DE2919070A1 - Stroemungsreguliereinrichtung - Google Patents

Stroemungsreguliereinrichtung

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DE2919070A1
DE2919070A1 DE19792919070 DE2919070A DE2919070A1 DE 2919070 A1 DE2919070 A1 DE 2919070A1 DE 19792919070 DE19792919070 DE 19792919070 DE 2919070 A DE2919070 A DE 2919070A DE 2919070 A1 DE2919070 A1 DE 2919070A1
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DE
Germany
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passage
seat
ball
flow
gas
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792919070
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English (en)
Inventor
David Cowlishaw
Richard Henry Griffiths
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bryan Donkin Co Ltd
Original Assignee
Bryan Donkin Co Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/01Control of flow without auxiliary power
    • G05D7/0146Control of flow without auxiliary power the in-line sensing element being a piston or float without flexible member or spring
    • G05D7/016Control of flow without auxiliary power the in-line sensing element being a piston or float without flexible member or spring the sensing element being a ball
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/16Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe the branch pipe comprising fluid cut-off means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
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    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
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Description

  • Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Strömungsreguliereinrichtungen, insbesondere auf Einrichtungen, die für einen Einsatz in Gasversorgungsleitungen geeignet sind.
  • Strömungsreguliereinrichtungen werden in Gasversorgungsleitungen eingebaut, um den Gasdruchfluß unter einen vorbestimmten oberen Grenzwert zu halten. Falls z.B. in einer Gasversorgungsleitung ein Leck entsteht, steigt der Gasdurchfluß durch die Leitung bzw. das Rohr über das normale Maß an, und zwar kontinuierlich, wenn der Leitungs- bzw.
  • Rohrbruch sich vergrößert. Das Entweichen des Gases würde augenscheinlich eine gefährliche Situation hervorrufen, falls keine Strömungsreguliereinrichtungen vorhanden wären, die in den Gasversorgungsleitungen angeordnet sind und die Gasversorgungsleitung im wesentlichen absperren, wenn der Gasfluß durch die Leitung einen vorbestimmten oberen Wert überschreitet. Gewöhnlich schließen die Reguliereinrichtungen die Versorgungsleitung nicht vollständig, sondern erlauben einen kleinen Gasfluß durch die Leitung. Wenn die Bruchstelle in der Versorgungsleitung beseitigt bzw. instandgesetzt worden ist, kann sich stromab der Reguliereinrichtung ein Gasdruck aufbauen. Nach Erzielung von im wesentlichen gleichen Gasdrücken stromab und stromauf der Einrichtung öffnet diese wieder die Versorgungsleitung. Eine derartige Einrichtung arbeitet deshalb automatisch und muß nicht wieder manuell in die Durchflußstellung geschaltet werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Strörnungsreguliereinrichtung, die sich insbesondere für den Einsatz in Niederdruck-Gasversorgungsleitungen eignet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Strömungsreguliereinrichtung gelöst, die gekennzeichnet ist durch einen festen ringförmigen Sitz, der einen ersten Durchgang für eine Fluidströmung definiert und der mit einer in dem ersten Durchgang angeordneten Kugel vorbestimmten Gewichts zusammenwirkt, wobei die Kugel von der Fluidströmung mitgenommen wird, wenn diese eine vorbestimmte obere Grenze überschreitet, bis sie in Anlage an den ringförmigen Sitz gebracht ist und den ersten Durchgang verschließt, und der einen zweiten Durchgang aufweist, der mit dem ersten Durchgang stromauf und stromab des Sitzes in Verbindual,6 steht und eine ständige Leckströmung durch den Sitz erlaubt.
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele, die in den anliegenden Zeichnungen schematisch dargestellt sind, näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Strömungsreguliereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung im Längsschnitt, Fig. 2 die Einrichtung in Fig. 1 in einer Gasversorgungsleitung bzw. einem Gasversorgungsrohr eingesetzt, letzteres im Schnitt, und Fig. 3 die Einrichtung gemäß Fig. 1 in einer zweiten Ausführungsform einer Gasversorgungsleitung bzw. eines Gasversorgungsrohres eingesetzt, letzteres wiederum im Schnitt.
  • Die Strömungsreguliereinrichtung 1 weist eine im wesentlichen zylindrische Hülse 2 auf, die mit einem Fluidströmungsdurchgang 3 versehen ist und deren Innenoberfläche im Bereich eines Teilabschnittes einen ringförmigen Wulst bzw. Rücken aufweist, der einen Sitz 4 bildet. In der Hülse 2 ist eine Kugel 5 mit einem vorbestimmten Gewicht angeordnet. Die Kugel 5 wird durch einen Stift 6 in der Hülse gehalten, der sich quer durch die Hülse 2 hindurch erstreckt und in zwei diametral angeordneten Bohrungen 7 der Hülse 2 sitzt. Die Kugel 5 wirkt mit dem Sitz 4 derart zusammen, daß der Durchgang 3 verschließbar ist.
  • In dem Sitz 4 sind zwei weitere Durchgänge 8 vorgesehen, die sowohl stromauf als auch stromab des Sitzes 4 mit dem Durchgang 3 in Verbindung stehen. Auf diese Weise kann stets Fluid in dem Durchgang 3 durch den Sitz 4 hindurchströmen, und zwar unabhängig davon, ob der Durchgang 3 durch Anlage der Kugel 5 an dem Sitz 4 verschlossen ist oder nicht.
  • Die Hülse 2 ist auch mit einem ringförmigen Aussenflansch 9 versehen, der dazu dient, die Einrichtung in eine Gasversorgungsleitung, z.B.
  • gemäß Fig. 2, einzusetzen, wobei die Einrichtung 1 in Fig. 2 zwischen zwei Rohrabschnitten lo und 11 angeordnet ist, die ein S-förmig gebogenes Verbindungsstück 12 bilden. Die Rohrabschnitte 10 und 11, die Einlaß- bzw. Auslaßabschnitte darstellen, bestehen aus Kunststoff, z.B. aus Polyäthylen, und sind durch eine Verbindungshülse 13 miteinander verbunden. Die Hülse 13 wird während der Herstellung des Verbindungsstückes 12 in das Innere des Auslaßabschnittes 11 unter Erhitzung eingeschmolzen, wobei sie über diesen Abschnitt etwas vorsteht. Die Hülse 13 wird auch in den Einlaßabschnitt lo eingesetzt. Die Reguliereinrichtung 1 wird in den vorstehenden Teil der Hülse 13 eingesetzt, wobei der Flansch 9 an der Kante 14 der Hülse 3 anliegt. Der Flansch 9 liegt auch an einer Schulter 15 an, der im Einlaßabschnitt lo vorgesehen ist, so daß die Einrichtung 1 in ihrer Lage festgeklemmt ist. Das Verbindungsstück 12 wird dadurch abgedichtet, daß die Hülse 13 in den Einißabschnitt lo unter Einwirkung von Hitze eingeschmolzen bzw. an diesen angeschmolzen wird. 1 Beim Gebrauch befindet sich die Einrichtung 1 in einer Gaszufuhrleitung wie oben beschrieben. Es muß darauf geachtet werden, daß das Ventil im wesentlichen vertikal liegt, und zwar mit dem Sitz 4 oberhalb der Kugel 5, so daß das Gas um die Kugel durch den Durchgang 3 nach oben strömt.
  • Normalerweise reicht die Gasströmung durch den Durchgang 3 nicht aus, um die Kugel 5 zu bewegen, die unter dem Einfluß der Schwerkraft auf dem Stift 6 aufliegt. Sollte die Gasströmung jedoch zunehmen und einen vorbestimmten oberen Wert relativ zu dem Gewicht der Kugel 5 erreichen, entsteht in der Umgebung der Kugel 5 eine Gasströmungscharakteristik, derart, daß die aerodynamischen Kräfte die Schwerkraft überwinden und die Kugel 5 von der Gasströmung mitgenommen wird. Die Kugel 5 wird deshalb durch den Gasdruck gegen den Sitz 4 gedrückt und verschließt den Durchgang 3, der durch den Sitz 4 definiert ist. Es besteht jedoch fortwährend eine Leckströmung durch den Sitz 4 durch die Durchgänge 8.
  • Sobald die Gasdrücke stromab und stromauf des Sitzes 4 wieder gleich sind, kann die Kugel 5 vom Sitz 4 abheben bzw. nach unten fallen, wodurch der Durchgang 3 wieder geöffnet wird.
  • In Fig. 3 ist die Strömungsreguliereinrichtung 1 in einer abgewandelten Ausführungsform einer Gasversorgungs-Rohranordnung angeordnet, und zwar in einem T-Verbindungsstück 16, das zwischen einer Gashauptleitung 17 und einer Gasversorgungsleitung 18 angeordnet ist, die z.B.
  • zu einem Haus führt. Die Einrichtung 1 befindet sich in dem büchsenförmigen Abschnitt 19 des T-Stückes 16, und zwar unmittelbar oberhalb der Auslaßöffnung 20 für das Gas aus der Hauptleitung 17.
  • Wenn das T-Stück 16 und die Gashauptleitung 17 aus Kunststoff bestehen, wird die Gashauptleitung 17 mittels eines Lochers durchstoßen, um die Auslaßöffnung 20 zu erzeugen. Gewöhnlich weist ein derartiger Locher ein scharfkantiges Rohr auf, das an einem Ende verschlossen ist und das in den büchsenförmigen Abschnitt 19 des T-Stückes 16 eingeschraubt wird, um die Hauptleitung 17 zu durchdringen und die Gasauslaßöffnung zu erhalten. Gemäß der vorliegenden Erfindung können jedoch die Tätigkeiten der Durchbohrung der Hauptleitung 17 und des Einsetzens der Einrichtung 1 in den büchsenförmigen Abschnitt 19 des T-Stückes 16 durch Benutzung eines Werkzeuges 21 kombiniert werden (vgl. Fig. 3). Das Werkzeug 21 weist eine Basis 22 auf, die mit zwei Rohrabschnitten 23 versehen ist, wobei die Abschnitte 23 so verscloben werden können, daß sie sich mit einer Öffnung 24 decken, die in der Basis 22 gebildet ist. Einer der Abschnitte 23 enthält einen Locher 25 ähnlich dem Locher der bekannten Art, während der andere Abschnitt -vor dem Einsatz des Werkzeuges 21- als erstes eine Strömungsreguliereinrichtung 1 entsprechend obiger Beschreibung und -später während des Einsatzesein Absperrorgan 26 aufweist.
  • Beim Gebrauch wird das Werkzeug 21 lösbar an dem büchsenförmigen Abschnitt 19 des T-Stückes 16 befestigt, derart, daß die Öffnung 24 sich mit der Bohrung des büchsenförmigen Abschnittes 19 deckt und der Locher 25 durch die Öffnung 24 hindurch bewegbar ist. Der Locher 25 wird dann betätigt, um die Austrittsöffnung 20 herzustellen, und dann aus dem büchsenförmigen Stück wieder in den Abschnitt 23 zurückgezogen. Die Abschnitte 23 werden dann ausgetauscht und die Einrichtung 1 aus der Bohrung des Abschnittes 23 nach unten in den büchsenförmigen Abschnitt 19 bewegt, bis sie unmittelbar über der neu geschnittenen Öffnung liegt. Die Einrichtung 1 wird mittels eines Einsatzwerkzeuges in ihre Endlage gebracht, das in den Abschnitt 23 gestoßen wird und mittels dem die Einrichtung 1 in dem Abschnitt 19 nach unten verschoben wird.
  • Anschließend wird das Absperrorgan 26, das vorzugsweise in Form eines Pfropfens ausgebildet ist, in den Abschnitt 23 eingesetzt und in ähnlicher Weise mittels des Werkzeuges 27 in den büchsenförmigen Abschnitt 19 getrieben. Der Pfropfen 26 wird in dem Abschnitt 19 oberhalb des T-Anschlusses an die Versorgungsleitung 19 gehalten, so daß in einem Notfall der Pfropfen 26 in dem Abschnitt 19 mittels eines Steckschlüssels 28 weiter nach unten bewegt werden kann, um die Durchgänge 3 und 8 der Einrichtung 1 abzusperren bzw. abzudichten. Es werden also sowohl die Einrichtung 1 als auch das Absperrorgan bzw der Pfropfen 26 in den büchsenförmigen Abschnitt 19 eingedrückt bzw. eingeschoben.
  • Nach dem Einsatz des Werkzeuges 21 kann dieses aus dem büchsenförmigen Abschnitt 19 entfernt und das obere Ende des büchsenförmigen Abschnittes durch einen nicht dargestellten Schraubdeckel verschlossen werden. Es wird darauf hingewiesen, daß bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform die Einrichtung 1 ohne Entweichen von Gas aus der Elauptleitung eingesetzt bzw. in ihre Endlage gebracht werden kann.
  • Falls die Gashauptleitung 17 und das T-Stück 16 aus Metall bestehen, wird das Werkzeug 21 nicht benutzt, da in diesem Falle die Ausgangsöffnung 20 eher gebohrt als durch einenlocher ausgeschnitten werden muß. Es kann jedoch dennoch ein Werkzeug ähnlich dem beschriebenen Werkzeug 21 vorgesehen sein, das anstatt des Lochers 25 mit einem Bohrer versehen ist. In diesem Falle kann die Einrichtung 1 ebenfalls ohne Entweichen von Gas aus der Hauptleitung nach aussen eingesetzt werden.
  • Auch bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform arbeitet die Strömungsreguliereinrichtung 1 wie oben anhand der Fig. 1 und.2 beschrieben, d.h.
  • unterbricht den Gasstrom von der Haupt leitung 17 zu der Versorgungsleitung 18, wenn die Gasdruckdifferenz zwischen der Hauptleitung 17 und der Versorgungsleitung 18 eine bestimmte Grenze überschreitet.
  • Die oben beschriebene Reguliereinrichtung 1 eignet sich besonders für einen Einsatz in Niederdruck-Gasversorgungsleitungen, da dann die Kugel 5 aus einem leichten Material, z.B. Polytetrafluoäthylen oder anderen Kunststoffen hergestellt werden kann, so daß nach Betätigung die Kugel 5 noch bei geringen Druckdifferenzen in Schließstellung am Sitz 4 gehalten wird. Die Einrichtung 1 kann auch in Hochdruckleitungen verwendet werden. In diesem Falle können die Kugel 5 aus einem dichteren Material, z.B. Metall, und die Hülse 2 aus Metall oder Kunststoff bestehen.
  • Die Reguliereinrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung weist mehrere Vorteile gegenüber den herkömmlichen Einrichtungen auf, insbesondere den Vorteil, daß die Mitführung der Kugel 5 und die nachfolgende Zusammenwirkung mit dem Sitz 4 durch Schmutz oder andere Unreinheiten im wesentlichen nicht beeinflußt werden. Ferner besteht nur ein geringer Druckverlust. Schließlich sind die Reibungskräfte und die Korrosion minimal, da keine Teile einen Gleitkontakt aufweisen. Leerseite

Claims (8)

  1. Strömungsreguliereinrichtung Patent ansprüche Strömungsreguliereinrichtung für den Einsatz in einer Gasversorgungsleitung, gekennzeichnet durch einen festen ringförmigen Sitz (4), der einen ersten Durchgang (3) für eine Fluidströmung definiert und der mit einer in dem ersten Durchgang angeordneten Kugel (5) vorbestimmten Gewicht zusammenwirkt, wobei die Kugel von der Fluidströmung mitgenommen wird, wenn diese eine vorbestimmte obere Grenze überschreitet, bis sie in Anlage an den ringförmigen Sitz gebracht ist und den ersten Durchgang (3) verschließt, und der einen zweiten Durchgang (8) aufweist, der mit dem ersten Durchgang stromauf und stromab des Sitzes (4) in Verbindung steht und eine ständige Leckströmung durch den Sitz erlaubt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (5) in dem ersten Durchgang (3) in der Nähe des Sitzes (4) durch einen sich quer über den Durchgang (3) erstreckenden Stift (6) gehalten ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Durchgang (8) durch einen Teil des Sitzes (4) gebildet ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (5) aus einem Kunststoffmaterial besteht.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einer Gasversorgungsrohranordnung eingesetzt ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohranordnung aus Kunststoff hergestellt ist und die Einrichtung (1) in der Rohranordnung (12) eingebettet ist, indem Rohrabschnitte (lo, 11) unter Einwirkung von litze verschweißt werden, derart, daß sie die Einrichtung (1) halten.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohranordnung eine Gashauptleitung (17) und eine Gasversorgungsleitung (18) aufweist, die durch ein T-Verbindungsstück (16) miteinander verbunden sind, wobei in einem büchsenartigen Abschnitt (19) des T-Stückes (16) die Einrichtung (1) eingeschoben und befestigt ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie in den büchsenförmigen Abschnitt (19) mittels eines Werkzeuges (21) einschiebbar ist, das einen Locher (25) oder einen Bohrer zur Herstellung einer Auslaßöffnung (20) in der Hauptgasleitung (17) aufweist und das so ausgebildet ist, daß die Reguliereinrichtung (1) in den büchsenförmigen Abschnitt (19) ohne Entweichen von Gas aus der Iiauptleitung (17) eingesetzt werden kann.
DE19792919070 1978-05-20 1979-05-11 Stroemungsreguliereinrichtung Withdrawn DE2919070A1 (de)

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