DE3006573C2 - Basisteil für Zahnprothesen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Basisteil für Zahnprothesen und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE3006573C2 DE3006573A DE3006573A DE3006573C2 DE 3006573 C2 DE3006573 C2 DE 3006573C2 DE 3006573 A DE3006573 A DE 3006573A DE 3006573 A DE3006573 A DE 3006573A DE 3006573 C2 DE3006573 C2 DE 3006573C2
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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Description

Die Erfindung betrifft ein Basisieil für Zahnprothesen.
enthaltend ein hartes, im wesentlichen nicht-hydrophiles Polyurethanelastomer mit einer Härte von nicht weniger als Shore DbO. das hergestellt worden ist aus einem Polyätherpolyol und einem aromatischen Polyisocyanat.
Es wurde bereits vorgeschlagen, künstliche Gebisse mit einer weichen Schicht zu versehen, die mit dem Zahnfleisch und anderen Mundtcilcn in Kontakt kommt, um ein Geweberelief zu erzielen. Diese weichen
ίο Schichten bestehen in der Regel aus Acrylharzen. .Siliconharzen und ähnlichen kautschukartigen Materialien. Beim Altern werden diese weichen Schichten jedoch hart und geben unerwünschte Gerüche ab. Außerdem kann auch eine gewisse Zersetzung des Polymeren auftreten, vermutlich als Folge eines Oxydationsprozesses sowie als Folge von DH-Wertnachteilen. So sind in der US-PS 40 80 412 Bestelle für Zahnprothesen beschrieben, bei denen die Zähne in einem Zahnfleischelement verankert werden, das aus einem Zahnhallerungselement aus einem harten, nichthydrophilen Polyurethanelastomeren mit einer Härte von nicht weniger als etwa Shore D40. und einem Mundkontaktelement aus einem wc'chen, nicht-hydrophilen Polyurethanelestomeren mit einer Härte von
2ϊ nicht mehr als Shore A65, die integral und chemisch zu einer einheitlichen Masse miteinander verbunden sind, besteht. Nach dem Stand der Technik sind bevorzugte nicht hydrophile Elastomere solche, die aus Vorpolymeren mit endständigen) Isocyanai gebildet werden, die durch Mischen mit einem Vernetzungsmittel und Wärme je nach Bedarf vernetzt oder gehärtet werden. Für die Herstellung der harten, nicht-hydrophilen Polyurethanelastonieren geeignete Vorpolymere mit endständigem Isocyanat werden hergestellt durch
J5 Umsetzung von Polyäthcrdiolen oder -triolen mit aliphatischen oder cycloaliphatischcn oder Aralkyldi- oder -polyisocyanaten in einem solchen Mengenverhältnis, daß freie NCO-Gruppcn entstehen. Die Vorpolymeren werden dann mit einem Diol. Polyol. einem ein
■Ό Alkanolamin. ein Diamin oder ein tertiäres Amin enthaltenden Polyol oder Mischungen davon gehärtet oder vernetzt. Zweckmäßig handelt es sich bei dem Diol oder Polyol um ein Polyälhcrdiol oder -polyol oder ein Vorpolymeres mit endständigem Hydroxyl. Obgleich
■*5 Basisteile für Zahnprothesen, die aus den obengenannten Polyurethanharzen hergestellt wurden, einen signifikanten Fortschritt gegenüber solchen darstellen, die aus Materialien, wie Acrylharzen. Siloconharzen und dgl., hergestellt worden sind, wurde festgestellt, daß die
><> Polyurethane unter den Bedingungen, wie sie im Mund herrschen, einer Verformung unterliegen können. Eine solche Verformung, die begleitet ist von einem Verlust an Dimensionsbeständigkeit der Gebisse, verhindert, daß die Gebisse ihren guten Sitz innerhalb des Mundes
" beibehalten und ohne Verrutschen an Ort und Stelle verbleiben.
Aus der DE-OS 25 18 050 ist es bekannt, zur Herstellung von Stoßdämpfern für Kraftfahrzeuge ein Polyurcthanelastomer zu verwenden, das aus einem aus
W Poly(oxypropylin)glykol und Mcthylcn-bis-(4-phenylisocyanat) hergestellten Vorpolymer verfertigt wird.
Diese Stoßdämpfer müssen dynamischen Schlagwirkungen bei -29°Celsius widerstehen können und bei + 12 Γ Celsius verformungsfest sein.
*'"> Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Basisteil für Zahnprothesen zur Verfügung zu stellen, das im speziellen Mundklima, wo erhöhte Temperatur mit hoher Feuchtigkeit einhcrgcht, formbeständig
bleibt, so daß es nicht verrutscht. Naturlich muß ein solches Basisteil für Zahnprothesen mit dem Zahnfleisch verträglich sein und darf keinen Veränderungen unterliegen, die z. B. zu geruchlichen Beeinträchtigungen führen. Diese Aufgabe wird bei einem Basisteil für Zahnprothesen in der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß das Polyurethanelastomer aus einem an sich bekannten aromatischen Polyisocyanat hergestellt worden ist. in dem die Isocyanatgruppen direkt an den aromatischen Kern gebunden sind.
Beim Verfahren zur Herstellung eines solchen Basistcils für Zahnprothesen setzt man in eine Küvette ein Polyäther-Polyol und ein aromatisches Polyisocianai miteinander um. Das crfindungsgcmäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man als ein aromatisches Polyisocyanat eine Verbindung einsetzt, in der Isocyanatgruppen direkt an den aromatischen Kern gebunden sind und so ein hartes, im wesentlichen nicht-hydrophiles Polyurethanelastomer mit einer Härte von nicht weniger als Shore· O60 bildet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist bei einem solchen Basisteil für Zahnprothesen das harte Elastomer ein integral chemisch daran gebundenes weiches nicht-hydrophylcs Elastomere auf. das als Mundkontaktelcment des Gebisses verwendet wird.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Polyätherpolyole können unter beliebigen Polyätherpolyolen ausgewählt werden, wie sie bisher für die Herstellung von Polyurethanen verwendet werden. Solche Polyole weisen zwei und vorzugsweise drei oder mehr Hydroxylgruppen ι C. Zu den brauchbaren Polyätherpolyolen gehören die Poly(oxypr™>ylen)glykole. die Poly(oxypropylen)poly(oxyälhvlen)glykolc, die Poly( I.4-oxypropylcn)glykolc und Pfropfa-ooly niere der Poly(oxypropylcn)-(polyoxyäthylen)glyKole mit Acrylnilril oder Mischungen von Acrylnitril und Styrol. Das Äquivalcntgewichl dieser Polyäthcrdiole kann innerhalb des Bereiches von 200 bis 1000 liegen, wobei ein bevorzugter Bereich 200 bis 400 ist. Das Polyol kann aus einfachen polyfunktioncllen Alkoholen, wie Glycerin. Trimcthylolpropan. 1.26-Hcxantriol oder Pentaerythrit, bestehen oder es kann aus Polyäthcrtriolen. wie z. B. Poly(oxypropylcn)- oder Poly(oxyäthylcn)-Addukten der obengenannten Polyole bestehen. Das Äquivalcntgewicht der Polyätherpolyole kann innerhalb des Bereiches von 100 bis 800 liegen, wobei ein bevorzugter Bereich bei 100 bis 500 liegt. Es ist auch klar, daß verschiedene Kombinationen von Diolen und Polyolen verwendet werden können.
Die für die Herstellung der harten Polyurcthanclastomeren und der gegebenenfalls verwendeten weichen Polyurcthanprepolymcrcn verwendet aromatischen Polyisocyanate müssen die Isocyanatgruppen in einer Form enthalten, in der sie direkt an den aromatischen Kern gebunden sind. Zu solchen aromatischen Isocyanaten gehören, ohne daß die Erfindung darauf beschränkt ist. 2.4-Toliiylendiisocyanat (TDI), Isomerengemische von TDI. 3,3Tolinidin-4,4'-(liisocyanat (TODI). 3.3'-Diincthy !diphenyl met han-4.4'-diisocyanat. Diphenylmethan-4,4'diisocyanai (MDI). Mischungen von MDI und Addtikten von MDI und dgl. Die Elastomeren können entweder nach dem Vorpolymervcrfahrcn. bei dem ein Voipolyniercs mil einem Verhältnis von NCO-Gruppen zu OH-Gruppcn von mehr als 1 : I in einer ersten Stufe hergestellt wird, woran sich eine Kettenvcrlängcrung Lind Vernetzung des Prepolyincren zur Bildung des fertigen Elastomeren anschließt, oder nach dem Ein-Schuß-Verfahren, bei dem alle Keaktanien in einer
einzigen Stufe miteinander gemischt werden unter Bildung des Endpolymeren, hergestellt werden. Beide Verfahren sind an sich bekannt (Vgl. z. B. »Polyurethanes. Chemistry and Technology«, Teil II. Technology, von Saunders et al, Interscience 1964).
Aromatische Vorpolymere mit endständigen! Isocyanai. die für die Herstellung der gegebenenfalls verwendeten weichen Polyurethanelastomeren geeignet sind, basieren auf Polyätherdiolen allein oder Kombinationen von Polyätherdiolen oder -triolen mit aromatischen Polyisocyanaten. Es können die gleichen Diole und Polyole. wie sie oben angegeben worden sind, verwendet werden, das durchschnittliche Äquivalentgewicht ist jedoch beträchtlich höher als dasjenige, das bei der Herstellung des harten Polymeren angewendet wird. Der bevorzugte Bereich des Äquivalentgewichtes der Polyäther (Diole oder Kombination von Diolen und Triolen) beträgt 450 bis 1500. Sie werden auf die gleiche Weise wie die harten Vorpolymeren gehärtet bzw. vernetzt.
Das Verhältnis von NCO zu Oi i bei der Herstellung des gegebenenfalls verwendeten weichen Vorpolymeren mit endständigem Isocyanat kann innerhalb des Bereiches von 1,75 bis 2.5 liegen, wobei ein bevorzugter Bereich bei 2.0 bis 2.25 liegt, während das NCO/OH-Verhältnis der harten Vorpolymeren mit endständigen! Isocyanat einen freien NCO-Gchalt von 3.5 bis 5.5%. vorzugsweise von 3.7 bis 4.7%. und die harten Vorpolymeren mit endständigem Isocyanat einen freien NCO-Gehali von 9,5 b>s 14%. vorzugsweise von etwa 10 bis 13%. aufweisen sollten.
Zum Aushärten der harten und weichen Vorpolymeren bevorzugte Polyole sind tertiäre Amin enthaltende Polyole. wie Poly(oxypropylcn)- oder Poly(oxyäthylen)-Addukie von Diaminen oder Triaminen. wie Äthylendiamin. Diäthylentriamin. Tolylendiamin. Phenylendiamin oder Anilin oder beliebige Diole. Polyole oder ihic Gemische. Zweckmäßig handelt es sich dabei um Polyole mit einem vcrhälinisiitälSig nkdrisen Molekulargewicht, wie sie beispielsweise beim Kondensieren von Propylcnoxid mil Äthylendiamin (,der Pentaerythrit bis zum einem Molekulargewicht von etwa 500 oder von Trimelhylolpropan oder irgendeiner anderen Basisverbindung bis zu einem Molekulargewicht von bis zu 2500 erhalten werden.
Ein bevorzugtes Aushärtungs- oder Vernetzungsmittel ist ein Vorpolymercs mit endständigem Hydroxyl. Diese w erden im wesentlichen auf die gleiche Weise w ic die aromatischen Vorpolymeren mit endständigem Isocyanat hergestellt, in diesem Falle ist das Vcrhiillnis jedoch so. daß freie und nicht-umgesetzte Hydroxylgruppen vorliegen. Es können die gleichen Diole und Polyole und aromatischen Isocyanate verwendet werden, obgleich es bevorzugt ist. daß das Vorpolymere eine Funktionalität von mehr als etwa 2 aufweist, was erzielt werden kann durch Verwendung eines Polyols mit einer Funktionalität von mehr als etwa 2 und/oder eines aromatischen Isocyanins mit einer Funktionalität von mehr als 2.
Das OII/NCO-Verhältnis in den Vorpolymeren mit endständigem Hydroxyl kann /weckmäßig in dem gleichen Bereich wie das NCO-OI !-Verhältnis in den aromatischen Vorpolymeren mit endständigem Isocyanat liegen. Es ist jedoch klar, daß das schließlich erzielte OH/NCO-Verhältnis unendlich groß ist. da d;is Vernetzungsmittel aus einem oder mehreren Diolen oder Polyolen (ohne Isocyanat) bestehen kiinn.
Ein anderes bevorzugtes Aushärtungs- oder Veriiet-
zungsmitiel isi ein Vorpolymer/Polyol-Gemisch. Ein Polyurethanvorpolymeres, vorzugsweise eine solches, das weder freie NCO- noch freie OH-Gruppen aufweist, kann mit einem Polyol vorzugsweise einem Polyol mit einer Funktionalität von mehr als 2. gemischt werden zur Herstellung einer YorpolymerZ-PoIyol-Mischung. Wenn eine solche Mischung mit einem aromatischen Vorpolymeren mit endsiändigem Isocyanat in einem NCO/OH-V-rhältnis von mehr als etwa ! gemischt wird, wird eine Vernetzung bewirkt sowohl durch eine NCO-OH-Reaktion als auch durch eine NCO-Urethan-Reaktion.
Wenn ein weiches Elastomeres mit einem harten Elastomeren vereinigt wird unter Bildung eines einheitlichen Ganzen, können die aromatischen Vorpolymeren mit endständigem isocyanat und das Vernetzungsmittel in solchen Mengenverhältnissen miteinander gemischt werden, daß ein NCO/OH-Verhältnis von mindestens 1,05 zu 1.0. vorzugsweise von nicht mehr als 1.1 zu 1.0. erzielt wird. Dieser Überschuß an
Ji üjj pc 11 5tCiii uiC uiiuuM^ Ci Π CS
Polymeren, das nicht-hydrophil ist. und eines solchen sicher, das ausreichend reaktionsfähig ist. so daß die harten, nicht-hydrophilen Polyiirethanelastomeren mit den gegebenenfalls verwendeten weichen, nicht-hydrophilen Polyurethanelastomeren chemisch reagieren unter Bildung einer integralen chemischen Bindung zwischen beiden. Alternativ kann die Oberfläche dns harten. Zahnhalterungselastomerelements mit einer Grundierzubereitung überzogen werden, die hergestellt wird durch Mischen von Polvisocyanat mit Polyol und anschließendes Aufbringen der weichen Mundkontaktelastomerzubcreitung auf die so beschichtete Oberfläche. Nach dem Aushärten der weichen Elastomer/ubereitung erhält man ein Gebiß, bei dem die harten und weichen Elemente dauerhaft miteinander verbunden sind.
Zur Beschleunigung der Bildung der Vorpolymeren oder der Aushärtung sowohl der harten als auch der weichen aromatischen Vorpolymeren mit endständigem Isocyanat mit den Vernet/ungsmiiteln können Meiallkatalysatoren. wie z. B. Zinnkatalysatorei;. wie Dibutylzinndilauratund Zinn(ll)octanoat. verwendet werden.
In den nachfolgend angegebenen Polymerzubereitungen (alle Teile sind auf das Gewicht bezogen), welche die Erfindung erläutern, werden Komponenten verwendet, deren Eigenschaften in der folgenden Tabelle angegeben sind.
Tabelle
Komponenten der harten und weichen nicht-hydrophilen Polyurethanelastomeren
Polyäther-
Polyol-
Komponente
Durchschnittliches Molekulargewicht
Hydroxylzahl
Pentaerythrit,
oxyalkyliert mit
Propylenoxid
Pentaerythrit,
oxyalkylieri mit
Propylenoxid
1,4-Butandiol
600
400
376
560
1247
VCt MU IZ.ICII
Nr. Polyäther- Durchschnitt Hydroxyl-
Polyol- liches Mole zahl
Komponente kulargewicht
4 Glycerin, 5600 30
oxyalkyliert mit
einem Gemisch
aus Äthylenoxid
und Propylenoxid
5 Glycerin, 100 1160
oxyaikyliert mit
einem Gemisch
aus Äthylenoxid
und Propylenoxid
6 Glycerin, 7C0 232
oxyalkyliert mit
Propylenoxid
7 Propylenglykol, 620.: 27
oxyaikyiiert mit
Äthylenoxid
Nr. Aromatische Polyisocyanatkomponente
1 Mischung aus 60% Diphenyfmethan-4,4'-diisocyanat und 40% Addukten mit einem höheren Molekulargewicht
2 Mischung aus Diphenylmethan-4,4'-diisoeyanat und einem trifunktionellen Addukt von Di-
j-, phenylmethan-4,4-di isocyanat
Weitere Komponente
Acrylatpolymeres, verwendet als Mitfei zum Modifizieren der Oberflächenspannung
harte Polyurethanelastomere
Zubereitung I
Poiyäther-Polyolkomponente
Nr. 2 67,75
Nr. 6 32,25
Weitere Komponente
ausreichende Menge
Aromatische Isocyanatkomponente Nr. 1 eingestellt auf 1,05
Zubereitung II
Poiyäther-Polyolkomponente
Nr. 1 100
ho Weitere Komponente
ausreichende Menge
Aromatische Isocyanatkomponente Nr. 1 eingestellt aul" 1,05
tn Zubereitung III
Poiyäther-Polyolkomponente
Nr. 2
100
Weitere Komponente
ausreichende Menge
Aromatische Isocy a nut komponente
Nr. 1 eingestellt aiii' 1,05
Zubereitung IV
Polyiithcr-Polyol komponente
Nr. 1 85
Nr. 3 IO
Nr. 6 5
Weitere Komponente
ausreichende Menge
Aromatische Isocyanatkomponente
Nr. 1 eingestellt auf 1,05
Weiches Polyurethanelastomeres
Zubereitung V
Polyät her- Polyol komponente
Nr. 4 98,5
Nr. 5 1.5
Weitere Komponente
ausreichende Menge
Aromatische Isocyanatkomponente
Nr. 1 eingestellt auf 1,1
Polyurethanumhüllungszubereitung
Polyät her-Polyol komponente
Nr. 7 82,3
Nr. I 17,7
W'eitere Komponente ausreichende Menge
Aromatische Isocyanatkomponente
Nr. 2 eingestellt auf 1,1
Vergleichsversuch
Zwei Gebißunteneile (hufeisenförmig) wurden in bezug auf ihre thermische Verformung miteinander verglichen. Die Gebisse wurden auf die gleiche Weise hergestellt, wobei bei dem einen Gebiß ein nicht-aromatisches Isocyanat (d. h. 4.4-Dicyclohexylmethandiisocyanat) wie in dem bekannten Verfahren verwendet wurde (Gebiß A). während zur Herstellung des anderen Gebisses ein Gemisch von aromatischen Isocyanaten, das 60% Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und 40% Addukte mit einem höheren Molekulargewicht enthielt, gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet wurde (Gebiß B). Die ausgehärteten bzw. vernetzten Gebisse wurden jeweils 7 Tage lang in ein konstant bei 32° C gehaltenes Wasserbad gelegt. Die Gebisse wurden dann etwa der gleichen Beanspruchung durch eine Biegekraft ausgesetzt. Das unter Verwendung des nicht-aromatischen Isocyanates hergestellte Gebiß A ließ sich unter diesen Bedingungen leicht bis zu einem beträchtlichen Ausmaße biegen, wahrend das Gebiß It. cliis unter Verwendung des animalischen Isoevanatniatcnals 11!.'11.'CSIc1IIl winden war. im wesentlichen starr (steil) blieb. Heide Gebisse wurden dann 2 Stunden lang ' in einen konstant bei ι'<>."> C gehaltenen Ofen gelegt und dann einer Biegekraft ausgcsel/t. Wahrem! das Gebiß A eine extreme Flexibilität aufwies, behielt das Gebiß B seine ursprüngliche Form ohne merkliche Verformung bei.
I lcrstclliing son Gebissen
Hei der Herstellung von Gebissen unter Anwendung des crfiiulungsgcmäßcn Verfahrens treten drei Grundsiluationen auf: Bei der Situation Λ wird ein hartes Gebiß.
' das aus einem halten Polyurethan hergestellt sein kann. Vt)Ii einem Dentallabor be/ogen. um mit einer weichen Poluircihunclustomcrverklcidung, wie hier beschrie ben. versehen /u werden. In tier Situation B liefert ein Dentallabor ein aufgewachstes Modell eines Gebisses.
'" aus dem ein Gebiß hergestellt wird, das sowohl ein hartes /ahnbcfcstigungspnlyurciha »elastomerelement als auch ein weiches Mundkontaktpolyurcthancla slomcrclciiient enthält. In der .Situation C" wird aus dem aufgewachston Modell eines Gebisses ein Gebiß
-'"' hergestellt, das nur hartes Elastomeres enthält.
I. Situationen A. B und C
Bei Empfang des harten Gebisses oder des aufgewachsten Modells wird, je nach Fall, das Gipsmodell
"' versiegelt M h. auf alle freiliegenden Gipsoberflachen mil Ausnahme des Bodens wird ein Überzug aufgebracht). Das Gebiß wird dann so in eine Küvette eingeführt, daß der unterste Abschnitt des Gebisses auf der Küvette. Dann wird V-jrkleidungs- bzw. Umhül-
;> lungsmaierial in die Küvette eingeführt, bis es mit der Oberseite der Küvette eine Ebene bildet. Nachdem das Verkleidungs- b/w. Umhuiiungsinateriai angebunden hat. wird ein Formtrennmittel aufgebracht.
4i, II. Situation A (hartes Gebiß, ausgefüttert mit
einem weichen Elastomeren
Das Formtrennmittel wird auf alle Oberflächen, d. h. die Verkleidung, das Gebiß und die Zähne aufgebracht.
4-, III. Situationen B und C(aufgewachstes Modell
für die Herstellung eines Gebisses)
Das Formtrennmittel wird auf das Basismaterial und
einen Grundierüberzug, beispielsweise eine Isopropylalkohollösung. aufgebracht und auf die Zähne wird ein Organosilanhaftvermittler aufgebracht, um die Zähne mit der Basis haftend zu verbinden.
IV. Situationen A. B und C
Nachdem der Grundierüberzug oder das Formtrennmittel (etwa 5 Minuten lang) getrocknet worden sind, wird zusätzliches Basismaterial aufgebracht, um das gesamte Gebiß zu überziehen. Die Küvette wird dann durch Befestigen eines Deckels darauf vollständig verschlossen.
V. Situation A
Die Küvette wird geöffnet und das Gebiß wird herausgenommen. Das Gebiß wird dann ausgeschliffen, um Raum für das weiche Polyuretanelastomere zu schaffen.
VI. Situation B und C
Die Küvette wird in einem Ofen oder in einem heißen
Wasserbad erhil/i. um das Wachs /um Schmelzen zn bringen. Dann wird der Kolben geöffnet und heißes Wasser wird in das Gipsmodell und in ilen l'ormhohlratim hineingepreßt, um alle Spuren von überschüssigem VV achs zu entfernen.
VII. Situationen A. I? und C
'■'rneut wird ein Versiegelungsmittel auf alle neu freigelegten Gipsober flach cn aufgebracht.
VIII. Si mal ion Ii (Gebiß mn harten und weichen
Elastomerelement en)
\ile linlerscheidungen wmlen mit füllmaterial ausgeformt, um die spätere Herausnahme des Gebisses ohne Zerstörung lies Modells /u erleichtern.
IX. Situationen η und C"
■\uf das Gipsmodell und den l'ormhohlraum wird ein Ioriutrenrimittel aufgebracht. Die flüssige harte l'oluire· ihaiizubereiiung (One-Shot) wird in ilen loi'nihohlrauni eingeführt und kleine Vertiefungen werden auf das Gipsmodell aufgebracht. Das Gipsmodell, das als Deckel fungiert, wird auf die Oberseite des Modells aufgelegt, die gesamte Anordnung wird in einen l'.inspannkopf eingespannt und die eingespannte l'orm wird in einen auf 85 C erhitzten Ofen eingeführt. Nach etwa 5 Minuten wird die Anordnung aus dem Ofen herausgenommen und abgekühlt, bis sie bequem angefaßt werden kann. Die l'orm wird geöffnet und das Gebiß wird aus der Verkleidung und dem Gipsmodell herausgenommen.
X..Situation C (Gebiß.das nur aus hartem
Elastomeren bestellt)
Das Gebiß wird abgegratet, poliert \\\\ύ dgl. zur I lerstelliing lies fertigen Produkts.
Xl.Situation Ii
Das Gebiß wird ausgeschliffen. um Kaum für das Aufbringen der weichen l'olvureihanzubereiumg zu schaffen.
λ 11. Situation A und Ii
Nach dem Ausschleilcn lies Gebisses wird das Gebiß mit wasserfreiem Isopropanol oder Äthanol beschichlel und an der Luft getrocknet. Auf alle Oberflächen des Gebisses, an denen das weiße Elastomere hallen soll, wird ein Grundieriiberzug (beispielsweise 7.8g PoIvätlier-l'olvol Nr. !.gemischt mit 10.0 g der aromatischen l'olvisocvanatkomponenle Nr. I) aufgebracht. Das Ansformmaler'al wird aus dem jeweiligen Gipsmodell entfernt. Erncul wird formtrennmittel auf die l'orm und das Gipsmodell aufgebracht und an der Luft (etwa > Minuten lang) trocknen gelassen. Das mit einem Grundierüberzug versehene Gebiß wird dann in den l'orm höh [raum eingesetzt.
In den l'ormhohlraum wird eine flüssige weiche l'olvurethanzuberciuing eingeführt und es werden kleine Vertiefungen auf das Gipsmodell aufgebracht. Die Stufen IX und X werden durchgeführt zur Vervollständigung der Herstellung des Gebisses.
Die hier beschriebenen Gebisse können auch unter Anwendung irgendeines der anderen dem Eaclimann bekannten und konventionellen Verfahren hergestellt werden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Basisteil für Zahnprothesen enthaltend einen harten, im wesentlichen nicht-hydrophilen Polyurethanelastomeren mit einer Härte von nicht weniger als etwa Shore D60. das hergestellt worden ist aus einem Polyätherpolyol und einem aromatischen Polyisocyanat. dadurch gekennzeichnet, daß das Polyurethanelastomere aus einem aromatischen Polyisocyanat hergestellt worden ist. in dem die Isocyanatgruppen direkt an den aromatischen Kern gebunden sind.
2. Basisteil für Zahnprothesen nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem aromatischen Polyisocyanat um 2.4-Toluylendiisocyanat. 2.6-Toluylendiisocyanat. 3J'-Toluiden-4,4-diisocyanat. Diphenylmethan-4.4'-diisocyanat oder Mischungen davon handelt.
3. Basisieil für Zahnprothesen nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das harte Elastomere ein integral chemisch daran gebundenes weiches, nicht-nydrophiles Elastomeres aufweist, das als Mundkontaktelement des Gebisses verwendet wird.
4. Basisteil für Zahnprothesen nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem weichen Elastomeren um ein im wesentlichen nicht-hydrophiles Polvureihanelastomeres mil einer Harte von nicht mehr als etwa Shore A65 und von nicht weniger als etwa Shore AI5 handelt und daß es hergestellt worden ist aus einem Polyätherpolyol nnd einem aromatischen Polyisocyanat. bei dem die Isocyanatgruppen direkt an den aromatischen Kern gebunden sind.
5. Verfahren /ur Herstellung eines Basisteils für Zahnprothesen nach Anspruch I oder 2, wobei man in einer Küvette ein Polyätherpolyol und ein aromatisches Polyisocyanat miteinander umsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß man ais aromatisches Polyisocyanat eine Verbindung einsetzt, in der die lsoc\anatgruppen direkt an den aromatischen Kern gebunden sind und so ein hartes, im wesentlichen nicht-hydrophiles Polyurethanelaslomer mit einer Härte von nicht weniger als etwa Shore DbO bildet.
b. Verfahren nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß man als aromatisches Polyisocyana! 2.4-Toluylendiisocyanat. 2.b-Toluylcndiisocyanat. 3.3'-Toluidcn-4.4-diisocyanat. Diphenylmethan-4,4'-diisDcyanat oder eine Mischung davon einsetzt.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder b. dadurch gekennzeichnet, daß man ein weiches, nicht-hydrophiies Elastomeres chemisch an das harte Elastomere bindet.
8. Verfahren nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß man als weiches Elastomer ein im wesentlichen nicht-hydrophiles Polyurethanelastomeres mit einer I lärte von nicht mehr als etwa Shore Ab5 und von nicht weniger als etwa Shore A15 einsetzt, das hergestellt worden ist aus einem Polyätherpolyl und einem aromatischen Polyisocyanat. in dem die Isocyanatgruppen direkt an den aromatischen Kern gebunden sind.
DE3006573A 1979-02-21 1980-02-21 Basisteil für Zahnprothesen und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE3006573C2 (de)

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