AT141419B - Ventil mit Membrandichtung. - Google Patents

Description

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  Ventil mit Membrandichtung. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Ventile mit Membrandichtung, insbesondere auf Selbstschlussventile oder Schwimmerventile. Es sind derartige ähnliche Ventile bekannt, bei denen eine Feder die   Abschlussbewegung   unterstützt. 



     Erfindungsgemäss   wird eine kegelförmige, mit ihrer Spitze an der Ventilspindel befestigte Membran vorgesehen, die mit ihrem unteren, im Gehäuse eingespannten Rand an eine von der Spindel durchsetzte   Abschlusswand     anschliesst,   wobei in dem so gebildeten Hohlraum die Ventilfeder untergebracht ist. 



   Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, u. zw. zeigt Fig. 1 ein Selbstsehlussventil und Fig. 2 ein Sehwimmerventil. 



   In   Fig. 1 bezeichnet A   das Gehäuse mit dem Auslauf F, C das auf dem Ventilsitz B ruhende Ventil mit der Spindel   c ;   diese ist durch eine Bohrung der Gehäusewand Al   hindurchgeführt.   Die Abdichtung der Spindeldurchführung erfolgt mittels einer kegelförmigen Membran D deren Spitze an der Spindel befestigt ist und deren Rand sich gegen die Abschlusswand stützt und dort im Gehäuse eingespannt ist. Das Ventil kann in der Offenlage   mittels   des gezahnten Fortsatzes Ci und der Sperrklinke G festgehalten werden. 



   Beim Schwimmerventil gemäss Fig. 2 ist die Membrandichtung der Ventilspindel die gleiche wie gemäss Fig. 1. Die Spindel C wird mittels des Fortsatzes c durch die dargestellte Hebelübersetzung vom   Schwimmerarm   F betätigt. 



   Durch die erfindungsgemässe Spindeldiehtung wird ein sanfter, vibrationsfreier sowie   rÜckschlag-   loser Abschluss erzielt sowie die Feder vor der Einwirkung von Fremdkörpern geschützt und vor Klemmen bewahrt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Ventil mit Membrandichtung, dessen Abschlussbewegung durch eine Feder unterstützt wird, insbesondere Selbstsrhlussventil oder Schwimmerventil, dadurch gekennzeichnet, dass eine kegelförmige, mit ihrer Spitze an der Ventilspindel befestigte Membran mit ihrem unteren, im Gehäuse eingespannten Rand an eine von der Spindel durchsetzte Abschlusswand anschliesst und in dem so gebildeten Hohlraum die Ventilfeder untergebracht ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.