser für eine programmierte Belichtung zugänglich zu machen.
  • Diese Aufgabe ist mit einer Hilfsbelichtungseinrichtung gelöst, die nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß im Abbildungsstrahlengang ein klartransparentes Fluoreszenzelement angeordnet ist, dem außerhalb des Strahlenganges mindestens eine die Fluoreszenz anregende Strahlungsquelle zugeordnet ist.
  • Als Fluoreszenzelement wird dabei vorzugsweise ein fehlerfreies, planparalleles Glas-, Kunststoff- oder Gelatinefilter benutzt. Es kann vor, in oder hinter dem Objektiv angeordnet werden. Das durch geeignete Strahlung, vorzugsweise UV-Strahlung, angeregte Aufleuchten der Fluoreszenzschicht bewirkt den Hilfsbelichtungsvorgang, ohne die Hauptbelichtung, d. h. die eigentliche Bildbelichtung, zu beeinträchtigen.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung erfordert kein Vorschwenken einer Lichtquelle vor das Objektiv, was besonders bei mit Spiegelsystemen ausgestatteten Kameras eine wesentliche Vereinfachung darstellt, und reduziert im übrigen die Aufnahmezeit um die gesamte Hilfsbelichtungszeit sowie die Kameravorbereitung für die Hilfsbelichtung. Die Einrichtung eignet sich besonders für den Einsatz bei Kameras mit automatischem Ablauf eines Belichtungsprogramms.
  • Der erfindungsgemäßen Lösung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß das Eindringen einer direkten Strahlung entsprechender Hilfsquellen in das Objektiv und damit in die Kamera verhindert werden muß, da eventuell überstrahlungen und Verschleierungen auftreten können, d. h., es darf also photographisch nur eine durch Fluoreszenz transformierte Strahlung der Hilfslichtquellen wirksam werden.
  • Das erfindungsgemäße Prinzip kann auf verschiedene Weise verwirklicht werden: Die Hilfslichtquelle kann beispielsweise so angeordnet werden, daß ihre Strahlungsrichtung der Aufnahmerichtung entgegengesetzt ist. In diesem Fall muß zwischen der Objektiv-Vorderfläche und der Fluoreszenzschicht ein ausreichender Zwischenraum vorgesehen werden, und die Fluoreszenzschicht muß eine dem Bildwinkel entsprechend größere Fläche als die Austrittsöffnung des Objektivs haben.
  • Man kann aber auch die Hilfsstrahlung in Aufnahmerichtung oder in einem Winkel von weniger als 90° quer zur Aufnahmerichtung auf die Fluoreszenzschicht wirken lassen, wobei aber eine doppelte Filterung derart vorzusehen ist, daß die anregende Strahlung ausschließlich UV z. B. mit Wellenlängen unter 380 mm enthält, wobei jedoch vor, in oder hinter dem Objektiv jegliche Strahlung unter z. B. 400 nm abgeschirmt wird. Hierfür können Farbstoff-Filter, Farbgläser oder Interferenzfilterschichten benutzt werden. Bei dieser Anordnung kann vorteilhaft mit relativ kleinen Fluoreszenzfiächen vor, in oder hinter dem Objektiv gearbeitet werden.
  • Vorteilhaft wird ein Fluoreszenzglas verwendet, dessen dem photographischen Aufnahmematerial zugekehrte Seite durch Mehrschichtbedampfung als UV Sperrfilter ausgebildet ist. Es gibt aber auch Farbgläser, die die Eigenschaften der Fluoreszenz mit der der UV-Absorption verbinden. Bei Bedarf kann auch ein ausgesprochenes Fluoreszenzglas mit einem UV- Sperrglas verkittet oder in sonst geeigneter Weise verbunden werden.
  • Als Strahlungsquelle zur Fluoreszenzanregung kommen vorzugsweise HG-Dampflampen in Frage, z. B. sogenannte Schwarzstrahler. Diese Strahler haben jedoch meist minutenlange Anlaufzeiten, weshalb eine direkte Bemessung der Hilfsbelichtung durch Ein- und Ausschalten wie bei üblichen Repro-Lichtquellen weniger geeignet ist. Erfindungsgemäß ist daher ein Verschluß zwischen Strahlungsquellen und Fluoreszenzschicht vorgesehen.
  • Natürlich besteht auch die Möglichkeit, als Strahlenquelle z. B. Impuls-Entladungslampen in Gestalt von oder ähnlich den Xenon-Impuls-Lampen oder Stroboskop-Blitzlampen zu verwenden, bei deren Betrieb keine Anlauf- oder Wiederzündzeit berücksichtigt werden muß, so daß eine direkte Ein-Aus-Schaltung zur Hilfsbelichtungszeit-Dosierung möglich ist.
  • Mit Rücksicht darauf, daß sich bei Verwendung sehr unterschiedlicher Photo-Aufnahmematerialien die durch Fluoreszenz erzeugte Strahlung für die Hilfsbelichtung als zu stark oder zu schwach erweisen kann, ist es vorteilhaft, eine abgestufte oder stufenlose Intensitätsregelung für die die Fluoreszenz anregende Strahlung vorzusehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einer schematischen, zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In dieser Darstellung zeigt F i g. 1 die Seitenansicht einer Kamera mit der erfindungsgemäßen Hilfsbelichtungseinrichtung, F i g. 2 die Standarte gemäß F i g. 1 mit einer anderen Ausführungsform der Hilfsbelichtungseinrichtung, F i g. 3 einen vergrößerten Abschnitt aus der Darstellung gemäß F i g. 2 und F i g. 4 vergrößert und auseinandergezogen die Darstellung gemäß F i g. 3 und Angabe der Spektralbereiche.
  • In F i g. 1 ist die Gesamtanordnung einer Kamera für die Herstellung von Rasteraufnahmen mit mindestens zwei Teilbelichtungen verdeutlicht, nämlich einer Hilfsbelichtung zur unterschwelligen Bildung von Rasterpunktkernen auf der gesamten Aufnahmefläche sowie einer Hauptbelichtung zur Erzeugung des der Vorlage entsprechenden Rasternegativs, wobei bezeichnet ist mit 1 das Stativ und mit 2 der Kamerakasten mit angesetzter Kassette 3, in dem das lichtempfindliche Aufnahmematerial 4 eingesetzt ist, vor dem in der Rasterweite entsprechenden Abstand der Raster 5 im Kamerakasten 2 angeordnet ist. Mit 6 ist die Standarte bezeichnet, in der das Objektiv 7 sitzt. Ferner sind mit 8 die die Fluoreszenz der klartransparenten Schicht 9 anregenden Strahlungsquellen bezeichnet, deren Strahlungsrichtung bei diesem Ausführungsbeispiel der Aufnahmerichtung entgegengesetzt ist. 10 sind die Aufnahmelampen zur Beleuchtung der im Originalhalter 11 eingelegten Vorlage 12.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 ist die Hilfsbelichtungseinrichtung der Standarte bzw. dem Objektiv in anderer Weise zugeordnet, und zwar mit einer Strahlungsrichtung der die Fluoreszenz anregenden Strahlungsquelle 14 in einem Winkel von weniger als 90° zur Aufnahmerichtung. Hierbei kann eine Fluoreszenzschicht 13 in wesentlich kleinerem Format als bei der Anordnung gemäß F i g. 1 angewandt werden. F i g. 2 a zeigt die Seitenansicht, F i g. 2 b die Ansicht der Strahlungsquellen von vorn in Aufnahmerichtung. Ein Teil der Seitenansicht genügt.
  • F i g. 2 a ist in F i g. 3 vergrößert dargestellt, um insbesondere die Anordnung der verschiedenen Filter erkennen zu lassen. Um die Strahler 14 sind beispielsweise röhrenförmige Filtermäntel 17 angeordnet, die nur für Strahlungsanteile < 380 mm durchlässig sind. Mit der Fluoreszenzschicht 16 ist ein UV-Sperrfilter 15 verbunden, welches nur für eine Strahlung mit Wellenlängen > 400 nm durchlässig ist.
  • F i g. 4 schließlich zeigt schematisch in auseinandergezogener Form das Zusammenwirken der Filterschichten 15 mit der Fluoreszenzschicht 16, wobei die jeweils vorhandenen Spektralbereiche angegeben sind.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Hilfsbelichtungseinrichtung für Reproduktions- und Vergrößerungsgeräte, d a d u r c h gekennzeichnet, daß im Abbildungsstrahlengang ein klartransparentes Fluoreszenzelement (9, 16) angeordnet ist, dem außerhalb des Strahlenganges mindestens eine die Fluoreszenz anregende Strahlungsquelle (8, 14) zugeordnet ist.
  2. 2. Hilfsbelichtungseinrichtung nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß das Fluoreszenzelement als gelbgrün fluoreszierendes Filter ausgebildet ist, dem ein oder mehrere UV-Strahler zugeordnet ist bzw. sind, wobei der UV-Strahlungsquelle ein für sichtbares Licht undurchlässiges, jedoch UV-durchlässiges Filter vorgeschaltet ist.
  3. 3. Hilfsbelichtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fluoreszenzelement (16) und dem lichtempfindlichen photographischen Material (4) ein UV-Sperrfilter (15) angeordnet ist.
  4. 4. Hilfsbelichtungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Fluoreszenzelement (16) eine UV-Sperrschicht in Form eines Interferenzfilters aufgedampft ist.
  5. 5. Hilfsbelichtungseinrichtung nach Anspruch 3; dadurch gekennzeichnet, daß das Fluoreszenzelement mit der UV-Sperrschicht durch Verkittung oder Verguß in Verbindung steht.
  6. 6. Hilfsbelichtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die UV-Einstrahlung direkt auf das Filter gerichtet ist oder mit Hilfe von Lichtleitstäben oder Lichtleitfasern bzw. Faserbündeln erfolgt.
  7. 7. Hilfsbelichtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die UV-Einstrahlung unter Zwischenschaltung von Spiegeln oder Linsensystemen auf das Filter gerichtet ist. B.
  8. Hilfsbelichtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hilfsbelichtungsstrahlungsquelle, deren Strahlung die Fluoreszenz anregt, und der Fluoreszenzschicht ein Verschluß angeordnet ist.
  9. 9. Hilfsbelichtungseinrichtung nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle zur Fluoreszenzanregung als Impuls-Entladungslampe ausgebildet ist.
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