DE69732797T2 - Verfahren und vorrichtung zur speicherung von tonfolgen in cyclischen schleifen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur speicherung von tonfolgen in cyclischen schleifen Download PDF

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    • G10H2250/641Waveform sampler, i.e. music samplers; Sampled music loop processing, wherein a loop is a sample of a performance that has been edited to repeat seamlessly without clicks or artifacts

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Aufzeichnung mehrerer akustischer Sequenzen in zyklischen Schleifen, mit dem Ziel einer simultanen Wiedergabe dieser Schleifen mit Hilfe einer Vorrichtung, die abgetastete akustische Signale verwendet und einen Speicher, eine Speichersteuereinheit sowie eine Methode zur Wiedergabe der Töne umfasst.
  • Die Erfindung ist vor allem nützlich für eine Vorrichtung vom Typ Playback-Pseudomehrspurig für die zyklische Wiedergabe gemäß einem festgelegten rhythmischen Koeffizienten verschiedener abgetasteter und gemäß dem Verfahren der Erfindung gespeicherten akustischen Signale.
  • Die Bedeutung, die die zyklische Wiedergabe von musikalischen Passagen in der modernen Musik gewonnen hat, hat verschiedene Hersteller von Tonverarbeitungsgeräten dazu angeregt, digitale akustische Abtaster herzustellen, die es ermöglichen, verschiedene abgetastete und gespeicherte Passagen auf eine improvisierte Weise zu mixen.
  • Beispielsweise ist von WO-A-95/10138 ein Audiosignalprozessor bekannt, der Audiosignale gleichzeitig abtasten und verarbeiten kann. Der Prozessor kann auch externe Audiosignale in Echtzeit verarbeiten, um komplexe Chor- und Echoeffekte zu erzielen. Zur Erreichung dieses Ziels wird das abgetastete Audiosignal in zwei Teile geteilt, die jeweils getrennt verarbeitet werden.
  • Bekannt ist auch EP-A-0 551 884, das von einem Tonsignalgenerator handelt, der für den Anschluss an einen Personal Computer geeignet ist.
  • Bekannt ist auch EP-A-0 484 047, das von einer Vorrichtung handelt, die ein Audiosignal bereitstellt, welches eine als MIDI bezeichnete Sequenz für die zyklische Synchronisation benötigt.
  • Bekannt ist auch das Dokument US-A-5 194 681, das ein Gerät beschreibt, welches eine Abtasteinrichtung umfasst, in der das Anfangsmoment und das Endmoment festgelegt werden müssen, und bei dem mit Hilfe einer Interpolation die Tonzwischenräume zwischen dem Ende einer Schleife und dem Anfang der Schleife beim Schließen der Schleife vermieden werden.
  • Wie bekannt ist, besteht eine einfache Lösung zur Erzielung eines zyklischen musikalischen Hintergrunds darin, auf fortlaufende wiederholte Weise eine oder mehrere Tonpassagen zu wiederholen, die auf ein und denselben musikalischen Rhythmus festgelegt sind. Dies kann durch eine Vorrichtung erzielt werden, die durch Lesen aus einem Speicher verschiedene akustische Signale wiedergibt. Im Allgemeinen wurden diese akustischen Signal vorher abgetastet und digitalisiert, um im Speicher platziert zu werden.
  • Eine solche Wiedergabe stellt keine spezifischen technischen Probleme für den Fachmann dar, denn es handelt sich einfach darum, einen oder mehrere Speicher zu lesen und die Informationen je nach gewählter Technik analog oder digital einzublenden. Im Allgemeinen ist es jedoch erforderlich, Trigger-Sequenzen vom Typ MIDI zu verwenden, die synchronisiert werden müssen. Außerdem führt die Tatsache, dass während der Erfassung verschiedener akustischer Signale im Speicher, vor allem die beispielsweise vorher auf Platte gespeicherten Signalquellen, diese musikalischen Signale nicht da selbe Zeitmaß haben, und die entsprechenden Schleifen nicht unbedingt dieselbe Länge haben usw., beim Mixen bei der Wiedergabe zu einem großen Synchronisierungsproblem. Der Bediener muss manuell und nach der Aufzeichnung den Anfang und das Ende jeder Sequenz angleichen, die unerwünschten Interferenzen beseitigen, die Länge der Schleifen anpassen, das Zeitmaß einer dieser Schleifen ändern usw... Elektronische Vorrichtungen unterstützen jedoch bei dieser Aufgabe im Anschluss an die Erfassung der Signale. Dies erfordert eine relativ komplexe und damit kostspielige Ausrüstung, wie sie zur Zeit im Handel erhältlich ist, z. B. die ausgezeichnete Ausrüstung von AKAITM, die unter dem Namen REMIX 16TM vertrieben wird, die jedoch überwiegend für Tonspezialisten und als "DJ" (Disk-Jockeys) bezeichnete Fachleute bestimmt ist.
  • Eine derartige Ausrüstung ermöglicht im Allgemeinen jedoch keine Optimierung der Wiedergabe, wenn die aufgezeichneten akustischen Signale keinen durch die Elektronik einfach erkennbaren Rhythmus haben, wie dies beispielsweise bei einer per Mikrofon erstellte Vokalise der Fall ist.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, mit einem Verfahren und einer Vorrichtung vom Typ relaxiert, die keine Trigger-Sequenz für die Erzielung einer Synchronisierung der Signale benötigt, Abhilfe zu schaffen.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Definition einer Vorrichtung, die auf einfache Weise von Nicht-Fachleuten eingesetzt werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, vor allem die menschliche Stimme zu verarbeiten.
  • Diese Ziele werden mit dem Verfahren und der Vorrichtung der Erfindung erreicht.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung wird das Verfahren durch die folgenden Etappen definiert:
    • – es werden Schleifen mit Standardwerten initialisiert, sodass diese klar erkennbar permanent mit den gewünschten Werten dieser Schleifen bezüglich des Zeitmaßes, das allen Schleifen gemeinsam ist, der gewünschten Anzahl Takte jeder der Schleifen und der Abtastfrequenz funktionieren; und
    • – es werden Tonsignale für mindestens eine festgelegte Schleife aufgezeichnet.
  • Es empfiehlt sich, die Standardwerte der Schleifen vorher festzulegen.
  • Wenn es sich bei dem Speicher um einen Speicher vom Typ Direktzugriff handelt und die Steuereinheit einen zyklischen Adressengenerator für jede dieser Schleifen enthält, werden die zyklischen Adressengeneratoren für jede der Schleifen mit Standardwerten gestartet, sodass sie permanent zyklisch funktionieren.
  • Es empfiehlt sich, die Dauer der Aufzeichnung strikt auf die festgelegte Dauer der Schleife zu beschränken, wobei diese Dauer durch das Zeitmaß, die Anzahl der Takte der Schleife und die Abtastfrequenz bestimmt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung, umfasst die Vorrichtung einen Abtaster, einen Direktzugriffspeicher, eine Steuereinheit des Speichers mit einem zyklischen Adressengenerator für jede der Schleifen und eine Vorrichtung zur Wiedergabe der Töne; die Generatoren von Adressen für jede dieser Schleifen entwickeln sich permanent zyklisch je nach Abtastfrequenz mit standardmäßig gewählten Schleifenwerten.
  • Idealerweise umfasst die Vorrichtung eine Methode, die es ermöglicht, die Standardwerte der Schleifen zu ändern, und insbesondere um ein gemeinsames Zeitmaß für alle Schleifen, die Anzahl der Takte jeder der Schleifen vor der Aufzeichnung und die Abtastfrequenz festzulegen.
  • Die Erfindung wird besser verstanden und andere Ziele, Vorteile und Merkmale dieser Erfindung werden bei der Lektüre der folgenden Beschreibung, die einen empfohlenen, jedoch nicht beschränkenden Durchführungsmodus aufführt und eine Abbildungstafel enthält, klarer:
  • Die 1 ist ein synoptisches Schema der Vorrichtung gemäß der Erfindung;
  • Die 2 zeigt schematisch eine synoptische Darstellung einer Vorrichtung zur Generierung von Adressen, die im Seitenmodus ausgeführt und im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann; und
  • Die 3 ist eine schematische Darstellung des Anschlusses eines Direktspeichers mit Demultiplexierungs-Adressenbus an einen Mikrocontroller.
  • In der folgenden Beschreibung wird von einer Vorrichtung vom digitalen Typ ausgegangen, die einen Speicher mit Direktzugriff einsetzt, obwohl eine andere Vorrichtung vom Typ digital oder analog mit einem Speicher mit sequenziellem Zugriff eingesetzt werden kann.
  • So wurde in 1 eine Vorrichtung vom Typ digital dargestellt, die eine Steuereinheit 101 mit einer Speichersteuereinheit 103, einen Abtaster und alle für die Verwaltung der Vorrichtung erforderlichen elektronischen Schaltkreise umfasst. Der Speicher 103 ist hier vom Typ Direktzugriff mit Schreib- und Lesezugriff über die Steuereinheit 101.
  • Unter dem Begriff "Abtaster" wird selbstverständlich konventionsgemäß eine Vorrichtung für das Abtasten eines analogen akustischen Signals verstanden, aber auch eine funktionelle Methode für die Verarbeitung eines bereits digitalisierten Signals, das beispielsweise von einer optischen Platten oder einem Computer stammt. Im konventionellen Fall umfasst der Abtaster normalerweise einen Analog-Digital-Umsetzer mit vorhergehenden Anti-Aliasing-Filtern der Analogsignale. Im zweiten Fall umfasst der Abtaster einen Decoder der digitalen Eingangssignale und beschränkt sich entweder darauf, das Eingangssignal im Rhythmus der Abtastfrequenz der Ausgangssignale abzutasten oder die Abtastfrequenz zu konvertieren, wodurch es für die Vorrichtung möglich ist, in einer anderen Frequenz als die der Übertragungsverbindung zu arbeiten. Ein sequenzieller Speicher mit doppeltem Zugriff kann zur Verbesserung vorgesehen werden, wenn das digitale Eingangssignal in Form von Paketen mit sehr hoher Geschwindigkeit übertragen wird. Im hier beschriebenen und dargestellten Beispiel ist der Abtaster vom konventionellen Typ, da das akustische Eingangssignal von einem Mikrofon stammt.
  • Die Steuereinheit 101 liest zu Beginn die für die Schleifen anzuwendenden Standardwerte, d. h. das gemeinsame Zeitmaß, die Anzahl Takte und die Abtastfrequenz der akustischen Signale. Die zyklischen Adressengeneratoren funktionieren von nun an ständig auf der Basis dieser Werte. Es empfiehlt sich, diese Operation bei der Inbetriebsetzung der Vorrichtung auszuführen. Es kann jedoch auch vorgesehen werden, dass sie gleichzeitig mit dem Starten einer Aufzeichnung ausgeführt wird.
  • Wenn diese Standardwerte nicht zufriedenstellend sind, kann der Benutzer die gewünschten Werte durch die Eingänge 105, 107 und 109 der Steuereinheit 101 einführen. Die zyklischen Adressengeneratoren funktionieren dann permanent auf der Basis dieser neuen Werte.
  • Im dargestellten Beispiel und idealerweise stammen die zu verarbeitenden akustischen Signale von einem Mikrofon 111. Obwohl dies in der Zeichnung nicht dargestellt wird, kann die Stereophonie hier einfach eingesetzt werden. Das von dem Mikrofon 111 stammende Signal wird am Eingang 113 der Steuereinheit 101 für das Abtasten und die Speicherung über einen Verstärker 115 angewendet, der die Einstellung der Anfangslautstärke ermöglicht.
  • Zu diesem am Eingang 113 angewendeten Signal kann zur Verbesserung ein Echosignal mit Hilfe eines Summators 117 eingeblendet werden. In diesem Fall wird ein Teil des aus dem Mikrofon 111 stammenden, mit Hilfe des Verstärkers 123 mehr oder weniger verstärkten Signals in 119 in eine klassische Reaktionsschleife umgeleitet, die eine Verzögerungsleitung 121, einen Operationsverstärker 125 und einem Summator 129 umfasst. Die Merkmale der Verzögerungsleitung werden direkt durch die Steuereinheit 101 gesteuert. In der Praxis ist diese Verzögerungsleitung theoretisch, denn die Steuereinheit 101 und der Speicher 103 führen das Echo wie jede andere Schleife durch. Das am Eingang 113 der Steuereinheit angewendete Signal wird daher bereits je nach den vom Benutzer gewählten Optionen verarbeitet.
  • Der Benutzer trägt im dargestellten Beispiel einen Kopfhörer, der es ihm ermöglicht, gleichzeitig zu hören, was zur Zeit im Speicher aufgenommen wird.
  • Gleichzeitig mit der Aufzeichnung der entsprechenden Schleife, liest die Steuereinheit 101 auf zyklische Weise die anderen, vorher aufgezeichneten Schleifen. In 1 wurden für eine klarere Darstellung nur drei Ausgänge 133 dargestellt, die jeweils mit einem Verstärker ausgestattet und mit einem Summator 135 verbunden sind, der es ermöglicht, das Mixen zu gewährleisten. Selbstverständlich ist diese Anzahl dargestellter Ausgänge nicht beschränkend. Das von diesem Summator 135 stammende Signal wird durch einen Verstärker 139 für einen anderen Summator 137 angewendet, für den das vom Summator 117 stammende Signal angewendet wird.
  • Idealerweise stellt die interne Uhr der Steuereinheit je nach den Werten der Schleifen ein Signal für einen Metronom 141 bereit, dessen Ausgang über einen Verstärker 143 mit dem Summator 137 verbunden ist.
  • Der Benutzer, dessen Kopfhörer mit dem Ausgang des Summators 137 verbunden ist, empfängt dann sämtliche vom Mikrofon 111, dem entsprechenden Echo, den vorher aufgezeichneten Schleifen 133 und vom Metronom 141 stammenden Signale und diese Signale werden damit direkt gemixt.
  • Idealerweise bietet die Steuereinheit 101 eine Funktion, die es ermöglicht, die Dauer der Aufzeichnung strikt auf die Länge der Schleife zu begrenzen. Der Begriff "Länge der Schleife" bezeichnet die Anzahl von abgetasteten Signale, die diese enthalten kann und nicht die Aufzeichnungszeit der akustischen Sequenz.
  • So wurde hierfür schematisch ein Schalter 145 am Mikrofonausgang 111 dargestellt, das durch die Steuereinheit 101 durch einen Ausgang 147 gesteuert wird. Selbstverständlich ist dieser Schalter 145 symbolisch, denn seine Funktion wird einfacher durch Steuerung des Adressengenerators der Schleife erzielt.
  • So sind die Schleifen auf Grund der vorher für die Schleifen festgesetzten Werte (Zeitmaß, Anzahl Takte der Schleife, Abtastfrequenz) und aufgrund der Tatsache, dass die Schleifen vor der Aufzeichnung permanent 'laufen' (oder eventuell gleichzeitig mit dem Starten der Aufzeichnung) tatsächlich synchron und es ist nicht mehr erforderlich, eine Trigger-Sequenz zu verwenden.
  • Natürlich kann es vor der Aufzeichnung der ersten Schleife erforderlich sein, den Speicher der vorherigen Aufzeichnungen zu löschen. Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich, solange der Benutzer die Verstärker korrekt mit jeder Schleife sequenziell abgestimmt einsetzt. Wenn beispielsweise die Verstärkungskoeffzienten der Verstärker 123 und 135 auf Null gesetzt werden, wird die entsprechende Schleife in der Ablaufgeschwindigkeit des entsprechenden Adressengenerators gelöscht.
  • Hier wurde der Ursprung der Signale als ein Mikrofon 111 dargestellt. Wenn diese von einer vorher gespeicherten Quelle stammen, beispielsweise von einer Platte oder einem Magnetband, kann eine zeitliche Neueinstellung der Signale erforderlich sein, um eventuell eine bessere Aneinanderreihung zu gewährleisten. Eine solche Neueinstellung kann einfach per Hören mit dem Ohr erzielt werden, indem mit den verfügbaren Parametern gespielt wird.
  • Es wird nun ein Beispiel eines Adressengenerators beschrieben, der in der Erfindung eingesetzt werden kann.
  • In dem in 2 gezeigten Beispiel für eine konstante Abtastfrequenz umfasst die Vorrichtung im Wesentlichen in Kombination einen ersten Zähler 2 Modulo rhythmischer Koeffizient, einen zweiten binären Zähler 7, einen Parameterspeicher 9 und einen Verknüpfungsoperator 13.
  • Der erste Zähler 2 mit programmierbarem Modulo mit Hilfe eines Registers 3 abhängig von dem in diesem Register 3 aufgezeichneten rhythmischen Koeffizienten entwickelt sich mit jeder Periode von einem Abtastsignal 4 der Audio-Signale, die für den ersten Zähler 2 angewendet werden und liefert einerseits den unteren Teil 5 der Adresse im Direktspeicher 103 und andererseits einen Überlauf 6 beim zweiten Zähler 7, der sich mit diesem Überlauf 6 entwickelt, um eine Basisadresse 8 zu liefern, die für den Verknüpfungsoperator 13 angewendet wird.
  • Der Parameterspeicher 9 liefert für ein festgelegtes Signal 10, das unter den abgetasteten Audiosignalen ausgewählt wird, einen Masking-Vektor 11 und einen Substitutionsvektor 12, die für den Verknüpfungsoperator 13 angewendet werden. Dieser liefert den oberen Teil 14 der Adresse im Direktzugriffsspeicher 103, indem mit Hilfe des Masking-Vektors 11 die Bits ausgewählt werden, die von der Basisadresse 8 erscheinen sollen und durch Zuordnung eines festgelegten Wertes gemäß dem Substitutionsvektor 12 zu jedem der anderen Bits der Basisadresse 8.
  • Die im Parameterspeicher 9 enthaltenen Parameter werden vorzugsweise einmal während der Codierung des Programms festgelegt, wobei die Länge und die Position der Schleifen im Speicher vorher definiert werden. Es ist jedoch möglich, eine Änderung dieser Parameter während der Ausführung des Programms mit Hilfe einer geeigneten Schnittstelle vorzusehen.
  • So produziert der Zähler mit programmierbarem Modulo 2 den unteren Teil 5, der den wiederzugebenden Audioabtastsignalen während einer vom Abtastsignal 4 vorgegebenen Periode gemeinsam ist. Ebenso beschreibt der Zähler 2 eine zyklische Sequenz, deren Statusanzahl durch den rhythmischen Koeffizienten programmiert wird, ein Koeffizient, der beispielsweise im Register 3 aufgezeichnet ist und der periodisch beim Neustart der Sequenz auf einem gleichen Ausgangsstatus einen Überlauf 6 generiert, der den zweiten Binärzähler 7 inkrementiert (oder dekrementiert), wodurch die Basisadresse 8 geliefert wird.
  • Der Parameterspeicher 9 liefert außerdem an den Verknüpfungsoperator 13 einen Neueinstellungswert 15, der zur Basisadresse 8 hinzugefügt wird, bevor die o. g. Vektoren 11 und 12 angewendet werden, um den oberen Teil der Adresse im Direktzugriffsspeicher zu bestimmen.
  • Dieser Neueinstellungswert ermöglicht es, eine Schleife gegenüber den anderen Schleifen zeitlich zu verschieben. Die Verschiebung wird durch Abtastblöcke, Funktion des rhythmischen Koeffizienten, quantifiziert; dies ist bezüglich der rhythmischen Präzision gegenüber der mittleren Dauer eines Taktes deutlich ausreichend. Beispiel: mit einem rhythmischen Koeffizienten gleich 650 und einer Abtastfrequenz von 32 kHz kann eine Verschiebung in der Größenordnung von 20 ms erzielt werden.
  • Die Vorrichtung umfasst außerdem einen Pointer-Speicher 16, in dem der obere Teil 17 der Adresse durch den Verknüpfungsoperator 13 bei Ausgabe eines Überlaufes 6 durch den ersten Zähler 2 mit programmierbarem Modulo geschrieben wird, wobei dieser obere Teil der Adresse im Direktzugriffsspeicher in jeder Periode des Abtastsignals 4 durch Lesen für das gewählte Audiosignal des Pointer-Speichers 16 wiedergegeben wird.
  • Der Pointer-Speicher 16 erhält den Wert des oberen Teils der Adresse, sodass keine unnötige Neuberechnung bei der folgenden Abtastperiode desselben oberen Teils erforderlich ist, die eine unveränderte Basisadresse hat, wenn kein Überlaufsignal 6 aufgetreten ist. Wenn ein Überlaufsignal 6 aufgetreten ist ändert sich die Basisadresse 8 durch den Binärzähler 7 und der Verknüpfungsoperator 13 wird angefordert, um den oberen Teil der Adressen neu zu berechnen und diesen im Pointer-Speicher 16 zu speichern.
  • Die 3, die ein Schema des Anschlusses eines Direktzugriffspeichers an einen programmierbaren Mikrocontroller mit Demultiplexierung des Adressenbusses zeigt, ermöglicht so die Realisierung der Erfindung. Ein Mikrocontroller 21 wird an den Direktzugriffsspeicher 103 auf konventionelle Weise über einen Datenbus 26, einen Adressenbus 30, 31 und einen Steuerbus 27 angeschlossen. Die abgetasteten Audiosignale laufen natürlich über den Datenbus 26. Der obere Teil 14 der Adresse wird für den Speicher 103 über einen Teil 30 des Adressenbusses angewendet.
  • Über den Steuerbus 27 laufen normalerweise die Signale, die den Speicher 103 im Lese- oder Schreibzugriff aktivieren und die die Auswahl von Adressierungsplatz im Speicher gewährleisten.
  • Die Demultiplexierung der Adresse wird über ein Register 22 gewährleistet, das zwischen dem Datenbus 26 und dem verbleibenden Teil 31 des Adressenbus angeordnet ist, wo der untere Teil 5 der Adresse angewendet wird. Ein Adressen-Decoder 23 ist am Eingang an den Teil 30 des Adressenbus und an den Steuerbus 27 angeschlossen, von dem er die Signale 29 für die Auswahl von Adressierungsplatz im Speicher empfängt. Dieser Decoder 23 generiert vor allem ein Sperrsignal 24, das für das Register 22 angewendet wird, wodurch es dem Mikrocontroller ermöglicht wird, in dieses Register 22 den Wert des unteren Teils 5 über den Datenbus 26 zu schreiben. Er generiert außerdem ein Zugriffsselektionssignal 25 auf den Speicher 103 im Lese- oder Schreibzugriff.
  • Der Grund, eher einen Mikrocontroller als einen einfachen Mikroprozessor zu verwenden, liegt in der Tatsache, dass ein Mikrocontroller intern alle erforderlichen Basiskreisläufe enthält um ein Programm für die digitale Verarbeitung von Signalen auszuführen, ohne externe Komponenten heranziehen zu müssen.
  • Tatsächlich können sämtliche erforderlichen Funktionen dann einfach durch ein durch den Mikrocontroller ausgeführtes Softwareprogramm ausgeführt werden. Ein Beispiel für ein solches Programm wird nun kurz beschrieben; dieses Beispiel ist nicht beschränkend.
  • Das Programm setzt sich aus zwei Ausführungs-Tasks zusammen, von denen eine unter materieller Unterbrechung durch das Abtastsignal 4 aktiviert wird und die andere als Hintergrund-Task.
  • Die Task unter Unterbrechung betrifft vor allem den ersten Zähler 2 und den Zeigerspeicher 16. Bei jeder Aktivierungsperiode wird der erste Zähler 2 dekrementiert, wenn er noch nicht den Wert Null erreicht hat. Im gegenteiligen Fall wird der Wert des rhythmischen Koeffizienten dem Zähler 2 zugewiesen.
  • Eine Boolesche Variable, die den Überlauf 6 darstellt wird dann wahr positioniert, während eine zweite Boolesche Variable für den Austausch der Zeigertabellen der Spalten umgekehrt wird.
  • Der Zeigerspeicher 16, der ein Direktzugriffsspeicher mit doppeltem Port ist, wenn er in Form einer elektronischen Komponente implementiert wird, besteht in Softwareform aus zwei Zeigertabellen, deren Länge durch die Anzahl der wiederzugebenden Audiosignale bestimmt wird. Je nach dem binären Wert der zweiten o. g. Booleschen Variablen verwendet die Task unter Unterbrechung die eine oder andere dieser beiden Zeigertabellen. Wie gezeigt wird, wird bei Verwendung einer dieser Tabellen im Lesezugriff durch die Task unter Unterbrechung, die andere Tabelle durch die Hintergrund-Task im Schreibzugriff verwendet, um die Liste der oberen Teile der Adressen für den folgenden Überlauf 6 zusammenzustellen.
  • Durch ständige Überwachung des Falschstatus der Booleschen Variablen, die den Überlauf darstellt, wird die Hintergrund-Task nur aktiviert, wenn ein Überlauf 6 aktiviert wurde. Sobald der Status wahr wird, wird der Überlauf ermittelt und die Hintergrund-Task berechnet die nächsten oberen Teile 14. Hierfür wendet die Hintergrund-Task zunächst den auf falsch gesetzten Wert auf die Booleschen Überlaufvariablen an, erhöht den zweiten Zähler 7 und setzt dann mit der neuen erzielten Basisadresse 8 die Berechnung und das Schreiben in die Zeigertabelle der Spalten, der oberen Teile für jedes gewählte Audiosignal 10 zwischen dem ersten und dem letzten der wiederzugebenden Audiosignale fort.
  • Die Vorrichtung umfasst gemäß der Erfindung außerdem idealerweise einen programmierbaren manuellen Schaltpult, der es ermöglicht, die Lautstärke und die eventuelle stereophonische Balance des Tons jeder der Schleifen separat während der Wiedergabe einzustellen. Ein solcher Schaltpult kann nur zwei Potentiometer zur Einstellung sämtlicher Schleifen umfassen, während er eine Tastatur enthält, die es dem Benutzer ermöglicht, den einzustellenden Parameter mit Hilfe der Potentiometer zu wählen. Da die zu kontrollierenden Parameter hier digital sind, umfasst der Schaltpult vor allem einen Analog-/Digital-Umsetzer, der die Cursorposition des Potentiometers in einen digitalen Wert umsetzt, der mit dem Tonsignal verarbeitet wird.
  • Anschließend wird für eine fortlaufende Einstellung ein Vergleich zwischen dem gespeicherten Wert des Parameters und der Position des Cursors bis zur Ausgeglichenheit durchgeführt. Der Parameter folgt dann der analogen Entwicklung des Cursors.
  • Zwar wurden hier die zur Zeit als ideal erachteten Ausführungsmodi der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben, es versteht sich jedoch von selbst, dass der Fachmann verschiedene Änderungen und Modifikationen vornehmen kann, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung, so wie er in den beigefügten Patentansprüchen beschrieben wird, zu verlassen.
  • Vor allem, wenn die akustischen Eingangssignale bereits digitale Signale sind, die beispielsweise von einer Computerfestplatte oder eine optischen Platte stammen, umfasst die Vorrichtung außerdem eine Möglichkeit zur Aneinanderreihung von Schleifen. Hierfür ist es beispielsweise nützlich, einen Prozessor mit Direktzugriffsspeicher (DMA) für die Adressierung des Transferspeichers der Daten zwischen der Platte und dem Speicher zu verwenden, um die Adressierung der Schleifen nicht zu unterbrechen. Der Adressierungstyp im Seitenmodus der Schleifen, entsprechend der Beschreibung, macht dies möglich, denn damit ist bei jeder Abtastperiode Zeit verfügbar, damit der DMA-Prozessor auf seinen eigenen Speicher zugreifen kann. Um dann die erforderliche rhythmische Korrelation zu erzielen, ist es einfach, in der zu ladenden Schleife eine Anfangsadresse des akustischen Inhalts zu erzwingen.
  • Im übrigen ist es möglich, durch einfache Manipulation des mobilen Cursors den als 'Scratch' bezeichneten akustischen Effekt zu erzielen. Dieser Effekt wurde vorher durch manuelles Ändern der Zirkulationsgeschwindigkeit der klassischen schwarzen Platten erzielt. Tatsächlich kann mit der soeben beschriebenen Vorrichtung die augenblickliche Abtastgeschwindigkeit entsprechend der Geschwindigkeit der Cursorbewegung gesteuert werden. Ein solcher Cursor kann beispielsweise aus dem mobilen Teil eines Potentiometers bestehen. Durch Ausführen einer mathematischen Ableitung der Ausgangsspannung des Potentiometers wird die Verschiebungsgeschwindigkeit des Cursors – als Zeichen und Amplitude – erzielt, welche die Abtastfrequenz steuern kann. Der Cursor kann auch aus einem Peripheriegerät eines konventionellen Computers bestehen, wie beispielsweise das, welches allgemein als "Maus" bezeichnet wird.

Claims (14)

  1. Verfahren für die Aufzeichnung mehrerer akustischer Sequenzen in zyklischen Schleifen für eine gleichzeitige Wiedergabe dieser Sequenzen mittels einer Vorrichtung, die abgetastete akustische Signale verwendet und einen Speicher, eine Speichersteuereinheit und eine Vorrichtung zur Wiedergabe der Töne umfasst und durch folgende Etappen gekennzeichnet ist: – die Schleifen werden mit Standardwerten gestartet, sodass sie deutlich erkennbar permanent mit den gewünschten Werten in bezug auf das allen Schleifen gemeinsame Zeitmaß, die Anzahl der gewünschten Takte jeder der so genannten Schleifen und der Abtastfrequenz laufen; und – die akustischen Signale werden für mindestens eine festgelegte Schleife aufgezeichnet.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Standardwerte der sogenannten Schleifen vorher festgelegt werden.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der genannte Speicher ein Direktzugriffsspeicher ist und die sogenannte Steuereinheit einen zyklischen Adressengenerator für jede der Schleifen umfasst und zyklische Adressengeneratoren für jede dieser Schleifen mit Standardweren gestartet werden, so dass sie zyklisch permanent laufen.
  4. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Dauer der Aufzeichnung strikt auf die Dauer der festgelegten Schleife begrenzt wird, wobei diese Dauer durch das Zeitmaß, die Anzahl der Takte der genannten Schleife und die Abtastfrequenz bestimmt wird.
  5. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Schleifen temporär gegeneinander verschoben werden, um eine bessere Aneinanderreihung zu ermöglichen.
  6. Vorrichtung für die Umsetzung eines Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die genannte Vorrichtung abgetastete akustische Signale, einschließlich einem Direktzugriffsspeicher (103), einer Steuereinheit (101) des Speichers mit einem zyklischen Adressengenerator für jede der Schleifen und einer Methode zur Wiedergabe der Töne verwendet, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die sogenannten Adressengeneratoren für jede der sogenannten Schleifen sich zyklisch dauerhaft abhängig von der Abtastfrequenz entwickeln, spätestens bei Beginn der sogenannten Aufzeichnung, mit standardmäßig gewählten Schleifenwerten.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Methode umfasst, die es ermöglicht, die sogenannten Standardwerte der Schleifen zu ändern und, vor allem, um ein allen Schleifen gemeinsames Zeitmaß, die Anzahl der Takte jeder dieser Schleifen vor der Aufzeichnung und die Abtastfrequenz festzulegen.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 6 oder 7, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie außerdem einen gemeinsamen Adressengenerator mit zyklischer Sequenzierung umfasst, der sich mit der Abtastfrequenz entwickelt und die sogenannten Adressengeneratoren für jede Schleife steuert, wobei der Speicher nach und nach eineindeutig durch einfache Aneinanderreihung der durch einen spezifischen Generator generierten Adresse und der durch den sogenannten gemeinsamen Generator generierten Adresse adressiert wird.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie außerdem einen Adressenspeicher umfasst, in den nach und nach die dedizierten Adressen der abgetasteten Signale der verwendeten Schleifen eingetragen werden, wobei die Adressierung des Direktzugriffsspeichers durch einfaches Lesen des sogenannten Adressenspeichers erfolgt, solange der sogenannte gemeinsame Speicher keinen kompletten Umlauf abgeschlossen hat.
  10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 6 bis 9, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie, vor allem, wenn die akustischen Eingangssignale bereits digitale Signale sind, außerdem eine Methode umfasst, die die Aneinanderreihung der Schleifen ermöglicht.
  11. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 6 bis 10, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Methode umfasst, um die sogenannte Aufzeichnung strikt auf die Länge der aktuellen Schleife zu begrenzen.
  12. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 6 bis 11, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen Metronom mit demselben Zeitmaß umfasst.
  13. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 6 bis 11, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen manuellen Schaltpult umfasst, der es ermöglicht, die Lautstärke und die stereophonische Balance des Tons von jeder der Schleifen bei der Wiedergabe separat einzustellen, und im übrigen die Lautstärke und eventuelle stereophonische Balance aller Schleifen gleichzeitig einzustellen.
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie außerdem einen Cursor umfasst, dessen Verschiebungsgeschwindigkeit die momentane Abtastfrequenz steuert.
DE69732797T 1996-08-12 1997-08-11 Verfahren und vorrichtung zur speicherung von tonfolgen in cyclischen schleifen Expired - Fee Related DE69732797T2 (de)

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