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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum rasch auswechselbaren
Aufhängen von Schlagzeuginstrumenten, wie Cymbals oder Becken, die zentrisch mit
Spiel und dämpfungsarm elastisch unterlegt auf einem ringförmigen Stützteller an
endseitig abgesetzten Stabkopf eines Standfußes aufruhen.
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Die herkömmlichen Vorrichtungen dieser Art benutzen zur Lagesicherung
Flügelmuttern, die mit entsprechenden Beilagen auf das Schraubgewinde des abgesetzten
Stabkopfes am Standfuß festzuschrauben sind. Da jedoch die Handhabung solcher Schraubteile
aufwendig und unbequem ist und das rasche Auswechseln der Schlagzeuginstrumente
erheblich behindert, sind auch Kappenkonstruktionen bekannt, die man ohne Schraubbewegungen
auszuführen auf den Standfuß des Instrumentes aufsetzen kann.
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Die bekannte Vorrichtung ist als Spreizkopf ausgebildet und in mehreren
Ebenen durch ihre Längsachse endseitig so aufgeschlitzt, daß federelastisch spreizbare
Segmente entstehen, die sich beim zentrischen Aufschieben dieser Vorrichtung auf
den abgesetzten Stabkopf des Standfußes auseinanderspreizen. Diese Vorrichtung kann
also nicht festsitzend am Stabkopf angeordnet werden und wird auch deshalb sorgfältiger
gehandhabt, weil sie beim Abziehen des betreffenden Cymbals zuerst nach oben geschoben
und dann über diese sich konzentrisch nähernden Segmente hinweg das Cymbal abgenommen
werden muß. Es besteht also die Gefahr, daß die Vorrichtung mit abfällt und der
Musiker dann ausfällt, weil er sich mit der Suche nach der verlorenen Vorrichtung
befassen muß. Gerade beim kritschen und bei modernden Musikkapellen mit größtmöglicher
Geschwindigkeit erforderlichen Auswechseln der Instrumente hat also die bekannte
Vorrichtung keine andere Haltekraft als ihr eigenes Gewicht. Der Musiker wird dadurch
nervös, denn er muß vorher eine erhebliche Kraft aufwenden, um die entgegen ihrer
Aufschiebvorrichtung scharfkantig mit ihren Spitzen in den Stabkopf eingreifenden
Segmente durch gewaltsames Abziehen zu lockern und die Spreizung aufzuheben. Dieser
Vorgang muß mit zwei Händen ausgeführt und vollständig beendet sein, bevor der Musiker
dann das auszuwechselnde Instrument ergreift, das häufig so schwer ist, daß dann
wiederum keine Hand zur Verfügung steht, um die Vorrichtung am Herunterfallen zu
hindern. Hinzu kommt der Nachteil, daß eine solche Spreizvorrichtung anfangs natürlich
außerordentlich stramm sitzt, nach längerer Benutzungsdauer jedoch abgeschliffen
und erheblich gelockert wird. Der Musiker ist also durch die überlegung belastet,
ob die gerade benutzte Vorrichtung leicht oder schwerer abgezogen werden kann. Da
außerdem die Spreizung zwei sich widersprechende Funktionen erfüllen soll und in
einer Lage ein Abnehmen des aufgesetzten Instrumentes formgebend verhindern muß,
jedoch in der entrasteten Stellung eine möglichst ungehinderte Abnahme gestatten
soll, sind beide Funktionen dieser Vorrichtung nur unzureichend erfüllt. Das mit
freiem Spiel dämpfungsfrei aufliegende Cymbal kann erhebliche Schwingungskräfte
ausüben, es kann sich im Neigungsbereich der verformten Segmente festklemmen oder
diese aus ihrer Ruhelage verschieben, so daß die gewünschte Sicherung unzuverlässig
ist. Andererseit ergibt naturgemäß die Verformung der Segmente in der Raststellung
der Vorrichtung mit der Zeit den Nachteil, daß ein Teil der Verformung auch bei
der vorgesehenen Entrastung der Spreizstellung zurückbleibt und dann der ohnehin
recht schwierige Auswechselvorgang zusätzlich behindert wird.
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Um diese Nachteile mit Sicherheit auszuschalten und ohne Schraubbewegungen
eine sehr rasch auswechselbare Aufhängung von Schlagzeuginstrumenten zu erreichen,
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die einwandfrei
fest am Stabkopf des Standfußes angebracht werden kann und bei der vor allem kein
verlierbares Einzelteil benutzt wird, so daß ohne Fehlbedienung sowie auch ohne
besonderen Kraftaufwand mit leichtem Handgriff die Aufnahme und das Auswechseln
bzw. die Lagesicherung der jeweils aufgesetzten Instrumente möglich ist. Eine Vorrichtung,
die alle diese Voraussetzungen erfüllt und mit gleichartiger Funktionsweise auch
unempfindlich gegen Erschütterungen sowohl eine zuverlässige Sicherung als auch
ein leichtes Abziehen der auswechselbaren Instrumente ermöglicht, ergibt sich gemäß
der Erfindung dadurch, daß der Stabkopf durch eine festsitzende zylindrische Kappe
verlängert und darüber das auszuwechselnde Instrument frei aufsetzbar sowie in seiner
Lage durch eine baulich mit der Kappe vereinigte und ausschwenkbar über deren Außenumfang
zur Seite hervortretende Sperre gesichert ist.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird zweckmäßig so ausgebildet, daß
die Sperre an einem Zapfen in einem Wandschlitz der zylindrischen Kappe schwenkbar
gelagert, durch eine im Hohlraum der Kappe angeordnete Rückstellfeder aus der Kappe
herausgedrückt und mit einer die Schwenkbewegung begrenzenden Stütznase ausgerüstet
ist. Die gleiche Konstruktion kann auch zweiteilig und zur Achse des Stabkopfes
symmetrisch ausgeführt werden und die darauf festgeschraubte zylindrische Kappe
läßt sich in vorteilhafter Weise durch eine quer gegen das Gewinde gedrehte Klemmschraube
sehr zuverlässig absichern.
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In Weiterbildung der Erfindung ist auch die Möglichkeit gegeben, daß
der Musiker beide Hände für das auszuwechselnde Instrument zur Verfügung hat, wenn
er die schwenkbare Sperre zuvor entsichern kann, und zwar dadurch, daß die Sperre
an einem Zapfen in einem Wandschlitz der zylindrischen Kappe schwenkbar gelagert
und nahe dem Zapfen mit einer Zahnung versehen ist, die mit dem Gewinde einer von
oben her durch die Kappe hindurchtretenden unverlierbaren Rändelschraube die gewünschte
Schwenklage der Sperre sicherstellt. Auch in diesem Fall wird die Schwenkbewegung
zweckmäßig durch eine entsprechende Stütznase an der Sperre begrenzt und die betreffende
Rändelschraube in bekannter Weise durch einen Klemmring unverlierbar gemacht, während
die Verwendung einer Rückstellfeder zwar möglich, aber nicht mehr erforderlich ist.
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Die vorliegende Erfindung läßt sich auch nach Art einer Flügelschraube
verwirklichen, wenn dazu in Weiterbildung der vorgeschlagenen Sicherung die zylindrische
Kappe zwischen zwei endseitig abgeflachten Laschen den Drehzapfen eines parallel
zu den Laschen zwischen diesen symmetrisch nach beiden Seiten herausschwenkbaren
Sperrhebels trägt, der nach Art einer Flügelschraube in waagerechter Lage als Sicherung
dient, mit Ausnehmungen gegenüber entsprechenden Buckeln an einer der Laschen stellungsabhängig
einrastbar ist, wobei die normalerweise als Schraubteil ausgebildete zylindrische
Kappe gegebenenfalls
unmittelbar einstöckig mit dem abgesetzten
Endabschnitt des Stabkopfes des betreffenden Standfußes herstellbar ist.
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In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung teils
im Schnitt, teils perspektivisch mit den dazugehörigen Einzelteilen dargestellt.
Es zeigt F i g. 1 die Gesamtansicht des ersten Beispiels und dazu F i g. 2 die erfindungsgemäße
Vorrichtung im Schnitt und zur Ergänzung hierzu F i g. 3 die Teile vor dem Zusammenbau,
F i g. 4 das zweite Beispiel in gleicher Darstellung wie F i g. 2, F i g. 4 A eine
symmetrische Konstruktionsabwandlung zu F i g. 2, und F i g. 5 die Einzeldarstellung
des dritten Beispiels im Teilschnitt und F i g. 6 deren Hauptbestandteil in perspektivischer
Sicht, F i g. 7 den Längsschnitt nach Linie 7-7 in F i g. 6 sowie F i g. 8 die Handhabung
und die beiden Schwenkstellungen des Beispiels zu Fig.5, jedoch konstruktiv noch
demgegenüber vereinfacht.
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F i g. 1 zeigt die typische Aufhängung eines Cymbals 16 am Stabkopf
10 eines nicht näher dargestellten Standfußes mit der erfindungsgemäßen zylindrischen
Kappe 18 und deren in die Sicherungslage herausgeschwenkten Sperre 20. Die schräg
nach oben weisenden Pfeile 2-2 deuten auf F i g. 2, die Aufbau und Wirkung näher
veranschaulicht.
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F i g. 2 läßt im Schnitt das Cymbal 16 nur teilweise erkennen, dessen
zentrische Öffnung 17 groß genug ist, mit Spiel und dämpfungsfrei elastisch unterlegt
durch einen Filzring 14 auf dem Stützteller 13 an der Schulter 12 aufliegt, die
ein abgesetzter und mit Gewebe versehener Endabschnitt 11 gegenüber dem Stabkopf
10 bildet. Eine elastische Gummibuchse 15 dient zur dämpfungsarmen zentrischen Lagerung
des Cymbals 16 unterhalb der als Gewindeteil ausgebildeten zylindrischen Kappe 18.
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß der Stabkopf 10 durch eine festsitzende
zylindrische Kappe 18 verlängert und darüber das auszuwechselnde Instrument 16 frei
aufsetzbar sowie in seiner Lage durch eine baulich mit der Kappe 18 vereinigte und
ausschwenkbar über deren Außenumfang zur Seite hervortretende Sperre 20 gesichert
ist. Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach F i g. 2 ist außerordentlich
rasch und ohne verlierbare Teile möglich. Der Musiker muß nur mit dem Finger die
Sperre 20 zurückdrücken und kann dann das Cymbal frei abziehen. Ein besonderer
Vorteil ist die völlig selbsttätigte Arbeitsweise der Sperre 20 beim erneuten
Aufsetzen eines Cymbals 16, weil dieses die Sperre 20 von selbst wegdrückt. Das
ist dadurch möglich, die Sperre 20 an einem Zapfen 21 in einem Wandschlitz 22 der
zylindrischen Kappe 18 schwenkbar gelagert, durch eine im Hohlraum 19 der
Kappe 18 angeordnete Rückstellfeder 25 aus der Kappe 18 herausgedrückt und mit einer
die Schwenkbewegung begrenzenden Stütznase ausgerüstet ist.
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F i g. 3 zeigt die wesentlichen Einzelheiten des ersten Ausführungsbeispieles
getrennt, und zwar die erfindungsgemäße zylindrische Kappe 18 mit dem Schwenkzapfen
21 und der Sperre 20, die als Schraubteil sehr einfach und zuverlässig auf dem Gewinde
des Endabschnittes 11 am Stabkopf 10 befestigt werden kann. Der ringförmige
Stützteller 13, der Filzring 14
und die Gummibuchse 15 sind zuvor aufgeschoben,
eine Klemmschraube 26 wirkt quer zum Endabschnitt 11 und sichert die Einbaulage
der erfindungsgemäßen Kappe 18 zuverlässig gegen Erschütterungn.
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F i g. 4 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
wobei gleiche Einzelheiten mit den gleichen Positionsziffern bezeichnet sind, wie
in F i g. 2. Der wesentliche Unterschied des zweiten Ausführungsbeispieles besteht
darin, daß man die Sperre 32 in diesem Fall vorher zurückschwenken kann und dann
beide Hände zum Auswechseln des Instrumentes zur Verfügung hat, was in vielen Fällen
sehr erwünscht und im Bedarfsfall auch zum äußerst raschen Umwechseln der Instrumente
ausnutzbar ist. Zu diesem Zweck ist die Konstruktion so ausgebildet, daß die Sperre
32 an einem Zapfen 35 in einem Wandschlitz 40 der zylindrischen Kappe
30 schwenkbar gelagert und nahe dem Zapfen 33 mit einer Zahnung 38 versehen
ist, die mit dem Gewinde 35 einer von oben her durch die Kappe 30 hindurchtretenden
unverlierbaren Rändelschraube 34 die gewünschte Schwenklage der Sperre 32 sicherstellt.
Damit die Rändelschraube 34 unverlierbar ist, wird im Hohlraum 31 der zylindrischen
Kappe 30 eine Sicherungsscheibe 36 nach Art des Dichtringes unverlierbarer Zündkerzen
angeordnet. Auch hier besteht also keine Gefahr, daß in der Eile Teile zu Boden
fallen können, weil die Kappe 30 zuvor fest auf den Stabkopf 10 aufgeschraubt und
zweckmäßig durch eine Klemmschraube 26 nach F i g. 3 gesichert ist.
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F i g. 4 A zeigt eine symmetrische Variante zum ersten Ausführungsbeispiel
nach F i g. 2. Diese unterscheidet sich im wesentlichen dadurch, daß zwei gleichartige
Sperren 50 und 51 in entsprechenden Wandschlitzen 52 und 53 schwenkbar und durch
eine gemeinsame Rückstellfeder 54 nach außen gedrückt sind. Auch in diesem Fall
ist die Schwenkbewegung durch je eine Stütznase 55 und 56 gegenüber der zylindrischen
Kappe 15 begrenzt, die hier kurzerhand als einstöckiger Kunststoffbauteil ausgeführt
ist und alle notwendigen Einzelteile umfaßt. Hochwertige moderne Kunststoffe ausreichender
Zähigkeit sind fest und elastisch genug, um diese Funktionen zu erfüllen. In diesem
Fall ist das Schraubgewinde für den Endabschnitt ohne zusätzliche Klemmschraube,
jedoch mit der erfindungsgemäßen Kappenform sowie gleichzeitig als Dämpfungshülse
15 im Sinne von F i g. 2 wirkend, als Spritzgußteil herstellbar.
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F i g. 5 zeigt als drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung eine
Vorrichtung 60, die einer Flügelschraube gleicht, jedoch nicht die mit solchen Schrauben
verbundenen technischen Nachteile hat. Dies wird dadurch erreicht, daß die festsitzend
auf den Stabkopf 10 aufgeschraubte Kappe 61 mit einer begrenzten Gewindetiefe in
ihrer Einbaulage verspannt ist. Die wesentlichen Unterscheidungsmerkmale des dritten
Ausführungsbeispieles bestehen darin, daß die zylindrische Kappe 61 zwischen zwei
endseitig abgeflachten Laschen 62, 63 den Drehzapfen 65 eines parallel zu den Laschen
62, 63 zwischen diesen symmetrisch nach beiden Seiten herausschwenkbaren Sperrhebels
64 trägt, der nach Art einer Flügelschraube in waagerechter Lage als Sicherung dient,
mit Ausnehmungen 66 gegenüber entsprechenden Buckeln 67 an einer der Laschen 62
stellungsabhängig einrastbar ist, wobei die normalerweise als
Schraubteil
ausgebildete zylindrische Kappe 61 gegebenenfalls unmittelbar einstückig mit dem
abgesetzten Endabschnitt 11 des Stabkopfes 10 des betreffenden Standfußes herstellbar
ist.
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Im übrigen sind auch die in F i g. 1 bis F i g. 4 A dargestellten
Teile mit gleichen Positionsziffern bezeichnet.
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F i g. 6 gibt die perspektivische Ansicht der Vorrichtung 60 nach
F i g. 5, bei der man sehr anschaulich auch die Wirkungsweise erkennt, einen Buckel
67 für die horizontale Lage und einen Buckel 68 für die vertikale Lage der symmetrisch
ausgebildeten Sperre 64. Mit leichtem Griff läßt sich diese aus der dargestellten
Lage in die senkrechte Stellung umkippen. Auch dann hat der Musiker beide Hände
frei zum Auswechseln des Instrumentes. Dies geht sehr rasch vor sich und ein anschließendes
Umkippen der symmetrischen Sperre 64 in die Lage nach F i g. 6 ergibt sofort wieder
die vollständige Sicherheit der Aushängung des Instrumentes.
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F i g. 7 zeigt den nach Linie 7-7 in F i g. 6 gesehenen Schnitt durch
die beiden Laschen 62 und 63 mit einer Ausnehmung 66 in der symmetrischen Sperre
64 und dem dazu passenden Buckel 67, der aus der Lasche 62 nach innen gedrückt ist.
Die gleiche Funktion erfüllt der in F i g. 5 unterhalb des Zapfens 65 angedeutete
Buckel bei senkrecht gestellter Sperre, so daß diese auch bei unachtsamen Aufsetzen
des Instrumentes nicht aus der vorgesehenen Lage ausweicht und ein außerordentlich
rasches Auswechseln keinesfalls behindert wird.
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F i g. 8 zeigt die fast gleichartige Vorrichtung 70 mit allen zur
Vorrichtung 60 nach F i g. 5 schon bezeichneten Einzelheiten und mit dem
einzigen Unterschied, daß an Stelle einer aufgeschraubten zylindrischen Kappe 61
der Stabkopf 10 des nicht dargestellten Standfußes so weit verlängert über die Zubehörteile
13,14,15 hinausreicht, daß er endseitig ein stückig mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
70 versehen werden kann. Da diese Vorrichtung ohne dem Verschleiß unterliegende
Einbauteile, wie Federn oder gar Schrauben ausgeführt werden kann, ist ihre Lebensdauer
praktisch unbegrenzt und bei ebenso zuverlässiger Funktionsweise wie die vorhergehenden
Beispiele der Erfindung sogar mit besonders geringem Kostenaufwand zu verwirklichen.
Die aus den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen erkennbare und mit zahlreichen
Varianten mögliche Konstruktionsweise ergibt in jedem Fall eine zuverlässige Lösung
der eingangs gestellten technischen Aufgabe, die jeder anderen mit verlierbaren
Einzelteilen ausgestattenten Auflagerung überlegen ist und den raschen, reibungslosen
Austausch auch schwerer Instrumente, also großer Becken in gleicher Weise ermöglicht,
wie eine zuverlässige Absicherung der zur Benutzung aufgehängten Instrumente.