DE19855949C1 - Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe und einer Heckscheibe - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe und einer Heckscheibe

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Abstract

Am Heckbereich eines Kombifahrzeugs ist eine Heckklappe (1) und eine Heckscheibe (2) hoch- und niederschwenkbar gelagert. Dabei wirkt die Heckklappe (1) in Schließlage mit einem an den beiden Seitenrändern (3') der Fahrzeugkarosserie vorgesehenen Pufferelement (7) druckelastisch zusammen. Dieses besteht im wesentlichen aus einer am Seitenrand (3') festgelegten Gewindebuchse (10) und aus einem in diese eingeschraubten Tragbolzen (8), der ein aus gummielastischem Material bestehendes Polsterteil (9) trägt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe und einer Heckscheibe der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Ein bekanntes Kombifahrzeug hat eine hecksei­ tige Klappenöffnung, an deren oberem Rand sowohl eine Heckklappe als auch eine diese in Schließlage überdeckende Heckscheibe angelenkt sind. Damit die Heckklappe in ihrer Schließlage möglichst stoßdämpfend mit der Fahrzeugkaros­ serie zusammenwirkt und auch während der Fahrzeugfahrt Vibrationsgeräusche vermieden werden, ist es bekannt, an den gegenüberliegenden Seitenrändern der Klappenöffnung jeweils ein mit der Heckklappe in ihrer Schließlage zusammenwir­ kendes, gummielastisches Pufferelement vorzusehen. Um die an der Fahrzeug­ karosserie und an der Heckklappe vorhandenen, oftmals sehr großen Abstandstole­ ranzen ausgleichen zu können, kann das beispielsweise aus der DE 297 16 111 U1 hervorgehende Pufferelement vorgesehen werden, dessen mit einem Gummiteil versehener Tragbolzen über einen Gewindeschaft höhenverstellbar ist. Zur höhen­ mäßigen Einstellung des Tragbolzens muß hierbei jedoch die schwere Heckklappe hochgeschwenkt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Kraftfahrzeug der im Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1 genannten Art derart auszubilden, dass zum höhenmäßigen Ein­ stellen des Tragbolzens die Heckklappe in Schießlage verbleiben kann.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dargelegten Merkmale vor­ gesehen.
Zur höhenmäßigen Einstellung des Tragbolzens muss vorteilhafterweise lediglich die vergleichsweise leichte Heckscheibe hochgeschwenkt werden. Sodann kann der sich hierbei im Sichtbereich befindende sowie leicht zugängliche Tragbolzen über einen Schraubenschlüssel oder dergleichen rasch und vor allem in sehr be­ quemer Weise exakt höhenmäßig und dabei auch in einer definierten Vorspannlage eingestellt werden.
Zweckmäßigerweise ist an den gegenüberliegenden Seitenrändern der Klappen­ öffnung jeweils eine Gewindebuchse festgelegt, in deren Innengewinde ein Trag­ bolzen eingeschraubt ist. Dabei ist an dessen Kopfteil ein gummielastisches Pols­ terteil angebracht, während auf seinen Gewindeschaft eine Sicherungsmutter auf­ geschraubt ist, die an der Gewindebuchse angreift. Durch ein am freien Endab­ schnitt des Tragbolzens vorgesehenes Innensechskant kann dieser nach hochge­ schwenkter Heckscheibe sehr leicht höhenmäßig eingestellt werden (Merkmale des Patentanspruchs 3).
Damit über das Pufferelement in den Gepäckraum kein Wasser eindringen kann, hat die Gewindebuchse eine radial gerichtete Auflageschulter, die über einen gum­ mielastischen O-Ring auf der Seitenwand der Klappenöffnung aufliegt. Ferner hat auch der Tragbolzen eine Dichtung, die mit Vorspannung an der Innenwandung der Gewindebuchse anliegt (Merkmale der Patentansprüche 4 und 5).
Das an den beiden seitlichen Rändern der Heckklappe vorgesehene, plattenförmige Druckteil hat eine verbreiterte Auflagefläche und wirkt damit optimal druckelastisch mit dem Polsterteil des Pufferelements zusammen (Merkmale des Patentanspruchs 6).
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 dargelegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Heckansicht eines Kombifahrzeugs mit hochge­ schwenkter Heckklappe und Heckscheibe,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 in größerer Darstellung, je­ doch in Schließlage der Heckklappe und der Heckscheibe.
Das in Fig. 1 dargestellte Kombifahrzeug hat eine Heckklappe 1 und eine Heck­ scheibe 2, die am oberen Rand der heckseitigen Klappenöffnung 3 in den Rich­ tungen des Doppelpfeils a schwenkbar gelagert sind. Dabei dienen zum leichteren Hochschwenken der Heckklappe 1 zwei Gasdruckzylinder 4, die an den Seitenrän­ dern 3' der Klappenöffnung 3 und an einem plattenförmigen Druckteil 5 angelenkt sind, das seinerseits an den Seitenrändern der Heckklappe 1 festgeschraubt ist, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, wobei in Fig. 2 ersichtlich ist, daß das Druckteil 5 eine verbreiterte Auflagefläche 5' hat.
In der in Fig. 2 dargestellten Schließlage der Heckklappe 1 wirken die an dieser befestigten Druckteile 5 mit ihrer Auflagefläche 5' jeweils mit einem an den Seiten­ rändern 3' der Klappenöffnung 3 befestigten Pufferelement 7 druckelastisch zu­ sammen. Das Pufferelement 7 weist einen Tragbolzen 8 auf, an dessen Kopfteil 8' ein gummielastisches Polsterteil 9 angebracht ist, gegen das das an der Heck­ klappe 1 befestigte Druckteil 5 wirkt. Dabei ist der Gewindeschaft 8" des Tragbol­ zens 8 in das Innengewinde einer Gewindebuchse 10 eingeschraubt, die ihrerseits eine am Seitenrand 3' der Klappenöffnung 3 vorgesehene Durchgangsbohrung durchsetzt und dabei über eine auf ihr Außengewinde aufgeschraubte Mutter 11 am Seitenrand 3' festgelegt ist. Die an der Gewindebuchse 10 vorgesehene, radial ge­ richtete Auflageschulter 10' liegt dabei über einen O-Ring 12 auf der Oberseite des Seitenrands 3' wasserdicht auf.
Der Tragbolzen 8 hat an seinem untenliegenden Endabschnitt ein Innensechskant 13, über das er in den Richtungen des Doppelpfeils b derart einstellbar ist, daß das Druckteil 5 in der Schließlage der Heckklappe 1 unabhängig von an dieser und an der Fahrzeugkarosserie vorhandenen Fertigungstoleranzen stets dämpfend mit dem Polsterteil 9 des Tragbolzens 8 zusammenwirkt. Schließlich ist auf den freien Endabschnitt des Gewindeschafts 8" des Tragbolzens 8 eine Sicherungsmutter 14 aufgeschraubt, die an der Stirnseite der Gewindebuchse 10 angreift. An den Ge­ windeabschnitt 8" des Tragbolzens 8 schließt sich eine Umfangsnut 8''' an, in die ein seinerseits mit radialer Vorspannung an der Innenwandung der Gewindebuchse 10 anliegender Dichtring 15 aus gummielastischem Material eingesetzt ist, so daß auch am Außenumfang des Tragbolzens 8 die Wasserdichtheit gewährleistet ist. Schließlich weist ein im Abstand unterhalb der beiden Seitenränder 3' der Klappenöffnung 3 verlaufendes Wandungsteil 3" eine fluchtend zum Tragbolzen 8 verlaufende Wandöffnung 16 auf, in die ein aus Kunststoff bestehender Deckei 17 eingeclipst ist. Bei sich in Schließlage befindender Heckklappe 1 und hochge­ schwenkter Heckscheibe 2 kann nach abgenommenem Deckel 17 über die Wand­ öffnung 16 in bequemer Weise die höhenmäßige Einstellung des Tragbolzens 8 durch einen in das Innensechskant 13 eingreifenden Innensechskantschlüssel durchgeführt werden.

Claims (6)

1. Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe und einer Heckscheibe, die beide an einem Rand einer Klappenöffnung zwischen einer Offenlage und einer Schließlage schwenkbar gelagert sind und mit wenigstens einem, aus gum­ mielastischem Material bestehenden, mit der Heckklappe in ihrer Schließlage druckelastisch zusammenwirkenden Polsterelement, dessen an mindestens einem Rand der Klappenöffnung befestigter Tragbolzen über einen Gewin­ deschaft höhenverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Abstand unterhalb des Randes (Seitenrand 3') der Klappenöffnung (3) ein Wan­ dungsteil (3") verläuft, das eine etwa fluchtend zum Tragbolzen (8') des Puf­ ferelements (7) verlaufende Wandöffnung (16) aufweist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Wand­ öffnung (16) des Wandungsteils (3") ein Deckel (17) einklipsbar ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in eine Gewindebuchse (10) eingeschraubte Tragbolzen (8) durch eine auf seinen freien Endabschnitt aufgeschraubte und an der Stirnseite der Gewindebuchse angreifende Sicherungsmutter (14) festgelegt und mit einer Dreheinrichtung (Innensechskant 13) versehen ist.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewinde­ buchse (10) eine radial gerichtete Auflageschulter (10') aufweist, die unter Zwischenlage eines Dichtrings (O-Ring 12) auf jeweils einem Seitenrand (3') der Klappenöffnung (3) aufliegt.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbol­ zen (8) eine sich an den Gewindeschaft (8") anschließende Umfangsnut (8''') zur Aufnahme eines Dichtrings (15) hat, der mit radialer Vorspannung an der Innenwandung der Gewindebuchse (10) anliegt.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden seitlichen Rändern der Heckklappe (1) jeweils ein plattenförmiges Druckteil (5) mit einer verbreiterten Auflagefläche (5') befestigt ist, die mit dem Polsterteil (9) des Pufferelements (7) zusammenwirkt.
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