DE4407775A1 - Autokühlerfigur - Google Patents

Autokühlerfigur

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft eine Autokühlerfigur mit einem die eigentliche Kühlerfigur, z. B. einen Mercedes-Stern, darstellen­ den Firmenemblem, das über einen an seinem unteren Ende vorhan­ denen Lagerzapfen und eine letzteren tragende, in einer Gelenkpfanne liegende Lagerkugel umklapp- und drehbeweglich gelagert ist, wobei unterhalb der Lagerkugel eine sie unter Einspann­ druck setzende Druckfeder und eine letztere enthaltende Feder­ büchse vorgesehen sind sowie weiterhin ein den oberen Teil der Lagerkugel übergreifender, mit einer Durchtrittsöffnung für den Lagerzapfen versehener und auf den Rand einer im Autokühler­ blech vorhandenen Einbauöffnung aufzusetzender Lagereinbauring und darunter eine den Einbauöffnungsrand des Kühlerblechs da­ zwischen einzuspannen erlaubende, die Gelenkpfanne sowie die Federhülse zumindest teilweise umgreifende Befestigungshülse vorgesehen sind.
Autokühlerfiguren obiger Art sind bekannt. Sie müssen aus Sicherheitsgründen auf dem Autokühler um eine horizontal ver­ laufende Achse umklappbar und um eine im wesentlichen vertikal verlaufende Achse auch drehbeweglich sein. Das ist bei der Ein­ bauweise des bekannten Mercedes-Sterns aber nur bis zu einem gewissen Grade möglich, weil dabei der Lagerzapfen in der La­ gerkugel begrenzt klappbeweglich und letztere in der Gelenk­ pfanne auch nur begrenzt drehbeweglich gelagert sind. Dies ist vor allem dadurch bedingt, daß am inneren Ende des das Firmen­ emblem tragenden Lagerzapfens eine die Lagerkugel sowie weiter­ hin auch die Federbüchse und die in letzterer enthaltene Druck­ feder durchsetzende Zugfeder angreift, die mit ihrem anderen Ende am unteren Teil der Befestigungshülse angreift und diese dadurch gegen die Unterseite des Lagereinbauringes zu pressen sucht. Diese Bauweise bedingt auch, daß die Gelenkpfanne an der Unterseite des Lagereinbauringes klappbeweglich gelagert ist und durch die an ihrer Unterseite angreifende Druckfeder gegen die Lagerkugel gedrückt wird, um diese unter Einspanndruck hal­ ten zu können. Diese bekannte begrenzte Umklapp- und Drehmög­ lichkeit der Kühlerfigur bedingt nicht nur eine recht verwic­ kelte Einbauweise, sondern hat darüber hinaus vor allem auch den Nachteil, daß das Firmenemblem, da es nicht allseitig frei drehbeweglich bzw. umklappbar ist, an seiner Schwachstelle, nämlich an der Ansatzstelle ihres Lagerzapfens, von Unbefugten leicht abgebrochen und dadurch auch entwendet werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Auto­ kühlerfigur der eingangs erwähnten Gattung dahingehend zu ver­ bessern und zu vervollkommnen, daß einerseits deren Einbaulage­ rung wesentlich vereinfacht wird und zum anderen das vom Lager­ zapfen getragene Firmenemblem allseitig frei dreheweglich und umklappbar ist, nämlich jeweils bis zur Auflage des Firmenem­ blems auf dem Autokühlerblech, so daß ein Abbrechen des Firmen­ emblems von dessen Lagerzapfen wesentlich erschwert wird. Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Einbaukühlerfigur der eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der das Firmenemblem tragende Lagerzapfen in der Lagerkugel über deren Außenumfang nicht überschreitende Befe­ stigungsmittel formschlüssig starr befestigt und die Lagerkugel in der Gelenkpfanne allseitig frei kugelgelenkig gelagert ist. Auf diese Weise können das Firmenemblem und mit ihm sein Lager­ zapfen nach allen Richtungen hin frei bzw. unbehindert ver­ schwenkt bzw. verdreht oder umgeklappt werden, und zwar soweit es der den Lagerzapfen umgebende Lagereinbauring bzw. das Auto­ kühlerblech ermöglichen. Dadurch kann das Firmenemblem nicht einfach mehr vom Lagerzapfen abgeknickt werden. Außerdem werden dadurch die Lagerung der Autokühlerfigur und deren Einbauweise wesentlich vereinfacht.
So kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Ku­ gelgelenkpfanne an der Unterseite des Lagereinbauringes starr befestigt sein und mit der die Druckfeder enthaltenden Feder­ büchse eine einheitliche Baueinheit bilden. Diese Baueinheit kann, nachdem die Lagerkugel von unten gegen den Lagereinbau­ ring gelegt und von oben der das Firmenemblem tragende Lager­ zapfen auf der Lagerkugel befestigt worden sind, leicht von un­ ten über die Lagerkugel geschoben und an der Unterseite des La­ gereinbauringes, z. B. bajonettverschlußartig befestigt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden nachstehend anhand eines in der Zeichnung im senkrechten Längsschnitt dargestellten vorteilhaf­ ten Ausführungsbeispieles beschrieben.
Bei der dargestellten Autokühlerfigur handelt es sich im vorliegenden Fall um einen die eigentliche Kühlerfigur bilden­ den Mercedes-Stern 1, der über die weiter unten noch näher be­ schriebenen, generell mit 2 angedeuteten Lagerungsmittel in der regelmäßig vorn oben gelegenen Einbauöffnung 3 des Autokühler­ blechs 4 eingebaut wird. Es versteht sich, daß anstelle des Mercedes-Sterns auch andere Kennzeichen von mit Kühlerfiguren versehene Kraftfahrzeuge herstellenden Firmen, wie etwa Rolls- Royce, Chrysler, Buick, Cadillac od. dgl., auf die nachstehend beschriebene Weise gelagert und eingebaut werden können.
Die dargestellte Einbaulagerung besteht aus vergleichs­ weise wenigen Einbau-Hauptteilen, nämlich aus der das Firmenem­ blem 1 über den daran am unteren Ende vorhandenen Lagerzapfen 5 tragenden Lagerkugel 6, der letztere enthaltenden und mit der Federbüchse 7 eine Einbaueinheit bildenden Kugelgelenkpfanne 8, der Druckfeder 9, dem den oberen Teil der Lagerkugel 6 über­ greifenden Lagereinbauring 10 und der auf der Federbüchse 7 axial verstellbar sitzenden Befestigungshülse 11.
Im oberen Teil der Lagerkugel 6 ist eine vierkantig ausge­ bildete Einstecköffnung 12 für den darin mit einem entsprechend profilierten Einbauabschnitt 5′ versehenen Lagerzapfen 5 vor­ handen. Dieser besitzt an seinem unteren Ende einen Schraubzap­ fen 5′′, der durch die Bohrungsverengung 6′ In der Lagerkugel 6 hindurchgeführt ist und in die in letzterer unterhalb davon ge­ legene Montageöffnung bzw. -bohrung hineinragt. Über die mit einem entsprechenden Mehrkantbetätigungskopf 14′ versehene, auf den Schraubzapfen 5′′ fest aufzuschraubende Hutmutter 14 wird der das Emblem 1 tragende Lagerzapfen 5 in der Lagerkugel 6 starr und formschlüssig befestigt. Dabei ist wesentlich, daß diese Befestigungsmittel nicht über den Umfang der Lagerkugel 6 hinaus ragen, die dadurch frei kugelgelenkig in der Kugelgelenk­ pfanne 8 so gelagert werden kann, daß das über den Lagerzapfen 5 getragene Firmenemblem 1 nach allen Richtungen in dem durch die im Lagereinbauring 10 vorhandene Durchtrittsöffnung 10′ er­ möglichten Umfang frei drehbar und umklappbar ist, d. h. prak­ tisch bis zur Auflage des Firmenemblems 1 auf dem Lagereinbau­ ring 10 bzw. dem ihn umgebenden Autokühlerblech 4.
Um das Firmenemblem 1 in einer zur Autokühlerlängsrichtung quer ausgerichteten Dreheinstellposition verrasten zu können, kann in der Lagerkugel 6 eine unter dem Druck einer Feder 15 stehende Rastkugel 16 vorgesehen sein, die in der entsprechend ausgerichteten Dreheinstellposition in eine in der Kugelgelenk­ pfanne 8 an entsprechender Stelle gelegene Rastausnehmung 17 einrastet.
Die eigentliche Verrastung der Lagerkugel 6 und des von ihr getragenen Firmenemblems 1 in der dargestellten Normalposi­ tion erfolgt aber über den unter Wirkung der Druckfeder 9 ste­ henden, in der Federbüchse 7 verschieblich lagernden Druckkol­ ben 18, der dazu eine kugelig konvex gekrümmte Oberseite 18′ aufweist, die in der dargestellten Position in eine auf der La­ gerkugel 6 unterseitig vorhandene, die Ausmündung der Montage­ öffnung 13 umgebende, entsprechend konkav gekrümmte Einbauchung 6′′ hineinragt, und dadurch die Lagerkugel 6 in der dargestell­ ten bevorzugten Normalposition des Firmenemblems 1 zu arretie­ ren erlaubt.
Die Kugelgelenkpfanne 8 und mit ihr die damit ein einheit­ liches Einbauteil bildende Federbüchse 7 ist an der Unterseite des Lagereinbauringes 10 starr befestigt. Zu diesem Zweck kön­ nen am oberen Rand der Kugelgelenkpfanne 8 Befestigungslappen 8′ und an der Unterseite des Lagereinbaurings 10 Befestigungs­ gegenlappen 10′′ vorgesehen sein, über die die Kugelgelenk­ pfanne 8 bajonettverschlußartig mit dem Lagereinbauring 10 fest verbunden werden kann. Durch die sich am Boden 7′ der Feder­ büchse abstützende Druckfeder 9 und den Druckkolben 18 wird die Lagerkugel 6 mit entsprechendem Einspanndruck gegen die ent­ sprechend geneigte Durchtrittsöffnung 10′ des Lagereinbauringes 10 gedrückt.
Zur Einbaubefestigung der vorbeschriebenen Autokühlerfigur in der entsprechend gelegenen Einbauöffnung 3 im Autokühler­ blech 4 ist auf der Federbüchse 7 die sowohl sie als auch deren oberen Teil, also die Kugelgelenkpfanne 8 umgreifende Befesti­ gungshülse 11 mit entsprechendem Einspannbefestigungsdruck ge­ gen den Einbauöffnungsrand 4′ des Kühlerblechs zu pressen. Das kann dadurch geschehen, daß die Einbauhülse 11 sich mit ihrem unteren Randflansch 11′ auf einer Stellmutter 19 abstützt, die auf dem an der Federbüchse 7 vorhandenen Außengewinde 7′′ schraubverstellbar sitzt.
Zum Zusammenbau der Kühlerfigur-Einbaueinheit wird zunächst der Lagereinbauring 10 auf die Lagerkugel 6 gelegt und sodann das Firmenemblem 1 mit seinem Lagerzapfen 5 in der La­ gerkugel 6 mit Hilfe eines in die Montageöffnung 13 eingesetz­ ten, die Hutmutter 14 auf den Schraubzapfen 5′′ aufschraubenden Aufsteckwerkzeuges befestigt. Sodann kann die Federbüchse 7 mit der Druckfeder 9 und dem Druckkolben 18 über die am oberen Rand der Kugelgelenkpfanne 8 vorhandenen Befestigungslappen mit dem Lagereinbauring 10 bajonettverschlußartig fest verbunden wer­ den. Zur Sicherung dieser Verbindung sind die an der Unterseite des Lagereinbaurings vorhandenen Befestigungsgegenlappen 10′′ vorteilhaft leicht hinterschnitten bzw. abgeschrägt, so daß die an der Kugelgelenkpfanne 8 vorhandenen Befestigungslappen 8′ dahintergreifen und in dieser Verriegelungslage- durch die Vor­ spannkraft der Druckfeder 9 verriegelt gehalten werden können.
Die soweit zusammengebaute Einbaueinheit wird sodann in die im Kühlerblech 4 vorhandene Einbauöffnung 3 eingesetzt, wobei der Lagereinbauring 10 mit seinem äußeren Ringflansch auf dem die Einbauöffnung umgebenden Rand 4′ des Kühlerblechs 4 aufliegt. Sodann wird von unten die Einbauhülse 11 über die Federbüchse 7 und die Kugelgelenkpfanne 8 gestreift und mittels der auf das Außengewinde 7′′ der Federbüchse 7 aufzuschraubenden Stellmut­ ter 19 fest gegen den Einbauöffnungsrand 4′ des Kühlerblechs und den darüber liegenden Lagereinbauring 10 gepreßt.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind mancherlei Ab­ wandlungen möglich. So versteht es sich bespielsweise, daß die die Rastkugel 16 enthaltende Rasteinrichtung dann entfallen kann, wenn die zwischen der Lagerkugel 6 und dem Druckbolzen 18 vorhandenen, ineinandergreifenden konvex bzw. konkav geformten Flächen 18′ bzw. 6′′ nicht kugelkalottenförmig bondern etwa oval oder gar kreiszylindrisch gekrümmt verlaufen, weil auch dann das Firmenemblem 1 in der dargestellten Normalstellung verrastet gehalten, dennoch aber in beliebiger Richtung umge­ klappt bzw. gedreht werden kann, wobei der Druckkolben 18 aus seiner dargestellten Rastlage lediglich weiter nach außen bzw. in die Federbüchse 7 hinein verschoben würde. Auch können grundsätzlich andere als die dargestellten Befestigungsmöglich­ keiten zwischen Lagereinbauring 10 und Kugelgelenkpfanne 8 oder auch der Einbauhülse 11 vorhanden sein.

Claims (12)

1. Autokühlerfigur mit einem die eigentliche Kühlerfigur, z. B. einen Mercedes-Stern, darstellenden Firmenemblem (1), das über einen an seinem unteren Ende vorhandenen Lager­ zapfen (5) und eine letzteren tragende, in einer Gelenk­ pfanne (8) liegende Lagerkugel (6) umklapp- und drehbeweg­ lich gelagert ist, wobei unterhalb der Lagerkugel (6) eine sie unter Einspanndruck setzende Druckfeder (9) und eine letztere enthaltende Federbüchse (7) vorgesehen sind sowie weiterhin ein den oberen Teil der Lagerkugel (6) übergrei­ fender, mit einer Durchtrittsöffnung (10′) für den Lager­ zapfen (5) versehener-und auf den Rand (4′) einer im Küh­ lerblech (4) vorhandenen Einbauöffnung (3) aufzusetzender Lagereinbauring (10) und darunter eine den Einbauöffnungs­ rand (4′) des Kühlerblechs (4) dazwischen einzuspannen er­ laubende, die Gelenkpfanne (8) sowie die Federbüchse (7) zumindest teilweise umgreifende Befestigungshülse (11) vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der das Fir­ menemblem (1) tragende Lagerzapfen (5) in der Lagerkugel (6) über deren Außenumfang nicht überschreitende Befesti­ gungsmittel (5′, 5′′, 4) formschlüssig starr befestigt und die Lagerkugel (6) in der Gelenkpfanne (8) allseitig frei kugelgelenkig gelagert ist.
2. Autokühlerfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelgelenkpfanne (8) an der Unterseite des La­ gereinbauringes (10) starr befestigt und mit der die Druckfeder (9) enthaltenden Federbüchse (7) ein einheitli­ ches Einbauteil bildet.
3. Autokühlerfigur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (9) über einen im oberen Teil der Fe­ derbüchse (7) verschieblich gelagerten Druckkolben (18) auf die Lagerkugel (6) wirkt.
4. Autokühlerfigur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkolben (18) eine konvex gekrümmte Oberseite (18′) und die Lagerkugel (6) unterseitig eine damit zusam­ menwirkende entsprechend konkav gekrümmte Einbauchung (6′′) aufweist.
5. Autokühlerfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lagerkugel (6) oberseitig eine mehrkantig profilierte Einbauöffnung (12) für den mit ei­ nem entsprechend profilierten Einbauabschnitt (5′) verse­ henen Lagerzapfen (5) des Firmenemblems (1) und weiterhin unterhalb der Einbauöffnung (12) eine durchgehende, unter­ seitig frei zugängliche Montageöffnung (13) vorgesehen sind.
6. Autokühlerfigur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lagerkugel (6) zwischen deren Einbauöffnung (12) und der Montageöffnung eine von einem am Mehrkantab­ schnitt (5′) des Lagerzapfens (5) sitzenden Schraubzapfen (5′′) durchdrungene Bohrungsverengung (6′) vorhanden ist und auf das daraus unterseitig vorstehende Ende des Schraubzapfens (5′′) eine Befestigungsmutter, insbesondere eine mit einem Betätigungskopf (14′) versehene Hutmutter (14) aufgeschraubt ist.
7. Autokühlerfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Federbüchse (7) bauein­ heitlich ausgebildete Kugelgelenkpfanne (8) über an ihrem oberen Rand vorhandene Befestigungslappen (8′′) und an der Unterseite des Lagereinbauringes (10) vorhandene, entspre­ chend ausgebildete Gegenlappen (10′′) bajonettverschluß­ artig mit dem Lagereinbauring (10) zu verbinden ist.
8. Autokühlerfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lagerkugel (6) und der Kugelgelenkpfanne (8) Rastmittel (16, 17) vorgesehen sind, die die Lagerkugel (6) und das von ihr getragene Firmenem­ blem (1) in einer zur Autokühlerlängsrichtung quer ausge­ richteten Dreheinstellposition zu verrasten erlauben.
9. Autokühlerfigur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel aus einer am Umfang der Lagerkugel (6) vorgesehenen, unter Federspannung stehenden Rastkugel (16) bestehen, die in eine in der Kugelgelenkpfanne (8) an ent­ sprechender Stelle gelegene Rastausnehmung (17) einzura­ sten vermag.
10. Autokühlerfigur nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die in der Lagerkugel (6) unterseitig vorhandene konkav gekrümmte Einbauchung (6′′) die in der Lagerkugel (6) vorhandene Montageöffnung (13) außen um­ gibt.
11. Autokühlerfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungshülse (11) auf der die Druckfeder (9) enthaltenden Federbüchse (7) axial ver­ stellbar gelagert ist.
12. Autokühlerfigur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungshülse (11) über eine unterseitig an ihr angreifende, auf der mit einem entsprechenden Außenge­ winde (7′′) versehenen Federbüchse (7) axial schraubver­ stellbare Stellmutter (19) mit ihrem oberen Flanschrand fest gegen den Einbauöffnungsrand (4′) des Autokühlerblechs (4) und den darübergreifenden La­ gereinbauring (10) zu pressen ist.
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