DE1806558A1 - Tuerschliesser - Google Patents
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- Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
Description
nfi. 6. Weinhausen
München
aa
München, den 2. November 1968.
Te«. Eoeiaa
Dor-O-Matic (G.B.) Limited in Leamington SPA, Warwickshire,
Großbritannien
Türschließer
Die Erfindung bezieht sioh auf einen Türschließer, der eine in einem Gehäuse angeordnete Feder enthält, die beim Öffnen der
Tür zusätzlich gespannt wird und die Tür nach ihrer Freigabe wieder in die Schließstellung bringt, und der weiterhin mit einem
den Schließdruok abmildernden Stoßdämpfer versehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Stoßdämpfer so auszubilden, daß er sich mit einem flachen Gehäuse
in besonders kleinen Abmessungen herstellen läßt und trotz Verwendung von vergleichsweise kleinen Schließfedern mit hohem
Schließdruck besonders verläßlich arbeitet. ^
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß vornehmlich dadurch gelöst, daß der Türschließer eine weitere Stoßdämpfungsvorriohtung
aufweist, die beim Öffnen der Tür einen zunehmenden Widerstand erzeugt. Diese zusätzliche Dämpfungsvorrichtung kann so ausgebildet
sein, daß sie die Offnungsbewegung der Tür in einer bestimmten
Stellung sperrt. Zweckmäßig besteht die zusätzliche Dämpfungsvorrichtung aus einem Hilfskolben, der in einem hydraulischen
Zylinder beweglich ist und zwischen den beiden Beauf-
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schlagungsseiten des Hilfskolbens ein Ventil von veränderlichem
Durohflüßwiderstand aufweist. Dieses Ventil ist zweckmäßig durch
eine in der Umfangsflache des Kolbens oder in der Innenfläche
seines hydraulischen Zylinders befindliche Nut oder Abflachung gebildet, die in axialer Richtung nach einer Seite einen sich
verjüngenden Durchflußquersohnitt aufweist. Der Hilfskolben ist zweckmäßig an einer Feder abgestützt, die ihn beim Schließen der
Tür wieder in die Ausgangsstellung zurückbringt, und er enthält vorzugsweise einen mit einem Rückschlagventil versehenen Durchlaß,
der eine unbehinderte und freie Rückbewegung des Hilfskolbens in die Ausgangsstellung sichert, wenn die Tür geschlossen wird.
Weitere Merkmal© des Türschließers nach der Erfindung bilden den Gegenstand der weiteren Unteransprüohe und sind hinsichtlich
der durch sie erreichten Vorteile in der nachfolgenden Beschreibung' näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung des Türschließers nach der Erfindung, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Ansicht des Türschließergehäuses von unten, teilweise
im Längsschnitt, mit abgenommenem Gehäusedeckel,
Fig. 2 einen rechtwinklig dazu angeordneten Längsschnitt durch den Türschließer nach der Linie 2-2 von Fig.l,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Türschließergehäuse nach der Linie 3-3 von Fig.l und
Fig. 4 ein in Fig. 3 ersichtliches Ventil In zweifacher Vergrößerung.
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Der dargestellte Türschließer, der entweder über der Tür im
oberen Querbalken des Türrahmens oder unter der Tür versenkt im Fußboden angeordnet werden soll, weist ein Metallgehäuse 10 auf,
aus dem an einer Hauptfläche das eine Ende einer kurzen Welle hervorsteht. Mit dem nach außen ragenden Teil dieser Welle wird
ein nicht dargestellter Hebelarm drehfest verbunden, der je nach
der Anordnung des Türschließers oben oder unten an der Tür. befestigt wird. Die Welle 12 ist in Lagern 13 drehbar und trägt
einen fest angebrachten Nocken 14, auf den ein abgefedertes Getrie- ^
be derart einwirkt, daß die Federn dieses Getriebes bei geöffneter
Tür zusammengedrückt und derart vorgespannt sind, daß sie die Tür bei Bedarf selbsttätig schließen.
In der hier vorgesehenen Ausführung drückt der Nocken 14
beim Offnen der Tür je bei der hier stattfindenden Drehung der
Welle 12 gegen eine von zwei Stützrollen 16 und Ib, die zwischen
zwei Platten 20 und 22 angeordnet sind. Die Platten 20 und 22 sind am Gehäuse 10 in dessen Längsrichtung verschiebbar gelagert
und weisen je einen Längsschlitz 24 zum Durchlaß der Welle 12 · λ
auf. Zwischen den beiden Platten 20 und 22 ist ferner zusätzlich
eine mittlere Rolle 17 angeordnet, die beim Schließen der Tür mit dem Nocken 14 zusammenwirkt. Der Nocken 14, die Platten 20
und 22 und die Rollen 16, 17 und Ib sind in einem Hohlraum 26
des Gehäuses angeordnet, der an einer Hauptfläche des Gehäuses offen und mit einer abnehmbaren Deckelplatte 28 verschließbar
ist. Zwischen den beiden Platten 20 und 22 ist ferner ein U-förmig ausgebildeter Bügel 31 angeordnet, der zwei parallele Schenkel
30 und '32 aufweist und mit Querschrauben 33 an den Platten 20
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und 22 befestigt ist. Der Bügel 31 trägt an den äußeren Enden
seiner Schenkel 30,32 je einen Kolben 34 und 36j die in parallelen
Zylinderbohrungen 38 und 40 des Gehäuses 10 verschiebbar sind. Jede
dieser zylindrischen Bohrungen enthält überdies eine Druckfeder 42 bzw.44, die sich mit den vorderen Enden an den Kolben 34 bzw.36
und mit den hinteren Enden an zugeordneten Gehäuseanschlägen,86 abstützen. Die beiden Druckfedern wirken der Verschiebung der
Platten 20 und 22 entgegen, wenn der Nocken 14 beim Öffnen der Tür gedreht wird, so daß die Druckfedern zusätzlich gespannt werden,
sioh beim Loslassen der Tür ausdehnen und die Platten 20,22 verschieben, wobei eine der Rollen 16 oder 18, die zuvor das Zusammen-.
drücken der Druckfedern verursacht hat, den Nocken 14 dreht und hierdurch die Tür wieder in die Schließstellung bringt. Der Nokken
14 weist Rasten 46 und 48 auf, in die die Rollen 16 bzw. 18 einrasten, wenn die Tür -in der einen oder anderen Riohtung in die
volle Öffnungsstellung kommt. Die Tür verbleibt dadurch in der Öffnungsstellung, bis sie zum Schließen etwas angerückt wird, worauf
^ sie dann durch die Federn selbsttätig in die Schließstellung kommt.
Das Gehäuse 10 ist mit Öl oder sonstiger Flüssigkeit vollständig gefüllt, 41e man vor Gebrauch durch ein Gewindeloch einfüllt,
das alsdann mit einem Schraubstöpsel 11 verschlossen jcs wird. Die
beiden Kolben sind je mit einem Rückschlagventil 50 bzw. 52 versehen,
das beim Öffnen der 1JJUr in die Freigabestellung kommt, so
daß. die Im Gehäuse befindliche Flüssigkeit durch die Kolben hindurohströmen
kann und die Offnungsbewegung der Tür nicht behindert. überdies sind zwei Nadelventile 54 und 56 vorgesehen, /die gemäß
Fig. 3- und 4 in das Gehäuse eingeschraubt sind und eine begrenzte
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Bewegung der Kolben beim Sohlleßen der 1JKIr zulassen sollen. Die
Nadelventile sind hierfür in überströmkanälen angeordnet, die
einen begrenzten Durchlaß der Flüssigkeit von einer Kolbenseite auf die andere Kolbenseite ermöglichen. Das Nadelventil 54 steuert
gemäß Flg.l einen Überströmkanal 58» der die beiden Kolbenselten beim größeren Teil der Schließbewegung der Tür verbindet.
Das Nadelventil 56 steuert einen Überströmkanal 60, der die . gegenüberliegenden Seiten beider Kolben während des letzten Teils
der Schließbewegung der Tür verbindet, also etwa während der f letzten Teildrehung der Tür um etwa 10° bei ihrer Bewegung in
die Schließstellung. Das Nadelventil 54 ist so einstellbar, daß
es die Bewegung der Tür in die Schließstellung während eines größeren Teils dieser Bewegung in bestimmter Weise verlangsamt.
Das andere Nadelventil 56 gestattet es, die letzte Teildrehung
der Tür in die Schließstellung einzustellen, wobei diese Bewegung etwas schneller vor sich gehen kann, damit der Widerstand der
Türfalle überwunden wird. Gemäß Fig. 4 weist jedes der beiden Nadelventile eine Stellschraube 53 auf, die eine in das Gehäuse
eingeschraubte Gewindebüchse 55 durohragt. Die Stellschraube 53
ist bezüglich der Gewindebuchse einstellbar und ragt mit dem inneren Ende Ihres Sohaftes in eine Bohrung kleineren Durohmessers
die zu einem der überströrakanäle 58 bzw.60 gehört.
Die Kolben 34 und 36 sind überdies mit abgefederten Sicherheitsventilen
62 und 64 versehen, die sich öffnen können, wenn
die Tür mit äußerer Kraft zugeschlagen wird.
Die beiden zylindrischen Gehäusebohrungen 38 und 40 sind an
ihren äußeren Enden durch Gewindestöpsel 66 und 68 verschlossen.
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Am anderen Ende des Gehäuses befinden sich Gewindelöcher, die
koaxial zu den zylindrischen Bohrungen angeordnet sind und je eine eingeschraubte Zylinderachse 70 bzw. 72 enthalten. Die
Zylinderbüchsen sind an den inneren Enden offen und nach außen geschlossen. Sie enthalten je einen Hilfskolben 74 bzw.76, die
je auf einer in der Zylinderbüchse befindlichen Druckfeder 78
sitzen und mit ihren anderen Enden an den verschiebbaren Platten
20,22 abgestützt sind. Würde man die Hilfskolben anden Platten starr befestigen, so könnten die in den Zylinderbüchsen befindlichen
Federn entfallen.
Jeder der Hilfskolben 7^ bzw,76 weist an seinem Umfang eine
Abflachung 80 auf. Diese Abflachung 1st jeweils am äußeren Ende am stärksten. In der Schließstellung der Tür ragen diese Hilfskolben
weit aus ihren Zylindern in den Hohlraum des Gehäuses 10
und dabei sind die Zylinderbüchsen 70 und,72 mit der im Gehäuse
befindlichen Flüssigkeit gefüllt, die durch die Abflachungen 80 in die Zylinderbuchsen eindringt. Wird die Tür geöffnet, so werden
die von den Abflachungen gebildeten Durchlässe beim Einschieben der Hilfskolben im Querschnitt zunehmend kleiner und sind in der
vollen Öffnungsateilung der Tür geschlossen. Die Hilfskolben üben
daher beim Öffnen der Tür einen ständig zunehmenden Widerstand aus, bis sie schließlich in der vollen Öffnungsstellung der Tür eine
wintere Bewegung in der Öffnungsriohtung verhindern. Dabei kommt duroh den Anschlag ein Rückdruck auf die Tür zustande. Könnte
man die Zylinder für die Hilfskolben axial verstellen, so könnte man hlerduroh auf : sehr einfache Weise die Lage einstellen, bei
der dieser Anschlag zustandekommt. Wird die Tür geschlossen, so
öffnen eloh In den Hilfskolben angeordnete Rückschlagventile 82,
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daralt die Hilfskolben der Rüokbewegung der Platten 20,22 In die
Ausgangsstellung sogleloh folgen können.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Hohlraum des Gehäuses 10, in dem der Nocken 14, die verschiebbaren
Platten 20,22 und die daran gelagerten Rollen 16 - 18 angeordnet sind, nioht größer als notwendig ist, damit sich die
Platten von der einen Endstellung in die andere Endstellung bewegen
können tind daß demgemäß auch der Deckel 2b nicht größer ^
als notwendig ist. Demgemäß ist auch der Teil des Gehäuses, in dem sich die Schenkel 30, 32 des U-förmigen Bügels 31 befinden,
besonders flach und schlank. Hieraus hat sich die Möglichkeit ergeben, das Gehäuse im Strangpreßverfahren mit dem in Fig. 3
dargestellten Querschnitt herzustellen, wobei nach dem Unterteilen,
des Preßstranges in der Gehäuselänge entsprechende Abschnitte nur noch der Hohlraum 26 ausgefräst zu werden braucht, die
zylindrischen Bohrungen nachgearbeitet und die Überströmkanäle gebohrt werden. Da der Zusammenbau der Teile innerhalb des Gehäuses
gewisse Schwierigkeiten bereitet, werden die Kolben 34 ^
und 36 an den Bügelschenkeln 30 bzw.32 mit Querstützen ö4 befestigt,
die durch eine anschließend mit einem Stöpsel 85 verschlossene
Wandöffnung des Gehäuses im Bereich jedes Kolbens eingesetzt werden. Auch die Anschlagstifte 8$ zum Abstützen der in
den Gehäusebohrungen befindlichen Druckfedern 42 und 44 werden
durch Gehäusebohrungen eingebracht.
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Claims (1)
- Pattntansgrüohe^1. Türschließer mit einer in einem Gehäuse angeordneten, beim Öffnen der Tür zu spannenden Feder, die die Tür bei Freigabe wieder in die Sohllößsteilung bringt, und mit einem dem Sohließdruok der Tür entgegenwirkenden Stoßdämpfer, dadurch gekennzeichnet, daß der Türschließer zusätzlich mit einer weiteren Stoßdämpfvorrichtung (7^ - 82j_ versehen 1st, die beim Öffnen der Tür einen zunehmenden Widerstand erzeugt.2. Türsohließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Stoßdämpfungsvorrlohtung (?4 - 82) die Tür in einer vorbestimmten Offnungsstellung gegen weitere Bewegung in der Öffnungsriohtung sperrt.3. Türschließer naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Stoßdämpfungsvorriohtung (74 - 82) mindestens einen in einem hydraulischen Zylinder (70,72) angeordneten Kolben (7^,76) aufweist, der mit einem Ventil mit veränderlichem Durchflußwiderstand zwischen den beiden Kolbenseiten versehen ist.4. Türsohließer naoh Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil mit veränderlichem Duronflußwiderstand durch eine in der Umfangsflache des Hilfskolbens (7^,76) oder in der Innenfläche seines Zylinders befindliche Nut oder Abflachung (80) ge-c· ·bildet ist, die einen in einer Bewegungsrichtung des Hilfskolbens abnehmenden Querschnitt aufweist. ■5· Türsohließer naoh Anspruch 3 oder ^, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskolben (7^·76) der weiteren Dämpfungsvorrichtung909823/024 018Q65Ö8an einer in seinem Zylinder angeordneten RüokfUhrfeder (78) abgestützt ist, die ihn beim Schließen der Tür in die Ausgangslage zurückbringt.6. Türschließdter nach einem der Ansprüche 3 - 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskolben (74»76) der zusätzlichen Dämpfvorrichtung einen mit einem Rückschlagventil (82) versehenen Durchlaß aufweist, dessen Rückschlagventil beim Schließen der Tür eine freie Rüokbewegung des Hilfskolbens in seine Ausgangsstellung bewirkt. ■ . f7. Türschließer naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Türschließergehäuse einen an einer Hauptflache offenen, mit einem Deckel (28) verschließbaren Hohlraum (26), einen darin auf einer Welle (12) angeordneten Nocken (14) sowie mit dem Nocken zusammenwirkende, zwischen verschiebbar gelagerten Platten (20,22) angeordnete Rollen (16,17, 18) und mit dem Hohlraum in offener Verbindung stehende Zylinderbohrungen (38,40) aufweist, in denen Kolben (34,36) verschiebbar sind, die an den Enden der Schenkel (30,32) eines mit den Plat- | ten (20,22) verbundenen U-förmigen Bügels (31) befestigt und an in den zylindrischen Gehäusebohrungen (38,40) angeordneten Druckfedern (42,44) abgestützt sind, die beim Offnen der Tür zusätzlich gespannt werden und die Tür nach Freigabe in die Schließstellung zurückbringen.b. Türschließer nach Anspruch 7, daduroh gekennzeichnet, daß die in den zylindrischen Gehäusebohrungen (38,40) angeordneten Kolben (34,36) Je einen mit einem Rückschlagventil (50) versehenen Durchlaß aufweisen, dessen Rückschlagventil sich beim Öffnen der909823/024018ÜB558Tür zur Sicherung einer freien und widerstandslosen Öffnungs- . bewegung öffnen.9. Türsohließer naoh Anspruch 7 oder ö, daduroh gekenn-, zeichnet, daß die in den zylindrischen Gehäusebohrungen (38»40) befindlichen Kolben (34,36) zusätzlich mit federbelasteten Rückschlagventilen (62) versehen sind, die beim Schließen bzw. Zuschlagen der Tür mit äußerem Kraftaufwand einen freien Durchtritt der Flüssigkeit durch die Kolben gestatten.10. Türschließer naoh einem der Ansprüche 7-9» daduroh gekennzeichnet, daß der Türschließergehäuse (10) im Bereich der in den zylindrischen Gehäusebohrungen (38,40) befindlichen Kolben (34,36) mit die Kolben umgehenden Uberströmkanälen (50,60) versehen ist, die einstellbare Nadelventile (5O»52) zum Regeln der Schließgeschwindigkeit der Tür enthalten,11. Türschließer naoh einem der Ansprüche 7 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in den zylindrischen Gehäusebohrungen (38,40) befindlichen Kolben (34,36) an den Bügelschenkeln (30,32) mit Querstiften (84) befestigt sind, die je durch eine mit einem Schraubstöpsel (85) verschließbare Wandöffnung des Gehäuses in die zusammengesteckten Teile eingesteckt sind.12. Türschließer nach einem der Ansprüche 7-11, dadurch gekennzeichnet, daß in den zylindrischen Gehäusebohrungen (3b,40) befindlichen Druckfedern (42,44) mit ihren den Kolben (34,36) abgekehrten Enden je an zwei parallelen Querstiften (8b) abgestützt sind, die in zugeordneten Wandlöchern des Gehäuses sitzen.909823/02AO13. Türschließer nach einem der Ansprüche 7-12» dadurch gekennzeichnet, ,daß das Türsohließergehäuse (10) aus einem im Strangpreßverfahren hergestellten Strangabsohnitten besteht, der anschließend zum Herstellen der seitlich offenen Ausnehmung (26) gefräst und zum Glätten der zylindrischen Bohrungen (30,40) bearbeitet ist.909823/0240
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