DE3006346A1 - Feuerhydrant - Google Patents
FeuerhydrantInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Feuerhydranten und insbesondere einen verbesserten Feuerhydranten in frostsicherer
Ausführung.
Feuerhydranten der genannten Art weisen einen Ventilstössel und ein damit verbundenes Ventil auf, wobei sich Stössel
und Ventil in einem vertikalen Rohrgehäuse auf- und abbewegen können. Gewöhnlich umfassen derartige Hydranten eine
am Gehäuse befestigte Haube mit einer Innengewindebohrung, die das mit einem Aussengewinde versehene obere Ende des
Ventilstössels aufnimmt. Auch kann das untere Ende des Ventilstössels mit einem Gewinde versehen und in einer im
Schuh unterhalb des Ventiles gelagerten Gewindemutter aufgenommen sein. Bei derartigen Hydranten erfolgt die
Auf- und Abwärtsbewegung des Ventilstössels durch eine Verdrehung des Stössels relativ zur Haube. Gewöhnlich wird
der Ventilstössel mit einer Kurbel oder dgl. gedreht, die an einem geeignet gestalteten Vorsprung am oberen Ende
des Ventilstössels, das sich durch die Haube hindurcherstreckt, angreift. Feuerhydranten mit den vorgenannten allgemeinen
Merkmalen werden z.B. in den Katalogen aufgeführt/ die von Waterous, South Saint Paul, Minnesota; Kennedy Valve
Manufacturing Co., Inc., Elmira, New York; United States Pipe and Foundry Company, Smith Valve and Hydrant Division,
East Orange, New Jersey; und Clow Corporation, Eddy-Iowa Division, Oskaloosa, Iowa, ausgegeben werden.
Die zweckmässige Lage des Ventiles oberhalb seines Sitzes dergestalt, dass der Wasserdruck im Schuh das Ventil in die
geöffnete Stellung zur Verkürzung der Öffnungszeit vorspannt, ist ebenfalls schon in Betracht gezogen worden. Derartige
Anordnungen mildern auch den Wasserhammereffekt beim Schliessen, da das Ventil nicht sprungartig auf seinen
Sitz auffallen kann, sondern sich allmählich gegen den Wasserdruck schliesst. Nach diesem Prinzip arbeitende
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ORIGINAL
Hydranten sind ebenfalls in den vorgenannten Katalogen, insbesondere in dem Katalog der Firma Clow erwähnt. Vgl.
auch US-Patentschrift 2 580 197.
Auch wurde schon dem Umstand Rechnung getragen, dass die Ansammlung von Wasser mit anschliessender Eisbildung zwischen
den ineinandergreifenden Gewinden an Ventilstössel und Haube oder de^ Ventilstössel positionierenden Mutter die Auf- und
Abwärtsbewegung des Stössels zum Öffnen des Ventiles blockieren
als auch Korrosion an den Gewindeteilen hervorrufen kann. In Anbetracht dieses Umstandes wurden schon Feuerhydranten mit
Einrichtungen vorgeschlagen, um die Auf- und Abwärtsbewegung des Ventilstössels und des damit verbundenen Ventiles auf
andere Weise als mit ineinandergreifenden Gewindeelementen
zu bewerkstelligen. Vgl. z.B. US-Patentschrift 202 316, bei
der am Ventilstössel ein Hebel befestigt ist, der sich durch die Seitenwand des Gehäuses hindurcherstreckt und die Aufgabe
hat, den Stössel und das damit verbundene Ventil auf- und
abzubewegen. Vgl. auch US-Patentschriften 3 532 108 und
3 532 109, bei denen der Ventilstössel· durch einen abnehmbaren an der Haube befestigbaren Mechanismus auf- und abbewegt wird,
der mit dem oberen sich durch die Haube hindurcherstreckenden Ende des VentilΞtössel·s in Eingriff treten kann. Bei jeder
dieser Patentschriften hat der Hydrant jedoch einen Aufbau, bei dem das Ventil durch den Wasserdruck im Schuh in die
Schliessteilung vorgespannt ist.
Bei der Verwendung von gewindefreien Anordnungen an Hydranten
und Vorspannung des Ventiles in die geöffnete Stellung durch
den Wasserdruck müssen Einrichtungen vorgesehen werden, um das Ventil in Sehliesstellung solange zu siehern, bis eine
Öffnung erwünscht ist. Bei der US-Patentschrift 2 580 197 erfolgt dies mittels einer um einen oberen Abschnitt des
Ventilstössels angeordneten Schraubenfeder, die mit einem Ende an der Haube und mit ihrem anderen Ende an einem am Stössel·
befestigten Flansch anlegt. Von der Feder wird daher auf
den Flansch eine Kraft ausgeübt, die den Ventilstössel gegen
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den Wasserdruck im Schuh in die Schliesstellung vorspannt.
Ein sich durch die Oberseite der Haube erstreckender Handgriff ist vorgesehen, um den Ventilstössei gegen die Vorspannkraft
der Feder zum Öffnen des Ventiles zu bewegen. Bei Anordnungen dieser Art steht die Schraubenfeder ständig
unter der Kraft, die von dem auf das Ventil wirkenden Wasserdruck ausgeübt wird. Nach einer gewissen Zeitdauer verliert
daher die Feder ihre Elastizität oder kann sogar brechen.
Demgegenüber handelt es sich bei dem erfindungsgemassen
Feuerhydranten um eine Bauart, bei der das Ventil durch den Wasserdruck im Schuh normalerweise in die geöffnete
Stellung gedrückt wird und bei der der Ventilstössel
im Gehäuse eine Auf- und Abwärtsbewegung durch eine Einrichtung erfährt, die nicht auf Gewindeeingriff basiert.
Der erfindungsgemässe Hydrant eignet sich insbesondere
zur Anordnung an Stellen, z.B. Industriegeländen, wo unauthorisierte
Manipulationen an ihm nicht erwartet werden brauchen. Es versteht sich jedoch aus der nachfolgenden Beschreibung,
dass der Hydrant durch geeignete Modifikationen auch manipulaticnsfest
ausgebildet werden kann.
Die Erfindung zeichnet sich durch einen verbesserten Mechanismus zur Sicherung des Ventiles in der Schliesstellung
gegen den Wasserdruck im Schuh aus. Der bevorzugte Mechanismus umfasst einen an der Haube befestigten Stift,
der zwischen einer ersten Stellung, bei der er in einer Kerbe im Ventilstössel aufgenommen ist und so das Ventil
in Schliesstellung hält, und einer zweiten Stellung bewegt werden kann, bei der der Stift ausserhalb der Kerbe liegt,
so dass der Ventilstössel· und das damit verbundene Ventil sich frei in die geöffnete Stellung unter der Wirkung des
Wasserdruckes im Schuh bewegen können. Der Stift wird vorzugsweise durch einen am Stift befestigten und sich durch
die Haube erstreckenden Hebel bewegt. Höchst vorzugsweise
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enthält der Mechanismus eine Einrichtung, z.B. eine Feder, die den Stift in die erste Stellung vorspannt. Zum Schliessen
des Ventils weist der Hydrant ferner eine Einrichtung auf, die den Ventilstössel im Gehäuse des Hydranten auf- und abwärtsbewegen
kann, wenn sich der Stift in der zweiten Stellung befindet, so dass der Ventilstössel gegen den Wasserdruck
im Schuh bewegt wird.
Zusammengefasst wird durch die Erfindung ein frostsicherer
Feuerhydrant einer Bauart geschaffen, bei der das Ventil durch den Fluiddruck im Schuh in die geöffnete Stellung
vorgespannt ist. Der Feuerhydrant enthält eine verbesserte in der Haube angeordnete Einrichtung, die mit dem Ventilstössel
zusammenwirkt, um das Ventil gegen den Wasserdruck . in der Haube in Schliesstellung zu halten.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Gesamtansicht von einem erfindungsgemäss aufgebauten Hydranten mit
Darstellung des Ventiles in geöffneter Stellung,
Fig. 2 eine ebenfalls geschnittene fragmentarische Ansicht einer Einrichtung zur Bewegung des Ventilstössels
in Schliesstellung des Ventiles , und
Fig. 3 eine Fig. 2 ähnliche fragmentarische Ansicht
einer anderen Ausführungsform der Einrichtung zur Bewegung des Ventilstössels in Schliesstellung
des Ventiles.
In der Zeichnung trägt der Feuerhydrant gemäss der bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung das allgemeine Bezugszeichen
10. Der Hydrant 10 umfasst ein Rohrgehäuse 12 aus einem
oberen und einem unteren Abschnitt 14 bzw. 16. Die Abschnitte
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14, 16 sind durch eine abbrechbare Schraubeneinrichtung 18 miteinander verbunden, die sich durch aufeinanderliegende
Plansche 20 und 22 in Bodenhöhe erstrecken. Der untere Gehäuseabschnitt
16 ist an seinem unteren Ende mit einem Hydrantschuh 24 durch eine Schraubeneinrichtung 26, die sich durch
aufeinanderliegende Flansche 28 und 30 erstreckt, verbunden.
Wie gewöhnlich, weist der obere Gehäuseabschnitt 14 ein oder mehrere Düsen 32 auf, die durch Düsenkappen 34 abgedeckt
sind, wobei man die Kappen 34 abnimmt, wenn der Hydrant 10 zum Einsatz kommt. Eine Haube 36 mit einer vorzugsweise
zentral liegenden axialen Durchgangsbohrung 38 ist am oberen Gehäuseabschnitt 14 durch eine Schraubeinrichtung 40 befestigt,
die sich durch aufeinanderliegende Flansche 42 und 44 an Haube bzw. oberem Gehäuseabschnitt erstreckt. Wie
dargestellt, ist vorzugsweise eine Abstützplatte 46 mit einer zu der Bohrung 38 in der Haube 36 ausgerichteten Bohrung
48 zwischen den Flanschen 42 und 44 angeordnet und dazwischen durch die Schraubeneinrichtung 40 gehalten. Eine weitere
Platte 50 mit einer zu den Bohrungen 38 und 48 ausgerichteten Bohrung 52 und einer sich nach unten erstreckenden zylindrischen
Führung 54 ist vorzugsweise zwischen den Flanschen 20 und 22 angeordnet und wird zwischen diesen Flanschen durch
die Schraubeinrichtung 18 gehalten. Wie dargestellt, hat die Platte 50 ferner ein oder mehrere Durchlassöffnungen
51, die einen Wasserfluss von dem unteren Gehäuseabschnitt 16 in den oberen Gehäuseabschnitt 14 ermöglichen.
Der Hydrant 10 weist weiter ein Ventil 56 auf, das vorzugsweise
eine Gummibeschichtung trägt und in seiner Schliesstellung an einem ebenfalls vorzugsweise gummibeschichteten Ventilsitz
58 am oberen Abschnitt 6 0 des Schuhes 24 anliegt. Wie dargestellt, steht das Ventil 56 in seine geöffnete Stellung
durch den Wasserdruck im Schuh 24 unter Vorspannung. Ein Ventilstössel 62, der sich durch das Gehäuse 12 und die Haube
36 erstreckt, ist an einem Ende mit dem Ventil 56 verbunden und ragt an seinem anderen Ende durch die Bohrung 38. Der
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Stössel 62 besteht vorzugsweise aus zwei Abschnitten, nämlich einem unteren Abschnitt 64 und einem oberen Abschnitt 66,
die durch eine abbrechbare Kupplung 68 miteinander verbunden sind. Die Kupplung 68 befindet sich in einer ausgerichteten
Lage zur Verbindungsstelle zwischen den Gehäuseabschnitten 14 und 16, wenn das Ventil 56 die Schliesstellung einnimmt.
Die abbrechbare Schraubeneinrichtung 18 und die abbrechbare Kupplung 68 verhindern eine Beschädigung der unteren' Abschnitte
des Hydranten im Falle einer Beschädigung der Teile des Hydranten 10, die sich oberhalb der Bodenlinie befinden.
Der Ventilstössel 62 weist ferner vorzugsweise an seinem oberen Ende einen Querstab 70 und am unteren Abschnitt
64 einen Anschlag 72 für die Bewegungsbegrenzung auf. Um zu verhindern, dass das Wasser im Gehäuse 12 in die Haube 36
gelangt, ist vorzugsweise in der Bohrung 48 um den Stössel 62 eine Dichtung angeordnet. Wie bei herkömmlichen Ausführungen
ist eine Wasserablassanordnung, bestehend aus einer Stange 75, einem Ablassventil 76 und einem Hebel 77/ im Gehäuse
bei einer Bewegung des Stössels 62 auf- und abbeweglich
gehalten. Wie dargestellt, ist das Ablassventil 76 in einer Bohrung angeordnet, die mit einer vorzugsweise offenendigen
Ablasskammer 78 in Verbindung steht, die im oberen Schuhabschnitt 60 ausgebildet ist. Wenn das Ventil 56 in seine
Schliesstellung bewegt wird, bewirkt das Ausschwenken des Hebels 77 eine Aufwärtsbewegung der Stange 75 und des damit
verbundenen Ablassventiles 76, so dass das überschüssige Wasser im Gehäuse 12 durch die Kammer 78 abfHessen kann.
Wird dagegen das Ventil 56 in seine Öffnungsstellung gebracht,
so versperrt das Ablassventil 76 einen Wasserzufluss in die Kammer 78 und verhindert somit ein Entweichen
des Wassers.
Erfindungsgemäss weist der Hydrant 10 eine Einrichtung 82
auf, die das Ventil 56 in der Schliesstellung gegen den Wasserdruck im Schuh 24 hält. Die bevorzugte Einrichtung
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umfasst einen Stift 84, der mit einem Ende zu einer Winkelkerbe 86 im Ventilstössel 62 ausgerichtet liegt, wenn sich
das Ventil 56 in der Schliesstellung befindet. Das andere Ende des Stiftes 84 ist mit einer Einrichtung, z.B. einer
Schraubenfeder 88, verbunden, die den Stift 84 auf den Stössel 62 drückt. Die Feder 88 sitzt vorzugsweise in einem
Gehäuse 90, das an der Seitenwand der Haube 36 befestigt ist. Wie dargestellt und gegenwärtig bevorzugt, kann der
Stift 84 gegen die Kraft der Schraubenfeder 88 durch einen Hebel 92 aus der Kerbe 86 herausbewegt werden. Der Hebel
92 erstreckt sich vorzugsweise durch eine zu diesem Zweck im Stift vorgesehene Bohrung. Wie dargestellt, ragt das
obere Ende des Hebels 92 durch eine Öffnung 94 in der Haube 36, während das untere Ende des Hebels an der Basisplatte
46 drehbar befestigt ist.
Wenn somit das Ventil 56 seine Schliesstellung einnimmt und der Stift 84 durch die Schraubenfeder 88 in die Winkelkerbe
86 gedrückt wird,hält der Stift 84 den Ventilstössel 62 und das damit verbundene Ventil 56 fest, so dass eine durch
den Wasserdruck im Schuh 24 bewirkte Aufwärtsbewegung verhindert wird. Zum öffnen des Ventils 56 braucht nur der
Hebel 92 in Fig. 1 nach links gezogen zu werden, was den Stift 84 aus der Kerbe 36 herauszieht. Der Ventilstössel
6 2 und das damit verbundene Ventil 56 bewegen sich dann unmittelbar durch den Wasserdruck im Schuh 24 nach oben, so dass
das Ventil 56 in seine öffnungsstellung gelangt. Die öffnungsweite
lässt sich dadurch variieren, dass man eine Vielzahl von zusätzlichen Kerben 86a unter der Kerbe 86 vorsieht. Wenn
daher der Hebel 92 losgelassen wird, bevor das Ventil 56 seine vollständig geöffnete Stellung einnimmt, gleitet der
Stift 84 in eine der Kerben 86a und sichert dabei den Ventilstössel 62 und das mit verbundene Ventil 56 in einer Zwischenstellung.
Wie dargestellt, sind sämtliche Kerben 86 und 86a abgeschrägt, um die Herausnahme des Stiftes aus den Kerben
zu erleichtern, wenn sich der Stössel 62 nach unten bewegt, und gleichzeitig ein Heraustreten des Stiftes aus den Kerben
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zu blockieren, wenn der StÖssel eine Bewegung nach oben
macht. Wenn sich das Ventil 56 in der vollständig geöffneten Stellung befindet und die unterste Kerbe 86a oberhalb
des Stiftes 84 liegt, kann der Hebel 92 losgelassen werden, so dass der Stift 84 längs des Stössels 62 gleitet. Eine
weitere Aufwärtsbewegung des Stössels 62 wird letztlich durch den Anschlag 72 verhindert, der an der Führung 54
anliegt, wenn das Ventil 56 seine vollständig geöffnete Stellung annimmt.
Die Einrichtung 82 des frostsicheren Hydranten 10 ist daher eine zuverlässige Massnahme, um den Stössel 62 und das
damit verbundene Ventil 56 gegen den Wasserdruck im Schuh in der geschlossenen Stellung zu halten. Da die Feder 88
senkrecht zum Ventilstössel 62 liegt, wird die Aufwärtsbewegung des Stössels aus der Schliesstellung nur durch
den Stift 84 verhindert, ohne dass die Feder 88 beansprucht wird. Selbst wenn der Hebel 92 zum Herausziehen des Stiftes
84 bewegt wird, ist die Feder 88 nur einer geringen Kompression unterworfen. Die Feder 88 wird daher ihre Elastizität kaum
verlieren oder anfällig gegenüber einem Bruch selbst nach sehr langer Einsatzdauer sein. Um die Zuverlässigkeit der
Einrichtung 82 sicherzustellen, bestehen Stift 84 und Hebel 92 vorzugsweise aus einem Material mit geeigneter Festigkeit,
z.B. aus Metall oder einer Metallegierung.
Obschon zahlreiche Einrichtungen zur Auf- und Abbewegung des Ventilstössels 6 2 und des damit verbundenen Ventiles
56 verwendet werden können, um das Ventil in die Schliessstellung zu bringen, wird die abnehmbare Einrichtung 96 gemäss
Fig. 2 gegenwärtig bevorzugt. Die bevorzugte Einrichtung 96 umfasst einen im wesentlichen zylindrischen Grundkörper
98, der an einem Ende offen ist und eine Gewindedurchgangsbohrung
100 sowie ein Paar ösen 102 aufweist. Wie dargestellt, ist ein Paar Arme 104 mit einem Ende drehbar an den Ösen
102 befestigt. Die freien Enden der Arme 104 sind mit öffnungen 106 versehen, die so dimensioniert sind, dass sie Haken
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an der Oberseite der Haube 36 aufnehmen können. Die Einrichtung 96 umfasst ferner ein Handrad 110 mit einer Gewindestange
112 , die sich durch die Gewindebohrung 100 erstreckt. Wie dargestellt, ist mit dem unteren Ende der Stange 112 eine
Kappe 114 frei drehbar verbunden. Ein Paar Haken 116, die so bemessen sind, dass sie in Eingriff mit dem Querstab 70
treten können, sind schwenkbar an Ösen 118 der Kappe befestigt.
Um das Ventil 56 mit der Einrichtung 96 zu schliessen, wird die Einrichtung 96 auf der Haube 36 so angeordnet, dass
das obere Ende des Ventilstössels 62 von der Kappe 114 aufgenommen wird und die Arme 104 und Haken 116 in Eingriff
mit den Haken 108 bzw. der Querstange 70 kommen. Wird nunmehr das Handrad 116 gedreht * so erfährt der Ventilstössel
62 und das damit verbundene Ventil 56 eine Abwärtsbewegung, Das Ventil 56 kann in die vollständig geschlossene
Stellung zurückgebracht werden, indem man das Handrad solange dreht, bis der Stift 84 in die Kerbe 86 einschnappt,
was zur Folge hat, dass der Wasserabfluss durch die Düse 32 aufhört. Die vollständig geschlossene Stellung kann auch
dadurch angezeigt werden, dass man am Stössel 62 eine Markierung anbringt, die in der Ebene der Oberseite der Haube 36 zu
liegen kommt, wenn das Ventil 56 vollständig geschlossen ist. Während des Schiiessens braucht der Hebel 92 nicht in seiner
zurückgezogenen Stellung gehalten werden, da der Stift 84 automatisch aus den Kerben 86a durch die Schrägflächen an
den Kerben bei der Abwärtsbewegung des Stössels 6 2 herausgedrückt
wird.
Eine andere Ausführungsform des Mechanismus 120 zum Schliessen
des Ventiles 56 ist in Pig, 3 gezeigt. Wie dargestellt, umfasst der Mechanismus 120 eine Kappe 122, die auf der Oberseite
des Ventilstössels 62 aufliegt, und einen vorzugsweise ineinander schiebbaren Hebelarm 124, der an der Oberseite der
Kappe 122 schwenkbar befestigt ist. Wie dargestellt, ist
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die Haube 36 mit einem nach oben weisenden Flansch 126 versehen, der eine Durchgangsbohrung 128 aufweist, durch die
sich der Arm 124 hindurcherstreckt. Der Ventilstössel 62 kann somit in seine Schliesstellung dadurch bewegt werden,
dass man das freie Ende des Armes 124 anhebt, so dass der Arm 24 um den Flansch 126 ausschwenkt und dabei auf
den Stössel 62 über die Kappe 122 einen nach unten gerichteten Druck ausübt. Es versteht sich, dass anhand der gegebenen
Lehre andere Anordnungen zur Abwärtsbewegung des Stössels und damit des Ventiles 56 sich dem Fachmann anbieten. Obgleich
ein abnehmbarer Mechanismus zum Schliessen des Ventiles bevorzugt wird, da für eine Vielzahl von Hydranten
ein einzelner Mechanismus unter entsprechenden Kosteneinsparung verwendet werden kann, braucht dies nicht unbedingt
der Fall zu sein. Vielmehr können auch an der Oberseite der Haube 36 befestigte Anordnungen vorgesehen werden.
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Claims (11)
1. Feuerhydrant mit einem vertikalen Gehäuse, das eine Passage zur Verbindung mit einem Schuh bildet, einer am oberen
Ende des Gehäuses befestigten Haube mit einer Durchgangsöffnung, einem im Gehäuse und in dessen Passage auf- und abbeweglich
angeordneten Ventilstössel, der sich mit einem Ende durch die öffnung hindurcherstreckt, und einer mit dem
anderen Ende des Stössels verbundenen Ventileinrichtung, die bei der Auf- und Abbewegung des Stössels zwischen einer geöffneten
Stellung, bei der der Schuh in Verbindung mit der
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TELEFON (OBS) 22 29 6
TELEX 05-29 3SO
TELEQRAMME MONAPAT
TELEKOPIERER
Passage steht, und einer geschlossenen Stellung beweglich ist, bei der die Verbindung zwischen Schuh und Passage unterbrochen
ist, wobei die Ventileinrichtung so ausgelegt ist, dass sie gegen den Fluiddruck im Schuh bei Abwärtsbewegung des Stössels
in die geschlossene Stellung bewegt wird, gekennzeichnet durch einen an der Haube (36) beweglich
befestigten Stift (84); ein im Stössel (62) vorgesehenes Loch (86) zur Aufnahme des Stiftes, eine mit dem Stift
verbundene Einrichtung (92) zur Bewegung des Stiftes zwischen einer ersten Stellu'^7, bei der sich der Stift in dem Loch
befindet; wenn das Ventil (56) in Schliesstellung steht, und einer zweiten Stellung, bei der der Stift ausserhalb des
Loches liegt, und eine Einrichtung (88) , die den Stift in die erste Stellung vorspannt.
2. Hydrant nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorspanneinrichtung eine mit einem Ende am Stift (84) und mit dem anderen Ende an der Haube (36) befestigte
Feder (88) ist.
3. Hydrant nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, dass die Feder eine Schraubenfeder (88) ist, deren
Achse senkrecht zura Stössel (62) liegt.
4. Hydrant nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Stiftbewegungseinrichtung ein Hebel
(92) ist, der schwenkbar mit dem Stift (84) verbunden ist und ein Ende aufweist, das sich durch eine weitere Öffnung
(94) in der Haube (36) erstreckt.
5. Hydrant nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Platte (46), die zwischen Haube (36) und Gehäuse
(12) im wesentlichen senkrecht zum Stössel (62) angeordnet ist, wobei das andere Ende des Hebels (92) schwenkbar an der
Platte befestigt ist.
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6. Hydrant nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dass das Loch im Stössel (62) eine
Kerbe (86) ist, die eine untere Oberfläche bildet, die im wesentlichen senkrecht zur Achse des Stössels liegt,
und eine obere Oberfläche bildet,die unter einem Winkel zur unteren Oberfläche sich erstreckt.
7. Hydrant nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine weitere Kerbe (86a) im Stössel (62) unterhalb
der erstgenannten Kerbe (86), wobei die weitere Kerbe ebenfalls eine untere im wesentlichen senkrecht zum Stössel
liegende Fläche und eine obere unter einem Winkel zur unteren Fläche liegende Fläche aufweist.
8. Hydrant nach Anspruch 7, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung (96, 120) zur Abwärtsbewegung des Stössels, um das Ventil (56) zu schliessen.
9. Hydrant nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stösselbewegungseinrichtung
(96, 120) eine an der Haube (36) befestigbare Einrichtung umfasst, die mit dem einen Ende des Stössels (52) in Eingriff
bringbar ist, um auf den Stössel eine abwärtsgerichtete Kraft aufzuüben.
10. Hydrant nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , dass die mit dem einen Ende des Stössels
(6 2) in Eingriff tretende Einrichtung (96) aufweist: ein am Gehäuse (36) oberhalb des einen Endes des Stössels befestigbares
Gehäuse (98) mit einer Innengewindebohrung (100), die zum Stössel ausgerichtet ist, einen in die Bohrung eingeschraubten
Bolzen (112), eine mit dem unteren Ende des Bolzens verbundene Einrichtung (114), die mit dem einen Ende des
Stössels in Eingriff tritt, und eine Einrichtung (110) zur Verdrehung des Bolzens , so dass dieser relativ zum Gehäuse
eine Auf- und Abbewegung vornimmt.
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11. Hydrant nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (120) zur Eingriffnahme
mit dem einen Ende des Stössels (62) aufweist: einen Drehpunkt (128),einen um den Drehpunkt schwenkbaren
Hebel (124), von dem ein Ende oberhalb des einen Endes des Stössels (62) liegt, und eine mit dem einen Ende des
Hebels verbundene Einrichtung (122) zur Eingriffnähme
mit dem einen Ende des Stössels.
030046/0621 K»·.^' eap ORIGINAL
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