DE2539359A1 - Sicherheitsgurtanordnung, insbesondere in kraftfahrzeugen - Google Patents

Sicherheitsgurtanordnung, insbesondere in kraftfahrzeugen

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DE2539359A1
DE2539359A1 DE19752539359 DE2539359A DE2539359A1 DE 2539359 A1 DE2539359 A1 DE 2539359A1 DE 19752539359 DE19752539359 DE 19752539359 DE 2539359 A DE2539359 A DE 2539359A DE 2539359 A1 DE2539359 A1 DE 2539359A1
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DE
Germany
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belt
bolt
plate
safety belt
disc
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Pending
Application number
DE19752539359
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Ing Grad Renk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Sicherheitsgurtanordnung, insbesondere in Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurtanordnung, insbesondere in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem diagonal den Oberkörper des Fahrzeuginsassen bedeckenden, von einem oberen etwa über Schulterhöhe liegenden, zum Ausgleich unterschiedlicher Körpergrößen der Insassen höhenverstellbaren Karosseriebefestigungspunkt zu einem unteren Befestigungspunkt am Fahrzeugboden oder einem bodenfesten Teil hin lösbar führenden Schultergurt, von dem ggf. ein Beckengurt abzweigt und bei der ein mehrstelliges Riegelgesperre zur Höhenverstellung des oberen Gurtendes vorgesehen ist, mit ' einem dem Gurtende benachbart am Gurt angreifenden federbelasteten Riegel nach Patent b (Patentanmeldung P 23 03 222.6-21) und stellt eine literentwicklung dieser Anordnung dar mit dem Ziel, den Flöhenverstellbereich bei gleichbleibendem Raumangebot für die Unterbringung des Riegelgesperres zu vergrößern sowie auch die Möglichkeit für einen nachträglichen Einbau ohne bauliche Veränderungen an der Karosserie zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Ziel bei einer Sicherheitsgurtanordnung der vorstehend erläuterten Art dadurch erreicht, daß das Riegelgesperre aus einer mit entsprechenden Riegelausnehmungen versehenen an der Karosserieseitenwand befestigten Scheibe und einem zentrisch an dieser drehbar und schwenkbar gelagerten axial eingreifenden Drehriegel besteht, der den oberen Befestigungspunkt für den Schultergurt bildet. Hierbei kann der Drehriegel vorteilhaft als Platte ausgebildet sein, die im Zentrum der Scheibe karosserieseitig mittels Bundbolzen frei drehbeweglich befestigt und unter einseitig federnder Abstützung gegen die Scheibe um eine senkrecht zur Bolzenachse verlaufende Achse schwenkbar gehaltert ist. Der besondere Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß der obere Gurtbefestigungspunkt bei Drehriegelverstellung im Bereich gegenüberliegender Scheiben-Kreisabschnitte praktisch im Schnittpunkt einer von der Längsachse des Gurtbandes an der Scheibe gebildeten Tangente mit der durch das Zentrum der Scheibe gehenden Senkrechten wirksam ist, somit in einer Höhenlage, die über den eigentlichen Verstellbereich hinausgeht.
  • In weiterer Ausbildung kann die den Drehriegel bildende Platte beidseitig angeordnete schneidenlagerartige Erhöhungen aufweisen mit Hilfe derer sie mit Abstand gegen die Scheibe und den Flansch des Bundbolzens gehalten ist und sie kann ferner mit Hilfe einer Blattfeder gegen die Scheibe abgestützt sein. Hierdurch ist einerseits durch die Federkraft eine sichere Verriegelung des Gesperres gewährleistet, andererseits durch leichten Gegendruck von Hand auf die Platte ein müheloses Schwenken der Platte und damit Entriegeln ermöglicht.
  • Die Platte kann gemäß weiterer Erfindung als oberen Gurtbefestigungspunkt einen Bundbolzen aufweisen, an dem ein Gurtbeschlag fUr den Schultergurt frei drehbeweglich gelagert ist. Zur Verriegelung kann die Platte vorteilhaft mehrere flanschförmige Zähne als Riegel aufweisen, die in entsprechende radiale Ausnehmungen am Umfang der Scheibe einrastbar sind. Alternativ kann aber auch die Platte einen als Riegel dienenden Stift tragen, der in entsprechende auf einen Teilkreis der Scheibe angeordnete Bohrungen lösbar eingreift.
  • In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann die Platte mit einem Langloch radial verschiebbar auf dem Bundbolzen gelagert und der Riegel mit in konzentrisch auf der Scheibe angeordneten Teilkreisen liegenden Bohrungen verriegelbar sein. Hierdurch ist der Verstellbereich für verschiedene Gurthöhenlagen nahezu stufenlos.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich anhand der in den Zeichnungen dargestellten und anschließend näher erläuterten Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigen: Fig. 1 den oberen Gurtbefestigungspunkt einer Sicherheitsgurtanordnung mit Riegelgesperre in Seitenansicht, Fig. 2 die Anordnung im Schnitt nach Linie II - II in Fig. 1 Fig. 3 einen Ausschnitt nach Linie III - III in Fig. 1 um 900 gedreht, Fig. 4 eine weitere Alternative der Erfindung mit dem oberen Gurtbefestigungspunkt einer Sicherheitsgurtanordnung in Verbindung mit einem Riegelgesperre in Seitenansicht und Fig. 5 die Anordnung im Schnitt nach Linie V - V in Fig. 4.
  • In den Abbildungen sind gleiche Teile des Hauptpatentes mit gleichen Bezugsziffern und äquivalente Teile mit gleichen, jedoch um hundert bzw. mehrere hundert erhöhten Bezugsziffern versehen. Mit 2 bzw. 2a ist eine der Karosserieseitenwand eines Personenkraftfahrzeuges angeordnete TUrsäule bezeichnet, an der ein allgemein mit 213 bzw. 213a bezeichnetes Riegelgesperre angeordnet ist. Das Riegelgesperre nach den Fig. 1 bis 3 besteht aus einer an der Türsäule mittels Bundbolzen 50 in einer Schweißmutter 51 befestigten Rastscheibe 214 und einer auf dem Bundbolzen 50 frei drehbeweglich gelagerten Riegelplatte 217. Die durch einen in die Türsäule eingreifenden Stift 52 gegen Drehung lagegesicherte Rastscheibe besitzt an ihrem Umfang Ausnehmungen 216, in die ein entsprechendes aus zwei Flanschzöhnen bestehendes Gegenprofil 222 der Riegelplatte eingreift und unter dem Drei einer an der Riegelplatte bei 53 angenieteten, sich an der Rastscheibe abstützenden Blattfeder 54 gehalten ist. Am freien Ende der Riegelplatte ist ein Gurtbefestigungsbeschlag 143 mit Hilfe einer Bundschraube 145 frei drehbeweglich befestigt, in dem das Schultergurtband 404" einer nicht näher dargestellten Dreipunkt-Sicherheitsgurtanordnung in einer Schlaufe mündet. Bei Verwendung einer Dreipunkt-Sicherheitsgurtanordnung mit Aufrollautomatik könnte anstelle des Gurtbefestigungsbeschlages 143 auch ein Durchlaufbeschlag an der Riegelplatte angeordnet sein.
  • Die Riegelplatte ist an gegenüberliegenden Flächen mit je zwei Erhöhungen 217" versehen, die sich jeweils gegen die Rastscheibe 214 einerseits und gegen den Kopf 50' des Bundbolzens 50 andererseits abstützen. Sie bilden gewissermaßen schneidenlagerartige Stützkörper für eine Schwenkbewegung der Riegelplatte beim Verriegeln und Entriegeln des Gegenprofils 222. Zu diesem Zweck wird die den oberen Gurtbefestigungspunkt bildende Bundscheibe 145 entgegen wirsamer Federkraft der Blattfeder 54 von Hand in Pfeilrichtung (Fig. 2) bewegt, bis das Gegenprofil 222 außer Eingriff von den Ausnehmungen 216 der Rastscheibe 214 gelangt. Danach kann die-Riegelplatte 217 um den Bundbolzen SO gedreht, somit der obere Gurtbefestigungspunkt (145) in der Höhe verstellt und anschließend die Riegelplatte mit der Rastscheibe wieder verriegelt werden.
  • Eine alternative Ausbildung des Riegelgesperres 213a besteht nach den Fig. 4 und 5 wiederum aus einer an der Türsäule drehsicher (152) mittels Bundbolzen 150 befestigter Rastscheibe 314 und einer zentrisch zu dieser auf dem Bundbolzen 150 drehbeweglich und ver--schiebbar in einem Langloch gelagerter Riegelplatte 317, an deren freiem Ende der Gurtbefestigungsbeschlag 243 mit dem Schultergurt 504" mittels Bundschraube 245 frei drehbeweglich gelagert ist.
  • Die Rastscheibe 314 ist mit auf zwei konzentrischen Teilkreisen angeordneten Bohrungen 3S6 versehen, in die jeweils ein an einer an der Riegelplatte 317 bei 55 angenieteter Federzunge 56 befindlicher Riegelbolzen 322 eingreift. Eine Entriegelung zur Drehung der Riegelplatte und damit Höhenverstellung des oberen Gurtverankerungspunktes (245) kann durch Anheben der Federzunge 56 an ihrem leicht angebogenen Ende 56' in Pfeilrichtung nach unten (Fig. 5) erfolgen, während eine Verschiebung der Riegelplatte 317 in Pfeilrichtung nach links (Fig. 5) für die Verriegelung der Riegelplatte in den Ausnehmungen des äußeren Teilkreises erforderlich ist.
  • - Ansprüche -

Claims (10)

  1. Patentansprüche Sicherheitsgurtanordnung, insbesondere in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem diagonal den Oberkörper des Fahrzeuginsassen bedeckenden, von einem oberen etwa über Schulterhöhe liegenden, zum Ausgleich unterschiedlicher Kärpergrößen der Insassen höhenverstellbaren Karosseriebefestigungspunkt zu einem unteren Befestigungspunkt am Fahrzeugboden oder einem bodenfesten Teil hin lösbar führenden Schultergurt, von dem ggf. ein Beckengurt abzweigt und bei der ein mehrstelliges Riegelgesperre zur Höhenverstellung des oberen Gurtendes vorgesehen ist, mit einem dem Gurtende benachbart am Gurt angreifenden federbelasteten Riegel nach Patent ...........
    (Patentanmeldung P 23 03 222.6-21), dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelgesperre aus einer mit entsprechenden Riegelausnehmungen versehenen an der Karosserieseitenwand befestigten Scheibe und einem zentrisch an dieser drehbar und schwenkbar gelagerten axial eingreifenden Drehriegel besteht, der den oberen Befestigungspunkt für den Schultergurt bildet.
  2. 2. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehriegel als Platte ausgebildet ist, die im Zentrum der Scheibe karosserieseitig mittels Bundbolzen frei drehbeweglich befestigt und unter einseitig federnder Abstützung gegen die Scheibe um eine senkrecht zur Bolzenachse verlaufende Achse schwenkbar gehaltert ist.
  3. 3. Sicherheitsgurtanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte mittels beidseitig angeordneter schneidenlagerartiger Erhöhungen mit Abstand gegen die Scheibe und den Flansch des Bundbolzens gehaltert ist.
  4. 4. Sicherheitsgurtanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte mit Hilfe einer Blattfeder gegen die Scheibe abgestützt ist.
  5. 5. Sicherheitsgurtanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte als oberen Gurtbefestigungspunkt einen Bundbolzen aufweist, an dem ein Gurtbeschlag für den Schultergurt frei drehbeweglich gelagert ist.
  6. 6. Sicherheitsgurtanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte einen oder mehrere flanschförmige Zähne als Riegel aufweist, die in entsprechende radiale Ausnehmungen am Umfang der Scheibe einrastbar sind.
  7. 7. Sicherheitsgurtanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte einen als Riegel dienenden Stift aufweist, der in entsprechende auf einen Teilkreis der Scheibe angeordnete Bohrungen lösbar eingreift.
  8. 8. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 7 und einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift an einem an der Platte angeordneten Federarm befestigt ist.
  9. 9. Sicherheitsgurtanordnung nach den Ansprüchen 2, 7 und 8 und einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte mit einem Langloch radial verschiebbar auf dem Bundbolzen gelagert und der Riegel mit in konzentrisch auf der Scheibe angeordneten Teilkreisen liegenden Bohrungen verriegelbar ist.
  10. 10. Sicherheitsgurtanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe verdrehungssicher an der Fahrzeugkarosserieseitenwand, insbesondere einer Karosseriesäule angeordnet und von dem in eine karosserieseitig angeschweißte Mutter eingreifenden Bundbolzen gehalten ist.
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