DE297866C - - Google Patents

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DE297866C
DE297866C DENDAT297866D DE297866DA DE297866C DE 297866 C DE297866 C DE 297866C DE NDAT297866 D DENDAT297866 D DE NDAT297866D DE 297866D A DE297866D A DE 297866DA DE 297866 C DE297866 C DE 297866C
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 297866 -■ KLASSE 77d. GRUPPE
MAX CONDE in BAD SALZBRUNN i. Schl. Fliehkraft-Spielzeug mit rotierender Bahn.
Zusatz zum Patent 292421.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. Juli 1916 ab. Längste Dauer: 26. Januar 1930.
Bei der Einrichtung nach dem Hauptpatent muß, um die Bahn in Drehung zu versetzen, ein Knopf zunächst einwärts gedrückt und dann zur Seite bewegt werden. Abgesehen davon, daß die Aufeinanderfolge dieser Handhabungen leicht übersehen wurde, konnte, da die Drehachse des Zahnbogens nicht fest stand, selten eine gleichmäßige, fast niemals aber eine langanhaltende Drehung der Bahn erreicht werden.
Den vorliegenden Erfindungsgegenstand bildet nun ein neuer Antrieb, durch welchen die genannten Mängel beseitigt werden sollen.
In der Zeichnung zeigen die
Fig. ι bis 4 die Draufsicht des neuen Antriebes bei abgenommen gedachter Bahn in der Ruhestellung und verschiedenen Arbeitsstellungen.
Auf der Grundplatte 15 des Spielzeuges sitzt
ao ein unter der Wirkung einer Feder α stehender einarmiger Hebel b (Haupthebel) und auf diesem die Achse c eines mit einem Schlitz d versehenen zweiten Hebels e (Antriebshebels), sowie die Achse f eines Zahnbogens g, der mit einem Zapfen i in den Schlitz d des Antriebshebels e eingreift. Der Antriebshebel, der von einer besonderen Feder k beeinflußt wird, ist mit einem Fortsatz I versehen, gegen welchen sich, das Ende einer in der Gehäusewand geführten Druckstange m abstützt. In der Bahn des Haupthebels b befindet sich ein Anschlag n.
Drückt man die Stange m einwärts, so dreht sich entgegen der Wirkung der Feder α zunächst nur der/ Haupthebel b, zusammen mit dem Antriebshebel e und dem Zahnbogen g, ohne daß die beiden letztgenannten Teile in bezug auf den Haupthebel eine Relativbewegung vollführen, so lange, bis er gegen den Anschlag η trifft. Die Teile befinden sich dann in der Stellung der Fig. 2, in welcher der Zahnbogen g nunmehr in das Zahnrad ι der Bahn eingerückt ist.
Drückt man dann die Stange m weiter ein- wärts (in der Praxis folgen natürlich die Vorgänge so rasch aufeinander, daß man nur von einem einzigen Dauerdruck auf die Stange sprechen kann), so wird der Druck auf den Antriebshebel e übertragen, der sich auf dem in der Stellung der Fig. 2 verharrenden Haupthebel b unter Anspannung der Feder k zu drehen beginnt, wobei sein Schlitz d nach Art einer Kurbelschleife den Zapfen i des Zahnbogens g mitnimmt und hierdurch auch diesen in Drehung versetzt. Diese Drehung wird auf das Zahnrad 1 übertragen. Fig. 3 zeigt eine Zwischenstellung der Teile, in welcher sich der Zahnbogen g noch nicht vollständig am Zahnrad 1 abgewälzt hat.
Die Endstellung der Teile ist in Fig. 4 dargestellt. In dieser ^ trifft der Fortsatz I des Antriebshebels e mit dem Zahnbogen g zusammen, wodurch die Einwärtsbewegung der Druckstange m begrenzt wird.
Läßt man die Druckstange m jäh los, so
bringen die Federn α und k die Teile wieder in die Ausgangslage der Fig. i, während die Bahn sich gleichmäßig und mehrere Minuten anhaltend weiterdreht.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    ' i. Fliehkraft-Spielzeug mit rotierender Bahn gemäß Patent 292421, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (f) des die Drehung der Bahn vermittelnden Zahnbogens (g) samt dessen z. B. als Kurbelschleife (d, i) o. dgl. ausgebildeten und in der Bahn einer nach außen führenden Druckstange(m) liegenden Antriebshebels (e) von einem einarmigen Hebel (δ) getragen wird, derart, daß die Druckstange (m) beim Einwärtsdrücken zunächst unter Herstellung des Eingriffs zwischen dem Zahnbogen (g) und dem Bahnzahnrad (1) den Hebel (δ) bis zum Zusammentreffen mit einem Anschlag (n) verschwenkt und dann den Antriebshebel (e) des Zahnbogens in Tätigkeit setzt.
  2. 2. Fliehkraft-Spielzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebshebel (e) des Zahnbogens (g) mit einem Fortsatz (I) versehen ist, der den Zahnbogen in seiner Endlage sperrt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE411256C (de) 1925-03-19
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