DE2644903A1 - Elektronisches musikinstrument - Google Patents
Elektronisches musikinstrumentInfo
- Publication number
- DE2644903A1 DE2644903A1 DE19762644903 DE2644903A DE2644903A1 DE 2644903 A1 DE2644903 A1 DE 2644903A1 DE 19762644903 DE19762644903 DE 19762644903 DE 2644903 A DE2644903 A DE 2644903A DE 2644903 A1 DE2644903 A1 DE 2644903A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- waveform
- tone
- memories
- memory
- sine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H7/00—Instruments in which the tones are synthesised from a data store, e.g. computer organs
- G10H7/08—Instruments in which the tones are synthesised from a data store, e.g. computer organs by calculating functions or polynomial approximations to evaluate amplitudes at successive sample points of a tone waveform
- G10H7/10—Instruments in which the tones are synthesised from a data store, e.g. computer organs by calculating functions or polynomial approximations to evaluate amplitudes at successive sample points of a tone waveform using coefficients or parameters stored in a memory, e.g. Fourier coefficients
- G10H7/105—Instruments in which the tones are synthesised from a data store, e.g. computer organs by calculating functions or polynomial approximations to evaluate amplitudes at successive sample points of a tone waveform using coefficients or parameters stored in a memory, e.g. Fourier coefficients using Fourier coefficients
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Algebra (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Mathematical Analysis (AREA)
- Mathematical Optimization (AREA)
- Pure & Applied Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Electrophonic Musical Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Musikinstrument mit einem Wellenformspeicher, dem Adressensignale
zugeführt werden, und der daraufhin die Amplitudenwerte einer bestimmten Wellenform, die einer gewünschten
Klangfärbung des zu erzeugenden Tones entspricht, ausgibt.
Es sind elektronische Musikinstrumente bekannt, bei denen eine bestimmte Musikton-Wellenform erzeugt wird, indem
Sinuswellenformen, die den jeweiligen Harmonischenanteilen des zu erzeugenden Musiktones entsprechen, aus
Speichern ausgelesen und mit bestimmten Amplitudenverhältnissen miteinander vermischt werden. Wenn ein Musikton,
der eine große Anzahl von Harmonxschenanteilen enthält, mit einem derartigen Musikinstrument erzeugt werden
soll, muß die Anzahl der Sinus-Wellenformspeicher der Anzahl der zu erzeugenden Harmonischenanteile entsprechen.
Dies erfordert eine große Anzahl von Speichern
709833/0551
ORIGINAL INSPECTED
26·
und demnach hohe Herstellungskosten. Da die jeweiligen Speicher von demselben Adressensignal angesteuert werden,
verringert sich die Anzahl der Abtastpunkte in einem Zyklus der Sinuswelle in dem Maße, wie sich die
Ordnungszahl der Harmonischen erhöht. Daher werden im Falle einer Harmonischen höherer Ordnung zahlreiche
Abtastpunkte benötigt, um eine zufriedenstellende Wellenform zu erhalten und dies erfordert eine große Speicherkapazität.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektronisches Musikinstrument zu schaffen, das imstande
ist, Musiktöne mit zahlreichen verschiedenartigen Tonfarben, die eine große Anzahl von Harmonischen erfordern,
mit einer einfachen Konstruktion zu erzeugen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Wellenformspeicher mehrere Sinuswellenformspeicher
enthält, in denen einzelne Sinuswellenformen, die einer bestimmten Anzahl von Harmonxschenanteilen entsprechen
und sämtlich von demselben Adressensignal angesteuert werden, daß der Wellenformspeicher einen oder mehrere
Signalkurven-Wellenformspeicher enthält, die abundante
Harmonischenanteile, wie eine Dreieckwelle, eine Sägezahnwelle oder eine Rechteckwelle gespeichert enthalten und
von demselben Adressensignal angesteuert werden wie die Sinus-Wellenformspeicher, und daß der Wellenformspeicher
mit einer Schaltung verbunden ist, die die von den Sinus-Wellenformspeichern und dem Signalkurven-Wellenformspeicher
ausgegebenen Wellenformen zur Erzeugung eines Musiktones mit bestimmter Tonfarbe mischt.
709833/0551
INSPECTED
— V —
26-
Das erfindungsgemäße Musikinstrument enthält eine begrenzte Anzahl von Sinus-Wellenformspeichern, die beispielsweise
η Sinus-Wellenformen entsprechend η Harmonischen (d.h. der ersten, zweiten, dritten ... n-ten
Harmonischen) enthalten. Ferner sind einige Signalkurven-Wellenformspeicher
vorhanden, die abundante Harmonischenkomponenten, wie eine Rechteckwelle, eine
Dreieckwelle und eine Sägezahnwelle, gespeichert enthalten, Ein bestimmter Musikton wird erzeugt, indem diese Wellen-'
formen aus den jeweiligen Speichern mittels derselben Adressensignale ausgelesen und dann in geeigneter Weise
mit einem bestimmten relativen Amplitudenverhältnis gemischt werden. Hierdurch ist die Anzahl der erzielbaren
Harmonischen erheblich größer als die Anzahl der verwendeten Speicher. Die einzelnen Speicher werden mit derselben
Lesegeschwindigkeit angesteuert und ausgelesen. Das Auslesen der Sinuswellen und der Dreieck-, Sägezahn- und/
oder Rechteckwelle erfolgt entsprechend der gewünschten Tonfarbe und Lautstärke der Musiktonwellenform unter
Steuerung der relativen Amplitudenniveaus. Anschließend werden die Sinuswellen und die Signalformwellen synthesiert,
so daß ein Kurvenzug mit der gewünschten Wellenform entsteht.
70983 3/0551 .
ORIGINAL INSPECTED
26
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels nach der Erfindung, und
Fig. 2 zeigt schematisch ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels
der Harmonischenkoeffizienten-Speicherschaltung bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 erkennt (detektiert) eine Erkennungsschaltung 2 für gedrückte Tasten den Ein- oder Ausschaltzustand
der jeweiligen Tastenschalter, die den Tasten an den Tastaturen 1 zugeordnet sind, und erzeugt dadurch
Tastenkodewörter zur Identifizierung der gedrückten Taste-(n). Die Tastenzuordnungsschaltung 3 empfängt
das Tastenkodewort zur Identifizierung der gedrückten Tasten von der Erkennungsschaltung 2 und ordnet die
Erzeugung des Tones, der durch das Tastenkodewort identifizierten gedrückten Taste irgendeinem von mehreren
Kanälen zu, deren Anzahl der maximal gleichzeitig zu erzeugenden Töne entspricht (z.B. 12 Kanäle bei dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel). Die Tastenzuordnungsschaltung 3 enthält mehrere Speicherpositionen, die
den jeweiligen Kanälen entsprechen und von denen jede ein Tastenkodewort KC aufzunehmen vermag. Jede Speicherstelle
entspricht einem Kanal. Diesem wird die Erzeugung des Tones einer Taste zugeordnet und die Speicherstellen
geben nacheinander die in den jeweiligen Kanälen enthaltenen Tastenkodewörter KC im time-sharing-Betrieb
aus. Wenn mehrere Tasten gleichzeitig an den Tastaturen 1 gedrückt sind, werden daher die Töne der gedrückten
70*9833/055.1
O INSPECTED
26
-Ci-
•6-
Tasten separat den jeweiligen Kanälen derart zugeordnet, daß die Tastenkodewörter KC, die die zugeordneten Töne
der gedrückten Tasten angeben, in den Speicherstellen
entsprechend den jeweiligen Kanälen gespeichert werden. Die jeweiligen Speicherstellen können vorzugsweise aus
zirkulierenden Schieberegistern bestehen.
Die Tastenzuordnerschaltung 3 erzeugt ferner ein Anhall-Startsignal
oder Eintastsignal AS, das angibt, daß der ' Musikton in demjenigen Kanal, dem der Ton der Taste
durch Drücken der Taste zugeordnet wurde, synchron mit den jeweiligen Kanalzeiten im time-sharing-Betrieb erzeugt
werden sollte. Die Tastenzuordnungsschaltung 3 erzeugt ferner ein Abkling-Startsignal oder Austastsignal
DS, das angibt, daß der Musikton in dem jeweiligen Kanal, dem der Ton der gedrückten Taste zugeordnet
wurde, nach dem Freigeben der Taste synchron mit den jeweiligen Kanalzeiten im time-sharing-Betrieb abklingen
sollte. Diese Signale AS und DS werden in einem Hüllkurvengenerator 4 verarbeitet und steuern so die Hüllkurvenamplitude
der Musiktöne, d.h. sie werden zur Steuerung der Tonerzeugung benutzt. Die Tonerzeugungszuordnungsschaltung
3 empfängt von dem Hüllkurvengenerator 4 ein Abkling-Endesignal DF, das angibt, daß die
Tonerzeugung in dem betreffenden Kanal beendet ist.
Die Zuordnungsschaltung erzeugt dann ein Löschsignal CC
zum Löschen der verschiedenen Speicher für den jeweiligen Kanal auf der Grundlage des Abkling-Endesignals
DF, so daß die TonerzeugungsZuordnung vollständig beendet
wird. Die Tastenzuordnungsschaltung 3 erzeugt ferner die Tastatursignale UE, LE und PE, die angeben,
welcher Tastatur die gedrückte Taste angehört. Die Er-
709833/05 51
ORIGINAL INSPECTED
26 '.903
— (5 *~
Λ-
zeugung dieser Tastatursignale erfolgt synchron mit der Ausgabe der Tastenkodewörter KC. Die Identifizierung
der Tastenkodewörter KC in bezug auf die Art der Tastatur kann durch die die Tastatur angebenden Bits
K2 und K1 des Tastenkodewortes erfolgen.
Die erwähnte Tastenzuordnungsschaltung 3 und die Erkennungsschaltung
2 für gedrückte Tasten werden hier nicht näher erläutert. Die Schaltungen 2 und 3 sind bekannt
* und entsprechen der Tastenzuordnungsschaltung bzw. der Erkennungsschaltung für gedrückte Tasten, die in der
US-PS 3 882 751 beschrieben sind. Diese Schaltungen 2 und 3 können natürlich auch in anderer Weise konstruiert
sein, ohne daß der Bereich der Erfindung dadurch verlassen wird.
Da die von der Tastenzuordnungsschaltung 3 erzeugten Tastenkodewörter KC die gedrückten Tasten repräsentieren,
werden diese Tastenkodewörter KC als Adressenbestimmungssignale
zum Auslesen der numerischen Information, die für jede Musiktonfrequenz charakteristisch
ist, verwandt, d.h. der Musikton einer jeden Taste, der ein Tastenkodewort KC entspricht, hat eine Frequenzzahl,
die in den Frequenzzahlspeicher 5 gespeichert ist und von diesem ausgegeben wird, sobald die Taste gedrückt
wurde.
Der Frequenzzahlspeicher 5 ist beispielsweise als Festwertspeicher
(ROM) ausgebildet und speichert die Frequenzzahlen F (Konstanten) entsprechend den Tastenkodewörtern
KC der jeweiligen Tasten im voraus. Dieser Festwertspeicher liest die an den einzelnen Adressen
7 09833/0551
26 '- V903
gespeicherten Frequenzzahlen F entsprechend den gedrückten
Tasten aus. Die Adressen werden durch die Tastenkodewörter bestimmt. Der Frequenzzahlspeicher 5 muß
nicht unbedingt ein Speicher des genannten Typs ROM (read-only memory) sein, sondern kann im Rahmen der
Erfindung auch eine andere Konstruktion aufweisen. Der Frequenzzahlakkumulator 6 führt in regelmäßigen
Abständen eine kumulative Addition der Frequenzzahl F durch und gibt Probenwerte der Amplitude der Musikton-
« wellenform jeweils in den konstanten Zeitabständen ab. Die Frequenzzahl F ist eine digitale Zahl, der der
Frequenz des Musiktones der gedrückten Taste proportional ist. Sie besteht beispielsweise aus 15 Bits, wie
in der US-PS 3 882 751 beschrieben. Die Frequenzzahl F für jede Frequenz besteht aus einer geeigneten Anzahl
von Bits, z.B. 15 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. Sie ist in Dezimalschreibweise eine gebrochene
Zahl und enthält Stellen vor und hinter dem Komma. Das höchstwertige der 15 Bits gibt den Ganzzahlbereich und
die übrigen Bits, z.B. 14, geben den Bruchzahlbereich an.
Die Werte der Frequenzzahl F können bei einer bestimmten kostanten Abtastgeschwindigkeit eindeutig angegeben
werden, wenn der Wert der Frequenz des Musiktones bekannt ist. Es sei beispielsweise angenommen, daß die
Abtastung einer einzigen Musikton-Wellenform beendet ist, wenn der Wert qF, der das Ergebnis der kumulativen
Addition der Frequenzzahl F in dem Frequenzzahlakkumulator
6 darstellt, 64 wird (wobei q = 1, 2, ...) ist, und daß diese kumulative Addition alle 12 με erfolgt,
wenn sämtliche Kanalzeiten einmal zyklisch umgelaufen
709833/055 1
INSPECTED
26- - β -
sind. Der Wert der Frequenzzahl F kann dann entsprechend
der folgenden Gleichung bestimmt werden:
F = 12 X 64 X f X 10"6.
Hierin bezeichnet f die Frequenz des Musiktoneso Man
erkennt, daß die Frequenzzahl F in dem Frequenzzahlspeicher
5 entsprechend der zu erzielenden Frequenz f gespeichert ist.
Der Frequenzzahlakkumulator 6 hat die Aufgabe, die Frequenzzahl
F für die jeweiligen Kanäle mit einer bestimmten Abtastgeschwindigkeit (z.B. alle 12 με)für die jeweilige
Kanalzeit bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel,, kumulativ zu zählen und dadurch den akkumulierten
Wert qF zu erzeugen., der jeweils eine Phase der Musiktonwellenform angibt, von der in jeder Abtastzeit
(alle Ϊ2 με) ein Amplitudenabtastwert ausgegeben
wird. Wenn der akkumulierte Wert qF den Wert 64 in Dezimalschreibweise erreicht, fließt der Frequenzzahlakkumulator
6 über und sein Inhalt geht auf 0 zurück und das Auslesen der einen Wellenform ist beendet. Da
die Zahl 64 in Dezimalschreibweise durch eine 6-stellige Binärzahl angegeben werden kann, enthält der Frequenzzahlakkumulator
6 einen Zähler oder Akkumulator aus 20 Bits in einem Wort, wobei das 1. bis 14. Bit den
Bruchzahlbereich und das 15. bis 20. Bit den Ganzzahlbereich bilden, um das Akkumulationsergebnis so lange
zu halten, bis die Frequenzzahl F, deren 15. Bit die
Einheitenstelle für den Ganzzahlbereich darstellt, in der Weise kumulativ addiert ist, daß der akkumulierte
Wert qF 64 wird. Der Frequenzzahlakkumulator 6 besteht
709833/0551
f'l■■"*--J-X■·-.:.ν, .;. : ^ORIGINAL INSPECTED
f'l■■"*--J-X■·-.:.ν, .;. : ^ORIGINAL INSPECTED
26-
aus einem 12-stufigen 20-Bit-Schieberegister und einem
20-Bit-Addierer, die für die jeweiligen Kanäle gemeinsam im time-sharing-Betrieb benutzt werden.
Die Daten der höchstwertigen 6 Bits, die von der Ausgangszahl
qF des FrequenzzahlSpeichers 6 den Ganzzahlbereich
bilden, werden der Wellenformspeichergruppe 7 als Adresseneingangssignale zugeführt.
' Die Wellenformspeichergruppen 7 enthalten jeweils mehrere
Wellenformspeicher WM1 bis WM12 für sinusförmige
Wellen entsprechend den jeweiligen Harmonischenfrequenzen und andere Ton-Wellenformspeicher, wie beispielsweise
ein Dreieck-Wellenformspeicher 71, ein Sägezahn-Wellenformspeicher
72, einen Rechteck-Wellenformspeicher 73 usw. Die Inhalte der jeweiligen Speicher
WM1 bis WM12, 71 bis 73 werden durch dieselben Adressensignale
qF, die von dem Frequenzzahlakkumulator 6 zugeführt werden, ausgelesen bzw. aufgerufen. Die Sinus-Wellenformspeicher
WM1 bis WM12 enthalten jeweils die
verschiedenen sinusförmigen Wellenformen, die den zwölf Harmonischenfrequenzen entsprechen. Beispielsweise sind
in den Wellenformspeichern WM1 bis WM1„ Harmonische
der ersten (Grundwelle), zweiten, dritten, vierten, fünften, sechsten, siebenten, achten, zehnten, zwölften,
vierzehnten und sechszehnten Ordnung enthalten, wobei jede Harmonische in einem Speicher gespeichert
ist. Diese Wellenformspeicher WM1 bis WM12, 71, 72, 73
sind so ausgebildet, daß die Wellenform-Amplitudenwerten
an einzelnen Abtast- oder Probenpunkten, die den digitalen Adressensignalen entsprechen, als Analogwerte
ausgelesen werden. Die Konstruktion eines derartigen
- 10 -
709833/0551
ORIGINAL INSPECTED
26
' 44
Wellenformspeichers ist beispielsweise in der jap. Patentanmeldung
106,945/1972 (JA-OS 66 121/1974) beschrieben. Im einzelnen können die Wellenformspeicher
so konstruiert sein, daß die Amplitudenspannungen an den jeweiligen Abtastpunkten einer Wellenform in der
gewünschten Weise durch Schaltvorgänge elektronischer Schaltelemente ausgelesen werden. Die jeweiligen Speicher
WM- bis WM12, 71, 72, 73 können natürlich auch
als Festwertspeicher oder dgl. ausgebildet sein, wobei * nach dem Auslesen der Wellenformamplitudenwerte an
den der digitalen Bezeichnungsweise entsprechenden Abtastpunkten die erhaltenen digitalen Amplitudenwerte
mit einem Digital/Analog-Umsetzer in Analogwerte umgesetzt werden.
Wenn das Ausgangssignal des Frequenzzahlakkumulators 6,
das den Speichergruppen 7 als Adresse zugeführt wird, ein Kodewort aus 6 Bits ist, können 64 verschiedene
Adressensignale erzeugt werden, so daß die Anzahl der Abtastpunkte in jedem der Speicher WM1 bis WM12/ 71
bis 73, 64 beträgt. Da die Inhalte der jeweiligen Speicher WM1 bis WM12, 71 bis 73 simultan durch Aufruf
derselben Adresse ausgelesen werden, ist die Anzahl der in den Sinus-Wellenformspeichern WM1 bis WM12 gespeicherten
Wellenformen nicht notwendigerweise 1 (1 Zyklus), sondern sie entspricht der Ordnungszahl
der Harmonischen. Beispielsweise enthält der Speicher WM1 einen Zyklus der Sinus-Wellenform an 64 Abtastpunkten
gespeichert und der Speicher WM12 enthält 16
Zyklen der Sinus-Welle an 64 Abtastpunkten gespeichert.
- 11 -
709833/0551
INSPECTED
26/
Obwohl der Frequenzzahlakkumulator 6 nur ein einziges
Ausgangssignal erzeugt, erzeugt die Wellenformspeichergruppe 7 zwölf verschiedene Arten von sinusförmigen
AusgangsSignalen, von denen jede frequenzmäßig in harmonischer Beziehung zu jeder anderen steht, sowie ein
Dreieck-Wellensignal, ein Sägezahn-Signal und ein Rechteck-Wellensignal. Jedes dieser Signale hat eine
Anzahl höherer Harmonischenkomponenten eines speziellen Frequenzspektrums. Anders ausgedrückt: es werden eine
e Anzahl von Harmonischenfrequenzen (einschließlich sinusförmiger
Wellen) parallel erzeugt. Da diese Harmonischenfrequenzen dasselbe Amplitudenniveau haben, ist ein
Harmonischenkoeffizienten-Speicher 8 vorgesehen, der die Amplituden der sinusförmigen, dreieckförmigen, Sägezahn-
und Rechteck-Wellen entsprechend den jeweiligen Harmonischenfrequenzen einstellt und miteinander vermischt
und dadurch die gewünschte Tonfarbe erzeugt.
Der in Fig. 2 dargestellte Harmonischenkoeffizienten-Speicher
8 besteht aus einer Widerstandsmischschaltung und einer analogen Torschaltung. Das Sinus-, Dreieck-,
Sägezahn- und das Rechteck-Wellensignal aus den zwölf Arten von Harmonischenfrequenzen, die von der Wellenform-Speichergruppe
7 zugeführt werden, werden durch ein Widerstandsnetzwerk RG in solcher Kombination und
mit solchen Amplituden gemischt, die für die Erzeugung der gewünschten Tonfarbe erforderlich sind. Die Widerstandselemente
bestehen aus den Widerstandsgruppen RG, welche voneinander verschiedene Widerstandswerte haben,
und die relativen Amplitudenniveaus der von den Wellenformspeichern WM1 bis WM^2/ 71 bis 73 gelieferten Harmonischenfreque.nzen
werden jeweils von den verschiedenen
- 12 -
70 9833/0B51
ORIGINAL INSPECTED
26-·'
-JJT- ·-
Widerstandwerten bestimmt. Die Harmonischenwellen (sinusförmige Wellen) haben die Frequenzen der jeweiligen
Harmonischenordnung, die zur Erzeugung eines Signals der gewünschten Tonfärbung erforderlich ist
und werden den Registerelementen zugeführt. Um weitere Harmonischenanteile hinzufügen zu können, werden noch
bestimmte Harmonischenwellen (wie Dreieckwelle, Sägezahnwelle und Rechteckwelle) den Registerelementen zugeführt,
an denen die relativen Amplitudenniveaus der * erforderlichen Harmonischenanteile eingestellt werden.
Die Ausgangsspannungen der Stellelemente werden, nachdem
Tonfarbe für Tonfarbe gemischt worden ist, einer Analogtorschaltung AG zugeführt. Eine Widerstandsmischschaltung
besteht demnach aus der Widerstandsgruppe RG, die für jeden mit diesem elektronischen Musikinstrument
zu erzeugenden Ton ausgelegt ist, und das Ausgangssignals der Widerstandsmischschaltung wird der Analogtorschaltung
AG zugeführt. Die Kombinationen dieser Widerstandsmischschaltungen und Analogtorschaltungen
werden für jede der Tastaturen gebildet, so daß die Tonfarbensteuerung nach Tastaturen getrennt erfolgen
kann.
Das Signal UE, das das obere Manual kennzeichnet, das Signal LE zur Kennzeichnung des unteren Manuals und
das Signal PE zur Kennzeichnung der Pedaltastatur werden nach Erzeugung durch den Tastenzuordner 3 jeweils
den Torsteuereingangsanschlüssen der Torschaltung AG für die betreffende Tastatur zugeführt, um diese Torschaltung
zu öffnen. Da die Tastenkodewörter KC in vollständiger Synchronisierung mit den Signalen UE bis
PE erzeugt werden, stimmt eine Tastatur, welcher eine
- 13 -
709833/0551
ν--.. -^,,,ORIGINAL INSPECTED
26-
Taste angehört, deren entsprechende Signale von der Wellenformspeichergruppe 7 während einer bestimmten
Kanalzeit ausgelesen werden, mit derjenigen Tastatur überein, die von einem der Signale UE, LE und PE, das die
Torschaltung AG gerade während dieser Zeit öffnet, bestimmt wird. Demnach werden sämtliche Musikton-Wellenformen
der für die Erzeugung in derjenigen Tastatur, der die gedrückte Taste angehört, verfügbaren Tonfarben von
dem Harmonischenkoeffizientenspeicher 8 gleichzeitig er-'
zeugt. Zu dieser Zeit werden die Tonfarben der anderen Tastaturen nicht erzeugt.
Die Tonfarbensignale, die von dem Harmonischenkoeffizientenspeicher
8 ausgegeben werden, werden jeweils einem Tonfarbenselektor 9 einer entsprechenden Tastatur zugeführt.
Der Tonfarbenselektor 9 mischt dieTonfarbe selektiv durch Betätigung des variablen Widerstandselementes VR
für jede der für die Tonerzeugung an jeder der Tastaturen verfügbaren Tonfarben. Daher sind variable Widerstandselemente
VR entsprechend den jeweiligen Ausgängen des Harmonischenkoeffizientenspeichers 8 vorgesehen.
Die Ausgangssignale der variablen Widerstandselemente VR werden getrennt nach Tastaturen kombiniert. Die Ausgangssignale
des oberen Manuals und des unteren Manuals werden lautstärkemäßig mit einem einstellbaren Ballance-Regelwiderstand
BVR in ihrer Ballance eingestellt und danach mit dem Ausgangssignal der Pedaltastatur gemischt.
Dieses gemischte Ausgangssignal bildet das Ausgangs-Musiktonsignal des Tonfarbenselektors 9, das durch das
Audiosystem 10 abgestrahlt wird.
In dem Harmonischenkoeffizientenspeicher 8 können die
709833/05 5 1
-.■:■- .-■: ORIGINAL··INSPECTED
-.■:■- .-■: ORIGINAL··INSPECTED
26; .3
- Ur-
Ausgangssignale der Ton-Wellenformspeicher 71, 72 und
73 einschließlich der Harmonischenwellenantexle wie Dreieckwellen, Sägezahnwellen und Rechteckwellen, der
jeweiligen Widerstandsgruppe RG zur Einstellung des Koeffizienten durch ein geeignetes Filter zugeführt
werden. Dieses Filter kann beispielsweise ein spannungsgesteuertes Filter VCF sein. Auf diese Weise können
aus den Signalen von Dreieckwelle, Sägezahnwelle und Rechteckwelle bestimmte Harmonischenanteile, die man
* nicht aus den Sinuswellenspeichern WNL bis WM..- erhalten
kann, erzeugt und für die Erzeugung der Tonfarbe (oder des Musiktones) benutzt werden.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel werden zusätzlich zu den Sinuswellensignalen, die den jeweiligen
Harmonischen entsprechen, auch die Dreieck-, Sägezahn- und Rechteckwellensignale, die eine Anzahl von
Harmonischenanteilen enthalten, mit den Komponentenwellenformen
eines Musiktones gemischt, mit dem Ergebnis, daß die Anzahl der Harmonischenwellenkomponenten, die
die Musiktöne bilden, erheblich vergrößert werden kann.
Bei dem Hüllkurvengenerator 4 handelt es sich um eine bekannte Schaltung, wie sie beispielsweise in der US-PS
3 882 751 beschrieben ist. Der Hüllkurvengenerator 4 erzeugt eine Hüllkurvenform EV zur Steuerung der Amplitudenhüllkurve
der Musiktöne. Wenn das Anhall-Startsignal
AS von dem Tastenzuordner 3 an den Hüllkurvengenerator geliefert wird, erzeugt dieser die Hüllkurve
des Anhallbereiches und danach diejenige des Haltebereiches mit konstantem Amplitudenniveau. Wenn der Tastenzuordner
3 das Abkling-Startsignal DS liefert, erzeugt
- 15 -
709833/0 5 51
*■ '*■" ORIGINAL INSPECTED
26'· ^ 0
- VS -
• Η-
der Hüllkurvengenerator die Hüllkurve des Abklingbereiches,
in welchem die Amplitude abfällt bzw. gedämpft wird. Die sequentielle Hüllkurvenform EV, die zeitveränderlich
ist, besteht aus dem Anhallbereich, dem Aufrechterhaltungsbereich und dem Abklingbereich. Sie wird
für jeden der Kanäle im time-sharing-Betrieb erzeugt. Das Hüllkurvenwellenformsignal EV wird ausgedrückt in
analoger Form den jeweiligen Wellenformspeichern WM1 bis WM12, 71 bis 73 der Wellenformspeichergruppa 7 zu-'
geführt und zur Spannungsversorgung der Schaltung zur Erzeugung der Spannungsamplituden an den Abtastoder
Probenpunkten der Wellenform für die Speicher WM1 bis WM17, 71 bis 73 zugeführt. Daher ändert sich
die Versorgungsspannung in der Schaltung zur Erzeugung der Abtastpunktamplitudenspannungen der Wellenform in
jedem der Speicher WM1 bis WM1-, 71 bis 73 entsprechend
den Amplitudenänderungen der Hüllkurvenform. Daher ändert sich die Amplitudenspannung an den Abtastpunkten
der aus jedem der Speicher WM1 bis WM12, 71 bis 73 ausgelesenen
Musiktonwellenform entsprechend. Wenn beispielsweise aus dem Hüllkurvengenerator 4 keine Hüllkurvenform
EV ausgelesen wird, ist die Versorgungsspannung an den Wellenformspeichern WM1 bis WM1-/ 71 bis 73
Null, so daß keine Musiktonwellenform ausgelesen wird.
In der oben beschriebenen Weise werden die Wellenformamplitudenwerte
aus den Speichern WM1 bis WM12, 71 bis
73 mit Amplituden ausgelesen, die der Hüllkurve entsprechen, wodurch die Hüllkurvensteuerung der Musiktonwellenform
erfolgt.
Die Anzahl der Sinuswellenspeicher WM1 bis WM12 (die
Anzahl der Harmonischenwellen) oder der in den Speichern
- 16 -
7 0 9 8 3 3/0551
ORIGINAL INSPECTED
26/'
u· -
71 bis 73 gespeicherten Wellenformen, die ebenfalls zahlreiche Harmonischenanteile enthalten, sind keineswegs
auf das obige Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern können in der jeweils gewünschten Weise ausgewählt werden.
Beispielsweise könnte die Anzahl der Sinuswellenspeicher WM1 bis WM1- niedriger sein als bei dem obigen
Ausführungsbeispiel, da die Dreieckwelle, die Sägezahnwelle und die Rechteckwelle als Tonquellen-Wellenformen
bereits eine große Anzahl von Harmonischenanteilen ent- « halten.
- 17 -
709833/0551
, r ?' - - : ORIGINAL" INSPECTED
, r ?' - - : ORIGINAL" INSPECTED
Claims (1)
- 26· -903AnspruchElektronisches Musikinstrument mit einem Wellenformspeicher, dem Adressensignale zugeführt werden, und der daraufhin die Amplitudenwerte einer bestimmten Wellenform, die einer gewünschten Klangfärbung des zu erzeugenden Tones entspricht, ausgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenformspeicher (7) mehrere Sinuswellenformspeicher (WM. bis WM12) enthält, in denen einzelne Sinuswellenformen, die einer bestimmten Anzahl von Harmonischenanteilen entsprechen, und sämtlich von demselben Adressensignal (qF) angesteuert werden, gespeichert sind, daß der Wellenformspeicher (7) einen oder mehrere Signalkurven-Wellenformspeicher (71 bis 73) enthält, die komplexe Signal-Wellenformen mit abundanten Harmonischenanteilen, wie eine Dreieckwelle, eine Sägezahnwelle oder eine Rechteckwelle, gespeichert enthalten und von demselben Adressensignal (qF) angesteuert werden wie die Sinus-Wellenformspeicher (WM1 bis WM12), und daß der Wellenformspeicher (7) mit einer Schaltung (8) verbunden ist, die die von den Sinus-Wellenformspeichern (WM1 bis WM12) und dem Signalkurven-Wellenformspeicher (71 bis 73) ausgegebenen Wellenformen zur Erzeugung eines Musiktones mit bestimmter Tonfarbe mischt.703833/0551
ORIGfNAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50120519A JPS5932799B2 (ja) | 1975-10-06 | 1975-10-06 | 電子楽器 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2644903A1 true DE2644903A1 (de) | 1977-08-18 |
Family
ID=14788239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762644903 Ceased DE2644903A1 (de) | 1975-10-06 | 1976-10-05 | Elektronisches musikinstrument |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4131049A (de) |
JP (1) | JPS5932799B2 (de) |
DE (1) | DE2644903A1 (de) |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1580690A (en) * | 1976-04-28 | 1980-12-03 | Nat Res Dev | Digital generator for musical notes |
JPS5332010A (en) * | 1976-09-07 | 1978-03-25 | Nippon Gakki Seizo Kk | Waveform memory for electronic musical instrument |
JPS5420712A (en) * | 1977-07-15 | 1979-02-16 | Seiko Epson Corp | Electronic sounding apparatus |
JPS6029959B2 (ja) * | 1977-11-08 | 1985-07-13 | ヤマハ株式会社 | 電子楽器 |
US4495846A (en) * | 1977-11-14 | 1985-01-29 | Williams S Keith | Electronic musical instrument |
JPS5919352B2 (ja) * | 1977-12-09 | 1984-05-04 | ヤマハ株式会社 | 電子楽器 |
JPS54109823A (en) * | 1978-02-17 | 1979-08-28 | Nippon Gakki Seizo Kk | Electronic musical instrument |
JPS5565995A (en) * | 1978-11-11 | 1980-05-17 | Nippon Musical Instruments Mfg | Electronic musical instrument |
JPS55134898A (en) * | 1979-04-05 | 1980-10-21 | Sony Corp | Digital waveform gneration circuit |
JPS576896A (en) * | 1980-06-16 | 1982-01-13 | Nippon Musical Instruments Mfg | Musical tone wave synthesizing system for electronic musical instrument |
US4354414A (en) * | 1980-11-03 | 1982-10-19 | Kawai Musical Instrument Mfg. Co., Ltd. | Constant speed polyphonic portamento system |
JPS581193A (ja) * | 1981-06-26 | 1983-01-06 | ヤマハ株式会社 | 電子楽器 |
JPS58169194A (ja) * | 1982-03-31 | 1983-10-05 | 日本ビクター株式会社 | 電子楽器 |
US5029120A (en) * | 1985-02-01 | 1991-07-02 | Analogic Corporation | Electrical wavefrom generator means and methods |
JPS615297A (ja) * | 1985-04-22 | 1986-01-11 | ヤマハ株式会社 | 楽音形成方法 |
JPS61105596A (ja) * | 1985-07-29 | 1986-05-23 | ヤマハ株式会社 | 楽音発生装置 |
JPS61179497A (ja) * | 1985-11-27 | 1986-08-12 | ヤマハ株式会社 | 楽音信号発生装置 |
US5354948A (en) * | 1989-10-04 | 1994-10-11 | Yamaha Corporation | Tone signal generation device for generating complex tones by combining different tone sources |
US5596159A (en) * | 1995-11-22 | 1997-01-21 | Invision Interactive, Inc. | Software sound synthesis system |
US5945620A (en) * | 1998-03-16 | 1999-08-31 | Allen Organ Company | Digital tone generator for producing phase synchronized tones |
CA2386446A1 (en) | 2001-05-15 | 2002-11-15 | James Phillipsen | Parameterized interactive control of multiple wave table sound generation for video games and other applications |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1395376A (en) * | 1971-07-31 | 1975-05-29 | Nippon Kakki Seizo Kk | Waveform producing means |
US3740450A (en) * | 1971-12-06 | 1973-06-19 | North American Rockwell | Apparatus and method for simulating chiff in a sampled amplitude electronic organ |
-
1975
- 1975-10-06 JP JP50120519A patent/JPS5932799B2/ja not_active Expired
-
1976
- 1976-10-05 US US05/729,690 patent/US4131049A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-10-05 DE DE19762644903 patent/DE2644903A1/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4131049A (en) | 1978-12-26 |
JPS5244625A (en) | 1977-04-07 |
JPS5932799B2 (ja) | 1984-08-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2644903A1 (de) | Elektronisches musikinstrument | |
DE2945901C2 (de) | Elektronisches Musikinstrument | |
DE3303859C2 (de) | Einrichtung zum Einstellen einer Klangfarbe | |
DE2404431C3 (de) | Elektronisches Musikinstrument | |
DE2431161C2 (de) | Tonerzeugungseinrichtung für ein elektronisches Musikinstrument | |
DE2149104A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum adressieren einer speicherstelle mit wahlweise bestimmbaren geschwindigkeiten | |
DE3146292C2 (de) | Elektronisches Musikinstrument von Wellenformspeicher auslesender Bauart | |
DE2617573A1 (de) | Elektronisches musikinstrument | |
DE3032609A1 (de) | Elektronisches tastenmusikinstrument mit mehreren tonerzeugungskanaelen. | |
DE69130748T2 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von Musikwellenformen | |
DE2643571C2 (de) | Elektronisches Musikinstrument | |
DE2264127A1 (de) | Frequenzteiler | |
DE2638820A1 (de) | Elektronisches musikinstrument | |
EP0042555B1 (de) | Verfahren zur digitalen Hüllkurvensteuerung eines polyphonen Musiksyntheseinstruments und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3013250A1 (de) | Digitalsignalgenerator | |
DE2828919C2 (de) | Schaltungsanordnung für ein polyphones elektronisches Musikinstrument | |
DE3023559A1 (de) | Elektronisches musikinstrument | |
DE2853209C2 (de) | Digitaltechnik verwendendes elektronisches Musikinstrument | |
EP0036074B1 (de) | Syntheseschaltung für periodische Signale, insbesondere als Teil eines Musikinstruments | |
DE2641452A1 (de) | Elektronisches musikinstrument | |
DE69513715T2 (de) | Digitalrauschgenerator für gefärbtes Rauschen und Verfahren | |
DE3047801A1 (de) | Elektronisches musikinstrument mit tastenfeld | |
DE3220099A1 (de) | Elektronisches musikinstrument, bei dem die tonsynthese unter verwendung der frequensmodulation erfolgt | |
DE3786988T2 (de) | Elektronisches Musikinstrument. | |
DE2901969A1 (de) | Elektronisches musikinstrument mit einer einrichtung zur erzeugung variabler impulse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G10H 7/00 |
|
8131 | Rejection |