DE69535489T2 - Tonsignalerzeuger mit einer Klangeffektenfunktion - Google Patents

Tonsignalerzeuger mit einer Klangeffektenfunktion Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • (Gebiet der Erfindung)
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tonsignalgenerator, der Tonsignale, die mit verschiedenen speziellen Klangeffekten, wie beispielsweise Modulation und Tonhöhenänderung, versehen sind, gleichzeitig mit Musiktönen und normalen Klangeffekten erzeugen kann, und insbesondere die Verbesserung der Zugriffseffektivität eines Speichers, in welchem die Tonsignale gespeichert sind.
  • (Beschreibung des Stands der Technik)
  • TV-Spiele und elektronische Musikinstrumente zur Unterhaltung weisen in der Praxis Tonsignalgeneratoren auf. Bei diesem Instrument werden Daten von Tonsignalen, die in einer mit einem ROM oder einem CD-ROM ausgestatteten Spielkassette gespeichert sind, einem internen RAM des Spielinstruments zugeführt, und die Daten werden entsprechend dem Verlauf eines Spielprogramms ausgelesen, das zur Erzeugung von Musiktönen mit normalen Klangeffekten und Musiktönen als Hintergrundmusik ausgeführt wird.
  • Es gibt Filterdaten zum Beigeben verschiedener Klangeffekte zu in dem RAM zu erzeugenden Tonsignaldaten neben den vorher beschriebenen Daten, und ein Pufferbereich zum Beigeben der Klangeffekte und andere Bereiche zum Speichern von Verarbeitungsdaten sind ebenfalls in dem RAM ausgewiesen. Eine CPU und andere Vorrichtungen greifen im allgemeinen in dem TV-Spiel oder Musikinstrument häufig auf den RAM zu.
  • Auf den RAM wird jedoch kontinuierlich zugegriffen bis ein Taste-AUS-Signal (i.e., ein Ton-AUS-Signal) eingegeben wird, selbst dann noch, wenn das erzeugt zu werdende Tonsignal einen derart niedrigen Pegel annimmt, dass praktisch kein Ton mehr zu hören ist. Der Zugriff ist offensichtlich unnötig, wodurch nutzloser Energieverbrauch erzeugt wird.
  • Zur Lösung des Problems haben Programmierer ein Programm derart erstellt, dass das Taste-AUS-Signal während der Tonsignalerzeugung erzeugt wird. Ein solches Programm stellt eine erhöhte Programmierbelastung an den Programmierer dar. Es gibt mehrere Wege, um sich mit der Freigabe von unnötig besetztem RAM-Platz auseinanderzusetzen.
  • US 4 357 849 offenbart einen Tastenschalterinformationszuordner. Wenn eine Taste angeschlagen oder freigegeben ist, erzeugt eine Tastaturschaltung eine entsprechende Tasteninformation. Ein Datenprozessor bestimmt dann, ob diese Information entweder einem Anschlag oder einer Freigabe einer Taste entspricht und erzeugt einen Tastenkode, der die gesamte Tasteninformation kombiniert. Dieser Tastenkode wird dann an einen Zuordnungsspeicher geliefert. Ein Hüllkurvengenerator bestimmt das Ende des Tonklangs, gibt den entsprechenden Tastenkode aus dem Zuordnungsspeicher gleichzeitig frei und sendet diese Information zurück an den Datenprozessor. Falls alle Kanäle des Zuordnungsspeichers in Gebrauch sind, erzeugt die CPU ein Anforderungssignal, dass der Prozeß, der gerade ausgeführt, unterbrochen wird, um zu ermöglichen, dass die Kanäle des Zuordnungsspeichers schnell freigegeben werden.
  • In US 5 123 323 ist ein Verfahren zur Bestimmung eines Extremwertkanals eines elektronischen Musikinstruments offenbart. In einem Speicher einiger Musikinstrumente sind mehrere Gruppen von Kanälen zum Speichern von Musiktoninformation mit allen den Gruppen vorgesehen, die unterschiedlichen Zwecken dienen, und die daher unabhängig von einander zugeordnet werden. Das Verfahren ist in der Lage, die Kanäle jeder Gruppe, die den Musikton mit dem höchsten oder den niedrigsten Pegel ihres Hüllkurvensignals enthalten, mit Hilfe verschiedener Detektoreinheiten zu ermitteln.
  • Aus US 5 159 144 ist ein elektronisches Musikinstrument bekannt, das eine integrierte Resthüllkurvenlautstärke von Musiktönen berechnet, die den Tonerzeugungskanälen zugeordnet werden sollen. Immer wenn alle Tonerzeugungskanäle verwendet werden, wird der Kanal, der den Musikton mit der geringsten integrierten Restlautstärke halt, dann durch einen Musikton ersetzt, der einer neu angeschlagenen Taste auf einer Tastatur entspricht.
  • In EP 0 204 122 wird ein elektronisches Musikinstrument offenbart, das eine Tastatur aufweist. Eine CPU ordnet Tastenkodes ausgewählten Tonerzeugungskanälen eines RAM zu. Dabei wird ein Ton entsprechend dem zugeordneten Tastenkode erzeugt. Immer wenn eine neue Taste auf der Tastatur angeschlagen wird, wird der jeweilige in dem RAM gespeicherte Tastenkode in einen Hüllkurvengenerator eingespeist, um Daten zu erzeugen, die die Amplitude der Hüllkurven des entsprechenden Tons repräsentieren. Die CPU modifiziert diese Daten unter zur Hilfenahme von Gewichtungsdaten, die den von dem ROM zugeführten jeweiligen Tastenkodes entsprechen. Auf der Grundlage dieser Gewichtungsdaten wählt die CPU den "am wenigsten wichtigen" aus, wobei sie ihn durch den Datenwert ersetzt, der der neu angeschlagenen Taste auf der Tastatur entspricht.
  • US 4 067 253 offenbart eine Tongeneratorschaltung mit Hüllkurven-Phasen-Adaption.
  • Alle Vorrichtungen nach dem Stand der Technik greifen jedoch kontinuierlich auf die Kanäle des RAM-Speichers zu, um den Kanal, der das Tonsignal mit dem niedrigsten Hüllkurvenpegel enthält, zu ermitteln, zu löschen oder freizugeben.
  • Der Tonsignalgenerator weist gewöhnlich einen Generator zur Erzeugung von Hüllkurvenwellendaten auf, die dem aus dem RAM ausgelesenen Tonsignal beigegeben werden. 15 zeigt ein Beispiel von Tonsignaldaten, beispielsweise von Musiktonsignaldaten und Hüllkurvenwellendaten (EG-Daten). Der Tonsignaldatenwert weist Einschwingdaten auf, die in dem Einschwingteil des Tonsignaldatenwertes angeordnet sind, und Schleifendaten, die in dem Folgteil angeordnet sind. Der EG-Datenwert ist, wie in 15 gezeigt, in vier Phasen unterteilt, A Einschwingphase, D Ausklingphase, S Haltephase (oder D2 zweite Abklingphase) und R Freigabephase. Wenn das Tonsignal gelesen wird, wird der EG-Datenwert den Tonsignaldaten zugeführt. In 15 ist der Schleifendatenwert zwischen einer Schleifenstartadresse LSA und einer Schleifenendadresse LEA angeordnet, und, wenn die Leseadresse die LEA erreicht, kehrt die Leseadresse zu LSA zurück, wobei die Leseadresse zwischen der LSA und der LEA in einer Schleife geführt wird.
  • Bei dem vorher erwähnten Tonsignalgenerator wird, wenn eine Tonhöhe geändert wird, eine Leseadressenänderungsbreite der Tonsignaldaten geändert. Das heißt, wenn die Tonhöhe sich nach oben ändert, wird die Leseadressenänderungsbreite vergrößert, und wenn die Tonhöhe sich nach unten ändert, wird die Leseadressenänderungsbreite verkleinert.
  • Da jedoch die Erzeugungsgeschwindigkeit der EG-Daten konstant ist, wird, wenn die Leseadressenänderungsbreite gemäß der Tonhöhenänderung geändert wird, der Phasenänderungzeitpunkt von der Einschwingphase zu der Abklingphase in den EG-Daten desynchronisiert zu dem Phasenzeitpunkt von den Einschwingdaten zu den Schleifendaten in den Tonsignaldaten. Daher kann kein reines Tonsignal erzeugt werden.
  • Um dieses Problem zu lösen, wurde ein erster Tonsignalgenerator mit einem Tastenskalierungsweg vorgesehen, bei dem ein Gradient der Einschwingphase im Ansprechen auf die Tonhöhenänderung geändert wird. Bei diesem Tastenskalierungsweg ist es jedoch schwierig, eine präzise Phasenübereinstimmung der Einschwingphase in den EG-Daten und der Einschwingdaten in den Tonsignaldaten aufrechtzuhalten, und eine Struktur zur Änderung einer Form der EG-Daten zu vereinfachen.
  • Kern der Erfindung
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Tonsignalgenerator zu schaffen, dessen Energieverbrauch minimiert ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen Tonsignalgenerator zu schaffen, bei dem der Speicherzugriff wirksamer ist.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Tonsignalgenerator zu schaffen, der in der Lage ist, die Phasenlage der EG-Daten und der Tonsignaldaten präzise zu synchronisieren.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden, durch die beigefügten Patentansprüche definierten Erfindung weist folgendes auf: einen Speicher zum Speichern von Tonsignaldaten, wobei die Tonsignaldaten Einschwingdaten für eine Einschwingphase der Tonsignaldaten und folgende Daten für eine folgende Phase der Tonsignaldaten umfassen; einen Lesekontroller zum Lesen der Tonsignaldaten aus dem Speicher; einen Hüllkurvendatenerzeuger zum Erzeugen von Hüllkurvendaten entsprechend der Einschwingphase und der folgenden Phase der Tonsignaldaten; und eine Hüllkurvenweitergabeschaltung zum Modifizieren der von dem Lesekontroller gelesenen Tonsignaldaten auf Grundlage der von dem Hüllkurvendatenerzeuger erzeugten Hüllkurvendaten, wobei der Hüllkurvendatenerzeuger eine Phase der erzeugten Hüllkurvendaten von der Einschwingphase zu der folgenden Phase umwandelt, wenn der Lesekontroller das Lesen der Einschwingphase der Tonsignaldaten beendet, um eine Phasenzeitabstimmung der Hüllkurvendaten und der Tonsignaldaten anzupassen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erzeugt der Lesekontroller ein Steuersignal, wenn er das Lesen der Einschwingphase der Tonsignaldaten beendet, und ein Phasenübergangskontroller die Phase der von dem Hüllkurvendatenerzeuger erzeugten Hüllkurvendaten ändert von der Einschwingphase zu der folgenden Phase, wenn das Steuersignal von dem Lesekontroller erzeugt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Tonsignaldatengenerator so aufgebaut sein, dass der Hüllkurvendatenerzeuger eine Datenwandelrate auswählt, bevor das Steuersignal von dem Lesekontroller erzeugt wird, wobei der Hüllkurvendatenerzeuger eine erste Datenwandelrate auswählt, und wenn das Steuersignal von dem Lesekontroller erzeugt wird, der Phasenübergangskontroller die Phase der Hüllkurvendaten von der Einschwingphase zu der folgenden Phase ändert, indem er den Hüllkurvendatenerzeuger veranlaßt, eine zweite Datenwandelrate auszuwählen, die sich von der ersten Datenwandelrate unterscheidet.
  • Diese Konfiguration eines Tonsignalgenerators ermöglicht eine Phasenzeitabstimmung der Hüllkurvendaten und der Tonsignaldaten, so dass diese exakt zusammenpassen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines TV-Spielgerätes, bei dem ein Tonsignalgenerator LSI verwendet wird, der die vorliegende Erfindung enthält.
  • 2 ist ein Blockschaltbild des Tonsignalgenerators LSI.
  • 3 ist ein Blocksckschaltbild einer PCM-Schaltung in dem Tonsignalgenerator LSI.
  • 4 ist ein Blockschaltbild eines DSP in dem Tonsignalgenerator LSI.
  • 5 stellt den inneren Aufbau eines DRAM dar, der mit dem Tonsignalgenerator 151 verbunden ist.
  • 6 stellt den Aufbau eines Inverters in der PCM-Schaltung dar.
  • 7 zeigt ein Beispiel einer Welle zur Modulation, die in dem DRAM gespeichert ist.
  • 8 zeigt ein Beispiel einer Hüllkurve, die von der PCM-Schaltung erzeugt wird.
  • 9 zeigt eine Prioritätsordnungstabelle des Zugriffs auf den DRAM.
  • 10 ist ein Flußdiagramm, das einen Prozeß einer Speichersteuereinheit zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines TV-Spielgerätes, bei dem ein Tonsignalgenerator LSI verwendet wird.
  • Eine Anzeige 4 und ein Lautsprecher 5 werden mit einem Spielgerät 1 verbunden. Die Anzeige 4 und der Lautsprecher 5 können wie die in einem normalen TV-Empfänger verwendet werden. Mit dem Spielgerät 1 sind auch eine Spielkassette 3 mit einem ROM 19, in dem ein Spielprogramm gespeichert ist, und eine Steuereinheit 2 für einen Spieler zum Spielen eines Spiels verbunden. Die Steuereinheit 2 ist mit dem Spielgerät 1 durch ein Kabel oder dergleichen verbunden, und die Spielkassette wird in einem in dem Spielgerät 1 angebrachten Schlitz eingesetzt.
  • Das Spielgerät 1 ist mit einer Haut-CPU (MCPU) 10 ausgestattet, die ein Gesamtprogramm des Spielverlaufs steuert. Mit der MCPU 10 sind die Steuereinheit 2, der in der Spielkassette 3 montierte ROM 19, eine Anzeigesteuereinheit 14 zur Steuerung der Anzeige 4 und ein Tonsignalgenerator LSI 11 zur Erzeugung von Tonsignalen, wie beispielsweise Musiktonsignalen, mit Klangeffekten und Musiktönen wie beispielsweise eine Hintergrundsmusik, verbunden. Eine Ton-CPU (SCPU = sound CPU) 12, ein DRAM 13, in welchem ein Programm für die SCPU 12 und PCM-Wellendaten gespeichert werden, und ein D/A-Wandler 16 zur Konvertierung erzeugter Musiktondaten in analoge Musiktonsignale, sind mit dem Tonsignalgenerator LSI 11 verbunden. Der Lautsprecher 5 ist mit dem D/A-Wandler 16 verbunden. Der Tonsignalgenerator LSI 11 ist mit einem externen Eingabeanschluß ausgestattet, in den digitale Tondaten von einem externen Tonsignalgenerator 18 eingegeben werden können. Ein VRAM 15, in welchem ein Bildschirmanzeigedatenwert gespeichert ist, und die Anzeige 4 sind mit der Anzeigensteuereinheit 14 verbunden.
  • Wenn der Strom einschaltet wird, nachdem die Spielkassette 3 in das Spielgerät eingesetzt ist, liest die MCPU 10 bestimmte Bildschirmdaten und liefert diese zu der Anzeigesteuereinheit 14. Die MCPU 10 schreibt dann Programme und die PCM-Wellendaten in den DRAM 13 zur Erzeugung der Tonsignaldaten mit den Klangeffekten und der BGM(Back Ground Musik = Hintergrundsmusik)-Tonsignaldaten. Danach wird das Spielprogramm durch eine Operation der Steuereinheit 2 gestartet und das Überschreiben der Bildschirmdaten und das Erzeugen der Tonsignaldaten mit den Klangeffekten und den BGM-Tonsignaldaten wird durchgeführt. Die Verlaufskontrolle des Spielprogramms, i.e., das Überschreiben der Bildschirmdaten, wird direkt von der MCPU 10 ausgeführt. Die MCPU 10 gibt Instruktionen an die SCPU 12 zur Erzeugung der Tonsignaldaten mit den Klangeffekten und den BGM-Tonsignaldaten, und die Synthetisierung des realen Tonsignals wird von der SCPU 12 auf der Grundlage des Programms und der PCM-Wellendaten, die in den DRAM 13 geschrieben sind, ausgeführt.
  • 2 ist ein internes Blockschaltbild des Tonsignalgenerators LSI 11. In dem Tonsignalgenerator LSI 11 erzeugt eine PCM-Schaltung 23 digitale Niederfrequenzsignaldaten, wie beispielsweise Tonsignaldaten und Modulationssignaldaten, wenn diese die in dem DRAM 13 gespeicherten PCM-Wellendaten liest (unter Bezugnahme auf 1). Wenn, wie vorher beschrieben, die Spielkassette 3 in den Schlitz eingesetzt wird und der Strom eingeschaltet ist, fließt ein Datenwert von dem ROM 19 zu dem DRAM 13. Daher können die Tonsignaldaten mit den Klangeffekten und den BGM-Tonsignaldaten in jedem Spielprogramm individuell verschiedenen sein. Mit dem DRAM 13 sind die MCPU 10 und die SCPU 12 über eine Speichersteuereinheit 21 und eine CPU-Schnittstelle 20 verbunden, und die in dem Tonsignalgenerator LSI 11 montierte PCM-Schaltung 23 und ein DSP (digital signal processor = Digitalsignalprozessor) 24 sind über die Speichersteuereinheit 21 verbunden. Die MCPU 10, die SCPU 12, die PCM-Schaltung 23 und der DSP 24 sind für den DRAM 13 in zeitlich gestaffelter Weise individuell zugänglich. Das interne Register 22 ist mit der CPU-Schnittstelle 20 verbunden. In die PCM-Schaltung 23 und den DSP 24 gesetzte Daten und Daten zur Bestimmung von Daten, dass sie durch die MCPU 10 und die SCPU 11 in diese zu setzen sind, werden temporär in dem internen Register 22 gespeichert.
  • 5 zeigt den internen Aufbau des DRAM 13. In dem DRAM 13 werden ein SCPU- Programmbereich für die SCPU 12, ein PCM-Wellendatenbereich und ein DSP-Ringpuffer belegt. Der PCM-Wellendatenwert enthält Stimmenwellendaten, um Musiktonsignale mit den Klangeffekten und den BGM-Tönen zu erzeugen, und die Modulationswellendaten, die als Parameter für die Klangeffekte, wie beispielsweise die Modulation, verwendet werden. Verschiedene Arten von Stimmenwellendaten und die Modulationswellendaten sind vorhanden und werden für jeden Datenwert in dem DRAM 13 gespeichert. Der DSP-Ringpufferbereich wird verwendet, um die Tonsignaldaten zu verzögern, um dadurch den Filtervorgang und die Modulation oder dergleichen in dem Prozess des DSP 24 zu bewirken.
  • Als der Stimmenwellendatenwert wird im allgemeinen ein Abtastdatenwert der Tonsignale mit den Klangeffekten oder der Tonsignale von natürlichen Instrumenten verwendet. Solche Tonsignale halten ein Tonerzeugung lange Zeit aufrecht, so dass der Stimmenwellendatenwert einen Startadressendatenwert SA, und den Schleifen-Startadressenwert LSA und Schleifen-Endadressendatenwert LEA für wiederholtes Lesen aufweist. Zuerst wird der SA ausgelesen, und dann werden LSA, LEA aufeinanderfolgend und wiederholt gelesen. Folglich gestattet das wiederholte Lesen zwischen dem LSA und dem LEA ein Erzeugen von Tonsignalen über lange Zeit. Der Modulationsdatenwert ist im allgemeinen ein einfacher Datenwert, wie beispielsweise ein Sinuskurven-Wellendatenwert oder ein Wellendatenwert, wie es in 7 (7A, 7B, 7C) gezeigt ist, da er zur Modulierung von Musiktonsignalen oder dergleichen da ist.
  • Das SCPU-Programm, die Stimmenwellendaten und die Modulationsdaten werden durch die MCPU 10 geschrieben, wenn die Spielkassette 3 in den Schlitz eingesetzt ist. Die SCPU weist ein SCPU-Programm auf der Grunglage der Instruktionen der MCPU 10 auf. Die PCM-Schaltung 23 liest die PCM-Wellendaten auf der Grundlage der Instruktionen der SCPU 12 und erzeugt die digitalen Niederfrequenzsignaldaten. Der digitale Niederfrequenzsignaldatenwert wird als der Tonsignaldatenwert oder der Klangeffektdatenwert verwendet. Die PCM-Schaltung 23 hat zweiunddreißig zeitgestaffelte Kanäle, in denen zweiunddreißig Arten der digitalen Niederfrequenzsignaldaten individuell erzeugt werden können.
  • 9 zeigt eine Prioritätordnungstabelle des Zugriffs zu dem DRAM 13, die in der Speichersteuereinheit 21 gesetzt ist. Der Prozeß des Tonsignalgenerators LSI 11 ist durch zweiunddreißig Zeitfenster in einem Abtasttakt der PCM-Wellendaten zeitlich gestaffelt. Die Speichersteuereinheit 21 arbeitet nach einem Speicherzyklus, der durch Division des Abtasttaktes in einhunderacht Teile erzeugt wird. Vier Speicherzyklen entsprechen daher einem Fenster in dem Tonsignalgenerator. Wie in 9 gezeigt, werden vier Prioritätsordnungen für das Speicherzugriffsrecht gesetzt. In der ersten Prioritätsordnung werden die Speicherzugriffsrechte des DSP 23 und der PCM 24 alternierend zugewiesen, in der zweiten, dritten und vierten Prioritätsordnung werden die Speicherzugriffsrechte eines Erneuerungszyklus des DRAM, der MCPU 10 und der SCPU 12 zugewiesen. Da für den DSP 23 und die PCM 24 Echtzeitprozesse für die digitalen Niederfrequenzsignaldaten erforderlich sind, wird ihnen die höchste Prioritätsordnung in der Tabelle zugewiesen.
  • Die PCM-Schaltung 23 erzeugt die digitalen Niederfrequenzsignaldaten durch Lesen der PCM-Wellendaten entsprechend den Instruktionen der SCPU 12. Der digitale Niederfrequenzsignaldatenwert wird als der Musiktonsignaldatenwert verwendet, wie beispielsweise die BGM-Daten oder die Modulationsdaten. Die PCM-Schaltung 23 hat zweiunddreißig zeitlich gestaffelte Kanäle, wodurch sie in der Lage ist, zweiunddreißig Arten der digitalen Niederfrequenzsignaldaten unabhängig zu erzeugen. Die PCM-Schaltung 23 überwacht unabhängig einen Pegel der digitalen Niederfrequenzsignaldaten jedes Kanals, wobei Zugriffsblockierungssignaldaten INH an die Speichersteuereinheit 21 durch Entscheiden, dass keine Erzeugung der digitalen Niederfrequenzsignaldaten weiterhin erforderlich ist, ausgegeben werden, wenn der Pegel geringer als einbestimmter Wert wird. Wenn der INH bei dem Kanal empfangen wird, beendet die Speichersteuereinheit 21 den Zugriff auf den DRAM 13 bezüglich des Kanals, und wenn irgendein Speicherzugriff von einer anderen Vorrichtung oder Schaltung angefordert wird, greift die Speichersteuereinheit 21 auf den DRAM 13 als Antwort auf die Anfrage zu, wobei in der Speicherzugriff-Prioritätstabelle niederrangige Teilnehmer die Möglichkeit haben, auf den DRAM 13 zuzugreifen.
  • Der Tonsignaldatenwert in dem digitalen Niederfrequenzsignaldatenwert, den die PCM-Schaltung 23 erzeugt, wird in den DSP 24 eingegeben oder direkt in eine Ausgabe-Mischschaltung OMIX 25 eingegeben. Der Modulationssignaldatenwert wird in den DSP 24 als Koeffizienten der Klangeffekte eingegeben. Üblicherweise wird der Lesedatenwert des Stimmenwellendatenbereichs als der Tonsignaldatenwert verwendet, und der Lesedatenwert des Modulationswellendatenbereichs wird als der Modulationssignaldatenwert verwendet. Es ist jedoch frei, wie der Signaldatenwert verwendet wird, um damit irgendwelche gewünschten Klangeffekte zu erzeugen. Es ist beispielsweise möglich, den Lesedatenwert des Stimmenwellendatenbereichs als den Modulationssignaldatenwert zu verwenden. Zudem hat der DSP 24 einen äußeren externen Anschluß, in welchen andere Tonsignaldaten oder andere Modulationssignaldaten eingegeben werden können.
  • Der DSP 24 ist eine Schaltung, um verschiedene Klangeffekte, wie beispielsweise Modulation, Filterung und Tonhöhenänderung den eingegebenen Tonsignaldaten zuzuführen und so erhaltene Daten zu der Ausgabemischschaltung OMIX 25 auszugegeben. Um die Klangeffekte den Tonsignalen zuzuführen, wird der Modulationssignaldatenwert, der einer der digitalen Niederfrequenzdaten ist, in den DSP 24 eingegeben, und der DSP 24 verwendet die Modulationssignaldaten als die Koeffizienten zum Zuführen der Klangeffekte. Der Tonsignaldatenwert, dem die Klangeffekte von dem DSP 24 zugeführt werden, wird in die Ausgabemischschaltung OMIX 25 eingegeben. Die OMIX-Schaltung 25 ändert jeden Tonsignaldatenwert in den zweiunddreißig Kanälen in Stereosignaldaten in zwei Kanälen und gibt den Stereosignaldatenwert an die DIA-Wandlerschaltung 16 aus.
  • 3 zeigt eine interne Konfiguration der PCM-Schaltung 23.
  • Die PCM-Schaltung 23 weist einen Phasengenerator 30, einen Adressenzeiger 31, eine Interpolationsschaltung 32, eine Ausschneideschaltung 33, einen Inverter 34, einen Niederfrequenzwellengenerator zur Amplitudenmodulation (ALFO) 35, einen Hüllkurvengenerator 36, eine Multipliziererschaltung 37 und einen Addierer 38 auf. Der Prozeß in der PCM-Schaltung wird durch Zeitstafflung der zweiunddreißig Kanäle ausgeführt.
  • FNS-Daten, Frequenzbestimmungsdaten in einer Oktav, die einem Tonhöhennamen und einem Oktavdatenwert OCT entsprechen, werden von der SCPU 12 geliefert, und der Datenwert wird in den Phasengenerator 30 gesetzt. Der Phasengerenator 30 erzeugt Phasendaten auf der Grundlage der FNS und der OCT für jeden bestimmten Abtastzyklus. Der Phasendatenwert wird in den Adressenzeiger 31 eingegeben. Der Startadressendatenwert SA, der Schleifen-Startadressendatenwert LSA und der Schleifen-Endadressendatenwert LEA, die einen Satz von PCM-Wellendaten bestimmen, werden in den Adressenzeiger 31 von der SCPU 12 eingegeben. Der Adressenzeiger 31 bestimmt einen Zuwachsbetrag einer Adressennummer entsprechend den Phasendaten, die von dem Phasengenerator 30 eingegeben werden, und gibt den Adressendatenwert aus, der einen Dezimalbruch enthält. Der Dezimalbruchdatenwert FRA wird zu der Interpolationsschaltung 32 ausgegeben, und zwei ganzzahlige Adressen MEA, zwischen denen der FRA liegt, werden zu dem DRAM 13 über die Speichersteuereinheit 21 ausgegeben.
  • Der erste PCM-Wellendatenwert und der zweite PCM-Wellendatenwert, der dem ersten PCM-Wellendatenwert nachfolgt, werden aus dem DRAM 13 entsprechend den zwei eingegebenen ganzzahligen Adressen MEA gelesen. Der von dem DRAM 13 gelesene PCM-Wellendatenwert wird in die Interpolationsschaltung 32 durch die Speichersteuereinheit 21 eingegeben. Die Interpolatiorisschaitung 32 interpoliert die zwei eingegebenen PCM-Wellendatenwerte entsprechend dem FRA, der von dem Adressenzeiger 31 eingegeben worden ist, und erzeugt die digitalen Niederfrequenzsignaldaten. Die Interpolationsschaltung 32 gibt so erhaltene Daten an die Ausschneideschaltung 33 aus. Die Ausschneideschaltung 33 ist ein Selektor, dessen Ausgabe zwischen den digitalen Niederfrequenzdaten, die von der Interpolationsschaltung 32 eingegeben werden, und den Daten "Alle 0" wechselt, wobei diese beiden für die Ausgabe entsprechend einem Auswählsignaldatenwert SSCTL, der von der SCPU 12 eingegeben wird, ausgewählt werden. Wenn der SSCTL "0" ist, wird der von der Interpolationsschaltung 32 eingegebene digitale Niederfrequenzsignaldatenwert so wie ist an den Inverter 34 ausgegeben. Wenn der SSCTL "1" ist, werden die Daten "Alle 0" an den Inverter 34 anstelle der digitalen Niederfrequenzsignaldaten ausgegeben. Da der Lesedatenwert von dem DRAM 13, auf den der Adressenzeiger 31 zugreift, ganz und gar ungültig wird, wenn der SSCTL "1" ist, wird der SSCTL der Speichersteuereinheit als ein Blockierdatenwert zum Arbeiten geliefert. Wenn der SSCTL "1" bei einem Kanal ist, gibt es folglich keinen Zugriff zu dem DRAM 13 bei dem Kanal, um dadurch einen Speicherzyklus möglich zu machen.
  • Der in 6 gezeigte Inverter 34 invertiert jedes Bit der digitalen Niederfrequenzdaten, die aus einer Vielzahl von Bits (zum Beispiel sechzehn Bits) bestehen, entsprechend den SPCTL. Der SPCTL besteht aus von der SCPU eingegebenen Zwei-Bit-Daten. Die digitalen Niederfrequenzsignaldaten und die SPCTL werden in zwei Eingabeanschlüsse der XOR-Schaltung eingegeben. Ein höherwertiges Bit der SPCTL wird in die XOR als ein Vorzeichen-Bit (das Maximumbit) der digitalen Niederfrequenzsignaldaten eingegeben, während ein niederwertiges Bit des SPCTL in die XOR als Zahlen-Bit (Amplitudenbits) eingegeben wird. Wenn der SPCTL "0" und "0" ist, wird der eingegebene digitale Niederfrequenzsignaldatenwert ausgegeben wie er ist; andereseits wird, wenn der SPCTL "1" und "0" ist, nur das Zeichen-Bit des eingegebenen digitalen Niederfrequenzsignaldatenwerts invertiert und ausgegeben. Wenn außerdem der SPCTL "0" und "1" ist, werden die Zahlen-Bits des digitalen Niederfrequenzsignaldatenwertes invertiert und ausgegeben, und wenn der SPCTL "1" und "1" ist, werden alle Bits invertiert und ausgegeben.
  • Der von dem Inverter 34 ausgegebene digitale Niederfrequenzsignaldatenwert (einschließlich Gleichstromsignaldaten) wird in die Multipliziererschaltung 39 eingegeben. Der ALFO 35 und der EG 36 werden über einen Addierer 38 mit der Multipliziererschaltung 39 verbunden. Das heißt, ein von dem ALFO 35 erzeugter Niederfrequenzsiganaldatenwert wird in den Addierer 38 eingegeben, und ein von dem EG 36 erzeugter Hüllkurvendatenwert wird mit dem Gesamtpegeldatenwert TL multipliziert, um ihn an den Addierer 38 auszugeben. Der im Addierer 38 addierte Datenwert wird in die Multipliziererschaltung 39 und einen Vergleicher 60 eingegeben. Wenn ein normaler Musiktonsignaldatenwert als der digitale Niederfrequenzsignaldatenwert eingegeben wird, verarbeitet die Multipliziererschaltung 39 das Signal durch Amplitudenmodulation und Hüllkurvenbeigebung. Wenn der digitale Niederfrequenzsignaldatenwert oder Hüllkurvendatenwert als der Modulationsdatenwert bei dem DSP 24 verwendet wird, wird der digitale Niederfrequenzsignaldatenwert auf einen bestimmten Wert festgesetzt und der Ausgabedatenwert aus dem Addierer 38 wird in die Multipliziererschaltung 39 eingegeben. Wenn der Modulationsdatenwert zum Beigeben der Klangeffekte als der digitale Niederfrequenzsignaldatenwert eingegeben wird, werden der ALFO 35 und der EG 36 im wesentlichen ausgeschaltet, um die Modulationsdaten auszugeben wie sie sind. Die Ausschneideschaltung 33 und der Inverter 34 sind hauptsächlich für diesen Zweck ausgelegt.
  • Wenn ein Programmierer es daher wünscht, dass die Wellendaten des ALFO 35 oder des EG 36 direkt von der Multipliziererschaltung 39 ausgegeben werden, wird beispielsweise der SSCTL auf "1" gesetzt und der SPCTL wird auf "0" und "1" gesetzt. Daraus resultiert, dass die Ausgabe der Ausschneideschaltung 33 auf "0, 0 ... 0" festgesetzt wird, und die die Ausgabe des Inverters 34 auf den Maximaldatenwert "0, 1 ... 1" festgesetzt wird. Dieser festgesetzte Datenwert wird mit dem Ausgabedatenwert des ALFO 35 oder dem Ausgabewert des EG 36 multipliziert, und daher wird der Ausgabedatenwert des ALFO 35 oder des EG 36 direkt von der Multipliziererschaltung 37 ausgegeben.
  • In der Multipliziererschaltung 39 wird der folgende Prozeß ausgeführt.
  • Wenn der Musiktonsignaldatenwert in die Multipliziererschaltung 39 als der digitale Niederfrequenzsignaldatenwert eingegeben wird und der Niederfrequenzwellensignaldatenwert von dem ALFO 35 in die Schaltung 39 eingegeben wird, wird der eingegebene Musiktonsignaldatenwert durch die Niederfrequenzwellensignaldaten moduliert.
  • Wenn der Musiktonsignaldatenwert in die Multipliziererschaltung 39 als der digitale Niederfrequenzsignaldatenwert eingegeben wird und der Hüllkurvenwellendatenwert von dem EG 36 in die Schaltung 39 eingegeben wird, wird der eingegebene Musiktonsignaldatenwert mit dem Hüllkurvenwellendatenwert multipliziert, um die Änderung des Lautstärkevolumens entsprechend den Hüllkurvenwellendaten zu erzeugen.
  • Wenn der Niederfrequenzsignaldatenwert oder der Hüllkurvenwellendatenwert direkt zur Modulation in dem DSP 24 verwendet werden, wird der digitale Niederfrequenzsignaldatenwert auf einen bestimmten Wert in der Ausschneideschaltung 33 festgesetzt (geändert), und der Niederfrequenzsignaldatenwert und der Hüllkurvenwellendatenwert werden direkt von der Multipliziererschaltung 39 ausgegeben.
  • Wenn der digitale Niederfrequenzsignaldatenwert als der Modulationsdatenwert zur Erzeugung der Tonsignaldaten mit den Klangeffekten verwendet wird, werden der ALFO 35 und der EG 36 im wesentlichen auf "AUS" gesetzt, dass die Modulationsdaten direkt von der Multipliziererschaltung 39 ausgegeben werden.
  • Der ALFO 35 und der EG 36 sind nach einer bekannten Schaltung ausgelegt. Der ALFO 35 erzeugt die Sinuskurvenwellendaten oder Niederfrequenzwellendaten, wie es in 7A bis 7C gezeigt ist, beispielsweise entsprechend den Frequenzdaten LFOS, Wellenbestimmungsdaten LFOWS und Influenzdaten (Amplitudendaten) LFOA. die von der SCPU 12 geliefert werden. Der EG 36 erzeugt die Hüllkurvendaten, wie es in 8 gezeigt ist, entsprechend den Einschwingratedaten AR, ersten Ausschwingratedaten D1R, zweiten Ausschwingratedaten D2R und Freigaberatedaten RR, die von der SCPU 12 geliefert werden. Die PCM-Wellendaten können die Wellendaten enthalten, in denen eine Hüllkurvenwellenform nur für den Einschwingteil erzeugt ist, einem Teil von der Startadresse SA bis zu der Schleifenstartadresse LSA. Wenn ein solcher Wellendatenwert gelesen wird, wird der Maximaldatenwert von dem EG 36 während des Lesens des Einschwingteil ausgegeben (siehe die gestrichelte Linie in 8).
  • Im Vergleicher 60 werden der Eingabedatenwert aus dem Addierer 38 mit den Schwellenwertdaten TH verglichen. Wenn der Eingabedatenwert aus dem Addierer 38 kleiner als der TH in einem bearbeiteten Kanal ist, wird der INH an die Speichersteuereinheit 21 ausgegeben, da der digitale Niederfrequenzsignaldatenwert in dem bearbeiteten Kanal für die Erzeugung nicht erforderlich ist, wobei ein Speicherzugriff des bearbeiteten Kanals blockiert wird, um den Speicherzyklus freizugeben. In diesem Beispiel wird der Wert des TH beispielsweise auf den minimalen Abklingwert der Hüllkurvendaten gesetzt.
  • Es ist möglich, eine Multipliziererschaltung anstelle des Addierers 38 zu verwenden.
  • 4 ist ein Blockschaltbild des DSP 24, der in den Tonsignalgenerator LSI 11 eingebaut ist.
  • In dem DSP 24 können die von der PCM-Schaltung 23 eingegebenen digitalen Niederfrequenzsignaldaten für die 16 Kanäle gleichzeitig gehandhabt werden, und ebenfalls können die von außen eingegebenen digitalen Niederfrequenzsignaldaten für die zwei Kanäle gleichzeitig gehandhabt werden. Der DSP 24 verarbeitet die eingegebenen Daten durch Verzögersn oder Filtern, wenn der Datenwert der Tonsignaldatenwert ist, und gibt so bearbeitete Daten zu der Ausgabemischschaltung 25 aus. Der DSP 24 kann zudem die digitalen Niederfrequenzsignaldaten als die Modulationsdaten, i.e., die Koeffizientendaten zum Erzeugen der Klangeffekte, zu irgendwelchen Tonsignaldaten verarbeiten.
  • In dieser Ausführungsform hat die PMC-Schaltung 23 32 Kanäle, während der DSP 24 16 Kanäle aufweist. Dieser Unterschied in der Anzahl der Kanäle kann dadurch behoben werden, dass ein Teil der Ausgabe des DSP 24 direkt an die Ausgabemischschaltung 25 ausgegeben wird.
  • Der DSP 24 hat ein MIXS-Register 41 von 16 Wörtern als ein Register zur Speicherung der eingegeben digitalen Niederfrequenzsignaldaten von der PCM-Schaltung 23. Der DSP 24 weist auch ein EXTS-Register 42 von 2 Wörtern als ein Register zur Speicherung der eingegebenen digitalen Niederfrequenzsignaldaten von einem externen Tongenerator 18 auf. Der DSP 24 weist außerdem noch ein MEMS-Register 43 von 32 Wörtern als ein Register zur temporären Speicherung des Datenwerts auf, welcher von einem Ringpuffer des DRAM 13 gelesen wird, um diesen wiederum durch den DSP zu verarbeiten. Diese Register MIXS 41, EXTS 42 und MEMS 43 sind sowohl mit einem Register 45 und einem Selektor 48 verbunden. Das Register 45 ist eine Schaltung zur temporären Speicherung des Koeffizientendatenwerts (Modulationsdatenwert), um diesen in eine Multipliziererschaltung 49 synchron mit der Taktsteuerung der zu modulierenden Tonsignaldaten einzugeben. Der Selektor 48 ist eine Schaltung zum Auswählen der Tonsignaldaten, die der Multipliziererschaltung 49 einzugeben sind. Die Kombination der Eingabedaten zu dem Register 45 und dem Selektor 48 gestattet, dass durch den Prozeß des DSP 24 die Tonsignaldaten mit verschiedenen Klangeffekten erzeugt werden.
  • Der DSP 24 verarbeitet wiederholt die 256 Schritte des Programms, das in einem Mikroprogammspeicher 40 gespeichert ist. Das Programm bestimmt irgendein gewünschtes Register aus den Registern MEMS 43, EXTS 42 und MIXS 41, das die Daten zu dem Register 45 und dem Selektor 48 ausgibt.
  • Ein DRAM-Adressengenerator 44 erzeugt Adressendaten für den Zugriff auf den Ringpuffer in dem DRAM 13 und gibt diese an die Speichersteuereinheit 21 aus. Die Speichersteuereinheit 21 greift auf den DRAM 13 über dies Adressendaten zu, um in dem Ringpuffer zu verzögernde Daten zu schreiben/lesen. Die Multipliziererschaltung 49 multipliziert, wie im vorhergehenden beschrieben, die Tonsignaldaten mit den Koeffizientendaten, um den Tonsignaldaten verschiedene Klangeffekte beizugeben. Der zu moduliereden Tonsignaldatenwert wird aus den Daten der Register MIXS 41, EXTS 42, MEMS 43 und einem TEMP-RAM 53 gewählt. Der TEMP-RAM 53 ist ein temporäres RAM-Register, um Daten temporär zu speichern, die einmal von dem DSP 24 verarbeitet wurden, was eine kurze Verzögerung zur Folge hat. Der temporär gespeicherte Datenwert wird zur Weiterverarbeitung in den Selektor 48 oder einen anderen Selektor 54 durch eine Rückkoppelungsschaltung eingegeben. Die Steuerung der Selektoren und irgendwelcher anderer Register wird durch das Programm ausgeführt. Der Koeffizientendatenwert, der in die Multipliziererschaltung 49 einzugeben ist, wird durch einen Selektor 47 gewählt. Das Register 45 und ein Koeffizientenregister 46, in welchem einige festgesetzte Koeffizientendaten gespeichert sind, sind mit dem Selektor 47 verbunden, und der festgesetzte Datenwert "000 ... 1" (i.e., "1" von Dezimalzahlen) wird in den Selektor 47 eingegeben. Der Selektor 47 wählt einen Datenwert aus diesen Daten als den Koeffizientendatenwert, der zu verwenden ist, aus und gibt diesen zu der Multipliziererschaltung 49 aus. Wenn das Register 45 gewählt ist, kann der von der PCM-Schaltung 23 eingegebene digitale Niederfrequenzsignaldatenwert als der Modulationsdatenwert für die Klangeffekte dem von dem Selektor 48 eingegebenen Tonsignaldatenwert beigegeben werden. Wenn das Koeffizientenregister 46 anstelle des Registers 45 gewählt ist, wird die Modulation des Tonsignaldatenwerts durch den feststehenden Koeffizientendatenwert, der in dem Koeffizientenregister 46 gespeichert ist, ausgeführt. Wenn der feststehende Datenwert "000 ... 1" anstelle dieser Register gewählt wird, wird der eingegebene Tonsignaldatenwert zu der nächsten Schaltung (einem Addierer 50) ausgegeben, wie er ist.
  • Der Tonsignaldatenwert, der von der Multipliziererschaltung 49 ausgegeben wird, wird in den Addierer 50 eingegeben. Der Addierer 50 addiert die bestimmten Koeffzientendaten zur Beifügung zu den Tonsignaldaten, wobei die addierten Daten von dem DSP 24 über eine 1-Taktverzögerungsschaltung 51 und eine Schieberschaltung 52 ausgegeben werden. Der bestimmte Koeffizientendatenwert zum Beifügen wird von dem Selektor 54 aus der Ausgabe der 1-Taktverzögerungsschaltung 51, der Ausgabe des TEMP-RAM 53 und den feststehenden Daten "ALLE 0" gewählt. Die 1-Taktverzögerungsschaltung 51 ist eine Schaltung zur Verzögerung der addierten Daten um einen Abtasttakt, und die Schieberschaltung 52 ist zum Verschieben solcher verzögerten Daten um eine Anzahl bestimmter Zeichen da, die extern gesetzt wird. Der TEMP-RAM 53 verzögert für einen Augenblick die Ausgabedaten der Schieberschaltung 52 durch temporäres Speichern der Daten. Was die Verzögerung von Daten betrifft, so ist einer der Ringpuffer (von 10 ms bis 1 s) in dem DRAM 13 länger als einer des TEMP-RAM.
  • In dem DSP 24 können verschiedene Klangeffekte den Tonsignaldaten durch die Verzögerung des Ringpuffers, der 1-Bit-Verzögerungsschaltung 51 und des TEMP-RAM 53, durch den Multiplikationsvorgang der Multipliziererschaltung 49 und den Additionsvorgang des Addierers 50 beigegeben werden. Zudem ist es freigestellt, die Eingabedaten für die Multipliziererschaltung 49 als die Tonsignaldaten aus den digitalen Niederfrequenzdaten, den digitalen Signaldaten von einem externen Tonsignalgenerator 18 und die verzögergerten digitalen Signaldaten, die von dem Ringpuffer in dem DRAM 13 ausgegeben werden, auszuwählen. Die Koeffizientendaten zur Multiplikation aus den digitalen Niederfrequenzsignaldaten, die digitalen Signaldaten von dem externen Tonsignalgenerator 18, die verzögerten digitalen Signaldaten, die von dem Ringpuffer in dem DRAM 13 ausgegeben werden, und die feststehenden Koeffizientendaten aus dem Koeffizientenregister 46 können beliebig ausgewählt werden. Diese Konfiguration des DSP 24 ermöglicht, dass die Klangeffekte viel breiter, tiefer und wählbarer sind.
  • 10 ist ein Flußdiagramm, das einen Zugriffssteuerprozeß der Speichersteuereinheit zeigt. Dieser Prozeß gehört zu der in 9 gezeigten ersten Prioritätsordnung. In Schritt n1 ist der Tonerzeugungskanal, auf den zugegriffen werden soll, in Taste-AUS. Wenn er in Taste-AUS ist, wird es für die niederrangigen Teilnehmer in der Tabelle möglich, auf irgendeinen Speicher zuzugreifen. In Schritt n2 wird beurteilt, ob der INH von der PCM-Schaltung 23 eingegeben worden ist oder nicht. Bei INH = "JA", wird es für die niederrangigen Teilnehmer in der Tabelle möglich, auf irgendeinen Speicher zuzugreifen, sogar wenn der Kanal nicht in Taste-AUS ist. Auf den DRAM kann ein Zugriff erfolgen, um die PCM-Wellendaten zu lesen, nur falls der Kanal in Taste-AUS ist oder kein INH eingegeben ist (n3).
  • Wie vorher beschrieben gibt bei dieser Ausführungsform die PCM-Schaltung 23 die INH aus, wenn der Pegel der Hüllkurvendaten oder der Niederfrequenzsignaldaten, um zur Modulation mit den digitalen Niederfrequenzsignaldaten multipliziert zu werden, kleiner als der bestimmte Schwellendatenwert TH ist, und wenn der SSCTL "1" wird, um dadurch die digitalen Niederfrequenzsignaldaten festzusetzen, die die PCM-Schaltung 23 die Speicherzugriffblockierungsdaten INH ausgibt, die Speichersteuereinheit 21 den Zugriff auf den DRAM 13 in dem Tonerzeugungskanal im Ansprechen auf den INH blockiert, um den Speicherzyklus freizugeben, in welchem irgendein anderer niederrangiger Prioritätsteilnehmer, beispielsweise die CPU 12 oder die MCPU 10, zugreifen kann.
  • 11 zeigt ein internes Bauschema einer anderen Art der PCM-Schaltung 23.
  • Die PCM-Schaltung 23 weist den Phasengenerator 30, den Adressenzeiger 31, die Interpolationsschaltung 32, den Niederfrequenzwellengenerator zur Amplitudenmodulation (ALFO) 35, den Hüllkurvengenerator (EG) 36, die Multiplizierer schaltung 60 und die Ausgabesteuereinheit 61 auf. Der Prozeß in der PMC-Schaltung 23 wird durch Zeitstaffelung der zweiunddreißig Kanäle ausgeführt.
  • FNS-Daten, Frequenzbestimmungsdaten in einer Oktav, die einem Tonhöhennamen und einem Oktavdatenwert OCT entsprechen, werden von der SCPU 12 geliefert, und der Datenwert wird in den Phasengenerator 30 gesetzt. Der Phasengerenator 30 erzeugt Phasendaten auf der Grundlage der FNS und der OCT für jeden bestimmten Abtastzyklus. Der Phasendatenwert wird in den Adressenzeiger 31 eingegeben. Der Startadressendatenwert SA, der Schleifen-Startadressendatenwert LSA und der Schleifen-Endadressendatenwert LEA, die einen Satz von PCM-Wellendaten bestimmen, werden in den Adressenzeiger 31 von der SCPU 12 eingegeben. Der Adressenzeiger 31 bestimmt einen Zuwachsbetrag einer Adressennummer entsprechend den Phasendaten, die von dem Phasengenerator 30 eingegeben werden, und gibt den Adressendatenwert aus, der einen Dezimalbruch enthält. Der Dezimalbruchdatenwert FRA wird zu der Interpolationsschaltung 32 ausgegeben, und zwei ganzzahlige Adressen MEA, zwischen denen der FRA liegt, werden zu dem DRAM 13 über die Speichersteuereinheit 21 ausgegeben.
  • Der erste PCM-Wellendatenwert und der zweite PCM-Wellendatenwert, der dem ersten PCM-Wellendatenwert nachfolgt, werden aus dem DRAM 13 entsprechend den zwei eingegebenen ganzzahligen Adressen MEA gelesen. Der von dem DRAM 13 gelesene PCM-Wellendatenwert wird in die Interpolationsschaltung 32 durch die Speichersteuereinheit 21 eingegeben. Die Interpolationsschaltung 32 interpoliert die zwei eingegebenen PCM-Wellendatenwerte entsprechend dem FRA, der von dem Adressenzeiger 31 eingegeben worden ist, und erzeugt die digitalen Niederfrequenzsignaldaten.
  • Die Ausgabe der Interpolationsschaltung 32 wird in die Multipliziererschaltung 60 eingegeben, welcher der Niederfrequenzsignaldatenwert, wie beispielsweise ein Rechteckwellendatenwert und ein Sägezahnwellendatenwert von dem ALFO 35 und dem EG 36 oder der in 8 gezeigte EG-Datenwert zugeführt wird. Die Multipliziererschaltung 60 bearbeitet eine Multiplikation für ein Wort, das eine Prozeßeinheit in jedem Zeitfenster ist, um diese an die Ausgabesteuereinheit 38 auszugeben. Der digitale Niederfrequenzsignaldatenwert, der von der Interpolationsschaltung 32 ausgegeben wird, wird durch die Ausgabedaten des ALFO 35 und der EG 36 in einer Hüllkurve gesteuert, wobei er daher zu dem DSP 24 über die Ausgabesteuereinheit 38 ausgegeben wird.
  • Der DSP 24 bearbeitet so gesteuerte Daten durch einen Filtervorgang, wobei diese zu dem D/A-Wandler 16 zur Ausgabe der Musiktonsignale ausgegeben werden.
  • Die PCM-Schaltung 23 ist mit einer Steuerleitung zur Ausgabe von Daten CHNG von dem Adressenzeiger an den EG 36 versehen. Der CHNG ist ein Datenwert, der erzeugt wird, wenn der Adressenzeiger 31 einen Leseendpunkt der Einschwingphase in den PCM-Wellendaten ermittelt. Wie nachfolgend beschrieben, empfängt der EG 36 die CHNG, um die EG-Daten so zu steuern, dass der EG-Datenwert von der Einschwingphase in die Folgephase geändert wird.
  • 12 ist ein Blockschaltbild des Phasengenerators 30 und des Adressenzeigers 31, die in der PCM-Schaltung 23 angeordnet sind.
  • Der Phasengenerator 30 ist mit einer Schieberschaltung 70 und einem Akkumulator 71 ausgestattet. Die Schieberschaltung 70 erzeugt Frequenzdaten durch ausreichendes Schieben der FNS-Daten für die OCT-Daten. Der Frequenzdatenwert wird in den Akkumulator 71 eingegeben, um Phasendaten zu erzeugen, i.e., relative Adressendaten (wenn die Startadress "0" ist), um die PCM-Wellendaten auszulesen.
  • Der Adressenzeiger 31 weist folgendes auf: einem Subtrahierer 80 zur Subtraktion der Schleifenendadresse LEA des Schleifendatenbereichs (siehe 5) von den relativen Adressendaten, die von dem Akkumulator 71 ausgegeben werden, einem Addierer 81 zur Addition der Ausgabedaten, die nicht das Zeichen-Bit des Subtrahierers 80 sind, zu den Schleifenstartadressendaten LSA, einem Selektor zum Auswählen der durch den Addierer 81 addierten Daten oder der Ausgabe des Akkumulators 71, einen Addierer 83 zur Addition der Ausgabedaten des Selektors 82 zu dem Startadressendatenwert SA, der ein absoluter Adressendatenwert ist, einen Addierer 84 und einen Selektor 85, die mit der Interpolationsschaltung 32 zur Berechnung der Dezimalbruchdaten FRA verbunden sind, und einen Vergleicher 86 zum Vergleichen der relativen Adressendaten mit den LSA. Der SA wird als die absolute Adresse vorgegeben, der LSA und der LEA werden als die relative Adresse für den SA vorgegeben.
  • Der Prozess des Adressenzeigers wird bezugnehmend auf die Adressen in dem in 5 gezeigten Stimmenwellendaten-Speicherbereich beschrieben.
  • Der Subtrahierer 80 subtrahiert den LEA von der relativen Adresse des Akkumulators 71, so dass das Vorzeichen-Bit der Ausgabe des Subtrahierers 80 zu Beginn des Auslesens der PCM-Wellendaten negativ ist. Der Selektor 82 wählt die Ausgabe des Akkumulators 71 aus, um diese an den Addierer 83 auszugeben, wenn die Ausgabe des Subtrahierers 80 negativ ist. Zu Beginn des Lesens der PCM-Wellendaten wird daher die Ausgabe des Akkumulators 71 an den Addierer 83 ausgegeben, so wie sie ist, und dann wird die Ausgabe des Akkumulators 71 zu der SA addiert, welches die absolute Startadresse ist, um eine so addierte Adresse als aktuelle Adresse des DRAM 13 auszugeben. Das Additionsergebnis des Addierers 83 wird in die ganzzahligen Adressendaten MEA und die Dezimalbruchadressendaten FRA geteilt. Der MEA wird durch den Selektor 85 in dem ersten Zyklus in einem Fenster ausgegeben, wie er ist und wird zu "1" durch den Addierer 84 in einem späteren Zyklus in dem gleichen Fenster addiert, um so addierte Daten über den Selektor 85 auszugeben. Die zwei Sätze des MEA sind für die Speichersteuereinheit 21 in einem Fenster so vorgesehen, dass die Speichersteuereinheit 21 dem MEA entsprechende zwei Datensätze an die Interpolationsschaltung 32 zur Interpolation wie an den FRA ausgibt.
  • Wenn das Vorzeichen-Bit der Ausgabe des Subtrahierers 80 zu positiv geändert wird, schalten die Plusdaten den Selektor 82, und der Akkumulator 71 lädt die Ausgabe des. Addierers 81, da ein Vorzeichenanschluß des Subtrahierers 80 mit dem Ladeanschluß des Akkumulators 71 verbunden ist. Zu diesem Zeitpunkt ist der Ausgabedatenwert, der nicht das Vorzeichen-Bit ist, nahezu gleich "0", so dass der LSA'-Datenwert, der gerinfügig größer als der LSA ist, in den Akkumulator 71 geladen wird. Wenn der LSA' in den Akkumulator 71 geladen ist, wird das Ausgabevorzeichen-Bit des Subtrahierers 80 wieder negativ. Der Selektor 82 wählt dann wieder die Ausgabe des Akkumulator 71 aus. Wenn daher die relative Adresse der Akkumulatorausgabe den LEA übertrifft, wählt der Selektor 82 die Ausgabe des Addierers 81 aus, um dann den LSA' erneut auszugeben, und unmittelbar danach wählt er wieder die Ausgabe des Akkumulators 71, wobei ein Zuwachswert von dem LSA an den Addierer 83 ausgegeben wird. Daraus folgt, das ein wiederholtes Auslesen, wie es durch einen Pfeil in 5 angezeigt ist, durchgeführt wird.
  • Der von dem Akkumulator 71 ausgegebene relative Adressendatenwert wird mit dem LSA von dem Vergleicher 86 verglichen, und wenn beide Adressendaten überein stimmen, wird der CHNG an den EG 36 ausgegeben. Der CHNG-Ausgabezeitpunkt ist ein Zeitpunkt, an dem die Ausgabe des Akkumulators 71 den LSA von dem SA erreicht. In dem Schleifenprozeß wird, wenn die Adresse zu dem LSA' von dem LEA, dem relativen Adressendatenwert, zurückkehrt, die Ausgabe des Akkumulators 71 der LSA', der sich gerinfügig vergrößert als der LSA, wobei dann kein CHNG an dem Zeitpunkt des Erreichens erzeugt wird. Wie nachfolgend beschrieben, wird die EG-Datenphase von der Einschwingphase in die Folgephase geändert, wenn der CHNG erzeugt wird.
  • 13 ist ein Detail-Blockschaltbild des EG 36. Ein Selektor 90 wählt Ratedaten aus "0", "D1R", "D2R" und "RR" aus und gibt diese an einen Subtrahierer 92 gemäß einer Ausgabe einer Phasenänderungssteuerschaltung 91. Jeder Ratedatenwert repräsentiert eine Rateänderungsbreite für jeden Takt. Der Ratedatenwert, der von dem Selektor 90 ausgewählt wird, wird zuerst als Subtraktionsdatenwert von "0" bei dem Subtrahierer 92 und dann als Subtraktionsdatenwert von einer 1-Taktverzögerungsschaltung von dem nächsten Taktzyklus verwendet. Die Ausgabe des Subtrahierers 92 ist gleich der Ausgabe des EG, wobei sie der Phasenänderungssteuerschaltung 91 zugeführt wird, um zu überwachen, ob der EG-Datenwert einen Abklingpegel DL erreicht oder nicht. Der EG-Datenwert wird auch der Verzögerungsschaltung 93 zugeführt.
  • Bei dem vorher erwähnten Aufbau klingt die Ausgabe des Subtrahierers 92, i.e., eine Ausgabe des EG 36, schrittweise auf der Grundlage der von dem Selektor 90 ausgewählten Ratedaten ab, mit der Ausnahme, wenn die Rate "0" ist. Der Ausgabepegel der Phasenänderungssteuerschaltung 91 wird während dessen mit dem Abklingpegel DL an dem Zeitpunkt verglichen, an dem die erste Abklingphase zu der zweiten Abklingphase in der Steuerschaltung 91 wechselt, um zu überwachen, ob beide Pegel übereinstimmen oder nicht. Wenn sie übereinstimmen, wird der Selektor 90 so unterrichtet, dass die Ratedatenwert D2R ausgewählt wird. Der Abklingpegel DL wird im voraus gesetzt, dass kein Taste-EIN-Datenwert KON oder dergleichen durch Ereignisse erzeugt wird. Die Taste-EIN-Daten KON, die Taste-AUS-Daten KOFF und die CHNG von dem Adressenzeiger 31 werden in die Phasenänderungssteuerschaltung 91 eingegeben. Die Phasenänderungssteuerschaltung 91 instruiert den Selektor 90 so, dass "0" ausgewählt wird, wenn dieser den Taste-EIN-Datenwert KON empfängt, dann so, dass D1R ausgewählt wird, wenn dieser den CHNG von dem Adressenzeiger 31 empfängt. Zudem instruiert die Schaltung 91 den Selektor 90 so, dass RR augewählt wird, wenn dieser den Taste-AUS-Datenwert KOFF empfängt. Der im vorhergehenden erwähnte Steuerprozeß gestattet, das die Einschwingphase der EG-Daten ausgegeben wird, wenn der KON zuerst eingegeben wird, dann die erste Abklingphase D1 ausgegeben wird, wenn der CHNG von dem Adressenzeiger 31 eingegeben wird, weiter die zweite Abklingphase ausgegeben wird, wenn der EG-Datenpegel den DL erreicht, und weiterhin noch die Freigabephase R ausgegeben wird, wenn der KOFF eingegeben wird.
  • Bei der vorher beschriebenen Steuerung, ist der Zeitpunkt, zu der CHNG von dem Adressenzeiger 31 ausgegeben wird, derjenige, wenn der Vergleichen 86 das Übereinstimmen der relativen Adressendaten von dem Akkumulator 71 und den LSA feststellt. Da der CHNG erzeugt wird, wenn die Leseadresse der PCM-Wellendaten den LSA erreicht, wird daher die EG-Datenerzeugungsphase zu der ersten Abklingphase D1 von der Einschwingphase A in dem EG 36 bewegt, so dass das Lesen der PCM-wellendaten und die Erzeugung der Einschwingphase der EG-Daten verriegelt werden. Das heißt, dass die Einschwingphasenlänge L in 14 sich mit der Einschwingphasenlänge der PCM-Wellendaten verriegelt, um dadurch zu ermöglichen, dass die Einschwingphasenlänge L entsprechend der zu erzeugenden Musiktonhöhe präzise ausgedehnt und kontrahiert wird.
  • Wie im vorhergehenden beschrieben ist, wird die Leseendadresse der Einschwingphase in den Musiktonsignaldaten (den PCM-Wellendaten) bei dem Adressenzeiger 31 ermittelt, der CHNG wird an den EG 36 ausgegeben und die EG-Datenphase wird von der Einschwingphase in die Folgephase im Ansprechen auf den CHNG bei dem EG 36 geändert. Als Ergebnis wird der EG-Datenwert präzise verriegelt mit den Musiktonsignaldaten in dem Einschwingteil, um den Musikton bei irgendeiner Tonhöhenänderung rein zu erzeugen.

Claims (3)

  1. Tonsignalerzeuger, aufweisend: einen Speicher (13) zum Speichern von Tonsignaldaten, wobei die Tonsignaldaten Einschwingdaten für eine Einschwingphase der Tonsignaldaten und folgende Daten für eine folgende Phase der Tonsignaldaten umfassen, einen Lesekontroller (23) zum Lesen der Tonsignaldaten aus dem Speicher, einen Hüllkurvendatenerzeuger (36) zum Erzeugen von Hüllkurvendaten entsprechend der Einschwingphase und der folgenden Phase der Tonsignaldaten, und eine Hüllkurvenweitergabeschaltung (24) zum Modifizieren der von dem Lesekontroller (23) gelesenen Tonsignaldaten auf Grundlage der von dem Hüllkurvendatenerzeuger (36) erzeugten Hüllkurvendaten, wobei der Hüllkurvendatenerzeuger (36) eine Phase der zu erzeugenden Hüllkurvendaten von der Einschwingphase zu der folgenden Phase umwandelt, wenn der Lesekontroller (23) das Lesen der Einschwingphase der Tonsignaldaten beendet.
  2. Tonsignalerzeuger gemäß Anspruch 1, wobei der Lesekontroller (23) ein Steuersignal erzeugt, wenn er das Lesen der Einschwingphase der Tonsignaldaten beendet, wobei der Hüllkurvendatenerzeuger (36) einen Phasenübergangskontroller (91) umfaßt, und wobei der Hüllkurvendatenerzeuger (36) die Phase der zu erzeugenden Hüllkurvendaten unter der Kontrolle des Phasenübergangskontrollers (91) umwandelt, wenn der Phasenübergangskontroller (91) das von dem Lesekontroller (23) erzeugte Steuersignal empfängt.
  3. Tonsignalerzeuger gemäß Anspruch 2 wobei der Hüllkurvendatenerzeuger (36) die Hüllkurvendaten entsprechend der Einschwingphase unter Anwendung einer ersten, aus einer Anzahl von Datenwandelraten ausgewählten Datenwandelrate erzeugt, und die Hüllkurvendaten entsprechend der folgenden Phase unter Anwendung einer zweiten, aus der Anzahl von Datenwandelraten ausgewählten Datenwandelrate erzeugt, welche von der ersten Datenwandelrate verschieden ist.
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