DE4041340A1 - Scharnieranordnung fuer ein schwenkbares karosserieteil, insbesondere fuer eine fahrzeugtuer - Google Patents
Scharnieranordnung fuer ein schwenkbares karosserieteil, insbesondere fuer eine fahrzeugtuerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scharnieranordnung
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und
aus der DE-OS 23 49 682 hervorgehenden Art.
Bei der im Fahrzeugbau üblichen Großserienfertigung
lassen sich die beiden Scharnierteile der Scharniere
einer Fahrzeugtür nicht immer exakt lagegenau an dieser
und am Fahrzeugaufbau festlegen, wodurch die Umrißkontur
der Fahrzeugtür im Bereich ihrer Schließstellung nicht
exakt mit der Kontur der Türausnehmung in der Karosserie
übereinstimmt. Um dies zu korrigieren, wird oftmals die
Fahrzeugtür an dem ihrer Anlenkung gegenüberliegenden
Endbereich gewaltsam etwas nach oben oder nach unten ver
lagert. Dies ist jedoch nicht nur sehr mühevoll und zeit
aufwendig, sondern auch nicht sehr genau. Darüber hinaus
können dabei auch Teile des Fahrzeugaufbaus, der Fahr
zeugtür oder der Scharniere verformt werden. Bei dem aus
der DE-OS 23 49 682 hervorgehenden Scharnier hat der in
einem ersten Scharnierteil drehbar gelagerte Scharnier
bolzen einen untenliegenden Gewindeabschnitt, auf den
eine in eine Ausnehmung des zweiten Scharnierteils ein
greifende Gewindebuchse aufgeschraubt wird. Dabei ist
durch Drehen des Scharnierbolzens der höhenmäßige Abstand
der Scharnierteile veränderbar, wobei schließlich der
Scharnierbolzen durch Festziehen der Gewindebuchse fest
gelegt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, zumindest ein Scharnier der
Scharnieranordnung eines schwenkbaren Karosserieteils der
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart
auszubilden, daß dieses über das Scharnier lagegenau ein
stellbar ist.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Durch den erfindungsgemäß am Scharnierbolzen ausge
bildeten, exzentrischen Lagerzapfen kann der freie End
bereich einer Fahrzeugtür oder dergleichen nach deren
Montage und Lackierung sowie auch im Reparaturfall mühe
los durch bloße Drehung des Scharnierbolzens gehoben oder
gesenkt werden, so daß der Türumriß lagegenau in Bezug
auf den Türausschnitt der Karosserie eingestellt ist. Da
bei kann der exzentrische Lagerzapfen in einfacher Weise
und damit kostengünstig am Scharnierbolzen ausgebildet
werden. Schließlich werden hierdurch auch Verformungen am
Fahrzeugaufbau oder dergleichen vermieden.
Zweckmäßigerweise wird der exzentrische Lagerzapfen des
Scharnierbolzens in Ausgangslage in Fahrzeugquerrichtung
angeordnet, so daß eine Fahrzeugtür bei Drehung des
Scharnierbolzens um seine Rotationsachse um ein ver
hältnismäßig großes Maß in Fahrzeuglängsrichtung ver
lagert werden kann, während der Versatz in Fahrzeugquer
richtung - also die Beeinträchtigung der Außenhautbündig
keit einer Fahrzeugtür in Bezug auf den angrenzenden
Fahrzeugaufbau - sehr gering ist. Dabei verläuft der
exzentrische Lagerzapfen mindestens etwa zwei Millimeter
versetzt zur Rotationsachse des Aufnahmezapfens des
Scharnierbolzens (Merkmale der Patentansprüche 2 und 3).
Der exzentrische Lagerzapfen des Scharnierbolzens ist am
zweckmäßigsten am fahrzeugaufbaufesten Scharnierteil
eines obenliegenden Scharniers einer Fahrzeugtür vorge
sehen. Dabei hat der exzentrische Lagerzapfen des
Scharnierbolzens an seinem obenliegenden Endabschnitt ein
Sechskant oder dergleichen Angriffsfläche, so daß der
Scharnierbolzen durch einen bequem ansetzbaren Schrauben
schlüssel oder dergleichen in einfacher Weise um seine
Rotationsache gedreht werden kann (Merkmale der
Patentansprüche 4 und 5).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 eine über zwei Scharniere am Fahrzeugaufbau an
gelenkte Fahrzeugtür von der Fahrzeuginnenseite
her, wobei der exzentrische Lagerzapfen um 90°
gegenüber der Ausgangslage gedreht ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Einzeldarstellung eines
Scharnierbolzens mit exzentrischem Lagerzapfen.
Die in Fig. 1 dargestellte Fahrzeugtür 1 ist an einem
seitlichen Randbereich über ein obenliegendes Scharnier 3
und ein im Abstand zu diesem angeordnetes, untenliegendes
Scharnier 3′ an einer Tragsäule 2 angelenkt. Dabei be
stehen die beiden Scharniere 3, 3′ jeweils aus einem an
der Tragsäule 2 befestigten Scharnierteil 4 und einem an
der Fahrzeugtür 1 befestigten Scharnierteil 5. Schließ
lich stehen die beiden Scharnierteile 4 und 5 des unten
liegenden Scharniers 3′ über einen Scharnierbolzen 7, die
Scharnierteile 4 und 5 des obenliegenden Scharniers 3 da
gegen über einen Scharnierbolzen 8 in gelenkiger Ver
bindung.
Das Scharnierteil 5 des untenliegenden Scharniers 3′ hat
eine Aufnahmebohrung 12, an die sich eine trichterförmig
nach unten erweiternde Ausnehmung 12′ anschließt. In
diese greift ein am Scharnierbolzen 7 vorgesehener,
kegelstumpfförmiger Abschnitt 13 ein, von dem ein in der
Aufnahmebohrung 12 angeordneter, zylindrischer Aufnahme
zapfen 11 absteht. In dessen Bereich hat der Scharnier
bolzen 7 ein Inngewinde, in das eine an der Oberseite des
Scharnierteils 5 angreifende Schraube 14 eingeschraubt
ist, so daß der Scharnierbolzen 7 im Scharnierteil 5
drehfest festgelegt ist. Ferner hat der Scharnierbolzen 7
einen Lagerbolzen 7′, der in einem Scharnierauge 4′ des
Scharnierteils 4 drehbar gelagert ist. Schließlich ist
auf Höhe von dessen Unterkante am Lagerbolzen 7′ eine Um
fangsnut ausgebildet, in die eine Sicherungsscheibe 15
zur axialen Sicherung des Scharnierbolzens 7 eingesetzt
ist. Außerhalb der Sicherungsscheibe 15 ist ferner am
Scharnierbolzen 7 ein Sechskant 7′′ ausgebildet, durch den
der Scharnierbolzen 7 durch Anordnung eines Schrauben
schlüssels oder dergleichen beim Festziehen der Schraube
14 gegen Drehen gesichert werden kann.
Gleichermaßen weist auch das Scharnierteil 4 des oben
liegenden Scharniers 3 eine Aufnahmebohrung 12 mit einer
sich nach oben trichterförmig erweiternden Ausnehmung 12′
auf, in die ein kegelstumpfförmiger Abschnitt 13 des
Scharnierbolzens 8 eingreift. Dabei schließt sich an den
kegelstumpfförmigen Abschnitt 13 ein zylindrischer
Aufnahmezapfen 9 an, der in der Aufnahmebohrung 12 ange
ordnet ist. Schließlich ist in ein am untenliegenden
Endabschnitt des Scharnierbolzens 8 ausgebildetes Innen
gewinde eine Schraube 14 eingeschraubt, die an der Unter
kante des Scharnierteils 4 angreift, so daß in diesem der
Scharnierbolzen 8 drehfest festgelegt ist.
Wie in den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist am Scharnier
bolzen 8 ein vom Scharnierteil 4 nach oben abstehender,
exzentrischer Lagerzapfen 10 ausgebildet, an dem das
Scharnierteil 5 des obenliegenden Scharniers 3 über ein
Scharnierauge 5′ drehbar gelagert ist. Dabei ist die
Längsmittelachse a des exzentrischen Lagerzapfens 10 um
ein Exzentrizitätsmaß e von etwa zwei Millimeter radial
versetzt zur Rotationsachse b des Aufnahmezapfens 9 des
Scharnierbolzens 8 angeordnet. Schließlich ist am freien
Endabschnitt des exzentrischen Lagerzapfens 10 ein Sechs
kant 8′ und eine auf Höhe der Oberkante des Scharnier
teils 5 liegende Umfangsnut 17 ausgebildet, in die eine
Sicherungsscheibe 15 zur axialen Sicherung des Scharnier
bolzens 8 und damit zur höhenmäßigen Fixierung der Fahr
zeugtür 1 eingesetzt ist.
Der Scharnierbolzen 8 wird in Ausgangslage - das heißt
bei gelöster Schraube 14 - in einer solchen Drehlage in
der Aufnahmebohrung 12 des Scharnierteils 4 angeordnet,
daß das Exzentrizitätsmaß e des exzentrischen
Lagerzapfens 10 im Bereich der Fahrzeugquerrichtung
verläuft und damit um 90° gegenüber der in Fig. 1
dargestellten Lage gedreht ist. Falls hierbei der freie,
untenliegende Randbereich 1′ der Fahrzeugtür 1 in Bezug
zur zugewandten Kante eines Karosserietürausschnitts 20
schräg nach unten oder nach oben verläuft, so wird der
exzentrische Lagerzapfen 10 durch einen am Sechskant 8′
angreifenden Schraubenschlüssel zur Tragsäule 2 hin bzw.
von dieser weg gedreht, wodurch der Randbereich 1′ um ein
Maß c angehoben bzw. um ein entsprechendes Maß gesenkt
wird. Dabei beschreibt die Längsmittelachse a des
exzentrischen Lagerzapfens 10 eine schrägverlaufende, ge
dachte Linie d um den untenliegenden Scharnierbolzen 7.
In der exakten Einstellage der Fahrzeugtür 1 wird
schließlich der Scharnierbolzen 8 durch Festziehen der
Schraube 14 drehfest festgelegt.
Claims (5)
1. Scharnieranordnung für ein schwenkbares
Karosserieteil, insbesondere für eine Fahrzeugtür,
mit zwei im Abstand voneinander liegenden
Scharnieren, wobei diese jeweils zwei, über einen
Scharnierbolzen in gelenkiger Verbindung stehende
Scharnierteile aufweisen und wenigstens ein
Scharnierbolzen dreh- und festlegbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Scharnierbolzen (8)
mindestens eines Scharniers (3) einen exzentrischen,
von einem Scharnierteil (5) aufgenommenen Lager
zapfen (10) aufweist, über den das Karosserieteil
(Fahrzeugtür 1) durch Drehen des Scharnierbolzens
einstellbar ist.
2. Scharnieranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Scharnierbolzen (8) in Ausgangs
lage in Fahrzeugquerrichtung exzentrisch
(exzentrischer Lagerzapfen 10) angeordnet ist.
3. Scharnieranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der exzentrische Lagerzapfen (10) um
mindestens etwa 2 mm radial zur Rotationsachse (b)
des Aufnahmezapfens (9) des Scharnierbolzens (8)
versetzt ist.
4. Scharnieranordnung nach Anspruch 2, wobei eine Fahr
zeugtür über ein obenliegendes und ein untenliegen
des Scharnier angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der den exzentrischen Lagerzapfen (10) auf
weisende Scharnierbolzen (8) vom fahrzeugaufbau
festen Scharnierteil (4) des obenliegenden
Scharniers (3) aufgenommen ist.
5. Scharnieranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der exzentrische Lagerzapfen (10) des
Scharnierbolzens (8) an seinem freien Endabschnitt
wenigstens eine Angriffsfläche (Sechskant 8′) für
ein Verdrehwerkzeug aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904041340 DE4041340A1 (de) | 1990-12-21 | 1990-12-21 | Scharnieranordnung fuer ein schwenkbares karosserieteil, insbesondere fuer eine fahrzeugtuer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904041340 DE4041340A1 (de) | 1990-12-21 | 1990-12-21 | Scharnieranordnung fuer ein schwenkbares karosserieteil, insbesondere fuer eine fahrzeugtuer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4041340A1 true DE4041340A1 (de) | 1992-07-02 |
Family
ID=6421135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904041340 Withdrawn DE4041340A1 (de) | 1990-12-21 | 1990-12-21 | Scharnieranordnung fuer ein schwenkbares karosserieteil, insbesondere fuer eine fahrzeugtuer |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |