DE2333173C2 - Vorrichtung zum Herstellen von Text- und Kopiervorlagen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Text- und Kopiervorlagen

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DE2333173C2
DE2333173C2 DE19732333173 DE2333173A DE2333173C2 DE 2333173 C2 DE2333173 C2 DE 2333173C2 DE 19732333173 DE19732333173 DE 19732333173 DE 2333173 A DE2333173 A DE 2333173A DE 2333173 C2 DE2333173 C2 DE 2333173C2
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Heinz R. 8034 Unterpfaffenhofen Ewert
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H BERTHOLD AG 1000 BERLIN
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H BERTHOLD AG 1000 BERLIN
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F1/00Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B17/00Photographic composing machines having fixed or movable character carriers and without means for composing lines prior to photography
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K9/00Tenebrescent materials, i.e. materials for which the range of wavelengths for energy absorption is changed as a result of excitation by some form of energy
    • GPHYSICS
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  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)

Description

SS
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Text- und Kopiervorlagen sowie von graphischen Kompositionen auf photographischem wege, in der photographische Negative jeweils eines Buchstabens bzw. eines Teils der Komposition nacheinander mit Hilfe einer Lichtquelle auf eine lichtempfindliche Schicht für eine Belichtung derselben projizierbar sind, mit einer von analoger Stelle wie die lichtempfindliche Schicht belichtbaren justierschicht aus einem regenerierbar lichtempfindlichen Werkstoff, der nach Belichtung zu Kontroll- und Justierzwecken vorübergehend ein dem latenten Bild in der lichtempfindli
chen Schicht entsprechendes, sichtbares Bild zeigt.
Aus der DT-PS 1044 617 ist eine Vorrichtung de. eingangs genannten Art bekannt, bei der die Justierschicht-aus einem Leuchtstoff, z. B. aus einem phosphoezSenden Stoff mit möglichst großer Nachjuchtdauer besteht. Be. dieser Vorrichtung muß pro Buchstabe bzw pro Teil der Komposition zweimal belichtet werden da die Justierschicht während des Emj«««erens sich über der lichtempfindlichen Schicht befindet und die lichtempfindliche Schicht infolgedessen erst nach dem Justieren und nach dem Entfernen der Just.erschscht belichtet werden kann.
Bei der in der DT-OS 2 -20 762 gezeigten Vorrichtung versucht man die Möglichkeit des zweimaligen Belichten dadurch zu vermeiden, daß man die Just.erschicht neben der lichtempfindlichen Schicht anordnet und die Justierung und Belichtung mit Hilfe eines zweigeteilten Strahlenganges simultan vornimmt. Dies macht jedoch ein aufwendiges optisches System erfor deDerhErf.ndung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schafien die eine einfach zu handhabende, gut loschfah.ge und rc generierbare Just.erschicht aufweist und bei der die Möglichkeit besieht, auch ohne einen geteilten Strahlengang mit nur einer Belichtung auszukommen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge löst, daß die ,usl.erschicht aus einem phototropen Glas
besteht. ... ι
Phoiotropci Glas färbt sich durch L.chteinw.rkung dunkel d h die Lichtdurchlässigkeit wird vermindert. Nach Beendigung der Bestrahlung regeneriert sich das Glas bis zur ursprünglichen Lichtdurchlässigkeit von selbst Der Regenerierungsvorgang kann, je nach Wunsch beschleunigt oder verlangsamt werden. Der phototrope Prozeß ist beliebig oft ohne jede Ermüdung des Materials wiederholbar. Mit dem phototropen Glas kann im Gegensatz zu Leuchtfolien bei Hellicht, d. h. bei gedämpftem Tageslicht, gearbeitet werden. Außer dem genügt auch bei ungeteiltem Strahlengang eine einmalige Belichtung.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Herstellen von Text- und Kopiervorlagen sehr vereinfacht. Ist die phototrope Justierschicht über der lichtempfindlichen Schicht angeordnet, und wird die zu belichtende, lichtempfindliche Schicht belichtet, so ist im Augenblick dei Belichtung das phototrope Glas vollkommen klar. so daß eine konturenscharfe und verzeichnungsfreie Abbildung des Schriftzeichens erfolgt. Der Lichteindruck im phototropen Glas führt leicht verzögert zu einer sichtbar werdenden dunklen Verfärbung. Diese bleibt für eine zur optischen Satzkontrolle und zur Justierung des nächsten Buchstabens ausreichenden Zeit erhalten. Die Entfärbung erfolgt nach einiger Zeit von selbst. Auf diese Weise wird mit nur einer Belichtung erreicht, daß auf der lichtempfindlichen Schicht ein latentes Bild und auf der Justierschicht ein vorübergehendes BiW hervorgerufen wird.
Mit Rücksicht auf ein schnelleres Löschen und eine Beschleunigung des von selbst ablaufenden Regenerierungsprozesses ist es von Vorteil, wenn eine auf das phototrope Glas abstrahlende Wärmequelle vorhanden ist. Dadurch kann der Regenerierungsprozeß wesentlich besser gesteuert werden als bei Verwendung einer Leuchtfolie.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lichtquelle eine Impulslichtquelle ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Licht-
-leite keine allzu große Lichtstärke besitzen muß. Die sich während des Impulslichtes aufbauende Abdunke-I8Hg im Glas wirkt als »Maske« für die späteren Impulse so daß die lichtempfindliche Schicht nicht allzu unempfindlich sein muß.
Mit Rücksicht auf die Schärfeneinstellung ist es von Vorteil, wenn das phototrope Glas als Andrückplatte ßr die lichtempfindliche Schicht ausgebildet ist. Auf Weise ist sichergestellt, daß das auf der Justierjung des Pfeiles B wegklappbar angeordnet. Weiterhin ist. wie mit Hilfe der Pfeile Cund Dangedeutet ist, die lichtempfindliche Schicht 4 zusammen mit der Justierschicht 5 in den gezeigten horizontalen Richtungen zu justierzwecken verschiebbar. Das gleiche gilt natürlich auch für die anderen gezeigten Ausführungsformep, ohne daß darauf speziell Bezug genommen wäre.
Bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform ist an
-— , _. , - der der lichtempfindlichen Schicht 4 zugewandten Seite
«lacht hervorgerufene vorübergehende Bild weitge- » des phototropen Glases ein teildurchlässiger Spiegel 10 d identisch ist mit dem auf der l.chtempf.ndlichcn aufgedampft, der nur einen geringen Teil, z. B. etwa
20% d f ih i
Schicht hervoigerufenen latenten Bild, d.h., beide Bilder werden gleichmäßig scharf abgebildet.
Es ist von Vorteil, wenn das phototrope Glas an der Unterseite einer planparallelen Glasplatte angeordnet ist. wobei das phototrope Glas der lichtempfindlichen Schicht zugewandt ist. Dadurch entsteht in der photoiropen Schicht ein scharfes, unmittelbar über dem lichtcinpfudlichen Material liegendes Bild. Auf diese Weise ist es außerdem möglich, das gegenüber den. normalen ao Glas teuerere phototrope Glas in einer geringeren Stärke zu verwenden. Das herkömmliche Glas dient nur zur mechanischen Verstärkung des phototropen Glases.
Weiterhin von Vorteil ist es, wenn an der der licht- as empfindlichen Schicht zugewandten Seite des phototropen Glases ein teildurchlässiger Spiegel angeordnet ist. Auf diese Weise wird, da das Licht an der Spiegelfläche zum Teil reflektiert wird, innerhalb des photoiropen Glases eine große Lichtintensität erreicht, während die lichtempfindliche Schicht nur die für sie zulässige Lichtmenge erhält. Hierbei ist mit einer niedrig lichtempfindlichen Schicht Hellichtbetrieb möglich. Der teildurchlässige Spiegel kann auf das phototrope Glas 20%. der auf ihn fallenden Lichtmenge durchlaßt. Weiterhin ist bei dieser Ausführungsform, ebenso wie bei der in F i g. 2 gezeigten, die justierschicht als Andruckplatte fur die lichtempfindliche Schicht ausgebildet Für das schnelle Löschen einer auf der justierschicht hervorgerufenen vorübergehenden Schwärzung ist eine auf das phototrope Glas abstrahlende Wärmequelle 11, im vorliegenden Fall ein Infrarotstrahler, vorhanden. Es kann für den Löschvorgang in Richtung des Pfeiles E über dem phutotropen Glas hin und her gefahren werden Diese Wärmequelle kann natürlich auch bei den anderen gezeigten Ausfuhrungsformen vorgesehen werden.
Die jeweiligen Lichtquellen 2 können als Impulslichtquellen und als Blit/hchtquellen ausgebildet sein. Als besonders geeignet haben sich UV- und Xenon-Blitze herausgestellt.
Als lichtempfindliche Schicht kommt jedes lichtempfindliche Material in Frage. Normalerweise vMrd man normales Photopapier oder Film verwenden. Elektrostatisches Papier läßt sich anpassen.
Bei der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform spielen sich bei der Herstellung von Text- und Kopiervorlagen
g p
aufgedampft werden. Um eine optimale Licht-Photo- 35 sowie von graphischen Kompositionen folgende Vor trialkombination bei Hellicht zu erreichen ist es gan b Di Jtihiht 5 befindet sich in der ge
materialkombination bei Hellicht zu erreichen, ist es dabei möglich, den Spiegel als sogenannten dichroitischen Spiegel auszubilden. Der Spiegel wirkt dabei für die darunterliegende lichtempfindliche Schicht wie ein Dunkelkammerschutzfilter.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand einer Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F 1 g. I einen Querschnitt durch eine auf einer lichtempfindlichen Schicht angeordneten Justierschicht,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer ersten +5 Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 4 eine Seitenansicht einer Kassette.
Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Herstellen von Text- und Kopiervorlagen sowie von graphischen Kompositionen auf photographischem Wege eine Lichtquelle 2 auf, vor der ein Negativ 3 eines Buchstabens bzw. eines Teils der Komposition angeordnet werden kann. Weiterhin ist jeweils eine lichtempfindliche Schicht 4 sowie eine Justierschicht 5 aus einem regenerierbar lichtempfindlichen Werkstoff vorhanden. Bei der in den F i g. 1, 2 und 3 gezeigten Justierschicht ist der regenerierbar lichtempfindliche Werkstoff phototropes Glas 6, das, der lichtempfindlichen Schicht 4 zugewandt, an der Unterseite einer herkömmlichen Glasplatte 7 angeordnet ist. Zwischen dem Negativ 3 und der Justierschicht 5 ist bei den in den F i g. 2 und 3 gezeigten Vorrichtungen noch ein nicht UV-Strahlen absorbierendes Objektiv 8 angedeutet.
Bei der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform ist die Justierschicht 5 längs der gezeigten Achse A in Richgänge ab: Die Justierschicht 5 befindet sich in der gezeigten Stellung. Der auf der Justierschicht deutlich erkennbare, dunkelgefärbte Buchstabe E ist der zuletzt belichtete Buchstabe einer herzustellenden Textvorlage. Er dient nunmehr dazu, den nächstfolgenden Buchstaben, im gezeigten Fall den Buchstaben H. zu justieren und auszurichten. Das Justieren selbst erfolgt durch ein gleichzeitiges und gleichförmiges Verschieben der Justierschicht 5 und der lichtempfindlichen Schicht 4 in der durch die Pfeile C und D definierten Ebene. Am Objektiv 8 kann die Bildschärfe eingestellt werden. Während des Justierens wird von der Lichtquelle 2 ein sogenanntes Einstellicht abgegeben, das anders als das später folgende Belichtungslicht, die lichtempfindliche Schicht nicht belichten kann. Mit Hilfe dieses Einstelllichts und des Negativs 3 wird auf der Justierschicht ein sichtbares Bild 12 hervorgerufen, das von der Gestalt her dem herzustellenden latenten Bild in der lichtempfindlichen Schicht 4 entspricht. 1st der neue Buchstabe, im gezeigten Falle der Buchstabe H richtig justiert, so wird bei der Lichtquelle 2 das sogenannte Belichtungslicht ausgelöst, das in der Justierschicht, und zwar in dem phototropen Teil der Justierschicht, eine Schwärzung analog dem gezeigten Buchstaben E und in der lichtempfindlichen Schicht 4 ein latentes Bild hervorruft. Das im phototropen Glas erzeugte Bild 12 ist nur vorübergehend, d. h., daß das Glas sich von selbst regeneriert und die ursprüngliche LichtdurchUissigkeit wieder erhält. Den Regenerierungsprozeß kann man dadurch beschleunigen, indem man über das phototrope Glas eine Wärmequelle bringt. Diese löscht dann in kurzer Zeit das vorübergehende Bild aus. Für den Wechsel der lichtempfindlichen Schicht 4 kann die Ju-
Stierschicht 5 längs der Achse A weggeklappt werden.
Die in F i g. 3 gezeigte Ausführungsform ist gut für den Betrieb bei Hellicht, also bei gedämpftem Tageslicht, geeignet. Da an der der lichtempfindlichen Schicht 4 zugewandten Seite des phototropen Glases ein teildurchlässiger Spiegel aufgedampft ist, ist die lichtempfindliche Schicht während des Einstellvorganges wie durch einen Dunkelkammerschutzfilter gegenüber ungewollten Lichteinflüssen geschützt. Der Ablauf des lustierens und des Belichtens ist bei der in F i g. 3 gezeigten Vorrichtung im wesentlichen der gleiche wie bei der in F i g. 2 gezeigten. Zum Löschen des in der Justierschicht hervorgerufenen vorübergehenden Bildes dient die Wärmequelle 11, die in Richtung des Pfeiles E über dem phototropen Glas verfahrbar angeordnet ist.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. So ist es z. B. denkbar, für das Justieren nicht die Justierschicht und die lichtempfindliche Schicht zu verschieben, sondern die Lichtquelle 2 zusammen mit dem Negativ und dem Objektiv.
Für den rationellen Betrieb bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es von Vorteil, wenn das phototrope Glas 6 zusammen mit der lichtempfindlichen Schicht 4 in einer Kassette angeordnet ist. Die lichtempfindliche Schicht ist in der Kassette vor ungewollten Lichteinflüssen geschützt. In F i g. 4 ist eine solche Kassette gezeigt. An ihrer Oberseite ist die Justierschicht 5 eingelassen. Kassetten bieten unter anderem den Vorteil, daß man durch Austausch der Kassette rasch hintereinander mit verschiedenartigem lichtempfindlichem Material arbeiten kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Text- und Kopiervorlagen sowie von graphischen Kompositio- nen auf photographischem Wege, in der photographische Negative jeweils eines Buchstabens bzw. eines Teils der Komposition nacheinander mit Hilfe einer Lichtquelle auf eine lichtempfindliche Schicht für eine Belichtung derselben projizierbar sind, mit einer an analoger Stelle wie die lichtempfindliche Schicht belichtbaren Justierschicht aus einem regenerierbar lichtempfindlichen Werkstoff, der nach Belichtung zu Kontroll und Justierzwecken vorübergehend ein dem latenten Bild in der lichtemp- findlichen Schicht entsprechendes, sichtbares Bild zeigt, dadurch gekennzeichnet, daß die lustierschicht (Sj aus einem photo'ropen Glas (6) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekenn- ao zeichnet, daß zum schnelleren Löschen des vorübergehenden Bildes (12) eine auf das phototrope Glas (6) abstrahlende Wärmequelle (11) vorhanden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequelle (11) ein IR- as Strahler ist.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequelle (11) über dem phototropen Glas (6) verfahrbar ist.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis, 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (2) eine Impulslichtquelle ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche t bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das phototrope Glas (6) als Andruckplatte für die lichtempfindliche Schicht (4) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet daß das phototrope Glas (6) an der Unterseite einer herkömmlichen Glasplatte (7) angeordnet ist, wobei das photon ope Glas (6) der lichtempfindlichen Schicht (4) zugewandt ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der der lichtempfindlichen Schicht (4) zugewandten Seite des phototropen Glases (6) ein teildurchlässiger Spiegel (10) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß das phototrope Glas (6) und die lichtempfindliche Schicht in einer Kassette angeordnet sind.
DE19732333173 1973-06-29 1973-06-29 Vorrichtung zum Herstellen von Text- und Kopiervorlagen Expired DE2333173C2 (de)

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