DE2950473C2 - - Google Patents
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Description
In jüngster Zeit werden immer mehr kaltgewalzte Stahlbleche
und -bänder auf kontinuierlich arbeitenden Fertigungsstrecken hergestellt,
in denen ein Durchlaufglühofen, ein Dressierwalzwerk
und ein Feinungsabschnitt vorgesehen sind. Ein allgemeines
Erfordernis für kaltgewalzte Stahlbleche und -bänder verlangt,
daß sie ein gutes Profil mit insbesondere hervorragender Planheit
aufweisen. Falls jedoch ein kaltgewalztes Stahlband, das
in der Durchlauf-Fertigungsstrecke hergestellt wurde, ein unbefriedigendes
Profil besitzt, bietet die Durchführung eines
Nachwalzens zur Korrektur des unbefriedigenden Profils große
Schwierigkeiten. Zur Herstellung von Stahlblechen, die strengen
Anforderungen an ihre Planheit genügen müssen, Hochspannungs-
Stahlblechen, hochzugfesten Stahlblechen, Stahlblechen, die einer starken Stichabnahme
beim Dressieren unterzogen werden müssen (nachstehend
als "Bleche mit starker Stichabnahme beim Dressieren" bezeichnet; üblicherweise
erleiden sie beim Dressieren eine Stichabnahme von
mindestens 5%) wird deshalb zum Dressieren üblicherweise ein 4-Walzengerüst
mit anschließender Richtmaschine zur Korrektur
des Profils nach dem Durchlaufglühofen in der Durchlauf-
Fertigungsstrecke vorgesehen.
In einer Durchlaufglühstrecke angeordnete
4-Walzengerüste zum Dressierwalzen sind beispielsweise aus "Sheet Metal
Industries", September 1974, Seiten 586 ff. und aus "Iron and Steel
Engineer, Oktober 1973, Seiten 44 bis 47, bekannt. Die Verwendung
von Duo-Nachwalzgerüsten und Quarto-Nachwalzgerüsten zum Dressieren
ist ferner in "Grundlagen des Bandwalzens", VEB Verlag Leipzig,
1973, Seiten 198, 199 und 247 ff. beschrieben, wobei es als
zweckmäßig berechnet wird, zum Dressieren das Stahlband mit Hilfe
einer Zugwalzenanordnung unter Zugspannung zu halten.
Bei den bekannten Verfahren tritt die Schwierigkeit
auf, daß die Gesamtlänge der Durchlauf-Fertigungsstrecke beträchtlich
erhöht werden muß und die Kapitalkosten damit unvermeidlich
ansteigen. Ferner besitzt ein Stahlblech, das zusätzlich
zum Dressieren mit einer Streckrichtmaschine gerichtet
wird, den Nachteil, daß frühzeitig Alterungserscheinungen
auftreten und eine Verschlechterung der mechanischen Eigenschaften
infolge des Alterns bemerkbar wird. Damit ergibt
sich eine schlechte Bearbeitbarkeit des erhaltenen kaltgewalzten
Bandes oder Blechs.
Ferner werden in der Durchlauf-Fertigungsstrecke Stahlbleche
und -bänder verschiedener Sorten und Abmessungen hergestellt. Zur
Erhöhung der Produktionsgeschwindigkeit werden Bänder mit unterschiedlichem
Maß und verschiedener Zusammensetzung am Ende
eines vorangehenden Bandes und am Anfang eines nachfolgenden
Bandes an einen Schweißpunkt zusammengeschweißt, um so kontinuierlich
durch das Walzgerüst geführt zu werden.
Wenn das Dressieren mit einem 4-Walzengerüst durchgeführt
wird, ergeben sich deshalb die Nachteile, daß die Walzen
häufiger ersetzt werden müssen und daß eine größere Anzahl
von Walzen als Ersatz bereitgehalten werden muß, da die
Walzen durch solche ersetzt werden müssen, die in Abstimmung
mit den Maßen, der Zusammensetzung und der Stichabnahme
der zu walzenden Stahlbleche und -bänder eine geeignete
Walzenkrümmung aufweisen.
Bei der Verwendung eines 4-Walzengerüsts zum Dressieren
ergibt sich ferner die Schwierigkeit, daß das gewalzte Profil
der Stahlbleche und -bänder stark gestört wird, wenn beim
Durchgang des Schweißpunktes die Änderung in der Breite des
Bleches groß ist. Außerdem treten leicht Schwierigkeiten beim
Walzen auf, wie Faltenbildung, so daß der Banddurchgang in
der Breitenrichtung im Augenblick des Wechsels der Abmessungen bedeutend
eingeschränkt ist, wodurch eine geeignete Einstellung
des Durchlaufprogrammes verhindert wird.
In "Stahl und Eisen" 92 (1972), Seiten 896 bis 898, wird eine
kontinuierliche Tandemstraße für Stahlband beschrieben, bei
der fünf 4-Walzengerüste nacheinander angeordnet sind. Mittels
einer Bandverfolgung wird die Lage der Schweißnähte
durch die Tandemstraße hindurch verfolgt, und die Walzspalte
der 4-Walzengerüste werden aufgrund der erhaltenen Informationen
während des Walzens verstellt.
Neben 2-Walzengerüsten und 4-Walzengerüsten sind auch bereits
6-Walzengerüste bekannt. So wird beispielsweise in
"Iron and Steel International", August 1976, Seiten 247 bis
255, über ein 6-Walzengerüst mit in axialer Richtung versetzbarer
Zwischenwalze berichtet. Hieraus ist zu entnehmen, daß
das Profil eines Stahlbandes mit einem 6-Walzengerüst besser
als mit einem herkömmlichen 4-Walzengerüst eingestellt werden
kann, und daß außerdem ein Stahlband mit weniger Kantenabfall
erhalten werden kann; allerdings ist kein Hinweis
vorhanden, daß ein 6-Walzengerüst in eine Durchlaufglühstrecke
eingebaut werden kann. Der Aufsatz "Development of
New Type Rolling with High Controllability of Strip Shape",
Okochi Memorial Foundation, 1976, befaßt sich ebenfalls mit
6-Walzengerüsten und lehrt, daß beim Dressieren ein einziges
6-Walzengerüst als Ersatz für ein oder zwei 4-Walzengerüste
verwendet werden kann, wobei das 6-Walzengerüst verschiebbare
Zwischenwalzen aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Dressierwalzen eines
kaltgewalzten Stahlbandes in einer Durchlaufglühstrecke zu schaffen,
bei denen die vorstehend aufgeführten Nachteile bei der
Verwendung eines 4-Walzengerüstes vermieden werden,
und mit denen aus dem aus mehreren Teilbändern mit unterschiedlichen
Dicken und Abmessungen zusammengeschweißten Band kontinuierlich
ein dressiertes Stahlband mit gutem Bandprofil hergestellt werden
kann.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren und die Vorrichtung gemäß den Patentansprüchen gelöst.
Die Erfindung basiert auf dem überraschenden Befund,
daß bei gleichzeitiger Durchführung des Dressierens und der
Steuerung des Bandprofils unter Verwendung eines 6-Walzengerüstes
mit axial verschiebbaren Zwischenwalzen Stahlbleche und
-bänder mit ausgezeichnetem Profil erhalten werden können.
Das 6-Walzengerüst besteht aus drei oberen und
drei unteren Walzen. Die Zwischenwalzen in den oberen und
den unteren drei Walzen sind in axialer Richtung verschiebbar.
Eine Profilkorrektureinrichtung ist nicht mehr erforderlich.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 (a) zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäß verwendeten
6-Walzen-Dressierwalzengerüstes.
Fig. 1 (b) zeigt eine Frontansicht des Walzgerüstes von
Fig. 1 (a).
Fig. 2 ist eine graphische Darstellung der Beziehung
zwischen der Stichabnahme und den Profileigenschaften
der Steilheit (%) der zentralen Beule
und der Steilheit (%) der Kantenwelle.
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung der Steuerung
der Stellung der Zwischenwalzen.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform des Dressierabschnitts
gemäß vorliegender Erfindung.
Fig. 5 zeigt in graphischer Darstellung das Auftreten von
Kreuzbeulen bei gewöhnlichen Stählen.
Fig. 6 zeigt in graphischer Darstellung den Bereich, in
dem die Kreuzbeulen in Abhängigkeit von der Stellung
der Zwischenwalzen in Verbindung mit einer
Biegung auftreten.
Das erfindungsgemäß verwendete 6-Walzengerüst mit verschiebbaren
Zwischenwalzen wird nachstehend anhand von Fig. 1
erläutert.
In Fig. 1 bedeutet 1 eine Arbeitswalze, 2 eine Zwischenwalze
und 3 eine Stützwalze. Die Zwischenwalzen 2 sind in
axialer Richtung verschiebbar bzw. versetzbar, so daß die Verteilung
der Belastung auf den Arbeitswalzen 3 für jede Partie
des zu dressierenden Stahlbandes eingestellt werden kann.
4 bedeutet ein Stahlband.
Das 6-Walzengerüst bietet die folgenden Vorteile:
- (1) Es kann eine hervorragende Steuerung des Profils erreicht werden. Fig. 2 zeigt die Beziehung zwischen der Stichabnahme und den Profileigenschaften der Steilheit (%) der zentralen Beule und der Steilheit (%) der Kantenwelle. Aus dieser Darstellung ist klar zu sehen, daß sogar im Bereich starker Stichabnahme bzw. Reduktion (4 bis 6%) ein gutes Profil bei geringer Walzenbiegekraft erhalten werden kann, wenn die Position der Zwischenwalzen günstig eingestellt ist.
- (2) Die Arbeitswalze muß nur ein Walzenkurvenmuster (flach) haben, und sogar bei einer Änderung der Breite des Bandes können befriedigende Betriebsbedingungen erreicht werden, wobei ein gutes Profil des Bandes durch Änderung der Stellung entweder der oberen oder der unteren Zwischenwalze oder von beiden erhalten wird.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung des 6-Walzengerüstes nach dem
Durchlaufglühofen müssen folgende
Überlegungen angestellt werden. Im Fall eines 6-Walzengerüstes
ändert sich die Verteilung der Walzkraft sehr stark
in den Schulterbereichen der Zwischenwalzen. Wenn das Stahlband
bei einer Stellung der Zwischenwalzen innerhalb der Breite
des Stahlbandes gewalzt wird, d. h., wenn die zusammengesetzte
Breite aus der oberen und der unteren Zwischenwalze gleich
oder kleiner ist als die Breite des zu walzenden Bandes, treten
Unregelmäßigkeiten auf der Oberfläche des Stahlbandes auf.
Auch wenn die Lage der Kanten der Zwischenwalzen der Breite
des Bandes nahekommt, neigt das Profil des Bandes stark zu
Veränderungen. Erfindungsgemäß wird deshalb die Stellung der
oberen und/oder der unteren Zwischenwalze in axialer Richtung
vorzugsweise derartig eingestellt, daß sichergestellt ist, daß die zusammengesetzte
Breite der oberen und unteren Zwischenwalze
gleich oder größer als die Breite des zu walzenden Bandes ist.
Beim kontinuierlichen Walzen von Stahlbändern mit unterschiedlicher
Breite ist deshalb eine Ermittlung des Punktes der Breitenänderung
und eine Steuerung der Stellung der Zwischenwalzen
in Abstimmung mit der Breite des Bandes erforderlich.
Das Verfahren zur Steuerung der Zwischenwalzen wird nachstehend
unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben.
Wenn sich die Dressierbedingungen, beispielsweise die Sorte
oder die Abmessungen des kaltgewalzten Stahlbandes und/oder die erforderliche
Stichabnahme ändern, wird der Schweißpunkt
durch einen Schweißpunktdetektor 11 ermittelt, der vor dem
6-Walzen-Dressierwalzgerüst angeordnet ist. Der Zeitpunkt für
die Änderung der Walzbedingungen, beispielsweise die Änderung
der Stellung der Zwischenwalzen und die Einstellung der Walzkraft,
wird durch einen Operator 12 aus der Lage des Schweißpunktes vorausbestimmt.
Zu einem vorgegebenen Zeitpunkt nach dem Durchgang
des Schweißpunktes werden die Stellung der Zwischenwalzen,
die Walzenbiegekraft und die Reduktionsposition auf in
einem Rechner 13
vorgegebene Werte eingestellt, um Unregelmäßigkeiten des
Profils zu verhindern.
Nach dem Durchgang des Schweißpunktes durch das Walzwerk wird
das Ist-Profil des Stahlbandes von einem Profildetektor 14 ermittelt,
der hinter dem 6-Walzengerüst angeordnet
ist, um das Profil in einer Einrichtung 15 zu identifizieren.
Die Stellung der Zwischenwalzen, die Walzenbiegekraft
und die Reduktionsposition (Walzenstellung) werden durch einen
Prozeßrechner 16 berechnet, um die Stellung der Zwischenwalzen
17′ in dem 6-Walzengerüst 17 zu steuern.
Eine Ausführungsform des Dressierabschnitts gemäß vorliegender
Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf Fig. 4 erläutert.
In Fig. 4 bedeutet 31 ein Stahlband, 32 eine Federwalze,
33 ein 6-Walzengerüst, 34 eine Spannwalze, 35 eine
freie Schleife, 36 eine Saumschere, 37 einen Profildetektor,
38 eine Arbeitswalze, 39 eine Zwischenwalze und
40 eine Stützwalze. Eine Steuerwalze 42 ist an der Einlaßseite
des 6-Walzengerüstes angeordnet, um eine Zentrierung
des aus dem Durchlaufglühofen 41 austretenden Stahlbandes
zu erreichen oder die Zuführmenge des Bandes anzuzeigen.
Wenn die unsymmetrische Komponente auf der Antriebs- und der
Führungsseite, die der angezeigten Zuführmenge entspricht,
zu dem Sollwert für die Stellung der Zwischenwalze
addiert wird, kann der Gegenstand der vorliegenden Erfindung
noch günstiger ausgeführt werden.
Durch die vorliegende Erfindung können folgende Vorteile erreicht
werden:
- (1) Bleche mit hoher Stichabnahme können in stabiler Weise
durchlaufen.
- (1)-1: Bei einem herkömmlichen Walzengerüst erleiden die Arbeitswalze
und die Stützwalze eine Verbiegung infolge der
starken Reduktion bei der Durchführung des Walzens. Insbesondere
an den beiden Enden in Breitenrichtung ist die Verbiegung
der Arbeitswalze merklich, da durch die Stützwalze eine
umgekehrt gerichtete Biegekraft einwirkt, was zu Wellenbildung
an den Kanten führt. Da die Arbeitswalze eine konvexe
Walzenkrümmung aufweist, wird deshalb im zentralen Balligkeitsbereich
des Bandes die zentrale Beule und in den Kantenbereichen
des Bandes infolge der entgegengesetzt gerichteten
Biegekraft der Stützwalze die Wellenbildung verursacht. Infolgedessen
ist eine Änderung oder Auswechslung der Walzen
mit unterschiedlichen Walzkurven für jede Partie von Blechen
mit starker Reduktion und Blechen mit normaler Reduktion erforderlich.
Im Gegensatz dazu wird bei der Verwendung des 6-Walzengerüstes gemäß vorliegender Erfindung der Schweißpunkt durch den Detektor 11 ermittelt und beim Durchgang des Schweißpunktes durch das 6-Walzengerüst werden die Stellung der Zwischenwalzen in axialer Richtung und die Walzkraft in Abstimmung mit der Änderung der Breite des Bandes geändert. Gleichzeitig wird die Verteilung der Walzenlast infolge der starken Reduktion dadurch eingestellt, daß die Zwischenwalzen in axiale Richtung versetzt werden, so daß die Arbeitswalzen entsprechend der Wölbung des Stahlbandes nach einem einzigen Walzenkrümmungsmuster gebogen werden können. Auch werden die beiden Kanten des Stahlbandes nicht von der entgegengesetzt gerichteten Biegekraft der Verstärkungswalzen (Stützwalzen) beeinflußt und die Kantenbereiche der Arbeitswalzen sind frei, so daß ein hervorragendes Bandprofil durch eine einzige Walzenkrümmung erhalten werden kann, und zwar sogar im Fall einer starken Stichabnahme beim Dressieren, da eine zunehmende/abnehmende Biegung, d. h. Zunahme und Abnahme der Biegung, mit der die Arbeitswalzen beaufschlagt werden, wirksam arbeitet. - (1)-2: Bei einem herkömmlichen Walzwerk erleiden die Kantenbereiche
des Stahlbandes scharfe Kantenabfälle infolge der
Walzenbiegung und ungleichmäßige Abflachung durch die starke
Walzreduktion. Das Stahlband muß deshalb im folgenden Frischungsbereich
entgratet werden.
Im Gegensatz dazu wird beim Einsatz des 6-Walzengerüstes gemäß vorliegender Erfindung der Kantenbereich der Arbeitswalze nicht verbogen. Es kann eine Arbeitswalze mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser im Vergleich zu den in üblichen Walzwerken eingesetzten verwendet werden. Dadurch kann die Walzbelastung vermindert und die ungleichmäßige Abplattung der Walze wirksam verhindert werden. Der Kantenabfall an den Kantenbereichen des Stahlbandes kann damit beträchtlich vermindert werden. - (1)-3: Beim Dressieren eines hochzugfesten Stahlbandes in
einem herkömmlichen Walzgerüst treten die zentrale Beule und
die Wellenbildung an den Kanten leicht auf. Außerdem wird
ein Ungleichgewicht in der Verteilung der inneren Spannungen
im Band verursacht, was zu Kreuzbeulen führt. Bei gewöhnlichem
Stahlband können die Kreuzbeulen durch den Walzzug beseitigt
werden, wie aus dem Auftreten von Kreuzbeulen gemäß
Fig. 5 zu ersehen ist. Bei hochzugfestem Stahl können sie
jedoch nicht beseitigt werden.
Im Gegensatz dazu kann bei der Verwendung des 6-Walzengerüstes nach der vorliegenden Erfindung in einem weiten Stoffbereich leicht ein gewalztes Profil erhalten werden, das frei von Kreuzbeulen (ungleichmäßig flaches Profil) ist. Es ist deshalb nicht erforderlich, das Band in der folgenden Stufe mit Spannungen zu beaufschlagen, und die Bandqualität verändert sich deshalb nicht.
- (1)-1: Bei einem herkömmlichen Walzengerüst erleiden die Arbeitswalze
und die Stützwalze eine Verbiegung infolge der
starken Reduktion bei der Durchführung des Walzens. Insbesondere
an den beiden Enden in Breitenrichtung ist die Verbiegung
der Arbeitswalze merklich, da durch die Stützwalze eine
umgekehrt gerichtete Biegekraft einwirkt, was zu Wellenbildung
an den Kanten führt. Da die Arbeitswalze eine konvexe
Walzenkrümmung aufweist, wird deshalb im zentralen Balligkeitsbereich
des Bandes die zentrale Beule und in den Kantenbereichen
des Bandes infolge der entgegengesetzt gerichteten
Biegekraft der Stützwalze die Wellenbildung verursacht. Infolgedessen
ist eine Änderung oder Auswechslung der Walzen
mit unterschiedlichen Walzkurven für jede Partie von Blechen
mit starker Reduktion und Blechen mit normaler Reduktion erforderlich.
- (2) Es kann ein Stahlband mit hervorragendem Profil erhalten
werden.
- (2)-1: Eine Profilkorrektureinrichtung wird bei der vorliegenden Erfindung nicht mehr benötigt. Bei Verwendung des 6-Walzengerüstes kann ein weiterer Profilbereich gesteuert werden als mit einem üblichen Walzwerk. Die Zentrierung des Bandes 31 erfolgt durch die Steuerwalze 42. Die Stellung der Zwischenwalzen und die Walzkraft werden verändert, wenn der Schweißpunkt des Bandes das Walzwerk durchläuft. Dies erfolgt durch Ermittlung des Schweißpunktes, so daß zu starke Belastung vermieden wird. Dadurch kann durch das Walzwerk allein ein gutes Bandprofil erhalten werden, wodurch die Notwendigkeit, eine Profilkorrektureinrichtung nach dem Walzwerk vorzusehen, entfällt.
- (2)-2: Durch den Wegfall der Profilkorrektureinrichtung können
folgende Vorteile erreicht werden:
- (a) Falls keine Spannungs-Richtmaschine verwendet wird, kann die Verschlechterung der Produktqualität, z. B. verminderte Dehnung und erhöhte Streckgrenze, die auf die Zugspannung zurückzuführen ist, mit der das Band beaufschlagt wird, vermieden werden, da keine Spannung angelegt wird.
- (b) Wenn keine Richtmaschine verwendet wird, können Qualitätsverschlechterungen, wie Richtmarken, verhindert werden.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
In diesem Beispiel wird ein hochfestes kaltgewalztes Stahlband
mit folgender Zusammensetzung verwendet: 0,09% C,
0,9% Si, 1,0% Mn, 0,02% P, 0,10% S, Rest Eisen.
(1) Vergleich der vorliegenden Erfindung mit dem herkömmlichen
Verfahren A (Durchlaufglühofen und 4-Walzengerüst)
und dem herkömmlichen Verfahren B (Durchlaufglühofen,
4-Walzengerüst und Richtmaschine) in bezug auf das erhaltene
Bandprofil. Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengefaßt.
Aus Tabelle I ist klar zu erkennen, daß das Profil im herkömmlichen
Verfahren nur bei Verwendung einer Richtmaschine
stabilisiert wird, während das beste Profil ohne Richtmaschine
gemäß vorliegender Erfindung erhalten werden kann.
(2) Vergleich in bezug auf die Qualitätsabnahme.
Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengefaßt.
In diesem Beispiel wird eine starke Stichabnahme beim Dressieren
angewendet, um stark reduziertes Stahlblech mit folgender
Zusammensetzung zu erhalten: 0,03% C, 0,15% Si, 0,42% Mn,
0,130% P, 0,011% S, Rest Eisen.
Die Profilqualität und die mechanischen Eigenschaften, die
bei 5% Stichabnahme beim Dressieren erhalten werden, sind in
den Tabellen III und IV zusammengefaßt und mit den gemäß
Beispiel 1 durchgeführten herkömmlichen Verfahren A und B
verglichen.
Die Ergebnisse in den Tabellen III und IV zeigen, daß erfindungsgemäß
sogar bei einer starken Stichabnahme beim Dressieren
eine hervorragende Profilqualität erhalten werden kann.
Ferner werden hervorragende mechanische Eigenschaften und
sehr gute Bearbeitbarkeit erhalten.
Es ist sehr schwierig, ein Stahlblech mit einem guten Profil
ohne Qualitätsverschlechterung mit einem herkömmlichen
4-Walzengerüst zu erhalten. Dagegen ermöglicht die vorliegende
Erfindung die Herstellung eines Stahlblechs mit sehr
gutem Profil ohne Verwendung einer Richtmaschine; vgl. Tabellen
I bis IV.
Claims (4)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Dressierwalzen eines
kaltgewalzten Stahlbandes in einer Durchlaufglühstrecke,
bei dem das Band aus mehreren zusammengeschweißten
Teilbändern mit unterschiedlichen Dicken oder Abmessungen
in einem Durchlaufglühofen geglüht und anschließend in
einem Dressierwalzgerüst gewalzt wird,
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß das Band zwischen Austritt aus dem Durchlaufglühofen und dem Eintritt in das Dressierwalzgerüst durch mindestens eine Steuerwalze geführt und ausgerichtet wird,
- b) daß das Dressierwalzen unter Verwendung eines 6-Walzengerüstes mit axial verschiebbaren Zwischenwalzen durchgeführt wird,
- c) daß die Schweißpunkte des Bandes, an denen sich seine Abmessungen ändern, ermittelt werden und
- d) daß die Stellung der Zwischenwalzen in Axialrichtung und die Walzkraft in Abhängigkeit von der Änderung der Breite des Bandes eingestellt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Stellung der Zwischenwalzen
und die Walzkraft ändert, wenn ein
Schweißpunkt des Bandes das Walzgerüst passiert.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Durchlaufglühofen
(41), ein am Austrittsende des Durchlaufglühofens (41)
angeordnetes Dressierwalzgerüst (17; 33), mindestens eine
zwischen dem Durchlaufglühofen (41) und dem Dressierwalzgerüst
(17; 33) angeordnete Steuerwalze (41) und einen
Detektor (11) zum Feststellen der Schweißpunkte des Bandes,
wobei das Dressierwalzgerüst (17; 33) ein 6-Walzengerüst
mit axial verschiebbaren Zwischenwalzen (39)
ist und die Stellung der Zwischenwalzen (39) in Axialrichtung
sowie die Walzkraft in Abhängigkeit von der Änderung
der Breite des Bandes an seinen Schweißpunkten
eingestellt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
sie außerdem
eine Einrichtung (12) zur Vorausberechnung
des Zeitpunktes für die Änderung der Stellung der Zwischenwalzen
und der Walzkraft aus der Lage des Schweißpunktes,
einen Rechner (13) zur Voreinstellung von Position,
Walzenbiegekraft und Walzstellung der Zwischenwalzen, einen
Profildetektor (14) zur Ermittlung des Ist-Profils des durch
das 6-Walzengerüst gewalzten Bandes, eine Einrichtung (15) zur
Identifizierung des Ist-Profils des Bandes und einen Prozeßrechner
(16) zur Berechnung von Position, Walzenbiegekraft und Walzenstellung
der Zwischenwalzen aufweist.
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