DE7915536U1 - Torschliesser - Google Patents

Torschliesser

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DE7915536U1
DE7915536U1 DE19797915536 DE7915536U DE7915536U1 DE 7915536 U1 DE7915536 U1 DE 7915536U1 DE 19797915536 DE19797915536 DE 19797915536 DE 7915536 U DE7915536 U DE 7915536U DE 7915536 U1 DE7915536 U1 DE 7915536U1
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cam
gate
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thickness
gate closer
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TI JAMES GIBBONS Ltd WOLVERHAMPTON (GROSSBRITANNIEN)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/04Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes
    • E05F3/10Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction
    • E05F3/104Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction with cam-and-slide transmission between driving shaft and piston within the closer housing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/22Additional arrangements for closers, e.g. for holding the wing in opened or other position
    • E05F3/221Mechanical power-locks, e.g. for holding the wing open or for free-moving zones
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Torschließer zum au- :»
tomatischen, bewegungsgedämpften Schließen eines Tores i;
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind Torschließer bekannt, welche in ihrem Aufbau u.a. i
Rückführfedern und eine hydraulische Arretierung, eine ;
Nocke gehalten von einem Bolzen, welcher rotiert wird beim $
Offnen und Schließen des Tores, einen Zaum, welcher Nocken- |j
stößel mitführt, um bei der Nockenrotierung während des Jf
Offnens des Tores bewegt zu werden, enthalten. Dabei span- |)
nen beide, Nocle und Zaum, die Rückführfedern und setzen die fö
hydraulische Arretierung, wobei beim Schließen des Tores $
die Rückführfedern tätig sind um den Arretierungshub gegen f
die Hemmung durch die hydraulische Arretierung auszuüben, §,
wodurch ein heftiges Schließen des Tores verhindert wird. ';
Solch ein Torschließer wird gewöhnlich in Verbindung mit U
einem Tor verwendet, welches sich bei Freigabe durch eine |
durch das Tor hindurchschreitende Person automatisch schließt ρ
und kann beispielsweise im Querträger des Torrahmens vor- ;;
gesehen werden. ;;
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Torschließer anzugeben, $
über welchen ein Tor nicht nur automatisch geschlossen wird, %
sondern sie soll ebenso fähig sein zeitweilig in einer oder ■;
mehreren offenen Positionen festgehalten zu werden. '
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einem Torschließer mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. f
Diese Erfindung sieht eine einfache Form eines Torschlie- $
ßersdififgezeigten Art vor, welcher während der Einbau- oder |
Wartungsarbeit ein Ajustieren des Schließers erlaubt, so ;■; daß das Tor eine oder mehrere "Tor-offen"-Positionen einnehmen kann oder auch von der "nicht-halt-offen"-Art sein
kann.
Erfindungsgemäß besitzt die Nocke des Schließers in ihrem
Profil eine oder mehrere Einkerbungen, welche nur einen Teil
der Nockendicke einnehmen. Deswei+*arn besitzt der Zaum mindestens einen Nockenstößel, welche derart angeordnet werden können, daß sie entweder auf der uneingekerbten Nockendicke laufen oder auf der eingekerbten Nockendicke laufen, wobei sie in die Einkerbung eingreifen und den Schließer in einer gewünschten "halt-offen"-Position festhalten.
: Der Nockenstößel kann so ausgebildet sein, daß bei seinem
* umgekehrten Einbau sein Zusammenwirken mit der Nocke ver-
ά ändert ist.
(I Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Nok-
ä kenstössel eine Rolle, welche an ihrem Umfang mit Abstu-
ί bei
■jt fungen versehen ist, derart, daß 8er Anwendung, bei welcher
% der Anschnitt mit dem größeren Durchmesser auf der unge-
I kerbten Dicke des Nockenprofiles läuft, die Rolle nicht in
I eine "halt-offen"-Kerbe eingreift. Wird die Rolle jedoch
|v umgesetzt, so läuft der Abschnitt der Rolle mit dem grö-
i;i ßeren Durchmesser auf der eingekerbten Nockendicke und
f greift in eine "halt-offen"-Kerbe ein.
I Werden in einem Torschließer mehr als eine Nocke und mehr p als ein Nockenstößel vorgesehen, dann kann dieser Tor-
II schließer vor seinem Einbau oder bei seiner Wartung so
f\ ' eingestellt werden, daß eine gewünschte Anzahl von "halt- ί -offen"-Torarretierungen erhalten werden.
I Weitere Merkmale des Torschließers nach der Erfindung
Ii werden im Folgenden in Verbindung mit dem in der Zeich-
I nung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel erläutert.
i In der Zeichnung zeigen:
Fig.l eine Draufsicht auf den Torschließer mit weggebrochenen Gehäuseteilen,
Fig.2 die arbeitenden Teile des Torschließers in der "Tor-geschlossenri-Position,
-S-
Fig.3 einen Schnitt nach den Linien 3-3 in der Fig.2,
Fig.4 eine Ansicht ähnlich wie in Fig.2, mit den arbeitenden Teilen in der "halt-offen"-Position, unri
Fig.5 eine Explosionsansicht von Betätigungsteilen des Torschließers.
Der dargestellte Toeschließer enthält ein Spritzgußgehäuse 10, welches die Betätigungsteile des Schließers aufnimmt und welches entsprechende Abdeckplatten 11 aufweist, die teilweise weggebrochen dargestellt sind und welche eine Lagerung für einen Bolzen 12 besitzen, wobei an dem Bolzen 12 zur Anbringung an dem Tor ein Schwenkarm 13 befestigt ist.
Der Bolzen 12 weist eine in einem Teil mit im gefertigte Nocke 14 auf, auf deren Umfang (am genauesten in den Fig.3 und 5 zu sehen) bogenförmige Kerben 15 eingebracht sind, welche nur auf einem bestimmten Teil der Dicke der Nocke vorgesehen sind, so daß ein eingekerbter und eine uneingekerbter Nockendickenteil vergesehen ist»
Die Nocke 14 arbeitet bei Betätigung mit Nockenstößeln in Form von Rollen 16a, 16b, 16c zusammen, und wie aus den Fig.3 und 5 ersichtlich wird, weisen diese Rollen abgestufte Durchmesser auf, solcherart, daß mit einer, wie die Rolle 16a (Fig.5) angeordneten, abgestuften Rolle sie auf der eingekerbten Dicke der Nocke 14 laufen und dabei in die bogenförmige Kerbe 15 an einem entsprechenden Punkt während der Rotation der Nocke 14 eingreifen können. Wird jedoch eine solche Rolle in umgekehrter Position angeordnet, wie ciie Rolle 16b (Fig.5), so wird diese Rolle nur auf der uneingekerbten Dicke des Nockenprofiles laufen und wird somit nicht in die Kerbe 15 eingreifen.
Die Rollen sind auf Bolzen 17 montiert, welche sich zwischen den Armen eines U-förmig ausgebildeten Zaumes 18 erstrecken, wobei die seitlichen Kanten des Zaumes 18 von Nylonseitenteilen 19 umschlossen werden, welche zur Führung des Zaumes 13 während seiner Gleitbewegung im Gehäuse 10 dienen.
Der Zaum 18 ist an einem Führungsblock 20 befestigt, welcher in einem Brückenteil 21 gleitet, der aus Nylon sein kann, wobei der Brückenteil 21 seitliche Schultern 21a zur Anlage an entsprechende Schultern 10a im Gehäuse, besitzt, um eine Positionierung zu erhalten.
Der Führungsblock 20 weist Bohrungen 22 auf, welche in je einer Ausnehmung zur Aufnahme der Köpfe von Schrauben 23 auslaufen, während Sehraubenrückfuhrfedern 24 und zur Spannung der Rückführfedern dienende Muttern 25 auf den Schrauben 23 angeordnet sind. Die Federn 24 drücken mit ihrem von dem Muttern 25 entfernten Ende auf das Brückenteil Γ und halten somit die Schultern 10a und 20a in Anlage zueinander.
Am Führungsblock 20 ist die Kolbenstange einer hydraulischen Arretierung 27 befestigt, welche in dem Gehäuse 10 zwischen den Federn 24 angeordnet ist und an dem Gehäuse 10 über einen, ein Außengewinde aufweisenden Stutzen 27a, welcher in eine am Gehäuse 10 vorgesehene Anschlußbuchse eingreift, befestigt ist. Das Ende der Kolbenstange 26 ist in einer im Führungsblock 20 vorgesehenen Ausdrehung aufgenommen und ist dabei in seiner Stellung durch eine Stellschraube 28 festgehalten. Ein Schlitz 29 im Brückenteil 21 erlaubt den Zugang zu der Stellschraube 28.
Bei seinem Einbau wird der Torschließer gewöhnlich im
Querträger des Tores mit nach unten weisendem Bolzen 12 befestigt.
Beim Öffnen des Tores wird der Bolzen 12 derart rotiert, daß die Nocke 14 von der "Tor-geschlossen"-Position der Fig.2 in Richtung der "Tor-offen"-Position der Fig.4 gedreht wird. Während dieser Bewegung wird, in Abhängigkeit von der Richtung des Öffnens des Tores , die Nocke auf die eine oder andere der Rollen 16a und 16b einwirken, so daß der Zaum 18 und der Führungsblock 20 nach links zusammengedrückt und der Stellungshub der Hydraulischen Arretierung ausgeführt wird.
Wenn die Rollen 16a, 16b in der dargestellten Art ange-
mm Q
ordnet sind und das Tor so geschwenkt wird, daß die Rolle 16a mit dem Profil der Nocke 14 Zusammenarbeitet, so wird der größere Durchmesserabschnitt der Rolle in die Kerbe eingreifen (Pig,4) und, vorausgesetzt das Tor wird nicht
weiter geöffnet, so wird sich das Tor, z.B. nach einer
Drehung um 95° von der 'Tor-geschlossen"-Position, in einer "halt-offen"-Position befinden.
Wenn, egal in welcher Weise, das Tor in der anderen Richtung geöffnet wird, so wird die Rolle 16b an der uneingekerbten Dicke des Profiles anliegen, so daß die Rolle
an den Kerben vorüberläuft ohne in sie einzugreifen.
, Mit anderen Worten, das Tor hat in dieser Richtung keine
"halt-offen"-Position.
Nach der Freigabe des Tores im letzten Fall oder nach dem Stoßen des Tores zum Außereingriffkommen der Rolle 16a
aus der Kerbe 15 wird die Rückholfeder 24 expandieren und so den Zaum 18 und den Kolben der hydraulischen Arretierung 27 bewegen, um den Arretierungshub auszuführen. Dabei wird der Zaum 18 langsam zu seiner "Tor geschlossen"-Ausgangsposition zurückkehren. Ebenso wird die Nocke 14 an
der Rolle 16c anstehen, welche immer so angeordnet ist, daß sie auf der uneingekerbten Profildicke läuft, wodurch das Tor vor heftigem Schwingen in seine geschlossene Position bewahrt wird.
Es besteht erfindungsgemäß die Möglichkeit, daß bei einer Anfangsauswahl der Stellungen der Rollen 16a, 16b und der Position/en der Kerbe/n 15 in dem Nockenprofil, eine "nicht- -offen-halten", eine "halt-offen" oder eine kombinierte
"halt-offen" und " nicht-halt-offen"-Betätigung des Tor-Schließers, in Übereinstimmung mit der Richtung in welcher das Tor geöffnet wird, eingestellt werden kann.
Der Zaum 18 mit seinen Rollen 16a, 16b, 16c, die Rückholfedern 24 mit ihren zugehörigen Schrauben 23 und Einstellmuttern 25, der Führungsblock 20 mit dem Brückenteil 21,
die seitlichen Gleitstücke 19 und die hydraulische Arretierung 27, können eine Einheit bilden, welche in ein Schlie-
ßergehäuse eingeschlossen werden kann. Dies kann entweder während der ursprünglichen Fertigung des Torschließers oder wenn der Schließer bereits eingebaut ist, beim Ausführen von Reparaturen oder beim Auswechseln der Einheit', beispielsweise beim Ändern dsr Torbetätigung, geschehen.
Die Position der hydraulischen Arretierung 27 im Gehäuse 10 kann dadurch eingestellt werden, daß sie einfach rotiert wird, wodurch die Länge bis zu welcher der Stutzen 27a in seine Anschlußbuchse eingreift, verändert wird, als auch die Länge des Kolbenhubes bei der Arretierungsbewegung eingestellt wird.
Die hydraulische Arretierung enthält in zweckmäßiger Weise einen Zylinder und einen Kolben mit Ventilen, welche in einer Richtung der Kolbenbewegung öffnen und ein relativ freies Fließen der
Hydraulikflüssigkeit von der einen Seite des Kolbens zu der anderen erlauben und welche beim Arretierungshub schließen, während der Zylinder eine in Richtung der Kolbenbewegung während des Arretierungshubes sich verjüngende Bohrung aufweist, wobei der Widerstand für die Flüssigkeitsströmung rund um den Kolben allmählich steigt.

Claims (9)

DIPL. ING. HRINZ ΒΑ|*1!>.εΗΦ | ''■" , '/' ', München, DIPL. CHEM. DR. PETEk fÜRNISS1 PATENTANWÄLTE Aktenzeichen: Unser Zeichen: G 2 904 Anmelder: S chutzansprüche
1. Torschließer zum automatischen, bewegungsgedämpften Schließen eines Tores, mit einer von einem rotierbaren Bolzen gehaltenen Nocke, mit einem in einem Gehäuse verschieblichen und Nockenstößel mitführenden Zaum, mit einer mittelbar am Zaum befestigten hydraulischen Arxetierung und mit Rückführfedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocke (14) an ihrem Profil eine oder mehrere Kerben (15) aufweist, daß der Zaum (18) mindestens einen Nockenstößel (16a, 16b, 16c) besitzt, welcher in die Kerbe (15) eingreift.
2. Torschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kerben (15) nur auf einem Teil der Nockendicke erstrecken, dabei einen gekerbten und einen ungekerbten Teil der Nockendicke bildend.
3. Torschließer nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenstößel (16a, 16b, 16c) im Zaum (18) derart angeordnet sind, daß sie entweder auf der gekerbten oder auf der ungekerbten Nockendicke laufen.
4# Torschließer nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenstößel (16a, 16b, 16c) so ausgebildet sind, daß sich bei ihrer umgekehrten Positionierung im Zaum (18) ihr Zusammenwirken mit der Nocke (14) von einer Profildicke zur anderen unter= scheidet.
-2-
5. Tor schließer: nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenstößel (16a, 16b, 16c) Rollen (16a, 16b, 16c) sind, welche Abschnitte mit abgestuften Durchmessern aufweisen, derart daß sie beim Betätigen des Torschließers mit dem größeren Durchmesserabschhitt auf der ungekerbten Dicke des Nockenprofiles rollend, nicht in eine "halt-offen" -Kerbe (15) eingreifen, bei umgekehrt eingesetzter Rolle (16a, 16b, 16c) jedoch läuft der Größere Durchmesserabschnitt, auf der gekerbten Dicke und greift in die "halt-offen"-Kerbe ein.
6. Torschließer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnt, daß der Zaum (18) ein Rollenpaar aufweist, um mit ähnlichen Profilen an der entgegengesetzten Seite der Nocke (14) zusammenzuarbeiten.
7. Torschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zaum (18) an einem Führungsblock (20) befestigt ist, welcher in einem Brückenteil (21) verschieblich vorgesehen ist, wobei das Brückenteil(21) in einem Gehäuse ClO) angeordnet ist und sich über Schultern (10a, 21a) unter Einwirkung der Rückführfedern (24) an diesem abstützt.
8. Torschließer nach einigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die arbeitenden Teile zu einer Einheit zusammengeschlossen sind, um ihr Einfügen in ein Gehäuse (10), in eingebautem Zustand, bei der Wartung oder beim Auswechseln zu erleichtern.
9. Torschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Arretierung (27) einen Zylinder und einen Kolben mit Ventilen enthält, daß die Ventile in einer Kolbenbewegungsrichtung öffnen, dabei ein relativ freies Durchfließen der Hydraulikflüssigkeit
-3-
erlauben und beim Arretierungshub schließen, und daß der Zylinder eine in Richtung der Kolbenbewegung während des Arretierungshubes sich verjüngende Bohrung aufweist, durch welche der Widerstand für die Flüssic keitsströmung rund um den Kolben stufenweise steigt.
DE19797915536 1978-05-30 1979-05-29 Torschliesser Expired DE7915536U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20112896U1 (de) * 2001-08-03 2002-12-05 Società Italiana Progetti S.r.l., Magenta, Mailand/Milano Selbsttätiger Türschließer

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DE20112896U1 (de) * 2001-08-03 2002-12-05 Società Italiana Progetti S.r.l., Magenta, Mailand/Milano Selbsttätiger Türschließer

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