DE2954064C2 - Elektronisches Musikinstrument - Google Patents
Elektronisches MusikinstrumentInfo
- Publication number
- DE2954064C2 DE2954064C2 DE2954064A DE2954064A DE2954064C2 DE 2954064 C2 DE2954064 C2 DE 2954064C2 DE 2954064 A DE2954064 A DE 2954064A DE 2954064 A DE2954064 A DE 2954064A DE 2954064 C2 DE2954064 C2 DE 2954064C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- output
- gate
- given
- counting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H7/00—Instruments in which the tones are synthesised from a data store, e.g. computer organs
- G10H7/08—Instruments in which the tones are synthesised from a data store, e.g. computer organs by calculating functions or polynomial approximations to evaluate amplitudes at successive sample points of a tone waveform
- G10H7/12—Instruments in which the tones are synthesised from a data store, e.g. computer organs by calculating functions or polynomial approximations to evaluate amplitudes at successive sample points of a tone waveform by means of a recursive algorithm using one or more sets of parameters stored in a memory and the calculated amplitudes of one or more preceding sample points
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H1/00—Details of electrophonic musical instruments
- G10H1/02—Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos
- G10H1/04—Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos by additional modulation
- G10H1/053—Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos by additional modulation during execution only
- G10H1/057—Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos by additional modulation during execution only by envelope-forming circuits
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H1/00—Details of electrophonic musical instruments
- G10H1/18—Selecting circuits
- G10H1/183—Channel-assigning means for polyphonic instruments
- G10H1/187—Channel-assigning means for polyphonic instruments using multiplexed channel processors
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H2210/00—Aspects or methods of musical processing having intrinsic musical character, i.e. involving musical theory or musical parameters or relying on musical knowledge, as applied in electrophonic musical tools or instruments
- G10H2210/155—Musical effects
- G10H2210/195—Modulation effects, i.e. smooth non-discontinuous variations over a time interval, e.g. within a note, melody or musical transition, of any sound parameter, e.g. amplitude, pitch, spectral response, playback speed
- G10H2210/201—Vibrato, i.e. rapid, repetitive and smooth variation of amplitude, pitch or timbre within a note or chord
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S84/00—Music
- Y10S84/04—Chorus; ensemble; celeste
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Algebra (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Mathematical Analysis (AREA)
- Mathematical Optimization (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Pure & Applied Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electrophonic Musical Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Musikinstrument gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Die DE-AS 19 35 306 beschreibt ein elektronisches Musikinstrument, bei dem eine Periode einer Musiktonsignalform
in eine Anzahl von Blöcken aufgeteilt ist, wobei der jedem Block entsprechende Signalamplitudenwert
gespeichert ist. Zur Erzeugung eines Musiktones werden die Amplitudenwerte der einzelnen Blöcke
nacheinander mit einer Frequenz ausgelesen, die proportional zur Frequenz des zu erzeugenden Musiktones ist
und die von der Grundtt-ktfreqwjnz eines Grundtaktgenerators abgeleitet wird. Da eine große Anzahl von
Tönen erzeugt werden soll jnd zwei benachbarte Halbtöne sich Irequenzmäßig um 'V2 unterscheiden, ist es
äußerst aufwendig, die Auslesetakt ,gnale mit den unterschiedlichen Frequenzen zu erzeugen. Bei dem bekannten
elektronischen Musikinstrument ist deshalb für jeden Halbion ein eigener freilaufender Multivibrator vorgesehen,
dessen Ausgangsfrequenz der Frequenz des zu erzeugenden Musiktones einer Oktav proportional isl.
Über Teiler- und Vergleichskreise sind Regelschaltungen aufgebaut, die sicherstellen, daß ausgehend von der
Grundtaktfrequenz, die dem höchsten zu erzeugenden Musikton entspricht, der jeweils tiefere Halbton eine
Frequenz besitzt, die zu derjenigen des höheren Halbtons im Verhältnis 185 : 196 steht. Der Aul wand für die
Erzeugung der verschiedenen Auslesefrequenzen ist deshalb erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Musikinstrument der gattungsgemäßen Art
anzugeben, bei dem das Auslesen der unterschiedlichen Musiktöne erheblich vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch ein elektronisches Musikinstrument mit den Merkmalen
des Kennzeichens des Patentanspruchs I.
Eine Signalformperiode eines zu erzeugenden Musiktones muli entsprechend der Frequenz dieses Musiktones in einer Zeit abgefragt werden, die einer bestimmten Anzahl von Zählschritten gemäß der Grundtaktfrequenz
entspricht. Hierbei werden die Zähischritte möglichst gleichförmig durch die erste Steuereinrichtung auf
die Blöcke verteilt. M ittels der zweiten Steuereinrichtung kann dann für den einen oder anderen Block eine Korrektur
der Schrittzahl vorgenommen werden, um am End; der Periode aul'die Gusamtschritlzahl zu kommen.
Zur Erzeugung der verschiedenen Halbtöne braucht deshalb nur die Gcsamtschrillzahl pro Periode geändert
werden.
Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen elektronischen Musikinstruments sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele des elektronischen Musikinstruments gemäli der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. I ein Blockschaltbild einer Ausfuhrungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten elektronischen Musikinstruments,
Fig. 2 eine Kurve zur Erläuterung der Einhüllenden, wie sie in dem Musikinstrument der Fig. I auftritt,
Fig. 3 eine Darstellung zum Erläuternder Arbeitsweise des in Fig. 1 gezeigten Musikinstruments zum Auf-MJ
rufen einer Mü.sikton-Signalform,
Fig. 4A, 4B, 4C, 4D, 4E und 5 bei den Ausführungsbeispielen der liilindung benutzte logische Symbole,
Fig. 6 die relative Lage der Fig. 7A, 7B, 7C und 7D, zueinander,
Fig. 7A, 7B, 7C und 7D eine Darstellung einer Schaltungsanordnung eines Hauplteils des Musikinstrumentes,
Fig. 8 ein Zeildiagramm, das das zeitliche Auftreten selektiver Ausgangü/.usländc nach Maßgabe eines Tones
zeigt, die bei den angegebenen Blockadressen der Schaltung der Fig. 7A und 7B auftreten,
Fig. 9 ein Zeitdiagramm, das eine zeitliche Folge von Additions-Zeitgabe-Ausgangssignalen der jeweiligen
Oktaven angibt, die sich aul'die Arbeitsweise des in Fig. 7A gezeigte Synchronisationsregisters beziehen.
Fig. 10 eine Beziehung zwischen der Anzahl von Schritten und den in 7B angegebenen Tönen,
Fig. 11 A, UB und I IC ein Zeitdiagramm zum Erläutern der Signalform-Periode der jeweiligen Töne, die bei
einem Ausführungsbeispiel der Erfindung erzeugt werden,
Fig. 12 ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines in Fig. 7C gezeigten Schieberegisters im einzelnen zeigt,
Fig. 13 ein Ausfiihrungsbeispiel der in Fig. 7 A gezeigten Bestimmungseinrichtung für eine Musikton-Signalform,
Fig. 14 bei der in Fig. IC gezeigten Schaltung benutzte Ausgangs-Additionsbefchlc,
Fig. 15 ein Zeitdingnimm, das die Arbeitsweise eines Zählers mm Zählen der Anzahl von Perioden in Fig.
7A zeigt,
Fig. 16 die prinzipielle Beziehung zwischen der Anzahl von Perioden und einem Leistungswert,
Fig. 17 Zustände von Bezeichnungsarten und einer Periode,
Fig. !8 die gegenseitige Lage der Fig. 19A und 19B,
Fig. 19A und 19B eine Schaltung eines Ausführungsbeispiels eines Steuerteils zum Steuern der in den Fig.
7A, 7B, 7C und 7D gezeigten Schaltung,
Fig. 20A und 20B ein Zeitdiagramm, das die sich auf ein Duett, Quartett u. dgl. beziehende Arbeitsweise in υ
Verbindung mit der in Fig. 19A gezeigten Schaltung angibt,
Fig. 21A und 21B ein Zeitdiagramm, das die Beziehung zwischen einer Eingabezeitgebuag der Spieltasten
und einem Synchronisiersignal zeigt,
F i g. 22 eine Arbeitsweise einer Zeittaktwahl aufgrund einer unterschiedlich arbeitenden Zeittakt-Generatorschaltung
und
„:„ '7
Zeiidiagramni zurr. Erläutern der Arbeitsweise einer Vibrato-Steuerung,
Das Prinzip des elektronischen Musikiastumentes wird anhand der Fig. 1 erläutert, die ein Blockschaltbild
der Gesamtanordnung zeigt.
Ein Grundton-Eingabecoderegister 1 speichert Grundton-Eingabecode, die beim Anschlagen von nicht
gezeigten Spieltasten für 48 Grundtöne erzeugt werden, die z. B einen Umfang von vier Oktaven mit jeweils 12
Tönen haben. Der in das Eingabecoderegister 1 eingegebene Grundton-Eingabecode wird an eine Tonperioden-Einstellschaltung
2 zum Steuern einer Ton-Taktfrequenz gegeben. Bei Erhalt des Grundton-Eingabecodes
erzeugt die Einstellschaltung 2 ein Ton-Taktfrequenzsignal, das dem zugeführten Grundton-Eingabecode entspricht,
das seinerseits als ein Zählsignal an eine Signalformperioden-Zählschaltung 3 gegeben wird, die die
Grundperiode einer Musikton-Signalform in mehreren Zählschritten zählt. Ein Binärzähler wird vorzugsweise
als Periodenzählschaltung 3 benutzt. Der Binärzähler hat 8 Bits, die jeweils die Wertigkeiten von »1«, »2«, »4«,
»8«, »16«, »32«, »64« und »128« haben, und 256 Dezimalzahlen von »0« bis »255« zählen können. Ein solcher
Binärzähler ermöglicht es, daß eine Musikton-Signalform durch 256 Zählschritte ausgedrückt wird, die den Zählerständen
entsprechen. Die 256 Zählschritte sind in Gruppen von m Blöcken unterteilt, von denen jeder einen
oder mehr Zählschrittc umfaßt. Bei diesem Ausfuhrungsbeispiel ist m = 16, d. h. eine Periode des Musiktones
wird in 16 Blöcken unterteilt. Jeder Block wird durch 16 Zählschritte, die den Dezimalzahlen von »0« bis »15«
zugeordnet sind, ausgedrückt. Die Zählerstände der Zählschaltung 3, die durch 4-Bit-Binärcode mit den Wertigkeiten
von »16«, »32«, »64« und »Ί28« angegeben sind, können 16 zeitlich angeordneten Blöcken zugeordnet
sein, die in Tabelle I mit den Adressen der Blöcke dargestellt sind.
Die 8-Bit-Ausgangssigniilc von den jeweiligen Stufen der Zählsciialtung 3 weiden an die Tonperioden-Einstellschaltung
2 gegeben, um die Frequenz desTon-Taktfrequenzsignals zu steuern, das dem Grundton-Eingabecodc
entspricht, wie dieses spater beschrieben wird. Die oberen vier Bits mit den Wertigkeiten »16^, »32«, »64«
und »128« der Zählschaltung 3 werden als ein Block-Adressensignal der ^BlöckeaneineMusikton-Signalform-Bcstimmungseinrichtung
5 für jeden Block über einen Decoder 4 gegeben. Die Bestimmungseinrichtung 5 ist
für die 16 Blöcke gegeben durch »0« bis »15«, einer Periode einer Musikton-Signalform ausgelegt. Eine Ariderungsgrößc,
nämlich der Absolutwert von »0«, »I«, »2« oder »4« bei diesem Ausfiihrungsbeispiel, der Amplitude
einer ins Positive oder Negative gehenden Signalform bei jeder Blockadresse wird durch eine Zahl mit einem
Vor7.cichen von + (positiv) oder - (negativ) ausgedrückt, das ihr zugeordnet ist. Die ÄnderunRSßröße. d. h. der
/iihlp.ritänrlp. rlp.r | 32 | 64 | 128 | Block-Adressen | Zählerstände der | 32 | 64 128 | Block-Adressen |
0 | 0 | 0 | Periodenzählschaltung | 0 | 0 | |||
Periodenzählschaltung | 0 | 0 | 0 | 16 | 0 | 0 | ||
16 | I | 0 | 0 | 0 | 0 | I | 0 | 8 |
0 | I | 0 | 0 | I | 1 | I | 0 | 9 |
1 | 0 | 1 | 0 | 2 | 0 | 0 | I | 10 |
0 | 0 | I | 0 | 3 | 1 | 0 | I | 11 |
I | I | I | 0 | 4 | 0 | I | i | 12 |
0 | I | I | 0 | 5 | I | 1 | 1 | 13 |
1 | 6 | 0 | 14 | |||||
0 | 7 | 1 | 15 | |||||
I | ||||||||
Differenzwert, der Amplitude wird als ein Differenzenquotienl bezeichnet. Einen Differenzenquotienten und
»+« oder »-« angebende Signale, die für jede Blockadresse durch die Bestimniungscinrichlung 5 bezeichnet
sind, werden nacheinander synchron mit einem Blockadressen-Signul, das von dem Decoder 4 übertragen wird,
zur Weitergabe an eine Multiplizierschaltung 6 gegeben. Die Multiplizierschaltung 6 erhält eine Steuergröße,
nämlich die Zählerslände von einem die Laulstärkenkurve bildenden Zähler, der als Lautstärken-Steuereinrichtung
7 bezeichnet wird, zum Durchführen einer digitalen Lautstärkensleuerung zum Vergröbern oder Vermindern
einer Spiellautstärke mit dem Verstreichen der Zeit von Anschlagen einer Spieltasle. Auf diese Weise multipliziert
die Multiplizierschaltung 6 den Differenzquotienten von der Bestimmungseinrichtung 5 mit der
Steuergröße nach Maßgabe der Vorzeichen von »+« oder»-« und synchron mit der Blockadressc. Die Lauistärken-Steuereinrichtung
7 zählt einen als Einhüllenden-Takt bezeichneten Bezeichnungstakl vorwärts oder rückwärts
längs einer Lautstärken-Steuerkurve, die Anstieg, Abfall und Freigabeteilc· umfaßt, die später noch
beschrieben werden, nach Maßgabe einer ausgewählten aus verschiedenen Lautslärkekurvcnarten, die als Einhüllende
bezeichnet sind und ebenfalls später beschrieben werden. Die Zählerstände der Lautstärken-Steuereinrichtung
7 sind ganzzahlige Werte von »0« bis »31« und werden jeweils als Einhüllenden-Koeffizienten
bezeichnet, die mit E angegeben sind. Ein Beispiel einer Lautstärken-Steuerkurve ist in Fig. 2 gezeigt.
Der Differenzenquotient, der zuvor für jede Blockadresse durch die Beslimmungseinrichlung 5 bezeichnet
wird, wird durch ein ganzzahliges Vielfaches des zugeordneten Einhüllendenkoefl'izienten E angegeben, der in
Fig. 2 gezeigt ist, dem Vorzeichen »+«oder »-«zugeordnet sind. Die Multiplizierschaltung 6 führt daher Multiplikationen
aus, d. h. Differenzquotient x EinhüHendenkoeffizienl E. Ein Beispiel ist schematisch in Fig. 3
gezeigt. Dort sind die binhüiienaenkoettizienten E mit den Dinerenzenquoiienien der Blöcke an den Biuckadressen
von »0« bis »15« während einer Periode der Musikton-signalform gezeigt. Die EinhüJlendenkoeffizientenwerte
E in der in F i g. 2 gezeigten Lautstärken-Steuerkurve sind »5«, »10«, »20« und »30« zu diesen Zeitpunkten,
die den Punkten entsprechen, die in F i g. 2 durch die Symbole χ angegeben sind. Die relative Änderung der
Musikton-Signalform ändert sich natürlich nacheinander mit dem Einhüllendenkoelllzient E, der sich ebenfalls
mit der Zeit ändert. Bei diesem AusfUhrungsbeispiel ist nur bei der Blockadressc »0« keine Bezeichnung des
Differenzenquolienien vorgesehen und die relative Änderung der Musikton-Signalform ist immer U.
Das Ausgangssignal der Multiplizierschaltung 6 wird an einen der Eingänge eines Addierers 8 gegeben, dessen
Ausgangssignal zurück zum anderen Eingang des Addierers über eine Akkumulatoreinrichtung 9 gegeben
wird. Durch diese Schaltungsverbindung wird eine Änderungsgrößc. die der Ausgangswert des Multiplizierers
bei dem vorliegenden Block ist, zu dem Ausgangswert des Multiplizierers des vorangegangenen Blocks hinzugezählt.
Die in der 1 g. 3 gezeigten Musikton-Signalformen werden an der Akkumulatoreinrichlung 9 entnommen.
Das Ausgangssignal der Akkumulatoreinrichtung 9 wird über einen Digitai-Analog-Uml'urmer 10 an einen
Lautsprecher U gegeben, der seinerseits den Grundton angibt, der der betätigten Spieltaste zugeordnet ist.
Bevor das Musikinstrument im einzelnen erläutert wird, soll auf die in den F i g. 4A, 4B, 4C, 4D und 4E gezeigten
und in der Beschreibung benutzten logischen Symbole hingewiesen werden, wobei logische Formeln, die
tatsächlichen Werte angebende Tabellen, übliche logische Symbole und zusammengefaßte Schaltungen gezeigt
sind. Es ist daraufhinzuweisen, daß Invertersymbole, die den Eingangsleilungen von ODER- und UND-Gliedern
zugeordnet sind, nur für die Glieder wirksam sind, die mit solchen Syniboien versehen sind. Weitere Einzelheiten
sind bei den zusammengefaßten Schaltungen in den jeweiligen Zeichnungen zu erkennen.
Fig. 6 zeigt eine Gesamtanordnung der F ig. 7A,7B,7Cund 7D. In Fig. 7A haleinToncoderegisler20 Eingangsanschlüsse
von vier Bits mit den Wertigkeiten von »1«, »2«, »4« und »8« und 8 Zeilenspcicher, die eine
Parallelverschiebung von 4 Bits in Pfeilrichlung zulassen. Ein Oklaven-Coderegister 21 hat Eingangsanschlüsse
von zwei Bits mit den Wertigkeiten von 1 und 2 und 8 Zeilenspeicher, die eine Parallelverschiebung von zwei
Bits in Pfeilrichtung ermöglichen. Diese Register speichern Ton-Eingabecode und Oktaven-Eingabecode, die
von den betätigten Spieltasten abgegeben werden. Im einzelnen werden synchron mit der Erzeugung eines Eingabebefehlssignals,
das der Betätigung einer Spieltaste in der später beschriebenen Weise zugeordnet ist, die
zugeordneten Toneingabecode und Oktaveneingabecode in das Toncoderegister 20 und das Oktavencoderegister
21 über UND-Glieder 22 bis 27, ODER-Glieder 28-1 bis 28-4 und ODER-Glieder 29 und 30 eingegeben. Der
Toncode und der Oktavencode, der als ein Grundtoncode bezeichnet wird, werden nacheinander und parallel in
Pfeilrichtung nach Maßgabe eines Schiebeimpulses <P0 verschoben, der einen Grundtakt der Anordnung angibt.
Nachdem eine Zeitdauer von 8 Verschiebeimpulsen Φο verstrichen ist, werden diese Code zu den jeweilige«
Registern über Sperrglieder 31-1 bis 31-4 sowie 32 und 33 zurückgegeben. Auf diese Weise werden diese Code
einer sogenannten dynamischen Verschiebeoperalion unterzogen. Synchron mit einem neuen Eingabebefehlssignal werden diese Sperrglieder 31-1 bis 31-4 und 32 sowie 33 geschlossen, so daß die in den jeweiligen Regi-
stern 20 und 21 gespeicherten Grundton-Code gelöscht werden.
Wie zuvor beschrieben wurde, haben das Toncoderegister 20 und das Oktavencoderegister 21 jeweils acht Zeilenspeicher.
Werden daher acht unterschiedliche Spieltasten gleichzeitig angeschlagen, nehmen diese Register
die zugehörigen Toneingabecode und Oktaveneingabecode zu geeigneten Zeitpunkten synchron mit dem Eingabebefehlssignal
auf und ermöglichen den dynamischen Schiebeumlauf dieser Code. Das heißt, acht Töne wer-
bO den in zeitunterteilter Weise gesteuert. Der Toncode und Oktavencode sind in den Tabellen 2 und 3 gezeigt.
Tabelle 2 | Ton-Code | Tabelle 3 | Oktaven-Code |
Name des Tons | 8 4 2 1 1 I I I |
O Ic Lavenzahl | 2 I 0 0 |
C | 0, | ||
Ntme des Tons Ton-Code | I | 0 | Oktiiven/ahl | Oktaven-Code |
B | 0 | I | O3 | 0 I |
tor | 0 | 0 | O1 | 1 0 |
A | 0 ( | ) I | O4 | 1 1 |
G* | 0 ( | ) 0 | ||
G | F* 0 I | 1 | ||
F 0 I | 0 | |||
E 0 0 | I | |||
D* 0 0 | 0 | |||
D 0 0 0 1 | ||||
C* 0 0 0 0 | ||||
Kin /ählregister 34 znhit eine Periode einer Musikion-Signaitorm nach rviaugabe der Gruiidioncoue, u;e
umlaufend in den Registern 20 und 21 gespeichert sind. Ähnlich den Registern 20 und 21 ist auch das Zählregister 34 mit acht Zeilenspeichern versehen, um nacheinander eine dynamische Verschiebung mit Hilfe eines
Schiebeimpulses Φη in Pfeilrichtung zu bewirken. Das Register 34 weist ein Blockzählregister 34-1, ein synchronisierendes Zählregister (TC-Rester) 34-2 und ein Periodenzäh !register 34-3 auf. Um eine Periode einer Musikton-Signalform in 16 Blöcken mit dem Verstreichen der Zeit zu unterteilen, ist das Blockzählregister 34-1 ein
4-Bil-HeKadezimni-Registcr, was den Blockadressen von 16 Blöcken von 0 bis 15 entspricht, wie dieses in der
Tabelle I gezeigt ist, um die Adresse eines jeden Blockes zu speichern. Das synchronisierende Zählregister 34-2
ist ein 4-Bit-Hexadezimal-Register zum Steuern der Anzahl von Zählschritten für jeden Block, was im einzelnen
beschrieben wird, um ein summierendes Zeitabgabesignal zu erzeugen und die Taktzählung zu befehlen. Das
Pcriodenzählregister 34-3 ist ein Drei-Bit-Oktal-Register, das bei jeder Periode des Blockzählregisters 34-1
arbeitet. Die Zählerstände eines jeden Zeilenspeichers, die bei jedem Ausgangssignal des Periodenzählregisters
34-3 erzeugt werden, gelangen direkt durch die Signalform-Bestimmungseinrichtung 35 für jeden Block, was
später noch beschrieben wird, und wird umlaufend in einem Addierer 36, die in Fig. 713 gezeigt ist, durch die
Umlaufgiieder, wie die Sperrglieder 37-1 bis 37-7, gehalten. Beim Umlaufzyklus wird der Addierer 36, der binär
arbeitet, einem + 1-Schritt der Zählung bei der Erzeugung des zuvor erwähnten Adcütions-Zeitgabesignals
unterworfen. Das 4-Bit-Ausgangssignal mit den Wertigkeiten von 1,2,4 und 8 (vgl. F i g. 8a), wird an eine Detektorschaltung 38 für den Blockzustand zum Erfassen einer bestimmten Blockadresse aus den 16 Blockadressen
gegeben. Die Schaltung 38 erzeugt am Ausgang (ö) ein Blocksdressensigna! von »Q«, wie dieses in Fig. 8b
gezeigt ist, und an den Ausgängen (T), ©, (T) und ©Ausgangssignale, wie sie in F i g. 8c gezeigt sind. Die Ausgangssignale 1 bis 4 werden an eine Ton-Schrittmatrixschaltung 39 zum Bestimmen einer Schrittkorrekturzahl
für jeden Ton gegeben, was später noch erläutert wird. Das Ausgangssignal von dem Ausgang ® ist ein Block- ")
adressensignal von »0« unter der Bedingung von »T, 2,4,$«, wobei die Wertigkeiten von 1,2,4 und 8 alle gleich
»0« sind, mit einer Serienverbindung eines invertierenden UND-Gliedes 3S-1 und Sperrgliedern 38-2 und 38-3.
Das Ausgangssignal vom Ausgang I wird unmittelbar von der Schaltung 3β abgenommen und'ist ein Blockadressensignal ungerader Zahl. Der Ausgang 2 gibt Blockadrcssensignale von »2«, »6«, »10« und »14« über ein
Sperrglied 38-4 bei einer Bedingung »1,2«, bei der die Wertigkeit »1« gleich »0« und die Wertigkeit »2« gleich
«1« ist. Der Ausgang 3 gibt Blockadressensignale^on »4« und »12« mit einer Reihenschaltung von Sperrgliedern
38-5 und 38-6 ab, um die Bedingungen von »4,5,1« zu erfüllen, bei der die Wertigkeit von »4« gleich »1« und die
Wertigkeiten von »2« und »1« beide »0« sind. Der Ausgang 4 erzeugt ein Blockadressensignal von »8« mit einer
Reihenschaltung von Sperrglieder38-7bis38-9 zum Erfüllen einer Bedingung von »8,4,5,1«, bei der die Wertigkeit von »8« gleich »1« und die Wertigkeiten von »4«, »2« und »!«jeweils gleich »0« sind.
Das 4-Bit-Ausgangssignal des synchronisierenden Zählre."?isters 34-2 wird an den Eingang eines Addierers 40
gegeben. Die jeweiligen 5-Bit-Ausgangssignale des Addierers 40 werden an einen Subtrahierer 41 gegeben. Die
4-Bit-Ausgangssignale des Subtrahierers 41 werden an die zugeordneten Eingänge über Steuerglieder, wie
Sperrglieder42-1 bis 42-4, zum Umlaufen zurückgegeben. Die Ausgangssignale des synchronisierenden Zählregister 34-2 sind an den Additions-Zeitgabe-Generator 43 gegeben, der das Additions-Zeitgabesignal an den
Addierer 36 nach Maßgabe der jeweiligen Oktaven gibt. Die 3-Bit-Ausgangssignale mit den Wertigkeiten von I,
2 und 4 des synchronisierenden Zählregisters 34-2 werden an eine die Adressenbestimmungseinrichtung bildende Wertigkeits-Schiebeschaltung 44 gegeben. An die Additions-Zeitgabe-Generatorschaltung 43 und die
Wertigkeits-Schiebeschaltung44 werden die Ausgangssignale von einem Oktavencode-Decoder45gegeben, der
erste bis vierte Oktavensignale (O\ bis O4) in Abhängigkeit vom Zustand eines 2-Bit-Ausgangssignals erzeugt,
das von dem Oktavencode-Register 21 abgegeben wird. Im einzelnen erzeugt ein invertiertes UND-Glied 45-1
des Oktaven-Code-Decoders 45 ein erstes Oktavensignal O1, wenn der in der Tabelle 3 gezeigte Code erfaßt wird.
In gleicher Weise erzeugt das Sperrglied 45-2 ein zweites Oktavensignal O2, ein Sperrglied 45-3 ein drittes Oktavensignal Oj und ein UND-Glied 45-4 ein viertes Oktavensignal O4. Wie gezeigt ist, werden die Oktavensignale
O1 uisO3anUND-G!icdcr43-l bis 43-3 gegeben, das Oktavensigna! O1 wird an ein UND-Glied 44-1 der Wertigkeits-Schiebeschaltung 44 gegeben, das Oktavensignal O1 wird an UND-Glieder 44-2 bis 44-3 gegeben und das
Oktavensignal O4 wird an UND-Glieder 44-4 bis 44-6 gegeben. Ein Ausgangssignal mit Wertigkeiten von 1, 2
und 4 von dem synchronisierenden Zählregister34-2 wird an das UND-Glied 43-1 der Additions-Zeitgabegene-
ratorschaltung 43 über ODER-Glieder 43-4 und 43-5 gegeben. Das Ausgangssignal von 2 und 4, das von dem
ODER-Glied 43-4 abgegeben wird, wird an das UND-Glied 43-2 gegeben, während das Ausgangssignal mit der
Wertigkeit von 8 an das UND-Glied 43-3 gegeben wird. Die Ausgangssignale dieser UND-Glieder werden an
Sperrglieder 43-6 und 43-7 und an ein invertiertes UND-Glied 43-8 gegeben. Das Ausgangssignal mil der Wertigkeit
von 8 wird außerdem an das invertierte UND-Glied 43-8 gegeben. Das Ausgangssignal des invertierten
UND-Gliedes 43-8 wird an das Sperrglied 43-7 gegeben, dessen Ausgang in Reihe mit dem Sperrglied 43-6
geschaltet ist. Das Additions-Zeitgabesignal wird auf der Grundlage des Ausgarigssignals von dem Sperrglied
43-6 gebildet. Wie aus der eine Zählstule des synchronisierenden Zählregisters 34-2 zeigenden F i g. 9a in einem
Zeilenspeichev der Fig. 9 zu erkennen ist, werden die in Fig. 9b gezeigten Ausgangssignale aufden Ausgangs-IU
leitungen (a), (b) und (c) in der Additions-Zeitgube-Generatorschaltung 43 als die in Fig. 9c gezeigten Signale
synchron mit der Erzeugung der Oktavensignale Oi bis O4 von dem Oktavencode-Decoder 45 abgenommen. Im
einzelnen wird das Additions-Zeitgabesignal von dem Addilions-Zeitgabegenerator 43 nur dann erzeugt, wenn
das synchronisierende Zählregister 34-2 eine 0 tür das erste Oktavensignal O1, eine ü und I für das zweite Oktavensignal
O2, eine 0 bis 7 für das dritte Oktavensignal O1 und eine 0 bis 7 für das vierte Oktavensignal O4 zählt.
ι 15 Das so erhaltene Additions-Zeitgabesignal wird als ein + 8-Additions-Befehlssignal an den Addierer 40, als ein
Π Gatterfreigabesignal an die UND-Glieder 46-1 bis 46-4 und als ein + 1-Additions-Befehlssignal an den in Fig.
j 7B gezeigten Addierer 36 gegeben.
te Die von dem Oktavencode-Decoder 45 abgegebenen Oktavensignale O\ bis O4 werden als -1, -2, -4 und - 8-
<:'.. Befehlssignale an den Subtrahierer 41, der in Fig. 7B gezeigt ist, über die Additions-Zeitgabe-Generatorschal-
.'U tung 45 gegeben, in einer ümiaufschleife des synchronisierenden Zähiregislers 34-2, des Addierers 4«, des Subit
trahierers 41 und des synchronisierenden Zählregisters 34-2 addiert daher der Addierer 40 + 8 zu den Inhalten
ti des synchronisierenden Zählregisters 34-2 synchron mit dem Additions-Zeitgabesignal. Von dem Additionser-
ψ, gebnis wird ein Wert von -1 für das Oktavensignal O\, von -2 lür das Oktavensignal O2, von -4 für das OkIa ven-';
signal O3 und von -8 für das Oktavensignal O4 in Übereinstimmung mit den Oktavensignalen O, bis O4 subtract
25 hiert. Dem Addierer 40 wird eine Schrittkorrekturzahl, die dem Ton von den UND-Gliedern 46-1 bis 46-4 ent-
<■> spricht, die synchron mit der Erzeugung des Additions-Zeilgabesignais freigegeben werden, von der Tonschritt-Matrixschaltung
39 nach Maßgabe eines Blockzählerstandes des Blockzählregisler.s 34-1 zugeführt. Das heißt,
eine Periode einer Musikton-Signalform wird aus 16 Blöcken in bezug auf die Zeil gebildet und jede Blockadresse
wird aus Takten gebildet, die achmal oder mehrmals größer als der Grundtakt Φ,, sind. Ein einziger
κ 30 Grundtakt Φ,, entspricht einem Schritt der Musikton-Signalform, so daß daher jede Blockadresse achl Schritte
oder mehr hat. Wenn jede der 16 Blockadressen einer Periode der Musikton-Signalform acht Schritte aufweist
und insgesamt 128 Schritte in einer Periode enthalten sind, entspricht die gesamte Schritlzahl dem höchsten
G rundton. Tatsächlich entsprechen 130 Schritte dem höchsten Grundton (C*) wie dieses aus der nachfolgenden
Beschreibung noch zu erkennen ist. Durch Vergrößern der Anzahl von Schritten zwischen benachbarten Tönen
li vom höchsten Grundton zum Grundton unterhalb einer Oktave, um die Beziehung 'V2~zu bewirken, wird die
Periode der Signalform nach Maßgabe des Tones langer, so daß ein tiefer Ton erreicht wird. Eine Schrittkorrekturzahl
dfür die Periodeneinstellung nach Maßgabe des Tons wird in derTonschritt-Matrixschaliung39 vorgesehen
Die in Fi g. 7B gezeigte Tonschritt-Matrixschaltung speichert grundsätzlich einen Steuerwert zum Bewirken
einer Periodensteuerung nach Maßgabe des Tons in Form von groben und feinen Zahlen in einen die Periode
einstellenden Wert mit Hilfe einer Vorwärtszählung (+) in dem Zähiregisler 34. Die Schaltung 39 erhält die Ausgangssignale
von den Ausgängen (T), ©, (T) und 0 der Blockzustands-DeteklorschaltungSe und das4-Bu-Ausgangssignal
von dem Toiscoderegister 20. Die Tonschritt-Matrixschaltung 39 ist mit einer Matrixschaltung 39-1
mit UND-Funktion zum Erfassen des Codezustandes von 12 Tönen, wie sie in Tabelle 2 gezeigt sind, versehen.
Die Schaltung 39-1 ist mit Ausgangsleitungen Q bis @ versehen die den Tönen entsprechen, d. h. einer den
Ton C erfassenden Leitung bis zu einer den Ton C* erfassenden Leitung. Diese Ausgangsleitungen sind mit
UND-Gliedern 39-4 bis 39-14 über eine erste Matrixschaltung 39-2 mit ODER-Funktion und eine zweite
Matrixschaltung 39-3 mit ODER-Funktion verbunden. Die erste Matrixschaltung 39-2 mit ODER-Funktion
erzeugt eine schrittaddierende Zahl in Ausdrücken eines Codes über Ausgangsleitungen X, bis X3 zum Steuern
von feinen Zahlen »0,0, 1,1,2,2,3,4,5,5,6,7« in der Reihenfolge von C bis C# für jeden Ton. Die schrittaddierende
Zahl wird zu jedem der 16 Blöcke hinzuaddiert, wie dieses in der Tabelle 4 gezeigt ist.
Ton Ausgangs-Code Schritt-Zusatz
I | C | 0 | 0 | 0 | 0 |
2 | B | 0 | 0 | 0 | 0 |
3 | A* | I | 0 | 0 | 1 |
4 | A | 1 | 0 | 0 | I |
5 | G* | 0 | 1 | 0 | 2 |
6 | G | 0 | 1 | 0 | 2 |
1 | Ftt | I | 1 | ν | 3 |
8 | F | 0 | 1 | 4 | |
4 | i; | I | 0 | I | 5 |
Tabelle 4 (Fortsetzung)
Inn Aiisfcangs-Codc Schritt-Zusut/
X \
Λ 2
Λ l
IO Du ΙΟΙ 5
I I D Oll 6
12 Ch 111 7
Die zweite Matrixschaltung 39-3 mit ODER-Funktion wird zum Zuführen eines Schrittkorrektur-Zusatzes in
Übereinstimmung mit der groben Zahl zum jeweiligen Ton in einem Zyklus der Musikton-Signalform benutzt.
In diesem Fall werden, um gleichmäßig den Schrittkorrektur-Zusatz zum Zeitpunkt der Blockadressen hinzuzufügen,
die son den Ausgängen(T)bis® der Blockzustands-Detektorschaltung38abgenommenen Ausgangssi- υ
gnalc in Übereinstimmung mit den jeweiligen Tönen ausgewählt und die Blockadressen mit »O<-Markierungep
werden nach Maßgabe des Tones ausgewählt, wie dieses in Fig. 8d gezeigt ist. Diese ausgewählten mehreren
Blockadrcssen dienen zur Steuerzeitgabe für die grobe Zahl. Das ausgewählte Signal wird an die UND-Glieder
39-4 bis 39-14 nach Maßgabe des Tons Begeben. Die Ausgänge der UND-Glieder 39-4 bis 39-14 sind mit der Reihenschaltung
von ODER-Gliedern 39-15 bis 39-25 verbunden und die Ausgangsleitung Af4 des letzten ODER-Gliedes
Λ9-15 erzeugt für jeden Ton ein +1-Korrektursignal für die aus den Blockadressen von 1 bis 15 ausgewählte
Blockadresse. Mit anderen Worten wird die von der Tonschritt-Matrixschaltung 39 ausgegebene
Schritlkorrekturzahl ein Pcriodenstcuerwert, nämlich ein Schritt-Zusatz zum Steuern der feinen Zahl zuzüglich
dem Schritt-Zusatz nach Maßgabe der groben Zahl. Das Ausgangssignal von den Ausgangsleitungen Af|, ,Vj, X)
und ΛΊ der Tonschritt-Matrixschaltung 39 wird an Sperrgliedcr47-1 bis 47-4 gegeben, die zu einem Zeitpunkt lei- :?
tend sind, der sich von der Erzeugung des Blockadressensignals von »0« unterscheidet, das über die Ausgangsleitungen
X1, X2, X) und X, von der Tonschritt-Matrixschaltung 39 abgegeben wird. Die Ausgangssignale von
den Spcrr-Gliedern 47-1 bis 47-3 werden jeweils über ODER-Glieder48-1 bis 48-3 an UND-Glieder 42-2 bis 46-4
gegeben. Das Ausgangssignal von dem Sperrglied 47-4 wird an das UND-Glied 46-1 gegeben. Zu einem von der
Erzeugung des Blockadrcssensignals von »0« sich unterscheidendem Zeitpunkt wird daher der Schritt-Zusatz
fürjede Blockadresse und ein Schritt-Korrektur-Zusatz, mit dem eine +1 zu dergewählten Blockadresse zusammen
mit einer+8 gegeben wird, als Additionssignalcanden Addierer 40 synchron mit der Erzeugung des Additions-Zeitgabesignals
gegeben. Zum Zeitpunkt der Erzeugung eines Blockadressensignals von »0«, das von der
Blockadressen-Detektorschaltung 38 ausgegeben wird, wird ein +2-Korrekturwert über das ODER-Glied 48-4
und das UND-Glied 46-2 an den Addierer 40 gegeben und synchron mit der Erzeugung des Additions-Zeitgabesignals
zusammen mit der +8-Addition hinzuaddiert. Daher ist ein Additionswert durch den Ton fürjede Blockadresse,
die dem Addierer 40 zugeführt wird, die höchste Oktave, nämlich das vierte Oktavensignal O4, wie dieses
in Fig. 10 gezeigt ist, und dieser Wert entspricht der Schrittzahl, d. h. der Zahl der Grundtakte, innerhalb
einer jeden Blockadresse. Die Schrittzahl einer jeden Periode der Musikton-Signalform eines jeden Tons ist in
der rechten Spalte der F i g. 10 gezeigt. Wie /u erkennen ist, haben die Zahlen der Schritte zwischen benachbarten
Tönen die Beziehung von 'VTzueinander. Natürlich werden unterschiedliche Additions-Zeitpunkte, die
dem Addierer40 zugeführt sind, für die jeweiligen Oktavensignale O1 bis O4 benutzt und auch der in dem Subtrahicrcr41
subtrahierte Wert unterscheidet sich für die Oktavensignalc O| bis O4. Wenn die Oktave in Richtung auf
das Oktavensignal O1 niedrieger wird, wird die Periodendauer einer Periode der Musikton-Signalform ki.'ger.
Das Periodenzählregister 34, das Toncoderegister 20, das Oktavencoderegister 21 sind jeweils mit acht Zeilenspeichern
versehen. Ein Zyklus der Verschiebeoperation in der Pfeilrichtung eines jeden Registers wird mit dem
achten Schiebeimpuls Φη beendet. Die Musikton-Signalform wird daher auf der Grundlage dieses einen
Umlaufs gesteuert. Da die Anordnung einen später angegebenen Schiebespeicher benutzt, ist es möglich, die
Signalformen mit einer geeigneten Position innerhalb eines Umlaufs des Registers zu steuern. Im einzelnen ist
die Anordnung mit acht Zeilenspeichern in Pfeilrichtung an der den Ausgangston erzeugenden Stufe versehen,
die dem Digital-Analog-Umformer vorangeht, in Fig. 7C gezeigt ist und einen Schiebespeicher 49 bildet, der
den Grundtakt Φο verschiebt. Der Schiebespeicher 49 ist so ausgelegt, daß einer der acht Zeilenspeicher durch
den Code adressiert wird, der durch drei Bits mit den Wertigkeiten von 1,2 und 4 ausgedrückt und von der Wertigkeits-Schiebesciialtung
44 in Fig. 7A erzeugt wird. Adressen von 0 bis 7 sind den Zeilenspeichern derart
zugeordnet, daß die Adresse von 0 dem der Ausgangsseite des Schiebespeichers 49 nächsten Zsilenspeicher und
die Adresse von 7 dem von der Ausgangsseite am weitesten entfernten Zeilenspeicher zugeordnet sind. Durch
diese Adressenbezeichnung ist maximal eine Zeitverzögerung von 8 Schiebeimpulsen Φο möglich. Die Adresse
des Schiebespeichers 49 wird nur bezeichnet, wenn das Additions-Zeitgabesignal von der Additions-Zeitgabegencratorschaltung
43 über UND-Glieder 50 und 51 zugeführt wird, wie dieses in Fig. 7C gezeigt ist. Das Ausgangssignal
von dem UND-Glied 51, das dem Schiebespeicher 49 zugeführt wird, wird als ein Einschaltsignal
bezeichnet.
Das Signal mit der Wertigkeit von 1 vnn dem synchronisierenden Zählregister 34-2 wird an die UND-Glieder
44-1,44-3 und 44-6 in der Wertigkeits-Schiebeschaltung 44 gegeben, wie dieses in F i g. 7 A gezeigt ist. Das Signal
mit der Wertigkeit von 4 wird an das UND-Glied 44-4 und das Signal mit der Wertigkeit von 2 wird an die UND-Glieder
44-2 und 44-5 gegeben. Das UND-Glied 44-6 ist mit der Ausgangsleitung K1, die UND-Glieder 44-3 und
44-5 sind mit der Ausgangsleitung K, über das ODER-Glied 44-7, die UND-Glieder 44-4 und 44-5 sind mit der
Ausgangsleitung K4 über das ODER-Glied 44-9 verbunden, an das die Ausgagssignale des ODER-Gliedes 44-8
und des UND-Gliedes 44-1 gegeben werden. Daher werden 3-Bit-Ausgangssigna!e, die über die Ausaaneslei-
tungen Y1, Y1 und Ki ausgegeben werden, als ein eine Adresse bezeichnender Code an der Schiebespeicher 49
gegeben. Das Ausgangssignal von dem synchronisierenden Zählregister 34-2 ist ein in Tabelle 5 gezeigtes Adressenbezeichnungssignal nach Maßgabe der OktavensignaJe O, bis O4. Wie später noch beschrieben wird, wird das
Ausgaags3ignal von dem Addierer 52 durch den Impuls <P0 durch den adressierten Zeileospeicher hindurchgeschoben und von dem Schiebespeicher 49 abgenommen.
Ausgangssignal des
Zählregisters
öi O3
O2
12 4 12 4 12 4
0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 0 0 0 Ü | ] |
1 | 1 | 0 | 0 | α | 1 | 1 | 0 | 0 | 2 | 0 | 1 | 0 | 4 | 0 | 0 | 1 | i |
2 | 0 | 1 | 0 | 0 | 2 | 0 | 1 | 0 | 4 | 0 | 0 | I | 0 | 0 | 0 | 0 | I |
3 | 1 | 1 | 0 | 0 | 3 | 1 | 1 | 0 | 6 | 0 | 1 | I | 4 | 0 | 0 | I |
*
?■ |
4 | 0 | 0 | 1 | G | 4 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
5 | 1 | η | 1 | C | 5 | I | Q | ! | 2 | 0 | ! | π | 4 | 0 | !> | ! | I |
6 | 0 | I | 1 | C | 6 | 0 | 1 | 1 | 4 | 0 | 0 | 1 | U | 0 | 0 | 0 | |
7 | 1 | 1 | I | C | I 7 | I | 1 | 1 | 6 | 0 | 1 | 1 | 4 | 0 | 0 | 1 | |
8 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | υ | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | i. | |
9 | 1 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | 2 | 0 | 1 | 0 | 4 | 0 | 0 | 1 | ||
10 | 0 | 1 | 0 | 2 | 0 | 1 | 0 | 4 | 0 | 0 | I | 0 | 0 | 0 | 0 | ||
"1 | 1 | 1 | 0 | 3 | 1 | 1 | 0 | 6 | 0 | I | I | 4 | 0 | 0 | 1 | ||
12 | 0 | 0 | 1 | 4 | 0 | 0 | ι | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | ||
13 | 1 | 0 | 1 | 5 | 1 | 0 | I | 2 | 0 | I | 0 | 4 | 0 | 0 | I | ||
14 | 0 | 1 | I | I 6 | 0 | I | I | 4 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | ||
15 | 1 | 1 | 1 | I 7 | 1 | 1 | 1 | 6 | 0 | 1 | I | 4 | 0 | 0 | 0 0 0 0 0 |
Wie zuvor beschrieben wurde, wird eine Periode der Musikton-Signalform für jeden Ton durch Schritte von
jeweils einem Grundtaktimpuls Φο in Segmente unterteilt, wobei eine unterschiedliche Anzahl von Schritten
für die jeweiligen Töne benutzt wird. Zum besseren Verständnis der Periodenbildung für jeden Ton wird jetzt die
Arbeitsweise anhand der F i g. 11A erläutert. Die in F i g. 11A gezeigte Arbeitsweise bezieht sich auf einen Fall,
bei dem die höchste Oktave O4 ist und der Ton das »C« ist. Zum Zeitpunkt, bei dem das Periodenzählregisier34
sich in einem Anfangszustand von 0 befindet, wird das Additions-Zeitgabesignal von der Additions-Zeilgabe-Generatorschallung
43 erzeugt. Synchron mit dem Blockadressensignal von »0«, das von der BJockadressen-Detektorschaltung
38 erzeugt wird, wird daher der +2-Korreklurwerl zusammen mit dem +8-Additionsbelehl
an den Addierer 40 gegeben und in diesem dann eine Addition von (0 + 10) ausgeführt. In dem Sublrahierer 41
wird -8 von dem Additionswert »10« nach Maßgabe des vierten Oktavensignals O4 subtrahiert. Der Sublraktions-Ausgangswert
von »2« wird zurück an das synchronisierende Zählregister 34-2 gegeben. Das Additions-Zeitgabesignal
wird als ein +1- Artditionsbelehl an den Addierer 36 und als ein Einschaltsignai an den in F i g. 7C
gezeigten Schiebespeicher 49 gegeben. Zu diesem Zeitpunkt ist die Adresse des Schiebespeichers 49 gleich »0«.
Unter dieser Bedingung ist der Zeilenspeicher »0« des Schiebespeichers 49 in einem Ausgabe-Zeitpunkt bereit,
um die später beschriebene Erzeugung des Ausgangswertes von dem Addierer 52 zuzulassen. Nach dem achten
Schiebeimpuls Φο erzeugt das synchronisierende Zählerregister 34-2 eine »2« und das Blockzählregister 34-1
erzeugt eine »1« (vgl. F i g. 1 l(a), (b) und (e)). Zu diesem Zeitpunkt ist das Ausgangssignal von dem Blockzählregister
34-1 eine »1«. so daß das Ausgangssignal (T) von der Blockadressen-Deteklorschaltung 38 an die Tonschritt-Matrixschaltung
39 gegeben wird. Im Falle des Tones »C« erzeugt die Matrixschallung 39 kein Ausgangssignal,
so daß daher kein Schritt-Korrekturwertan den Addierer 40 gegeben wird. Nurder+8-Befehl wird an den
Addierer 40 synchron mit dem Additions-Zeitgabesignal gegeben, no daß in diesem die ,Addition {2 + S) durchgeführt
wird. Außerdem bewirkt der Subtrahierer 41 eine -8-Subtraktion und schließlich wird das Ergebnis die-Mi
ser Subtraktion von »2« zurück an das synchronisierende Zählregister 34-2 gegeben. Synchron mil dem Additiions-Zeitgabesignal
wird ein +!-Signal an den Addierer34gegeben und der Additionswert von »2« wird an das
Blockzählregister 34-1 zurückgegeben. Das Additions-Zeitgabesignal wird als ein Einschaltsignal an den Schiebespeicher
49 und der Ausgangswert von »2« von dem synchronisierenden Zählrcgister 34-2 wird iin die Wertigkeits-Schiebeschaltung
44 gegeben. Daher wird ein Signal von »I« über die Ausgangsleitung Y1 ausgegeben. Wie
(>5 ausderTabelle5 zuerkennen ist, bezeichnet es die Adresse »2« des Schiebespeichers 49. Dadurch wird ein Ausgangs-Zeitgabesignal
der Blcickadresse »I« von dem Schiebespeicher 49 ausgegeben, das um zwei Sehiebeimpulse
φ0 vergröbert ist, wie uinter (i) in Fig. 11 (A) zu erkennen ist. Das heiUl. wenn die Blockadressen gleich »0«
und »1« sind, wird der Abstund zwischen ihnen in zehn Schritte unterteilt. Dann wird eine gleich Operation wie·
derholt. Im Falle des Tones »C« sind die benachbarten Blockadressen mit acht Schritten beabstandet, und, wie
in F i g. 10 gezeigt ist, hat eine Periode der Musikton-Signalfonn 130 Schritte. Die Operationen der Töne »B« und
»C#« beim vierten Öktavensignal O4 sind in den Fig. H(B) und 1 l(C) gezeigt, die ähnliche Darstellungen wie
die Fig. H(A) zeigen.
Die Einzelheiten des Schiebespeichers 49 und des in Fig. 7C gezeigten Addierers52 sind in Fig. 12 gezeigt.
Bezugszeichen 49-1 bis 49-8 bezeichnen acht Zeilenspeicher von jeweils zehn Bits, wobei die Zeilenspeicher
49-4 bis 49-7 in der Zeichnung fortgelassen sind. Diese Zeilenspeicher werden von dem Grundtaktsignal Φη verschoben.
Eingabesteucrschaltungen 49-9 bis 49-lis sind an den Eingangssciten der Zcilcnspcichcr 49-1 bis 49-8
vorgesehen. In der Zeichnung ist nur eine Verknüpfungsschaltung für ein Bit der Einfachheit halber dargestellt.
Tatsächlich sind gleiche Verknüpfungsschaltungen für alle übrigen Bits vorgesehen. Ein Adressenbezeichnungssignal
von drei Bits, das von den Leitungen Y1, Y1 und YA von der Wertigkeitsschiebeschaltung 44, die in
F i g. 7 A gezeigt ist, abgegeben wird, gelangt an den Decoder49-17 des Schiebespeichers 49, wo die Adressen von
0 bis 7 bezeichnet werden. Die Zeilenspeicher 49-1 bis 49-8 sind jeweils den entsprechenden Adressen von 0 bis
7 zugeordnet. Die Bezcichnungssignale der Adressen vonÖ bis 7 werden an die UND-Glieder49-18 bis 49-25
gegeben, die ein Einschalt- oder Ansteuersignal erhalten. Die Ausgänge dieser UND-Glieder sind mit den Eingabesteuerschaltungen
49-9 bis 49-16 verbunden. Die Eingabesteuerschaltungen 49-9 bis 49-16 ermöglichen,
daß das Ausgangssignal von dem Addierer 52 in den bezeichneten Zeilenspeicher gelangen kann, und bewirken,
daß das eingegebene Signal durch diesen hindurchgeschoben wird. Das Ausgangssignal von dem Zeilenwf iicher
49-1 wird an den Digital-Analog-Umformer(vgl. Fig. 1) über einen Ausgangsaddierer 49-26 und eine Verriegelungsschaltung
49-27 gegeben. Das Ausgangssignal von der Verriegelungsschaltung 49-27 wird durch den Ausgangsaddiercr
49-27 wird durch den Ausgangsaddierer49-26erneut verschoben, so daß esakkumuliert wird. Das
Ausgangssignal von dem Zeilenspeicher, das dem Ausgangssignal von den bezeichneten Zeilenspeichern 49-1
bis 49-8 gerade vorangeht, wird über das ODER-Glied 49-28, das nur für ein Bit dargestellt ist. an die Wertigkeitsstufe gegeben, die dem Addierer 52 entspricht.
Ein synchronisierendes Setzregister 53, das in Fig. 7A gezeigt ist, ist aus acht Zeilenspeichern gebildet, die in
Reihe geschaltet sind. Ein Einhüllendenregister 54 ist aus acht Zeilenspeichern gebildet, die in Pfeilrichtung
parallelgeschaltet sind, wobei jeder ein 7-Bit-Zeilenspeicher ist, der Wertigkeiten von 1,2.4,8,16,32 und 64 hat.
Beim Betrieb werden beide Register 53,54 in Pfeilrichtung synchron mit dem Schiebeimpuls Φο verschoben.
Das Toncoderegister 20, das Oktavencoderegister21, das Zählregister 34, das synchronisierende Setzregister 53
und das Einhüllendenregister 54 sind in den Zeilenspeichern entsprechenderweise aufgebaut. Für den von dem
Oktavencoderegister21 und dem Toncoderegister 20 ausgegebenen Grundton-Code werden die diesen entsprechenden
Ausgangs-Steuersignale von dem ZähIregister 34, dem synchronisierenden Setzregister 53 und dem
Einhüllendenregister 54 erzeugt. Der Einhüllenden-Koeffizient wird durch 32 Zählerstände von 0 bis 31 angegeben,
die durch 5 Bit mit Wertigkeiten von 1,2,4,8 und 16 von dem Einhüllendenregister 54 ausgedrückt sind.
Zwei Bits der Wertigkeiten von 32 und 64 geben vier Einhüllenden-Zustände des Anstiegs, des Abklingens, der
Freigabe und des Löschens an. Die Ausgangssignale der 7-Bit-Ausgangsstufen des Einhüllendenregisters 54
werden daher an Eingangsanschlüsse entsprechender Wertigkeit des Addierers 55 gegeben. Die jeweiligen Bit-Ausgangssignale
von dem Addierer 55-1 zum Zählen des Laufstärkensteuerwertes in dem Addierer 55 werden
umlaufend an die Eingangsanschlüsse von 1.2,4,8 und 16 des Einhüllendenregisters 54 über Sperrglieder56-1
bis 56-5 7.um Sperren der Ausgabe gegeben, wenn ein Übertragssignal von dem Addierer55-1 jeweils erscheint.
Das von dem Addierer 55-1 erzeugte Übertragssignal wird an den Übertrags-Eingangsanschluß eines Addierers
55-3 für die Zustandszählung über das Sperrglied 55-2 gegeben, das von einem Ausgangssignal von dem invertierten
UND-Glied 57 angesteuert ist, das einen gelöschten Zustand von »00« bei den erfaßten Wertigkeiten von
32 und 64 des Einhüllcndenregistcrs 54 feststellt. Mil anderen Worten nimmt der Addierer 55-3 das Übertragsausgangssignal
an, wenn eier Einhüllenden/ustand sich in von dem Löschzustand unterscheidenden Zustän- j
den befindet. Das Ausgangssignal von dem Addierer 55-3 wird umlaufend an den Eingangsanschlüssen der Wertigkeiten
von 32 und 64 des F.inhüllcndenrcgisters 54 durch die Sperrglieder 58-1 und 58-2 gehalten. Das die
jeweilige Spieltaste angebende Eingabesignal, das in Fig. 7 A gezeigt ist, wird an den Eingang der Stufe mit der
Wertigkeit von 32 des Hinhüllendcnregisters 54 über das ODER-Glied 59 gegeben, so daß, wenn das die Eingabe
angebende Signal erzeugt wird, der Einhüllendcnz.ustand sofort den Anstiegs-Zustand annimmt. D/e Beziehung
zwischen dem Einhüllendenzustand und dem Codezustand der Stufen mit den Wertigkeiten von 32 und 64 von
zwei Bits ist in der Tabelle 6 angegeben.
Tabelle 6 | 64 | Zustand der Einhüllenden |
Wertigkeit
32 |
t) 0 I I |
Tastenfreigabc, gelöscht Anstieg Abklingen Freigabe |
0 i 0 I |
||
l);is Ausgangssigiiiil von dem synchronisierenden Sctzrcgislcr53, (Ins in Hg. 7 A gezeigt ist. wird an einender
EingiingsanschlUs.se eines jeden der UND-Glieder 60 und 61 gegeben. Das UND-Glied 60 ist mit seinem
anderen Ivingnng mil dem Ausgang des UND-Gliedes 62 zum Erhalten eines logischen Produktes des Block-
adressensignals von »0« und des Addtions-Zeitgabesignals verbunden, das von der Additions-Zeitgabe-Generatorschaitung
43 abgegeben wird. Das synchronisierende Setzregisler 53 wird durch Zuführen des Taktsignals,
das als ein Einhüllenden-Takt bezeichnet wird, an seinen Eingang gesetzt, das von dem Sperrglied 63 erzeugt
wird, um dann später durch die ODER-Glieder 64 und 65 abgegeben zu werden. Das Sperrglied 63 erhält das
Ausgangssignal von einer Serienschaltung aus Sperrgliedern 66-1 bis 66-5 zum Erfassen des vollständigen NuII-Zustandes
des Einhüllendenregislers 54 und aus dem invertierten UND-Glied 66-5. Beim vollständigen NuII-Zustand
kann daher der Einhüllenden-Takt das Sperrglied 63 nicht passieren. Wenn ein 1 -Signal in dem synchronisierenden
Setzregister 53 gesetzt ist, wird das UND-Glied 60 synchron mit dem Additions-Zeitgabesignal von
dem Block »0« von dem UND-Glied 62 leitend. Dann wird das Addiiions-Zeitgabesignal für den Addierer 55
ίο erzeugt, während gleichzeitig das Ausgangssignal von dem Sperrglied 61 gesperrt wird. Dadurch wird ein NjII-Signal
in das synchronisierende Setzregister 53 eingespeichert, um dessen gesetzten Zustand freizugeben. Das
Additions-Zeitgabesignal, das von dem UND-Glied 60 abgegeben wird, wird als ein Ansleuersignal an die
UND-Glieder 67-1 bis 67-5 gegeben, wodurch ein Additionswert an den Addierer 55 für die Einhüllende durch
diese hindurchgelassen wird. Dadurch verschiebt sich die Einhüllende mit der Zeit über Anstieg, Abklingen
und Freigabe. Das heißt, das synchronisierende Setzregislftr 53 wird zum Synchronisieren eines Additionswertes
benutzt, der dem Addierer 55 für die Einhüllende mit 0er Blockadressc von »0« der Musikton-Signalform
zugeführt wird. Wenn das Ausgangssignal des synchronisierenden Selzregisters 53 gleich ü ist, und das Einhiillendenregister
54 vollständig sich im 0-Zustand befindet, erzeugt das Sperrglied 68 ein Rücksetzsignal, was spater
noch erläutert wird. Das 5-Bit-Signal mit den Wertigkeiten von 1,2,4,8 und 16, das von dem Einhüllendenre-
gister 54 erzeugt wird, wird jeweils an die Exclusiv-ODER-Glieder 69-1 bis 69-5 des Werligkeits-Schieberegisters
69 gegeiKn.
Die in F i g. IC gezeigten Schalter .Vl bis S6 werden benutzt, um Arten individueller Lautstärkekurven α und #
zu befehlen. Die Gruppe der Schalter Sl, S3 und SS geben den Anstieg (A), das Abklingen (B) und die Freigabe
(R) auf der Lautstärkekurve α an. Die Gruppe der Schaller S2, S4 und S6 geben Zustände A, B und R der Lautstärkenkurve
β an. Die Einzelheiten der Stimmungseinrichtung 35 sind in Fig. 13 gezeigt. Schalter Al bis Λ15
und Sl bis 515 zur Angabe der absoluten Werte 1,2 und 4, Schalter Cl bis ClS zum Angeben der a- und>Lautstärkekurven
und Schalter DX bis £>15 zum Anzeigen von »+« und »-« sind fürjede Blockadresse 1 bis 15 jeweils
vorgesehen. Eine gemeinsame Leitung der jeweiligen Schaltergruppen fürjede 3lockadresse erhält den Blockzustand
erfassende Signale der Zählwerte I bis 15 von dem BIoekzählregister34-l. Die Schalter .41 bis Λ15, Bi
bis 515 eines jeden Blockes erzeugen drei Anzeigesignale der Differenzenquotienlen 1,2 und 4 über Decoder
El bis £15. Die zugehörigen Anzeigesignale werden über ein ODER-Glied abgenommen. Die Blockadresse von
»0« wird imrne«· mit einem Pegel von »0« gesetzt, so daß diese nicht von dem Schalter angegeben wird und nur
die Blockadressen von 1 bis 15 durch den Schalter angegeben sind. Ein (-)Befehlssignal, das von der Stimmungseinrichlung
35 fürjede Acresse angegeben wird, wird an den in Fig. 7Cgezeigten Addierer52gegeben,
·: das Befehlssignal von 1. 2 odir4 uurd an die in Fig. 7C gezeigte Wertigkeits-Schiebeschallung 69 und ein ß-Befehlssignai
wird an die EX-ODE*<-GIieder 70 und 71 gegeben, die in Fi g. 7B gezeigt sind. Das>Bel"ehlssignal
gelangt gewöhnlich durch das EX-ODER-Glied70, um die Sperrglieder 72-1 bis 72-3 und die UND-Glieder 72-4
bis 72-6 in einer «//J-Lautstärkenkurven-Steuerschaltung 72 zu erreichen. Die UND-Glieder 72-4 bis 72-i
erzeugen daher Ausgangssignale synchron mit einemjS-Anzeigesignal von (»I«), die Sperrglieder 72-1 bis 72-3
erzeugen ein Ausgangssignal synchron mit einem a-Anzeigesignal (»0«) nach Maßgabe eines sr-lektiv von den
Schaltern Sl bis S6 angegebenen α oderjS. Die Ausgänge der Sperrglieder 72-1 und des UND-Giiedes 72-4 sind
mit dem ODER-Glied 72-7 verbunden. Die Ausgänge des Sperrgliedes72-2 und des UND-Gliedes 72-5 sind mit
dem ODER-Glied 72^8 verbunden. Die Ausgänge des Sperrgliedes 72-3 und des UND-Gliedes 72-6 sind mil
dem ODER-Glied 72-9 verbunden. Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 72-7 wird an das UND-Glied 72-10,
•ι? die Sperrglieder 72-11 und 72-12 und das UND-Glied 72-13 gegeben. Der Ausgang des ODER-Gliedes 72-8 ist
mit dem UND-Glied 72-14 und dem Sperrglied 72-12 verbunden, während der Ausgang des ODER-Gliedes72-9
mit dem UND-Glied 72-15 verbunden ist. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 72-14 wird an das Sperrglied
72-11 und das UND-Glied 72-13 gegeben. Das UND-Glied 72-10 und das Sperrglied 72-11 sind mit dem ODER-Glied
72-17 über das ODER-Glied 72-16 verbunden. Der Ausgang des Sperrgliedes 72-12 ist über das UND-Glied
72-18 mit einem ODER-Glied 72-19 verbunden. Die UND-Glieder 72-13 und 72-15 sind mit dem ODER-Glied
72-20 verbunden. Die ODER-Glieder 72-17 bis 72-20 sind in Reihe geschaltet und das Ausgangssignal des
ODER-Gliedes 72-17 wird an das UND-Glied 50 gegeben. Ein Erlassungssignal von der den Zustand der Einhüllenden
erfassenden Schaltung 73 wird an die UND-Glieder 7"».-10,72-14,72-15 und 72-18gegeben. Gewöhnlich
erlaßt das invertierte UND-Glied 73-1 einen Löschzustand von »00« der Einhüllenden, das Sperrglied 73-2
einen Anstiegszustand, das Sperrglied 73-3 einen stetigen oder Abklingzustand und das UND-Glied 73-4 einen
Freigabezustand. Das Sperrglied 73-2 ist mit dem UND-Glied 72-10 und das Sperrglied 73-3 mit den UND-Gliedein
72-14 und 72-18 verbunden. Die Ausgangssignale von diesen Gliedern dienen als Ansleuersignale für die
Verknüpfungsglieder. Das Ausgangssignal von den invertierten UND-Glied 73-1 wird zusammen mit einem
Erfassungssignal, das den vollständigen O-Zustand erfaßt (Symbol X in Fig. 7D), von dem Einhüllendenregi-
6u ster 54 an das Sperrglied 73-5 gegeben. Das Ausgangssignal von dem Sperrglied 73-5 wird zusammen mit dem
Ausgangssignal von dem UND-Glied 73-4 als ein Ansteuersignal an das UND-Glied 72-15 über das ODER-Glied
73-6 gegeben. Das ODER-Glied 72-17 erzeugt Signale, die den Anstieg (A), das Abklingen (D) und die
Freigabe (R) angeben, wenn diese Zustände durch die zugeordneten Schalter ungegeben sind. Das Additions-Zeitgabesignal
zu diesem Zeitpunkt wird als ein Ansteuersignal tür den Schiebespeicher 49 erzeugt. Das »31«-
f>5 Befehlssignal, das von dem UND-Glied 72-18 erzeugt wird, wird an die ODER-Glieder 69-6 bis 69-10, und das
Komplement-Befchlssigruil von dem ODER-Glied 72-20 wird über das EX-ODER-Glied 69-11 an die EX-ODER-Glieder
69-1 bis 69-5 gegeben. In der Wertigkeits-Schiebeschaltung 69 gelangt, wenn das »3 !«-Bel'ehlssignal
und das Komplcment-Befehlssignal nicht vorliegen, der EinhüllendenkoelTi/.ienl mit den Wertigkeiten
von 1,2,4, Sund 16 von dem Kinhüllcndenrcgister 54 durch die i;X-()DP.R-Gliciier69-l bis 69-5 und wird einer
Wertigkeils-Ver.sehieheopcralion, in diesem fall. ± DifTcrcnzcnqiioticnl ν HinhüllendcnkoeiTizienl H, nach
Maßgabe mit den angegebenen DifTerenzcnquolienlen von 1,2 und 4 Itir jede Blockadrcssc, die von der Bcstimmungseinrichtung
35 angegeben sind, unterworfen und der Multiplikationswert wird an den Addierer 52 gegeben.
Ein Anzeigesignal des DifFerenzenquotienten »1« wird an einen Eingang einesjeden der UND-Glieder 69-12
bis 69-16 gegeben, ein Anzeige-Signal von »2« wird an einen der Eingänge einesjeden UND-Gliedes 69-17 bis
69-21 gegeben und ein Anzeigesignal von »4« wird an einen der Eingänge einesjeden UND-Gliedes 69-22 bis
69-26 gegeben. Der andere F.ingang einesjeden UND-Gliedes 69-12,69-17 und 69-22 erhält ein der Wertigkeit
von »I« des Einhüllendenkoeffizienten entsprechendes Signal. Der andere Eingang einesjeden UND-Gliedes
69-13,69-li» und 69-23 erhält ein der Wertigkeit von »2« entsprechendes Signal. Der andere Eingang einesjeden in
UND-Gliedes 69-14,69-19 und 69-24 erhält ein der Wertigkeit von »4« entsprechendes Signal. Ein der Wertigkeit
von »8« entsprechendes Signal wird an den anderen Eingang einesjeden UND-Gliedes 69-15,69-20 und 69-25
gegeben. Ein der Wertigkeit von »16« entsprechendes Signal wird an den anderen Eingang einesjeden UND-Gliedes
69-16,69-21 und 69-26 gegeben. Wie gezeigt ist, ist das UND-Glied 69-12 mit dem Eingang der Wertigkeit
»1« des Addierers 52 verbunden, die UND-Glieder 69-13 und 69-17 sind mit dem Eingang der Wertigkeit
von »2« über das ODER-Glied 69-27 verbunden, die UND-Glieder 69-14,69-18 und 69-22 sind mit dem Eingang
der Wertigkeit von »4« über die ODER-Glieder 69-28 und 69-29 verbunden, die UND-Glieder 69-15,69-19 und
69-23 sind mit dem F.ingang der Wertigkeit von »8« über die ODER-Glieder 69-30 und 69-31 verbunden, die
UND-Glieder 69-16, 69-20 und 69-24 sind mit dem Eingang der Wertigkeit »16« über die ODER-Glieder 69-32
und 69-33 verbunden, die UND-Glieder 69-21 und 69-25 sind mit dem Eingang der Wertigkeit »32« über das λί
ODER-Glied 69-34 verbunden und das UND-Glied 69-26 ist mit dem Eingang der Wertigkeit -*64« verbunden.
Bei dieser Verbindung erzeugt die Wertigkeits-Schiebeschaltung 69 die in Fig. 14 gezeigten Mi-Uiplikationswerte
nach Maßgabe der Differenzenquotienten von 1,2 und 4. Wenn die alß- Lautstärkenkurven-Steuerschaltung
72 ein »3 i «-Befehlssignal erzeugt und dieses an die ODER-Glieder 69-6 bis 69-10 gibt, wird der Einhüilendenkoeffizient
unabhängig von dem Ausgangssignai des Einhüllendenregisters 54 auf einen Wert von »31« 1-gezwungen.
Wenn der Komplement-Befehl an das EX-ODER-Gi: *d 69-11 gegeben wird, wird der Einhüllendenkoeffizient
von 5 Bits von dem Einhüllendenregister 54 invertiert und die in Fig. 14 gezeigten Multiplikationswerte werden inverse Werte.
In Fig. 7B werden Schalter S10, Su und S,} zur Angabe vonjff-Periodenarten benutzt und die Ausgangssignale
dieser Schalter werden an eine Leistungssteuerschaltung 74 gegeben. Durch die Schaltzustäfide dieser drei
Schalter werden durch 8 Zahlen von 0 bis 7 angegebene Betriebsweisen-Anzeigesignale von der Matrixschaltung
74-1 mit UND-Funktion über Ausgangsleiturgen erzeugt und dann an die Matrixschaltung 74-2 mit
ODER-Funktion gegeben. Das 3-Bit-Ausgangssignal mit den Wertigkeiten von 16,32 und 64 von dem Periodenzählregister
34-3, das in F i g. 7A gezeigt ist und für jede Periode der Signalform gezählt wird, wird ebenfalls an
die Leistungssteuerschaltung 74 gegeben. Nach Maßgabe des Periodenzählwertes erzeugt das invertierte UND-Glied
74-3 den in Fig. I5(b) gezeigten Ausgangszustand und das ODER-Glied 74-4 erzeugt den in Fig. 15(a)
gezeigten Ausgangszustand mit einer Bedingung von (16,35, 16,32,64) in Abhängigkeit von dem_2ustand des
UND-Gliedes 74-5, des Spcrrgliedes 74-6 und des invertierten UND-Giicdes 74-3. Das Signal von (16) des Periodcnzählregisters
34-3, das in Fig. I5{a) gezeigt ist, wird an die Sperrglieder 74-7 und 74-8 gegeben. Das Ausgangssignai
des invertierten UND-Gliedes 74-3 wird an die UND-Glieder 74-9 und 74-10 gegeben. Das Aus- -io
gangssignal des ODKR-Glicdes 74-4 wird an die UND-Glieder 74-11 und 74-12 gegeben.
F.ineGrundbezichung/wischen der Leistung und einem Periodenzählzustand wird anhand der Fig. 16 erläutert.
In der Figur gibt »0« eine Periode an, die kein Signalform-Ausgangssignal hat und eine »1« gibt eine Periode
an, die ein Signalform-Au.sgangssignal hat. Leistungen »1«,»I /2« und »1/4« bedeuten, daß ein Signall'orm-Ausgangssignal
während jeder Periode, alle zwei Perioden und alle vier Perioden abgenommen wird. Die Leistung
1/3 wird durch unmittelbares Einstellen des Periodenzählerstandcsauf»6« erreicht, ohne daß die Periodenzählerstände
von »4« und »5« gezählt werden. In der Betriebsartbezeichnung von »6« und »7« bei diesen durch die
Zahlen von »0« bis »7« nach Maßgabe der Kombinationen von 3 Bits der a/zJ-Periodenarten-Bezeichnungsschalter.9|i,
bis.S'i; bezeichneten Arten erzeugt die Matrixschalltung 74-2 mit ODER-Funktion ein A'rAusgangssignal,
das zusammen mit dem Ausgangssignal der Wertigkeit von »74« von dem Addierer 36 an das UND-Glied 74-13
gegeben wird, dessen Ausgangssignal über das ODER-Glied 74-14 an den Eingang mit der Wertigkeit von »32«
des Periodcnzählregislcrs 34-3 gegeben wird. Auf diese Weise werden die Zählerstände von »4« und »5« Perioden
übersprungen. Das K1- Ausgangssignal der Matrixschaltung 74-2 mit ODER-Funktion wird an das ODER-Glied
74-15 gegeben. Das ^,-Ausgangssignal wird an das ODLRGIied 74-16 gegeben. Das ^.,-Ausgangssignal
wird an das ODER-Glied 74-15 über das Sperrglied 74-Ji gegeben. Ein ^-Ausgangssignal wird an das ODER-Glied
74-17 über das UND-Glied 74-9 gegeben. Ein K5-A usgangssignal wird an dasODF.R-Glied 74-16 über das
Sperrglied 74-8 gegeben. Hin ^-Ausgangssignal wird an das ODER-Glied 74-18 über das UND-Glied 74-10
gegeben. Ein ^-Ausgangssignal wird an das ODER-Glied 74-19 über das UND-Glied 74-11 gegeben. Ein Kn-Ausgangssignal
wird an das ODER-Glied 74-20 über das UND-Glied 74-12 "sgeben. Die ODER-Glieder 74-15,
74-17 und 74-19 sind in Reihe geschaltet, um ein Ausgangsisignal X1 (a) zu erzeugen. Die ODER-Glieder 74-16, Mi
74-18 und 74-20 sind in Reihe geschaltet, um ein Ausgangssignal X7 (ß) zu erzeugen. Die auf den Ausgangsleilungen
ΛΊ (σ) und X, (ß) erzeugten Ausgangssignale entsprechen daher den Zahlen »0« bis »7« für sine a- undß-Pcriodcnart-Bezeichnung,
wie dieses in Fig. 20 gezeigt ist. Wie gezeigt ist, erzeugt die Leitung ΛΊ (a) eine
Periode M auf der Grundlage der Signalform mit Hilfe einer »-Bezeichnung und die Ausgangsleitung X1 (ß)
erzeugt eine Periode /V auf der Grundlage der Signalform mit Hilfe einer /j-A.igahe. Bei den Periodenarten von
»0« bis »5« sind üaher beide Perioden M und /V ganze Zahlen, jedoch bei den Periodenartcn »6« und »7«, wenn
eine der Perioden M ';nd N eine ganze Zahl ist, ist die jeweils andere keine ganze Zahl. Die Ausgangssignale von
X1 (α) und X7 (/J) wcrcrcn an das Sperrglied 75 und das UND-Glied 76 gegeben. Gewöhnlich wird synchron mit
einem a/jtf-Bezeichnungssignal das von dem EX-ODER-Glied 71 abgegeben wird, das Sperrglied 75 durch ein
Anzeigesignal (»0«) leitend und das UND-Glied 76 wird für einyf-Bczeichnungssignal (»I«) leitend. Diese Ausgangssignale
gelangen durch die Sperrglieder 77 und 78 und das ODER-Glied 79. um an das in Fig. 7Cgezeigte
UND-Glied 51 zu gelangen.
Ein Schalter R, ist mit dem EX-ODER-Glied 71 verbunden und invertiert ilasa/ZMJezeichnungssignaifurjcde
Blockadresse, das von der Bestimmungseinrichtung 35 durch deren Arbeitsweise ausgegeben wird, so daß das
UND-Glied 76 ein Ausgangsisignal synchron mit dem a-Bezeichnungssignal erzeugt und das Sperrglied 75 ein
Ausgangssignal synchron mit dem jS-Bezeichnungssignal erzeugt. Das Ausgangssignal Λ", wird daher eine
jS-Periode und das Ausgangssignal X2 eine α-Periode. Der Schalter R
> ist mit den Sperrgliedern 80 und 81 verbun-
lu den, die ein Signal P und sein invertiertes Signal P erhalten und angeben, ob α und/i getrennt sind oder nicht.
Beim Betrieb erzeugen die Sperrglieder 8© und 81 keine Ausgangssignale, wodurch die Sperrglieder 77 und 78
Ausgangssignale X] (a) und /V2 iß) erzeugen. Wenn ein Schulter Λ, betätigt ist, werden Signale X1 (α) und X2 (ß)
abgegeben.
In F i g. 7D ist der Schalter Ί\ ein gewöhnlicher, Tremolobezeichnender Schaller, was auch als Haches Tremolo
bezeichnet wird. T2 ist in Schalter zur Bezeichnung eines gefühlvollen Tremolos, mit dem ein Tremolo nur bei
seiner Befähigung gegeben wird. Zur Bezeichnung eines gefühlvollen Tremolos wird der das flache Tremolo
bezeichnende Schalter freigegeben. Schalter Ty, T4 und Ά bezeichnen die Tiefe oder eine Amplitude eines Tremolos
und geben die maximale Amplitude von I (Tiefe von 100%), 1/2 (50%) und 1/4 (25%) jeweils an. Das
Bezeichnungssignal von dem Schaller /', oder T2 wird an die UND-Glieder 83-1 bis 83-3 über ein ODER-Glied
82 gegeben. Daher wird ein Ausgangsanzeigesignal mit einer bezeichneten Amplitude erzeugt und an eine Tremolo-Steuerschaltung
84 gegeben. Die UND-Glieder 83-1 bis 83-3 werden an die UND-Glieder 84-3 und »4-4
über die ODER-Glieder 84-1 oder 84-2 gegeben. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 83-2 wird an das ODER-Glied
84-6 gegeben und das UND-Glied 84-7 ist über das UND-Glied 84-5 mit dem die Wertigkeit von »64« aufweisenden
Ausgang des Einhüllendenregisters 54 verbunden. Während des Abklingzustandes und des Freiga-
:5 bezustandes führt daher die Wertigkeit von »16« des Einhüllendenregisler.s 54 immer ein »I«. Außerdem wird
das Ausgangssignal des UND-Gliedes 84-8 zum Erfassen des Freigabezustandes an das UND-Glied 84-3 gegeben,
dessen Ausgangssignal an dem ODER-Glied 84-10 über ein Sperrglied 84-9 abgenommen wird, das durch
eine sich von einer Mandolinenbezeichnung unterscheidende Bezeichnung leitend wird. Aus diesem Grund ist
das Sperrglied 84-7 während des Freigabezustandes nicht leitend, während das Sperrglied 84-11 zum Leitend-
JU schalten bereit ist. Bei der Bezeichnung des Tremolos wird das Ausgangssignal mit einer Wertigkeit von »64«
von dem Einhüllendenregister 54 an das UND-Glied 84-4 gegeben, dessen Ausgangssignal immer ein »I«-
Signal für den Eingang mit der Wertigkeit von »64« des Einhüllendenrcgislers 54 über das ODER-Glied 84-12
erzeugt. Der Zustand der Einhüllenden wird daher nicht ein Löschzustand von »00«, sondern es werden der
Abklingzustand und der Freigabezustand abwechselnd wiederholt. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 83-3
■•5 wird an die ODER-Glieder 84-14 und 84-15 über das UND-G lied 84-13 gegeben, das das Ausgangssignal milder
Wertigkeit von »64« von dem Einhüllendenregisler54 erhält, sowie auch an ein Sperrglied 84-16. Ähnlich dem
Sperrglied 84-7 wird das Sperrglied 84-16 im Freigabezusland nicht leitend, während die Sperrglieder 84-17 und
84-8 leitend sind. Das Ausgangssignal mil der Wertigkeit von »32« des Einhüllendenregislers 54 wird außerdem
an das Sperrglied 84-2i über das mii dem U ND-Giicu 84-19 verbundene Sperrglied 84-20 gegeben, wubei dieses
M) UND-Glied nur wirksam ist, wenn der Tremolo-Saitenschalter '/,„der später noch erläutert wird, betätigt ist. Da
das Ausgangs-Sperrsignai von dem UND-Glied 84-4 an das Sperrglied 84-21 gegeben wird, wird dieses durch die
Tremolo-Angabe nicht leitend und sein Ausgang führt immer »0«. Die Detektorschaltung 73 für den Einhüliendenzustand
erzeugt daher nur ein Signal für den Abklingzustand von dem Sperrglied 73-3. 7J, ist ein Schalter zur
Bezeichnung eines Zupftremolos.
Nach Maßgabe der Ausgangszustände bei Wertigkeiten von »32« und »64« des Einhüllendenregisters 54
erzeugt das Sperrglied 85 ein einen Anstiegszustand erfassendes Signal (J), das Sperrglied 86 ein einen Abklingzustand
erfassendes Signal CS), eine Reihenschaltung aus UND-Glied 87 und Sperrglied 88 ein eine Freigabe
erfassendes Signal (T) . das invertierte Sperrglied 66-6 ein eine hohe Freigabe erfassendes Signal (hr) und eine
Reihenschaltung aus UND-Gliedern 89 und 90 ein eine langsame Freigabe erfassendes Signal @. Das Bezugszeichen
91 bezeichnet ein synchronisierendes Setzregister zum Bezeichnen einer hohen Freigabe, das mit acht
Zeiienspeichem von einem Bit versehen ist. Diese Speicher werden bei ihrem Betrieb in Abhängigkeit von dem
Schiebeimpuls Φ,, verschobein. Die hohe Freigabe (hr) bedeutet eine relativ rasche Dämpfung der Einhüllenden,
um einen Giockenton zu verhindern, der auftritt, wenn eine Spieltaste freigegeben wird, insbesondere, wenn ein
fester Ton, ähnlich einem Orgelton bezeichnet ist. Wenn daher ein ©-Setzsignal, das später noch beschrieben
wird, abgegeben wird, wird dieses über ein ODER-Glied 92 an ein Sperrglied 93 gegeben, das leitend ist, wenn
kein Eingabe-Befehlssignal auftritt, und das an ein synchronisierendes Setzregister 91 für eine hohe Freigabe
über ein Sperrglied 94 gegeben wird, das von einem invertierten Signal von dem UND-Glied 62 leitend geschaltei
wird. Das Ausgangssignal von dem Sperrglied S3 setzt das synchronisierende Setzregisler53 für den Einhüllendentakt
über ein UND-Glied 95, ein Sperrglied 96, das bei einem von dem Einhüllendenzustand von »00«
6<> unterscheidenden Zustand leitend ist, ein ODER-Glied 64 und ein ODER-Glied 65, synchron mit dem Ausgangssignal
von dem UND-Güed 62, wenn ein Additions-Zeitabesignal bei einem Blockadressensignal von »0«
erzeugt wird. Bei seinem Setzen führt das Setzregister 53 eine hohe Freigabe-Operation durch.
Die bisherige Beschreibung bezieht sich auf einen Hauptteil des elektronischen Musikinstrumentes. Zeitgabesignale
zum Steuern der in den Fig. 7A, 7B, 7C und 7D gezeigten Schaltung, verschiedeneTaklsignale zum
h5 Steuern der Einhüllenden, der Steuersignale für ein mehrfaches Spielen, wie der Duett-Steuersignale, für die
Spieltasten, die Spieitasten-E.ingabesteuerungen. werden anhand der in den Fig. 19A und 19B gezeigten Schaltungen
erläutert, die in der in Fig. iS gezeigten Weise zur Bildung einer vollständigen Schaltungzusammenzufü2en
sind.
Ein Grundlaklsignal Φ,,, ζ. B. 272 510 Hz, das von einem Taktgenerator 100 abgegeben wird, wird an einen
Zeilenzähler 101 gegeben, der Zählungen durchführt, die einem Umlauf von acht Zcilenspeichem entsprechen,
diejedes der Register 20,21,34,53 und 54 bilden, die in den Fig. 7Λ bis 7D gezeigt sind. Der Zähler 101 ist ein bis
acht zählender Zähler. Die Steucrzeitgabc-Generatorschaltung 102 erhält Anzeigesignale bei Kontaktstellungen
W1 (keine mehrfache Spielanzeige), W, (Duettanzeige), ff, (Qiiartettanzcigc) eines Anzcigeschalters W Tür
ein mehrfaches Spielen. Daher wird ein in Fig. 20 (b) gezeigtes Ausgiingssignalandic Aiisgangsleilungijouber
ein Sperrglied 102-1 und ein Sperr-UND-Glied 102-2 abgegeben. Wenn keine mehrfache Spielanzcige vorliegt,
wird ein I -Signal an eine Ausgangsleitung 0 über die ODER-Glieder 102-3 und 102-4 ausgegeben. Ein 1 -Signal
wirJaneine Ausgangsleitung0 über ODER-Glieder 102-5 und 102-6 ausgegeben. Bei einer Duettanzeige wird
ein in Fig. 2Of1;) gezeigtes Ausgangssignal an eine Ausgangsleitung © über UND-Glieder 102-7 und ODER- in
Glieder 102-3 und 102-4 ausgegeben. Ein in F i g. 20(c) gezeigtes Ausgangssignal wird an eine Ausgangsleitung
(?) über ein Sperrglied 102-8 und ODEK-Glieder 102-9,102-5 und 102-6 ausgegeben. Im Falle einer Quartettanzeige
wird ein in F i g. 20(d) gezeigtes Ausgangssignal von einer Ausgangsleitung © über UND-Glieder 102-10
und 102-11 und ein ODER-Glied 102-4 ausgegeben. Ein in Fig. 20(c) gezeigtes Ausgangssignal wird von einer
Ausgangslcitung <■ überSpcrrglieder 102-12 und 102-13 und ein ODER-Glied 102-6 ausgegeben. Die jeweiligen υ
Bit-Stufen-Ausgangssignale eines Oktett-Anzeigesignals, eines Quartctt-Anzeigesignals, eines DueSt-Anzeigesignalsam
Kontakt H^, des Anzeigeschalters ffunddem Zeilenzähler 101 werden an einen Zeitgabe-Signalgenerator
103 für mehrfaches Spiel gegeben. Bei diesem Schaltungsaufbau erzeugt ein ODER-Glied 103-1 ein Quartett-Anzeigesignal
oder ein Oktctt-Anzeigcsignal und ein ODER-Glied 103-2 erzeugt ein Signal Tür mehrfaches
Spiel, das iii AnhKngigkcii von einer Λη/eige eines Duetts, Quartetts oder Okicüs erzeugt wird. Das Signa! von /o
dem UND-Glied 103-2 wird an ein UND-Glied 103-3 und ein Sperr-Glied 103-4 gegeben. Das Ausgangssignal
mit der Wertigkeit von »I« von dem Zeilenzähler 101 wird daher in Form von Signalen P und P von den jeweiligen
Gliedern abgegeben und an Sperrglieder 80 und 81 der Fig. 7C gegeben. Das Signal von dem ODER-Glied
103-2 wird an ein UND-Glied 103-5 gegeben, von dem ein Ausgangssignal mit der Wertigkeit von »1« des Zci- |]
lenzählers 101 abgenommen und als ein +I-Bcfehlssignal über ein ODER-Glied 104 abgegeben wird. Das Aus- 25 *
gangssignal von dem ODER-Glied 103-1 wird an ein UND-Glied 103-6 gegeben, so daß die Wertigkeit von »2«
des Zeilenzählers 101 ein Ausgangssignal bewirkt, das seinerseits an ein ODER-Glied 103-8 über ein ODER-Glied
103-7 gegeben wird. F.in Duett-Anzcigesignal wird an ein Sperrglied 103-9 gegeben, von dem ein invertiertes
Signal des Zeilenzählers 101 abgenommen und über ein ODER-G lied 107 an ein ODER-Glied 103-8gegeben
wird. Das von dem ODER-Glied 103-2 abgegebene Signal für mehrfaches Spiel wird als ein invertiertes Signal an jo
das ODER-Glied 103-8 über ein ODER-Glied 103-10 gegeben. Das ODER-Glied 103-10 erhält ein Betätigungssignal von einem Vibrato-Bczcichnungsschalter B. Der Ausgang des ODER-Gliedes 103-8 erzeugt die in Fig.
20(b), (g) und (i) gezeigten Ausgangssignalc über ein ODER-Glied 105 mit Hilfe von Duett- und Quartett-Anzeigen.
Wenn ein Oktett-Anzcigesignal an ein UND-Glied 103-11 gegeben wird, wird das Ausgangssignal mit der
Wertigkeit von »4« von dem Zeilenzähler 101 von dem UND-Glied 103-11 abgegeben und als ein in (k) in Fig.
20B gezeigtes Signal über ein ODER-Glied 106 abgegeben. Die in (0 und (g) der Fig. 20B gezeigten Zeitgabesignale
werden von den ODER-Gliedern 104 und 105 erzeugt, wenn ein Duett angezeigt ist. Die in (h) und (i) der
Fi°. 2QB 0CZSi0ICn Zeitosbesign3!c werden von den QDER-Qüedcrn 164 und 105 erzeugt, wenn ein Qusrlett
angegeben ist. Die in (j), (k) und (I) der Fig. 20B gezeigten Zeitgabesignalc werden von den ODER-Gliedern 104 Ij
bis 106 erzeugt, wenn ein Oktctt bezeichnet ist, und werden an UND-Gliedern 97-1 bis 97-3 und dann an einen
Addierer 40 synchron mit einem Blockadressensignal von »0« gegeben. Der Additionswert bei dem mehrfachen
Spiel, wie die Duetl-Anzcigc wird benutzt, um Frequenz-Feinunterschiede an die jeweiligen Zeilenspeicher zu
geben. Die Zeitgabesignalc auf den Leitungen ©, © und © die von dem Steuerzeitgabegenerator 102 ausgegeben
werden, werden an eine Eingabestcuerschaltung 107 gegeben, und das Zeitgabesignal von der Ausgangsleitung®
wird an einen in Fig. I9B gezeigten Oktavenzähler 108 gegeben. Der Oktavenzähler 108 ist ein bis 8 zählender
3-Bit-Zähler, der nach jeder 8-Zeilen-Zcit von acht Schiebeimpulsen Φο angesteuert wird. Die niedrigeren
zwei Bits in dem Zähler mit dem Wertigkeiten von 1 und 2 dienen als ein Oktaven-Eingabecode, der in F i g.
7A gezeigt ist, eines Code-Zustandes der vierten Oktave (vgl. (a) der Fig. 21 A). Die jeweiligen Drei-Bit-Ausgangsstufen
des Oktavenzählers 168 werden an einen synchronisierenden Signalgenerator 109 und einen Decoder
UO gegeben. Wenn alle drei Bits einen 0-Zustand haben, wird dieses von einem invertierten UND-Glied
109-1 und einem Sperrglied 109-2 erfaßt. Als ein Erfassungs-Ausgangssignal (J) wird das in (b) der Fig. 21A
gezeigte Zeitgabesignal abgenommen und als ein Zählschri'tsignal an den Tonzähler 111 gegeben. Der Tonzähler
111 hat einen solchen Aufbau, daß zwei niedrigwertige Bits als ein bis drei zählender Zähler wirken, dessen
Übertragssignal einen Binärzähler mit dem oberen Bit ansteuert (vgl. Fig. 21A (c)). Tatsächlich wird ein Tonzählcr
durch vier Bits aufgebaut, der durch seine Zusammenfassung mit dem höchstwertigen Bit des Zählers 198
erhalten wird, so daß damit das 4-Bit-Ausgangssignal als ein Ton-Eingabecode wirkt, wie dieses in Fig. 7A
gezeigt ist. Der Zahler 111 gibt seine Ausgangssignale an den Synchronisations-Signalgenerator 109 und an
einen Decoder 112. Acht Ausgänge (T) bis (T) des Decoders 110 erzeugen unterschiedliche Zeitgabesignale, wie
dieses in F i g. 21B (d) gezeigt ist, die an acht Spaltenleitungen der Spieltasten 113 gegeben werden. Die Spieltastengruppe
113 umfaßt 48 Spieltasten, die in Form einer Matrix angeordnet sind, wobei sechs Aus- to
gangsleitungen mit UND-Gliedern 114-1 bis 114-6 einer Detektorschaltung 114 für die Zeitgabe der Tastenbetätigung
verbunden sind. Die UND-Glieder 114-1 bis 114-6 erhalten sechs unterschiedliche Zeitgabesignale (vgl.
Fig. 21B (e)), die von den Ausgangsleitungen ® bis © des Decoders 112 erzeugt werden. Von den UND-Gliedern
114-1 bis 114-6 werden Tasteneingabe-Zeitgabesignaie, die den betätigten Spieltasten der insgesamt 48
Spieltasten zugeordnet sind, über eine Reihenschaltung von ODER-Gliedern 114-7 bis 114-11 abgenommen f.5
und an. ein Tasier.eingabe-Füp-Flop 107-1 einer Eingabesteuerschaltung gegeben.
Das von dem Synchronisationssignalgenerator 109 abgegebene Zcitgabesignal wird nach Maßgabe der Zähler
108 und 111 erfaßt. Das in (0 der F i g. 21B gezeigte Zeitgabesignal von dem Ausgang © wird durch Sperrglieder
109-3 bis l(HJ-5erlaßt. Das in (g) der Kig. 21 B gezeigte Zeilgabesignal von einer Ausgangsleitung(Y)wird durch
ein invertiertes UND-Glied 109-1 und Sperrglieder 109-2 sowie 109-5 bis 109-8 erläßt. Das in (h) der Fig. 2IB
gezeigte Zeitgaöesigruil von eine Ausgang (V) wird von einem UND-Glied lJü-9 und Sperrgliedern 109-10 und
109-11 erfaßt. Das Ausgangssignal von i'4 des Zahlers Ul von einem Ausgang (h) und ein Zeitgabesignal, das
5 unter (i) der Fig. 2IB go/eigi ist, von einem Ausgang(T) werden von einem Sperrglied 109-12erlaßt. Kin unter
(j) der Fig. 2!B gezeigtes Zeitgabesignal von einem Ausgang Q) wird durch Benutzung eines UND-Gliedes
109-13 und eines Sperrgliedes 109-14 erlaßt. Bin Schieberegister 115-1 eines Taklsignalgenerators 115 arbeitet
dynamisch mit 24 Bits und wird von einem Taktsignal verschoben, das alle acht Zeilen von der Ausgangsleitung
0 des Steuer, citgebcrgeneratores 102 erzeugt wird. Ein Umlaul'des Schieberegisters 115-1 ist daher synchronilü
siert mit einei Gesamtzahl von 24 Zahlerständen, die die Summe von acht Zählerständen des Zählers 108 und
drei Zählerständen des Zählers 111. sind. Das Schieberegister 115-1 umfaßt erste und dritte Zählteile jeweils mit
; acht Bits. Die ersten und zweiten Zählteile werden zum Erzeugen von Zeittaktsignalen des Vibratos und der
Ein-hüllenden benutzt. Ein dritter Zählteil wird benutzt, um eine gegebene Zeitdauer /u zählen, wenn eine
neue Spieltaste vorhanden ist, was später noch erläutert wird. Prinzipiell ist der erste Zählteil ein 8-Biti>
Binär/ähler, der durch das Zeitgabesignal von einer Ausgangsleilung (£) des Synchionisalionssignalgenerators
109 (F ig. 19B) betätigt wird. Der zweite Zählteil ist ein 8-Bit-Binür/ühler mil niedrigeren zwei Bits tür eine Zählung
bis drei, der in Abhängigkeit von einem von der Ausgangsleitung (h) abgegebenen Zeilgabesignul betätigt
I wird. Der drille Zählteil ist ein von einem Zeitgabesignal von der Ausgangsleitung 0 betätigter Binärzähler.
Das Ausgangssignal von einem Ausgang c/, des Schieberegisters 115-1 wird an einen Addierer 115-3 über ein
-_ :o ODER-Glied gegeben, dessen Ausgangssignal umlaufend an den Eingang des Schieberegisters 115-1 gegeben
wird. Das Übertragssignal von dem Addierer 115-3 wird an ein Sperrglied 115-4 über ein Übertrags-Flip-Flop
107-2 gegeben. Das Ausgangssignal des Sperrgliedes 115-4 wird bei der Erzeugung des Zeilgabesignals von dem
Ausgang 0 des Synchronisations-Signaigenerators 189 gesperrt. Das Ausgangssignal wird auch an den Addierer
115-3 über ein ODER-Glied 115-5 gegeben. Das Zeitgabesignal von dem Ausgang © wird auch an das
:? ODER-Glied 115-5 über ein Sperrglied 115-6 gegeben. Das Ausgangssignal U1 des Schieberegisters 115-1 wird
an ein invertiertes UND-Glied 115-7 und an ein Sperrglied 115-8 gegeben. Das Ausgangssignal d\ wird an ein
Sperrglied 115-9 und an ein UND-Glied 115-10 gegeben. Das Ausgangssignal r/j wird an ein Sperrglied 115-11
und an ein UND-Glied 115-12 gegeben. Das Ausgangssignal <A wird an ein Sperrglied 115-13 und an ein UND-
>, Glied 115-14 gegeben. Das Ausgangssignal J1, wird an ein Sperrglied 115-15 und an ein UND-Glied 115-16 gege-
X) ben. Das Ausgangssignal c/7 wird schließlich an ein UND-Glied 115-17 gegeben. Das invertierte UND-Glied
j 115-7 und die Sperrglieder 115-9,115-11,115-13 und 115-15sind mit UND-Gliedern 115-10,115-12,115-14,115-
16 und 115-17 verbunden. Die Ausgangssignale von den jeweiligen UND-Gliedern werden als monostabile
; Impulse jeder mit einer Breite von 8 Taktimpulsen Φο abgenommen. Das Ausgangssignal (I1 wird an das Sperrglied
115-8 gegeben, dessen Ausgangssignal an ein UND-Glied 115-18 gegeben ist. Ein Zeilgabesignal von dem
ϊ ->5 Ausgang 0 der Synehronisations-Signalgeneratorsehaltung 109 wird an ein UND-Glied 115-18 und auch über
I ein ODER-Glied 115-2 an einen Addierer 115-3 gegeben. Das heißt, es steuert einen bis drei zählenden Zähler
jjj der zwei niedrigeren Bits in dem zweiten Zählteil. Das Ausgangssignal d\ von dem Schieberegister 115-1 wird an
1 ein UND-Glied 115-19 und das Ausgangssignal des UND-Gliedes 115-14 wird an ein UND-Glied 115-20 gege-
Π ben. Die Ausgangssignale dieser werden als Rücksetz- und Selzsignale an ein Flip-Flop 115-21, das keine Ver-
40 zögerung hat, zur Bestimmung einer Zeitdauer zum Unterdrücken von Kontaktprellen synchron mit einem
;.; Zeitgabesignal von dem Ausgang 0 gegeben.
"i'ä Das Bezugszeichen 116 bezeichnet eine Vibratotakt-Wahlschaltung. Bei dieser Schaltung wird ein Zeiltaktsi-
4; gnal von dem UND-Glie<Al 15-10 an ein UND-Glied 116-1 und ein Zeitlaktsignal von dem UND-Glied 115-12 an
'% ein UND-Glied 116-2 gegeben. Die Ausgangssignale dieser UND-Glieder 116-1 und 116-2 werden über ein
% 45 ODER-Glied 116-3 an ein UND-Glied 116-4 und an ein Sperrglied 116-5 gegeben. Das Ausgangssignal des
£ Sperrgliedes 116-5 wird an ein UND-Glied 116-6 gegeben, an das ein Zeitgabesignal von dem Ausgang 0 des
;| Synchronsisationssignalgenerators 109 gegeben wird. Das Ausgangssignal von einem UND-Glied 116-4 wird an
i| χ ein UND-Glied 116-7 gegeben, an das ein Zeitgabesignal von dem Ausgang 0gegeben wird. Die Ausgangssi-
% gnale des UND-Gliedes werden als ein Vibrato-Taktsignal ΦΗ über ein ODER-Glied 116-8 abgegeben. Das
Ij 5ü Vibrato-Taktsignal ΦΗ wird in unterschiedliche Zeit-Taktsignale in Abhängigkeit von den Vibratotakt-Wahlw
schaltern SA und S8 umgeformt. Wie aus F i g. 22 zu erkennen ist, gibt der Schalter .">., an, ob ein von dem ersten
κ Zählteil des Schieberegisters 115-1 bestimmtes Zeittaktsignal oder das von dem zweiten Zählteil bestimmte
?j Zeittaktsignal abgenommen wird. Das Vibrato-Taktsignal ΦΒ wird als ein Zählsignal an den bis 8 zählenden Zäh-
y ler 117 gegeben. Der Zähler 117 erzeugt Signale (Fig. 23a) an den jeweiligen Stufen, die wiederum an eine Vibra-
^j 55 to-Steuerschaltung 118gegeben werden. Nach Maßgabe des Zählerstandes wird ein Zeitgabesignal (Fig. 23(b))
4 durch ein Sperrglied 118-1 und ein UND-Glied 118-2 an einem Ausgang p, erfaßt. Ein in Fig. 23(c)gezeigtes
?§ Zeitgabesignal wird durch ein Sperrglied 118-3 und ein UND-Glied 118-4 an einem Ausgang c2 erfaßt.
Β Ein in F i g. 23(d) gezeigtes Zeitgabesignal wird von UND-Gliedern 118-5 und 118-6 an einem Ausgang e} erfaßt.
'■*[ Ein in Fig. 23(e) gezeigtes Zeitgabesignal wird durch ein invertiertes UND-Glied 118-7 und ein UND-Glied
;|j 60 118-8 an einem Ausgang eA erfaßt. Ein in F i g. 23(1) gezeigtes Zeitgabesignal wird durch ein Sperrglied 118-9 an
l| einem Ausgang e5 erfaßt. Ein in F i g. 23(g) gezeigtes Zeitgabesignal wird durch ein Sperrglied 118-10 an einem
K Ausgang eb erfaßt. Eine Serienschaltung aus ODER-Gliedern 118-10 und 118-11 zum Erhalten einer logischen
S; Summe der Ausgangssignale ^1. e, und eb erfaßt ein in Fig. 23(h) gezeigtes Zeitgabesignal und gibt dieses an
y einen Ausgang e7. Eine ODER-Glieder 118-13 und 118-14 aufweisende Reihenschaltung zum Erhalten einer
j| 65 logischen Summe der Ausgangssignale e,, e2 und e$ erfaßt ein unter (i) in F i g. 23 gezeigtes ZeitgabesignaJ und
'H gibt dieses an einen Ausgang e%.
H Die Zeitgabesignale e7, e8 und e4 werden daher an UND-Glieder 97-1 bis 97-3 abgegeben, an die ein Blocksi-
,1 gnal von »0«, das in Fig. 7A gezeigt ist, über UND-Glieder 118-15 bis 118-17 und ODER-Glieder 104 und 105
14
gegeben wird, wenn eine Operation durch den Vibrato-Bczcichniingssehiiltcr H bezeichnet wird. Das heißt, zum
Zeitpunkt der Vibrato-Bczcichriing werden Ausgangssignalc A P1 , Λ P7, A P4 nach Maßgabe der Inhalte des
Zählers 117 ausgegeben. Das ßczugs/.cichcn 119 bezeichnet eine Einhiillcnclcntakl-Wahlschaltung zum Wählen
eines Einhüllendentakls, der an ein in Fig. 7D gezeigtes Sperrglied 63 gegeben wird. R1 und /?,, sind Schalter
zum Wählen eines Zeittaktsignals in dem Freigabezustand. D4 und DH sind Schalter zum Wählen eines Zeittaktes
in dem Abklingzustancl. R1 ist ein Schalterzum Wählen einesTaktsignals fürcine langsame Freigaoe. AA ist
ein Schalter /um Bezeichnen einer Einhüllenden mit einem stationären Ton ähnlich einer Orgel. Ein von dem
UND-Glied 115-12 angegebenes Zeittaktsignal wird an UND-Glieder 119-1 bis 119-3 gegeben. Ein Zeiitaktsignal
von einem UND-Glied 115-114 wird an UND-Glieder 119-4 bis 119-6 gegeben. Ein von einem UND-Glied
115-16 abgegebenes Zeillaktsignal wird an UND-Glieder 119-7 bis 119-9 gegeben. Ein von einem UND-Glied
115-17 abgegebenes Zcittaktsignal wird an UND-Glieder !!9-10 und !19-Il gegeben. Ein Wahlkontakt-Ausgangssignal
von dem Schalter/?,, wird an UND-Glieder 119-1,119-4,119-7 und 119-10 gegeben. Die Ausgangssignalc
dieser UND-Glieder werden an eine Reihenschaltung aus ODER-Gliedern 119-12 bis 119-14 gegeben.
Das Ausgangssignal von dieser Reihenschaltung wird an ein UND-Glied 119-15 und an ein Sperrglied 119-16
gegeben. Das Zcitgabesignal von dem Ausgang (?) des S'ynchronisationssignalgcncrators 109 wird an UND- is
Glieder 119-17 bis 119-19 gegeben, während ein Zeitgabesignal von dem Ausgang @ an UND-Glieder 119-20
bis 119-22 gegeben wird. Das UND-Glied 119-15 und ein Sperrglied 119-16 sind mit UND-Gliedern 119-20 und
119-17 verbunden. Die Ausgangssignale dieser Glieder werden als ein Freigabctaktsignal Φκ über ein UND-Glied
119-24, an das ein !''rcigahezustand-Erfassungssignal, das in FiR. 7D gezeigt ist, über ein ODER-Glied I
119-24 gegeben wird, abgegeben. Wie aus Fig. 22 zu erkennen ist, gibt ein Schalter R4 an, ob ein Zeittaktsignal, :n
das von dem ersten Zählteil des Schieberegisters 115-1 bestimmt ist, oder ein Zeittaktsignal, das von dem zweiten
Zählten bestimmt ist, abgegeben wird. Ein Wahlkontakt-Ausgangssignal von einem Schalter DH wird an
UND-Glieder 119-2, 119-5 und 119-8 gegeben. Die Ausgangssignale dieser UND-Glieder werden an eine Reihenschaltung
aus ODER-Gliedern 119-25 und 119-26 gegeben. Das Ausgangssignal dieser Reihenschaltung
wird an ein UND-Glied 119-27 und an ein Sperrglied 119-28 gegeben. Die Ausgangssignale des UND-Gliedes ;>
119-27 und des Spcrrglicdcs 119-28 werden über UND-Glieder 119-21 und 119-18 und ein ODER-Glied
29 an ein UND-Glied 119-30 gegeben, das ein Abklingcn-Taktsignal erzeugt, wenn das in Fig. 7D gezeigte
Abklingzustand-Erfassungssignal erscheint. Ein Wahlkontakl-Ausgangssignal von dem Schalter R( wird an
UND-Glieder 119-6, 119-9 und !119-11 gegeben, deren Ausgangssignale an eine Reihenschaltung aus ODER-Gliedern
119-31 und 119-32 gegeben werden. Das Ausgangssignal von der Reihenschaltung bewirkt, daß UND- .w
Glieder 119-33 und 119-19 ein Taktsignal Φ,, für die langsame Freigabe zu dem Zeitpunkt erzeugen, bei dem das
den Zustand der langsamen Freigabe angebende Signal erzeugt wird, das von der in F i g. 7D gezeigten Schaltung
zugeführt wird. Das UND-Glied 119-3 erzeugt ein Ausgangssignal zu einem Zeitpunkt, bei dem ein den Zustand
der hohen Freigabe erlassendes Signal oder ein den Anstiegs-Zustand erfassendes Signal von der in Fig. 7D
gezeigten Schaltung über ein ODER-Glied 119-37 erzeugt und zugeführt wird, und bei Erhalt des Ausgangssignals
von derr. UND-Glied 119-3 erzeugt das UND-Glied 119-22 ein Taktsignal Φίη für eine hohe Freigabe oder
ein Taktsignal ΦΛ für einen Anstieg.Ein Frcigahetaktsignal ΦΛ, das von dem UND-Glied 119-24 abgegeben
wird, ein Abklingen-Taktsignal Φ,,, das von dem UND-Glied 119-30 abgegeben wird, ein Taktsignal Φ,, für die
langsame Freigabe, das von dem UND-Glied 119-19 abgegeben wird, ein Taktsignal Φ,,, für die hohe Freigabe
das von dem UND-Glied 119-22 abgegeben wird, werden als ein Einhüllenden-Taktsignal, das von einer Serienschaltung
aus ODER-Gliedern 119-34,119-35 und 119-36abgegeben wird, an das in Fig. 7Dgezeigte Sperrglied
63 gegeben.
Eine Additionswcrt-Bezeichnungsschaltung 120 bezeichnet einen Addilionswert für einen Addierer 55 für
eine Einhüllende, die in F i g. 7C in den Anstiegs-, Abkling-Frcigabc-, Langsame Freigabe- und hohe Freiiabe-Zuständen
gezeigt ist. Eine Anstiegszeit und eine Abfallzeit einer Einhüllenden kann in bezug auf die Zeit
schnell durch Addierer ( + ) oder Subtrahieren ( -) eines Additionswertes mit einem bezeichneten Einhüllendenkoeffizient
gesteuert werden. Ein Wahlschalter Aa hat fünf Kontakte. Die Kontakt-Ausgangssignale bewirken,
daß UND-Glieder 120-1 bis 120-5 Additions-Befehlssignale von +1, +2, +4, +8 und +32 über ODER-Glieder
120-6 bis 120-10 erzeugen. Ein Wahlschalter Da hat fünf Kontakte. Die Kontakt-Ausgangssignale bewirken,
daß UND-Glieder 120-11 bis 120-15 und ODER-Glieder 120-6 bis 120-10 Additions-Befehlssignale von +1, +2,
+4,+8 und +32 erzeugen. Wenn ein den Freigabezustand erfassendes Signal erzeugt wird, wird überein ODER-Glied
120-16 ein +I-Additions-Befehlssignal erzeugt. Wenn ein eine langsame Freigabe erfassendes Signal
erzeugt wird, wird über ein ODER-Glied 120-17 ein + 1-Additions-Belehlssignal erzeugt. Wenn ein eine hohe
Freigabe erfassendes Signal erzeugt wird, wird über ein ODER-Glied 120-18 ein +8-Additions-Befehlssignal
erzeugt. Diese Additions-Befehlssignale werden an den in Fig. 7C gezeigten Addierer 55 über UND-Glieder
67-1 bis 67-5 gegeben.
Die Zeitgabesignale mit einer Breite von acht Schiebeimpulsen Φπ, die einer betätigten Spieltaste entsprechen
und von der Spieltasten-Zeitgabe-Erlassungsschaltung 114 ausgegeben werden, werden an ein Tasteneingabe-Synchronisations-Flip-Flop
107-1 gegeben, dessen Ausgangssignal an ein UND-Glied 107-3 gegeben wird. Das UND-Glied 107-3 erzeugt ein Ausgangssignal synchron mit einem Setz-Ausgangssignal von einem Flip-Flop
115-21 zum Verhindern von Kontaktprellen und wird an das Sperrglied 107-4 gegeben, das seinerseits ein
Tasteneinschaltsignal erzeugt. Das Sperrglied 107-4 erzeugt aus Ausgangssignal für ein UND-Glied 107-6, wenn
es ein erstes und monostabiles Tasteneinschaltsignal durch eine erneute Tastenbestätigung erhält, wenn das
Ausgangssignal von einem 48-Bit-Schieberegister 107-5, dais der Anzahl 48 der Spieltasten zugeordnet ist, gleich
»0« ist, wie dieses später noch erläutert wird. Das UND-Glied 107-6 spricht auf ein Rücksetzsignal, das einen
freien Zcilenspeicher indem Einhüllendenregister 54 angibt, an, das von dem in F i g. 7 A gezeigten Sperrglied
abgegeben wird und erzeugt ein zuvor erwähntes Eingabe-Befehlssignal zum Einstellen von Grundton-Eingabedaten
einer neuen Spieltaste und eines Anstiegs-Zustandes einer Einhüllenden in dem freien Süeicher. Das
Eingabe-Befehlssignal bezeichnet ebenfalls mehrere Zeilenspeicher nach Maßgabe eines Bezeichnung, zustandes tür ein mehrfaches Spiel. Ein von d-m in Fig. 7 A gezeigten Sperrglied 68 abgegebenes Rückselzsignal wird
an das UND-Glied 107-7 und das Sperrglied l§7-8 der Eingabesieuerschaltung 107 gegeben. Das Ausgangssignal des UND-Giiedes 107-7 wird über das ODER-Glied 107-9 und das Sperrglied 107-10 gehalten und an ein
Sperrglied 107-11 gegeben, dessen Ausgangssignal mit Hilfe des Sperrgliedes 107-8 gesperrt wird. Das UND-Glied 107-7 uF.fl das Sperrglied 107-8 erhalten ein Ansteuersignal, das Ausgangssignal © der Duetlsignaibczeichnung von der Steuerzeitgabe-Generatorschaltung 102, das Signal für eine Quartettbezeichnung und ein
konstantes 1-Signal fur kein mehrfaches Spiel, sowie ein Signal fur eine Oktett-Bezeichnung. Beim Sperren des
Ausgangssignals eines Sperrgliedes 107-10 über ein Sperrglied 107-12 von dem Ausgang © wird dns Festhalten
iö des Signals been-Iet. Das Sperrglied 107-11 erzeugt daher ein Signal synchron mit dem Signal am Ausgang ©.
das der Bezeichnung des mehrfachen Spiels entspricht, und daß UND-Glied 107-6 erzeugt ein Ausgangssignal
bei der Erzeugung des Tasteneinschaltsignals. Das Ausgangssignal von dem UND-Glied 107-6 wird an das
Sperrglied 107-13 und das UND-Glied 107-14 gegeben. Das UND-Glied 107-14 erzeugt ein Ausgangssignal
synchron mit dem Signal am Ausgang (S) von der Steuerzeitgabe-Generatorschaltung 102. Das Ausgangssignal
wird dann an das Flip-Flop 107-16 zum Bewirken einer Verzögerung um ein Bit, d. h. die Verzögerungszeil
beträgt einen Schiebeimpuls Φο, über das ODER-Glied 167-15 gegeben. Das Ausgangssignal des Flip-Flops |
wird über das Sperrglied 107-17 an das ODER-Glied 1*7-15 gegeben. Infolge dieser Verbindung läuft es um. Der |
daher weiter von dem UND-Glied 107-6 abgegeben, bis es von dem Ausgangssignal von dem Sperrglied 107-17 j
gesperrt wird. Das Sperrglied 107-13 erzeugt daher Eingabe-Bezeichnungssignale mit einer Breite von einem '1
Scniebeimpuls Q)0 im Faiie einer Bezeichnung eines nicht mehrfachen Spiels, mit einer Breite von zwei Schiebeimpulsen im Falle einer Duett-Bezeichnunf. mit einer Breite von vier Schiebeimpulsen bei einer Quartett-Bezeichnung und mit einer Breite von acht Schiebeimpulsen bei einer Oktell-Bezeichnung. Im Falle der Duett-
benutzt. Im Falle der Quartett-Bezeichnung werden zwei Kombinationen von Speicherzeilen L0 bis; L} und I4 I
bis L1 benutzt. Im Falle der Oktett-Bezeichnung wird eine einzige Kombination von Ln bis L1 benutzt. Der
gleiche Grundton-Eingabecode wird an mehrere Zeilenspeicher des Toncoderegisters 20 und des Oktavenregi- ι
di;m Anstiegszusland gezeigt ist, und die jeweiligen Register befinden sich in einem Hereilschaflszustand. Auf :
diese Weise wird das Ausgangssignal von dem UND-Glied 107-6 zusammen mit dem Ausjjangssignal von dem
Flip-Flop 107-16 mit einer Verzögerung von einem Bit an das UND-Glied 107-20 über das ODER-Glied 107-18
und das ODER-Glied 107-19 gegeben, an die das Ausgangssignal von dem Schieberegister 107-5 gegeben wird.
Das ODER-Glied 107-18 erzeugt ein Ausgangssignal synchron mil dem Eingabc-Bczeichriungssignal und sein
.<> Ausgangssignal wird als ein Einschreibsignal an das Schieberegister 107-5 durch d:is Zeitgabesignal gegeben,
das der angeschlagenen Taste entspricht, und von dem ODER-Glied 107-21 ausgegeben. Wenn das Schieberegister 107-5 ein 1-Signal erhält, wird es synchron mit dem Zeitgabesignal von dem Ausgang © von dem Steuerzeitgabegenerator 102 verschoben. Das eingespeicherte Signal wird umlaufend so lange festgehalten, wie eine
Spieltaste angeschlagen ist. Jedoch wird der Umlauf beendet, wenn die Spieltaste losgelassen wird. Das Aus
gangssignal des UND-Gliedes 107-20 wird als ein Gatter-Sperrsignal an das Sperrglied 107-22 gegeben.
Beim Anschlagen der Spieltaste setzt ein von dem Sperrglied 107-4 abgegebenes Spiellaslen-Einschallsignal
über das ODER-Glied 107-23 das Flip-Flop 107-24. Das Setz-Ausgangssignal wird durch das Spurrglied 107-25
hindurch umlaufen. Diese Umlaufspeicherung wird bei der Erzeugung des Ausgangssignals von dem UND-Glied 107-26 zum logischen Summieren des Zeitgabesignals von dem Ausgang©der Synchronisations-Signal-
generatorschaltung 109 und des Ausgangssignals von einem Übertrags-Flip-Flop 107-2 freigegeben. Das SeIz-Ausgangssignal von dem Flip-Flop 107-24 wird an das Sperrglied 115-22 in der Zeittaktgeneralorschaltung 115
gegeben, wodurch der dritte Zählteil in dem Schieberegister den Zähl Vorgang beginnt. Die Halte/eit kann daher
von dem dritten Zählteil erhalten werden. Bei diesem System ist die I !allezeit so gewählt, daß sie etwa 45 ms
nach dem Anschlagen einer Spieltaste beträgt. Dus Setz-Ausgangssignal von dem Flip-Flop 107-24 wird zusam
men mit dem Ausgungssignal von dem Schaller ÜA für eine orgelähnliche Laulstärkenbczcichnung an das
Sperrglied 107-22 über das ODER-Glied 107-27 gegeben. Das Ausgungssignal von dem Sperrglied 107-22 wird
an das UND-Glied 107-28 gegeben. Das UND-Glied 107-28 erhielt ein Koinzidenzsignal von einer Koinzidenzschaltung 121. Das UND-Glied 107-28 erzeugt ein Setzsignal für eine hohe Freigabe (in), das wiederum in dem
synchronisierenden Setzregister 91 für die hohe Freigabe über das ODER-Glied 92, das in Fig. 7ügazeigl ist,
5^ eingespeichert wird. Die Koinzidenzschaltung 121 wird zur Prüfung benutzt, ob ein Grundlon-Eingubecodc, der
von den jeweiligen Stufen O|, O3, S|, .S4 und S1, der Zähler 108 und 111 ausgegeben wird, mil einem Grundton-Ausgangscode übereinstimmt, der von dem Toncoderegisler 20 und dem Oktavencoderegister 21 ausgegeben
wird, die in Fig. 7A gezeigt sind. Wenn der Schalter O4 einen abgeschalteten Zustand bezeichnet, wird ein
Grundtoncode in die Zeilenspeicher des Toncoderegisters 20 und des Oklavencoderegislers 21 innerhalb der
w Haltezeit von etwa 45 ms des Flip-Flops 107-24 eingespeichert. Wenn eine Spieltasle freigegeben wird, erzeugt
das UND=Glied 107-28 ein Selzsignal tür die hohe Freigabe und es befindet sieh im Zustand der hohen Freigabe.
Wie zuvor beschrieben wurde, gibt der Zustand der hohen Freigabe einem Zustand an, bei dem bei der Freigabe
einer Spieltaste der Ton schnell verschwindet. Wenn der Schalter O1 den eingeschalteten Zustand bezeichnet,
wird der Zeilenspeicher bei der Freigabe einer Spieltaste, das UND-Glied 107-20 erzeugt kein Ausgangssignal.
mit dem gleichen Grundton-Ausgangscode wie der der freigegebenen Spieltasle gesetzt, um in einem Zustand
hoher Freigabe zu sein. Durch diese Arbeitsweise wird ein ausreichend abgeschalteter Zustand der Spieltaste
erreicht.
Bei dem crfindungsgeniälien Tonperioden-Steuersystem wird ein Periodeneinstell-Steuerwert der Perioden-
einstell-F-inrichlung zum F.instellen der Periode der Zähleinrichtung entsprechend dem Ton. in grobe und feine
Werte unterteilt, wobei ein dynamischer Verschiebeumlauf eines jeden der mehreren Zeilcnspeichcr mit einer
Gesamtzahl von 8 berücksichtigt wird. Mit Hilfe dieser unterteilten Werte kann das Vorwärtszählen (+) eines
Zählers digital nach Maßgabe der jeweiligen Töne gesteuert werden. Zusätzlich wird der Steuerwert durch eine
Matrixschaltung gespeichert, so daß der Schaltungsaufbau sehr einfach ist und für eine Herstellung in integrierter Schaltungstechnik mit großem Maßstab (LSI) geeignet ist. Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Zählsteuerung des Zählers nur in bezug auf eine Vorschubsteuerung beschrieben. Eine Verzögerungssteuerung (-) kann
jedoch Takte aus dem Zähler nach Maßgabe des Tones herausnehmen, die durch eine gegebene Taktfrequenz
gezählt sind.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel bewirkt die Signalform-Bestimmungseinrichtung 35 der Fig.
7A durch eine Schalterbetätigung für jeden Block,, wie dieses in Fig. 13 gezeigt ist, die Angabe eines bestimmten Differenzenquotienten. Andererseits können die gewählten Differenzenquotienten auch dauerhaft in einem
Festspeicher (ROM) gespeichert sein. Die Differenzenquotienten können auch in einer Magnetkarte gespeichert sein und zu ihrer Benutzung ausgelesen werden und in einem zeitweiligen Speicher, wie einem Flip-Flop
gespeichert werden. Die Anzahl der Blöcke einer Periode einer Musiktort-Signalform ist nicht auf 15 beschränkt.
Die Differenzenquotienten für jeden Block sind nicht aufzählen von 1,2 und 4 beschränkt. Eine Filterschaltung
kann in der dem Digital-Analog-Umformer folgenden Stufe vorgesehen sein. In diesem Fall können mehrere
Filter, die über Schalter ausgewählt werden, benutzt werden. Dieser Aufbau bewirkt Klangeffekte ΐν.Λ unterschiedlichen Resonanzeigenschaften und F.cho-Eigenschaften von Musikinstrumenten mit Akustik oder Blechblasinstrumenten oder unterschiedlichen Übertragungseigenschaften von Blechblasinstrumenten. Außerdem
können das Toncoderegister 20. das Oktavencoderegister 21, das Zählregister 34 und das Einhüllendenregister
54 als Speicher mit freiem Zugriff (RAM) aufgehaut sein.
Claims (3)
1. Elektronisches Musikinstrument, bei dem digital gespeicherte amplitudenbezogene Werte einer Musiktonsignalform
mit einer Taktfrequenz ausgelesen werden, die der Grundfrequenz des zu erzeugenden Musiktones
proportional ist und von der Grundtaktfrequenz eines Grundtaklgenerators abgeleitet wird, der eine
Periodenzähleinrichtung zum Zählen einer Anzahl von aus einem oder mehreren Zählschritten bestehenden
Signalformblöcken während einer Periode einer Musiktonsignalform steuert, wobei die Periodenzähleinrichtung
über Adressiervorrichtung die einzelnen Signalformblöcke zum Auslesen der amplitudenbeό-genen
Werte aufruft, gekennzeichneI durch eine erste Steuereinrichtung (39-1,39-2} zum Zuführen
ίο eines ersten Zählsteuerwertes zu der Periodenzählvorrichtung (34,40,41) zur Angabe der Grundanzahl von
Zählschritten in jedem Block und eine zweite Steuereinrichtung (39-3), die der Periodenzählvorrichtung (34,
49, 41) einen zweiten Steuerwert zuführt und die auf die Adressiereinrichtung (39-1) anspricht, um die
Anzahl der Zählschritte in gewählten Blocks für eine Erzeugung eines gewählten Musiknotenions zu ändern.
2. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Periodenzähleinrichtung
(34,40,41) eine Rechenoperation mit dem ersten und zweiten Zählsteuerwert durchführt, wie sie
von der ersten und zweiten Steuereinrichtung (39-1,39-2,39-3) zum Zählen einer Periode einer Musiktonsignalform
abgeleitet werden.
3. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und
zweite Steuereinrichtung (39-1,39-2,39-3) die ersten und zweiten einer Note einer vorbestimmten Oktave
entsprechenien Zählsteuerwerte abgeben und daß die Periodenzähleinrichtung (34,40,41) die Oktave des
Musiktons abgebende Oktavdaten empfängt, die zusätzlich zu den ersten und zweiten Zählsteuerwerten
erzeugt werden, wodurch die Anzahl der Zählschritte für ein Erzeugen eines gewünschten Musiknotentons
in einer gewünschten Oktave bestimmt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2954064A DE2954064C2 (de) | 1978-03-18 | 1979-03-16 | Elektronisches Musikinstrument |
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP53031369A JPS6042956B2 (ja) | 1978-03-18 | 1978-03-18 | 電子楽器の楽音波形発生装置 |
JP53045528A JPS6042948B2 (ja) | 1978-04-17 | 1978-04-17 | 電子楽器に於ける楽音波形発生装置 |
JP53046836A JPS6042949B2 (ja) | 1978-04-20 | 1978-04-20 | 電子楽器に於ける楽音波形発生装置 |
JP53071064A JPS6042958B2 (ja) | 1978-06-13 | 1978-06-13 | 電子楽器に於ける音階周期制御装置 |
DE2954064A DE2954064C2 (de) | 1978-03-18 | 1979-03-16 | Elektronisches Musikinstrument |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2954064C2 true DE2954064C2 (de) | 1985-03-14 |
Family
ID=27459422
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2910472A Expired DE2910472C2 (de) | 1978-03-18 | 1979-03-16 | Elektronisches Musikinstrument |
DE2954064A Expired DE2954064C2 (de) | 1978-03-18 | 1979-03-16 | Elektronisches Musikinstrument |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2910472A Expired DE2910472C2 (de) | 1978-03-18 | 1979-03-16 | Elektronisches Musikinstrument |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (3) | US4515056A (de) |
AT (1) | AT389957B (de) |
AU (2) | AU526989B2 (de) |
CA (1) | CA1132382A (de) |
CH (1) | CH646263A5 (de) |
DE (2) | DE2910472C2 (de) |
GB (1) | GB2017376B (de) |
IT (3) | IT1193752B (de) |
NL (1) | NL181690C (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USRE33738E (en) * | 1979-04-27 | 1991-11-12 | Yamaha Corporation | Electronic musical instrument of waveform memory reading type |
GB2081955B (en) * | 1980-08-01 | 1984-02-01 | Casio Computer Co Ltd | Envelope control for electronic musical instrument |
JPS57111598A (en) * | 1980-12-27 | 1982-07-12 | Casio Computer Co Ltd | Compressing expanding system for digital electronic musical instrument |
US4535669A (en) * | 1982-07-13 | 1985-08-20 | Casio Computer Co., Ltd. | Touch response apparatus for electronic musical apparatus |
US4538496A (en) * | 1982-07-31 | 1985-09-03 | Casio Computer Co., Ltd. | Electronic musical instrument |
JPS5952296A (ja) * | 1982-09-20 | 1984-03-26 | カシオ計算機株式会社 | エンベロープ制御装置 |
JP2599351B2 (ja) * | 1985-01-19 | 1997-04-09 | カシオ計算機株式会社 | 波形読み出し装置 |
US5177314A (en) * | 1988-04-11 | 1993-01-05 | Casio Computer Co., Ltd. | Timbre setting device for an electronic musical instrument |
JPH0228696A (ja) * | 1988-04-11 | 1990-01-30 | Casio Comput Co Ltd | 電子楽器 |
US5206446A (en) * | 1989-01-18 | 1993-04-27 | Casio Computer Co., Ltd. | Electronic musical instrument having a plurality of tone generation modes |
US5204344A (en) * | 1989-08-22 | 1993-04-20 | Merck Frosst Canada, Inc. | (Quinolin-2-ylmethoxy)indoles as inhibitors of the biosynthesis of leukotrienes |
JP2650488B2 (ja) * | 1990-11-29 | 1997-09-03 | ヤマハ株式会社 | 電子楽器の楽音制御方法 |
WO2005081644A2 (en) * | 2004-03-02 | 2005-09-09 | Moon Key Lee | Percussion instrument using touch switch |
US7471589B2 (en) * | 2005-08-23 | 2008-12-30 | Samsung Electronics Co., Ltd | Semiconductor memory devices, block select decoding circuits and method thereof |
JP6024403B2 (ja) * | 2012-11-13 | 2016-11-16 | ヤマハ株式会社 | 電子音楽装置、パラメータ設定方法および当該パラメータ設定方法を実現するためのプログラム |
JP7432347B2 (ja) * | 2019-12-04 | 2024-02-16 | ローランド株式会社 | 楽音制御装置、及び楽音制御方法 |
Family Cites Families (32)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3515792A (en) * | 1967-08-16 | 1970-06-02 | North American Rockwell | Digital organ |
GB1245678A (en) * | 1969-05-20 | 1971-09-08 | North American Rockwell | Digital organ and circuits therefor |
US3610800A (en) | 1969-10-30 | 1971-10-05 | North American Rockwell | Digital electronic keyboard instrument with automatic transposition |
NL7210530A (de) * | 1971-07-31 | 1973-02-02 | ||
US3809786A (en) * | 1972-02-14 | 1974-05-07 | Deutsch Res Lab | Computor organ |
US3816637A (en) * | 1972-07-07 | 1974-06-11 | Allen Organ Co | Electronic musical instrument with digital reverberation system |
US3882751A (en) | 1972-12-14 | 1975-05-13 | Nippon Musical Instruments Mfg | Electronic musical instrument employing waveshape memories |
US3908504A (en) * | 1974-04-19 | 1975-09-30 | Nippon Musical Instruments Mfg | Harmonic modulation and loudness scaling in a computer organ |
US3978755A (en) * | 1974-04-23 | 1976-09-07 | Allen Organ Company | Frequency separator for digital musical instrument chorus effect |
JPS5345131B2 (de) * | 1974-06-06 | 1978-12-04 | ||
JPS5917433B2 (ja) * | 1974-06-06 | 1984-04-21 | 株式会社河合楽器製作所 | 電子楽器の音源波形形成装置 |
JPS5651632B2 (de) * | 1974-09-17 | 1981-12-07 | ||
US4083285A (en) * | 1974-09-27 | 1978-04-11 | Nippon Gakki Seizo Kabushiki Kaisha | Electronic musical instrument |
JPS5441500B2 (de) * | 1974-11-25 | 1979-12-08 | ||
US4005268A (en) * | 1975-04-07 | 1977-01-25 | Lynn Industries | Solid state echo producing system |
US4105864A (en) * | 1975-07-17 | 1978-08-08 | Teledyne Industries, Inc. | Stereo and spaciousness reverberation system using random access memory and multiplex |
US4085644A (en) * | 1975-08-11 | 1978-04-25 | Deutsch Research Laboratories, Ltd. | Polyphonic tone synthesizer |
US4003003A (en) * | 1975-11-18 | 1977-01-11 | Haeberlin Allen L | Multichannel digital synthesizer and modulator |
US4079673A (en) * | 1975-12-30 | 1978-03-21 | Bernstein Donald J | Raised printing on light-transmitting sheet material |
US4079650A (en) * | 1976-01-26 | 1978-03-21 | Deutsch Research Laboratories, Ltd. | ADSR envelope generator |
JPS5297722A (en) * | 1976-02-12 | 1977-08-16 | Nippon Gakki Seizo Kk | Electronic musical instrument |
FR2344907A1 (fr) | 1976-03-16 | 1977-10-14 | Deforeit Christian | Instrument de musique electronique polyphonique |
US4145943A (en) * | 1976-06-15 | 1979-03-27 | Norlin Music, Inc. | Electronic musical instrument capable of generating a string chorus sound |
US4145946A (en) * | 1976-08-09 | 1979-03-27 | Kawai Musical Instrument Mfg. Co., Ltd. | Sustained repeat control digital polyphonic synthesizer |
US4348928A (en) * | 1976-09-24 | 1982-09-14 | Kabushiki Kaishi Kawai Gakki Seisakusho | Electronic musical instrument |
JPS5842479B2 (ja) * | 1976-10-18 | 1983-09-20 | ヤマハ株式会社 | 電子楽器のウエ−ブゼネレ−タ |
US4114496A (en) * | 1977-01-10 | 1978-09-19 | Kawai Musical Instrument Mfg. Co., Ltd. | Note frequency generator for a polyphonic tone synthesizer |
US4144789A (en) * | 1977-06-06 | 1979-03-20 | Kawai Musical Instrument Mfg. Co. Ltd. | Amplitude generator for an electronic organ |
US4184403A (en) * | 1977-11-17 | 1980-01-22 | Allen Organ Company | Method and apparatus for introducing dynamic transient voices in an electronic musical instrument |
US4237343A (en) * | 1978-02-09 | 1980-12-02 | Kurtin Stephen L | Digital delay/ambience processor |
JPS5521041A (en) * | 1978-07-31 | 1980-02-14 | Nippon Musical Instruments Mfg | Producing musical tone of electronic device and electronic musical device |
DE7902090U1 (de) * | 1979-01-26 | 1979-04-26 | W. Steinhauser Kg, 7484 Veringenstadt | Hoehenverstellbares einsaeulengestell, insbesondere fuer industrienaehmaschinen |
-
1979
- 1979-03-14 GB GB7908936A patent/GB2017376B/en not_active Expired
- 1979-03-15 AU AU45158/79A patent/AU526989B2/en not_active Expired
- 1979-03-16 DE DE2910472A patent/DE2910472C2/de not_active Expired
- 1979-03-16 CA CA323,664A patent/CA1132382A/en not_active Expired
- 1979-03-16 NL NLAANVRAGE7902090,A patent/NL181690C/xx not_active IP Right Cessation
- 1979-03-16 DE DE2954064A patent/DE2954064C2/de not_active Expired
- 1979-03-19 IT IT48408/79A patent/IT1193752B/it active
- 1979-03-19 CH CH257779A patent/CH646263A5/de not_active IP Right Cessation
- 1979-03-19 AT AT0206279A patent/AT389957B/de not_active IP Right Cessation
-
1981
- 1981-11-13 US US06/320,887 patent/US4515056A/en not_active Expired - Lifetime
-
1982
- 1982-07-07 US US06/395,920 patent/US4475431A/en not_active Expired - Lifetime
- 1982-11-17 AU AU90671/82A patent/AU559298B2/en not_active Expired
- 1982-12-20 IT IT8249704A patent/IT1210708B/it active
- 1982-12-20 IT IT8249703A patent/IT1210707B/it active
-
1985
- 1985-03-01 US US06/706,904 patent/US4590838A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1210707B (it) | 1989-09-20 |
US4515056A (en) | 1985-05-07 |
IT1210708B (it) | 1989-09-20 |
US4475431A (en) | 1984-10-09 |
CA1132382A (en) | 1982-09-28 |
AT389957B (de) | 1990-02-26 |
AU559298B2 (en) | 1987-03-05 |
IT7948408A0 (it) | 1979-03-19 |
AU4515879A (en) | 1979-09-20 |
NL181690B (nl) | 1987-05-04 |
GB2017376A (en) | 1979-10-03 |
NL7902090A (nl) | 1979-09-20 |
AU526989B2 (en) | 1983-02-10 |
DE2910472C2 (de) | 1983-09-01 |
DE2910472A1 (de) | 1979-09-27 |
CH646263A5 (de) | 1984-11-15 |
IT1193752B (it) | 1988-08-24 |
GB2017376B (en) | 1983-03-16 |
IT8249703A0 (it) | 1982-12-20 |
ATA206279A (de) | 1989-07-15 |
AU9067182A (en) | 1983-03-24 |
US4590838A (en) | 1986-05-27 |
NL181690C (nl) | 1987-10-01 |
IT8249704A0 (it) | 1982-12-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2954064C2 (de) | Elektronisches Musikinstrument | |
DE2364336C3 (de) | Elektronisches Musikinstrument | |
DE2362050A1 (de) | Elektronisches musikinstrument | |
DE2056509A1 (de) | Elektrisches Tastenmusikinstrument | |
DE2819915A1 (de) | Elektronisches musikinstrument | |
DE2711511C2 (de) | Polyphones elektronisches Musikinstrument | |
DE2737704C3 (de) | Baßakkordautomatik für ein elektronisches Musikinstrument | |
DE2644903A1 (de) | Elektronisches musikinstrument | |
DE3146292A1 (de) | Elektronisches musikinstrument von wellenformspeicher auslesender bauart | |
DE3237403C2 (de) | ||
DE2500720A1 (de) | Elektronisches musikinstrument | |
DE2801933A1 (de) | Elektronisches musikinstrument | |
DE2641452A1 (de) | Elektronisches musikinstrument | |
DE2816106A1 (de) | Tonerzeugungsvorrichtung zur verbindung mit einem musikinstrument | |
DE2954066C2 (de) | Elektronisches Musikinstrument | |
DE2856043C2 (de) | Elektronisches Musikinstrument | |
DE3047801A1 (de) | Elektronisches musikinstrument mit tastenfeld | |
DE2954065C2 (de) | Elektronisches Musikinstrument | |
DE3509443C2 (de) | ||
DE3402673A1 (de) | Wellenform-kenndaten-erzeugungsschaltung | |
DE2825416A1 (de) | Elektronisches musikinstrument | |
DE3150799C2 (de) | Elektronische Vorrichtung mit einer Tonerzeugungsfunktion | |
DE69535489T2 (de) | Tonsignalerzeuger mit einer Klangeffektenfunktion | |
DE3601531C2 (de) | ||
DE2824984A1 (de) | Einzeltasten-vorrangwaehlvorrichtung fuer ein elektronisches musikinstrument |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
Q172 | Divided out of (supplement): |
Ref country code: DE Ref document number: 2910472 |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 2910472 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: KASHIO, TOSHIO, TOKIO/TOKYO, JP |
|
8364 | No opposition during term of opposition |