DE921531C - Befestigungsvorrichtung fuer Glasglocken elektrischer Leuchten - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer Glasglocken elektrischer Leuchten

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DE921531C
DE921531C DEA6864D DEA0006864D DE921531C DE 921531 C DE921531 C DE 921531C DE A6864 D DEA6864 D DE A6864D DE A0006864 D DEA0006864 D DE A0006864D DE 921531 C DE921531 C DE 921531C
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DE
Germany
Prior art keywords
bolt
ring
fastening device
pawl
locking means
Prior art date
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Expired
Application number
DEA6864D
Other languages
English (en)
Inventor
Leslie Hubble
Edward Browne Tuppen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Application granted granted Critical
Publication of DE921531C publication Critical patent/DE921531C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/16Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Befestigungsvorrichtung für Glasglocken elektrischer Leuchten Die Erfindung hat eine Befestigungsvorrichtung für eine oder mehrere Lichtquellen umgebende Glasglocken Moder -schalen an dem Gehäusie elektrischer Leuchten zum Gegenstand. Zur Halterung der Glasglocke an dem Leuehtengehäuse wird in bekannter Weise ein offener Ring verwandt, der den nach außen, umgebogenen Rand der Gla.sglodke und des Gehäuseteiles umgreift und dessen freie Enden von einem mit einem Ringende fest verbundenen Bügel zusammengehalten sind. Zum Auswechseln des Glases und des Reflektors muß der Ring .nun häufig geöffnet werden. Beispielsweise bei Reinigung der Leuchten ist es wesentlich, daß das öffnen und gesicherte Schließen des Ringes mit möglichst geringen Schwierigkeiten verknüpft ist und daß bei Betätigung der Befestigungsvorrichtung nicht die Gefahr besteht, daß Teile der Leuchte herausfallen.
  • Es ist bekannt, die beiden einander übergreifenden Enden des Ringes mittels eines eine Schraube übergreifenden Bügels zu verbinden, nachdem dem Ring eine gewisse Vorspannung gegeben worden ist. Der Bügel hat zu diesem Zweck eine Verzahnung, mittels der jedoch eine Sperrung des Ringes in einer beliebigen Lage nicht möglich ist. Außerdem ist es schwierig, die Enden des Ringes zu verspannen und zusammenzuhalten und sie ebenso auch wieder in die Lösestellung zu bringen, da keine Angriffspunkte zu seinem sicheren. Halten vorhanden sind. Der Ring geht deshalb unter Umständen schlagartig in die Lösestellung über und kann herabfallen. Weiterhin ist es bekannt, die nach außen abgebogenen Ringenden durch einen in der Schließrichtung des Ringes sich erstreckenden Bolzen zusammenzuspannen. Zu diesem Zweck ist durch die Ringenden ein Schraubenholzer durchgesteckt, auf den: von der Gegenseite !eine Schraubenmutter gedreht ist.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, eine Befestigungsvorrichtung zu schaffein, die sicher und schnell einhändig bedient werden kann und ein Herausfallen .der gelösten Leuchtenteile vermeidet. Außerdem -roll die Befestigungsvorrichtung nicht allzu, abhängig sein vom. dem Durchmesser der Glasglocke, so daß es immerhin möglich ist, gewisse Abweichungen im Durchmesser der Glasgl@oek,e zuzulassen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungseinrichtung feiner Glasglocke -oder -schale aun Gehäuse von elektrischen Leuchten, die aus deinem @offenen Ring besteht, der den nach außen, unigebogenen Rand der Glasglocke und des Gehäuseteiles umgreift und dessen freie Enden durch einen feste Auflager der Ringenden durohgreife@nden und in der Schließrichtung des Ringes sich @erstreckenden Bolzen zusammengespannt sind, und besteht darin, daß der Bolzen -mit dem einen Ringende fest verbwunden ist und daß am Auflager des anderen Ringendes Sperrmittel vorgesehen sind, die in der Sperrlage eine Bewegung des Bolzens und damit des Ringes nur in der Schließrichtung des Ringes erlauben. Das Sperrmittel besteht zweckmäßig ,aus einer Klinke, die um eine zur Ringachse parallele Achse verschwenkbar ist und durch die der Bolzen hindurchgeht, und die entsprechend ihrer Stellung den Bolzen freigibt oder sperrt.
  • Diese Einrichtung ermöglicht neinhändige Bedienung in der Weise, da:ß durch Fingerdruck, der in zweierlei verschiedener Art bzw. an zwei verschiedenen Stellen auszuführen ist, sowohl das Lösen wie auch das Spannen des Ringes durchgeführt werden, kamen, -ohne daß dabei der Ring irgendwie freigegeben wird. Es ist vielmehr möglich, mit der einen Hand den AnschluBglaskörp!er zu halten Lind mit der anderen Hand den Ring in die Schließlabe oder in die Lösiestellumg zu bringen. Diese Arbeitsweise ist besonders dann vorteilhaft, wenn das Anbringen und Entfernen der Teile in einer gewissen Höhe über dem Erdboden, z. B. von der auf einer Leiter stehenden Person, vorzunehmen ist.
  • An Hand der Zeichnung sei die Erfindung in zwei Ausführungsformen näher erläutert. Hierin zeigt Fig. i das Ringsegment mit der Befes ggungsvorrichtumg an der Verbindungsstelle im Schnitt; Fig. 2 a und z b geben in Aufriß und Seitenriß den Aufbaueines Einzelteiles wieder; Fig. 3 stellt die Ausbildung .des Ringes im Schnitt A-A der Fig. r dar, während an Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert sei.
  • Wie aufs Fig. r hervorgeht, ist ,am Haltering r sein Winkel z mittels Niete 4 befestigt; Ver bildet das Auflager für einen Bolzen 7, der von einer Feder 3 umgeben ist, die den ;notwendigen Druck auf eine ebenfalls !mit dem Haltering verbundene Klinke 5, durch welche der Bolzen 7 geführt ist, ausübt und die in Riegeln 6 eingehängt ist. Diese Führungen 6 gestatten ihr eine entsprechende Schwenkbarkeit. Die Durchbohrung 16 in der Klinke 5 ist kaum größer im Durchmesser als der Bolzen 7, so daß sich der Bolzen in einer zu ihm lotrechten Stellung der Klinke frei innerhalb -der Durchbohrung bewegen kann. Damit die Kauten der Klinkenbohrung 16 auf den Bolzen sperrend zu wirken vermögen, wenn die Klinke unter dem Druck der Feder eine geneigte Stellung zum Bolzen einnimmt, muß der Bolzen 7 eine genügend rauhe Oberfläche erhalten. Ein am freien Ende des Bolzens befestigter Anschlag 8 verhindert, daß der Bolzen aus seinem Auflager herausgezogen wird. Das Wandere Ende dies Bolzens ist urdrehbar an einem Ansatz des Verbindungsteiles 14 .angebracht, der den Abstand 9 zwischen den Ringenden überbrückt. Um von der Wahl der Bolzenlängeunabhängig zu sein, ist der Bolzen annähernd der Krümmung dies Ringes angepaßt. Im vorspringenden. Teil des Bügels 2 ist eine Stellschraube t7 vorgesehen:, die dazu benutzt werden kann, um die Klinke in der jeweils gewünschten Stellung sicher zu arretieren.
  • In der an Hand der Fig. ¢ gezeigten Ausführungsform ist an Stelle -der :Stellschraube 17 und des den Abstand 9 überbrückenden Verbindungsteiles t ¢ der Bolzen 7 an. einem Ansatz 15 . mit einem Ende des Ringes verbunden. Die Halterung 2 ist am anderen Ende des Ringes angebracht. Wie die Pfeile andeuten, ist der zum öffnen der Befestigungsvorrichtung notwendige Druck der Fingereiner Hand einmal auf das Ende zo -des Bolzens und zum anderen auf das aus dem Lagergehäuse herausragende Ende r z der Klinke 5 au übertragen. Zum Schließen der Befestigungsvorrichtung mußentsprechend der Fingerdruck einmal auf das Ende 13 des Bolzens und -andererseits auf den vorspringenden Teil 1:2 der Lagerung Hausgeübt werden.
  • Durch die Erfindung ist es also möglich gemacht, durch einfache Bedienung -den Ring einhändig zu öffnen rund zu schließen und ihn im geöffneten und geschlossenen Zustand zu sichern, wobei die Betätigung des Ringes innerhalb verhältnismäßig weiter Grenzen vorn Ringdurchmesser unabhängig ist. Darüber hinaus ist leine schneffe Betätigung der Befestigungsvorrichtung erreicht. Auch ist vermieden, daß die zu haltende Glasglocke bei geöffnetem Ring aus diesem herausfällt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe kann .durch verschiedenie lVMittel gelöst werden. Grundlegend .ist der Gedanke, d:aß innerhalb des für den Bolzen dienenden Auflagers 1Vli:ttel vorgesehen sind, die auf den Bolzen einwirken und in der Wirkstellung seine Bewegung lediglich in der Schließungsrichtung des Ringes erlauben. Diese Mittel sind durch Fingerdruck bewegbar, wobei dieselbe Hand feinen anderen. Teil der Befestigungsvorrichtung gleichzeitig bedienen kann, wodurch das Schließen des Ringes bewirkt wird, dessen Offnen durch die selbsttätige Wirkung der den Bolzen bedienenden Mittel aber verhindert ist. Zur Festlegung der jeweiligen Stellung der Klinke mag ein zusätzliches handbetätigtes Mittel vorgesehen sein. Soll eine Bewegung in der Öffnungsrichtung auf der ganzen Bolzenlänge wirkungsvoll verhindert sein, so muß der Bolzen eine entsprechend rauhe Oberfläche besitzen. Man gibt ihm @entweder eine Sperrzahnung, eigne Kerbung od. dgl. Wesentlich ist, daß die Oberfläche so ausgebildet wird, -daß sie mit den auf sie einwirkenden Mitteln eine Sperrung des Bolzens .hervorruft.
  • In einer weiteren Ausführungsform sied zwei nach außen ragende Winkel, vorgesehen. Auf einem dieser Winkel ist ein Bolzen mit Sperrzahnung gelagert, und in der anderen Lasche ist eine Durchbohrung angebracht, die der Bolzen durchgreift. Die Sperrzahnung,dies Bolzens ist so geformt, daß der Bolzen sich über die Klinke in Schließungsrichtung des Ringes bewegen kann. Die Sperrzahnung hält aber die Klinke selbst derart gefangen, daß ein Öffnen des Ringes verhindert ist. Das freie Ende des gezahaben Bolzens ist mit einem Fingergriff ausgestattet, durch dessen Betätigung der Bolzen außer Eingriff mit der Klinke gebracht werden kann.
  • Durch das Zusammenführen der entsprechenden Griffe wird der Ring im erwünschten Bereich geschlossen und durch das Eingreifen der Sperrzahnung im dieser Stellung .gehalten sein. Andererseits kann der Bolzen durch Betätigung der Griffe am freiten Bolzenende und an der Klinke gelöst und der Ring um dien e rforderlichen Betrag geöffnet werden.
  • Statt eine Sperrzahnung für den Bolzen vorzusehen. 'kann dieser beispielsweise auch mit Gewinde ausgestattet sein. In diesem Fallee wäre @es angebracht, die Bahrvng der Klinke durch eine geschlitzte Schraubenmutter zu ,ersetzen. Diese Mutter müßte entsprechend gelagert sein und in der Außerwirkstellung leine ,eiechte Versahiebbarkeit des Bolzens zulassen. Schraubenanutter und Lager haben einander entsprechende komische Formen, wobei en federndes Mittel die Schraubenmutter gegen das Lager drückt.
  • Bei Betätigung entsprechender Griffe wird die Schraubenmutter aus ihrem Lager entfernt. Dies bewirkt ein Öffnen der Schlitzmutter, so daß der Bolzen ungehindert die Mutter passieren kann, wodurch der Ring geschlossen wird. Das Nachlassen. des Druckes bewirkt, daß die Schraubenmutter mit ihrem konischen Ende wieder in ihre Lagerung gedrückt wird und den Gewindebolzen festhält.
  • Um eine schnelle Öffnung des Ringes zu verhindern kann zwischen der Schraubenmutter und deren Lagerung ein Zwischenstück vorgesehen werden, das jedoch dem gewindetragenden Bolzen ungehindert durchgleiten läßt. Dieses Zwischenstück hat einen Teil, der in die Lagerung eingreift. Sobald auf das Zwischenstück sein Druck ausgeübt wird, wird die geschlitzte Schraubenmutter gezwungen., sich aufs dem konischen Lager zu entfernen und sich zu öffnen.
  • Anstatt den Bolzen und die Schraubenmutter mit gegenläufigem Gewinde zu versehen, kann man sie auch ,mit gleichem Gewinde ausstatten, das unterbrochen ist. In diesem Falle würde die SehraubenmuTter rächt gespalten sein, sondern ein Griff, der von Hand bedient werden kann, würde drehbar ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Befestigungsvorrichtung einer Glasglocke oder -schale an dem Gehäuse elektriischer Leudhten, bestehend aus einem offenen Ring, der den nach außen umgebogenen Rand der Glasglocke und des Gehäusebeiles umgreift und dessen, freie Enden durch einen feste Auflager der Ringenden durchgreifenden und in der Schließrichtung des Ringes sich erstredkenden Bolzen msaanmengespannt sind, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Bolzen (7) mit dem einen. Ringende (14) fest verbunden ist und daß an dem Auflager (2) am anderen Ringende (i) Sperrmittel (5) vorgesehen sind, die in der Sperrlage eine Bewegung des Bolzens (7) und damiet dies Ringes (1, 14) nur in der Schließrichtung des Ringes zulassen. z. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrmittel aus einer um eine zur Ringachse parallelem Achse verschwenkbaren Klinke (5) besteht, durch die der Bolzen hindurchgeht, und ,die entsprechend ihrer Stellung zum Bolzen diesem freigibt oder sperrt. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (5) in auf den Ring (i) aufgebrachten Führungen (6) schwenkbar gelagert ist und eine scharfkantige Bohrung (16) aufweist, durch die der Bolzen (7) lediglich in einer zu ihm lotrechten Stellung der Klinke (5) verschlebbar ist. 4. B,efestig.uigsvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (7) eine Aufrauhung, Kerbung, Zahnung, Gewinde od. dgl. aufweist. 5. Mestigungsvorri.chtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (7) der Krümmung des Ringes annähernd angepaßt ist und sein freies Ende einen Artschlag (8) aufweist. 6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß i>tn vorspringenden Teil des zur Lagerung des Bolzens dienenden Winkels eine Stellschraube (17) vorgesehen ist, welche die Klinke (5) in ihrer jeweiligen Stellung gesichert zu arretieren vermag. 7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekleimzeiehroet, daß zwischen dem Auflager (2) und dem Sperrmittel (5) eine vorzugsweise dein Bolzen (7) unigebende Schraubenfeder (3) angeordnet isst. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 463 883, 483 837.
DEA6864D 1939-02-16 1940-02-17 Befestigungsvorrichtung fuer Glasglocken elektrischer Leuchten Expired DE921531C (de)

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DE921531C true DE921531C (de) 1954-12-20

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ID=10718935

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DEA6864D Expired DE921531C (de) 1939-02-16 1940-02-17 Befestigungsvorrichtung fuer Glasglocken elektrischer Leuchten

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DE (1) DE921531C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB463883A (en) * 1936-01-13 1937-04-08 Reginald Ivor Scorer Improvements in or relating to lamps
GB483837A (en) * 1936-11-04 1938-04-27 Norman Dennes Improvements in devices for supporting and retaining in position globes, reflectors and the like for electric lighting

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB463883A (en) * 1936-01-13 1937-04-08 Reginald Ivor Scorer Improvements in or relating to lamps
GB483837A (en) * 1936-11-04 1938-04-27 Norman Dennes Improvements in devices for supporting and retaining in position globes, reflectors and the like for electric lighting

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