DE602004005875T2 - Verfahren zum Herstellen von Metallband geeignet zur oxydationsbeständigen Oberflächenbeschichtung - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Stahlband, das dazu eingerichtet ist, durch Verwendung von antioxidierenden Elementen wie etwa Aluminium, Chrom oder Nickel, Kupfer und dergleichen und insbesondere Zinn zur Herstellung von Weißblech, eine oxidationsbeständige Oberflächenbeschichtung zu erhalten. Wie bekannt ist, werden zum Abscheiden der oben genannten Beschichtungsmetalle das elektrolytische Verfahren oder, wo immer möglich, Wärmebehandlungsverfahren eingesetzt.
- Es sind hochproduktive, große Anlagen dieses Typs bekannt, für die beträchtlich große Flächen und sehr belastende Investitionen erforderlich sind, während eine ernst zu nehmende Alternative dazu durch Anlagen mit mittlerer Produktivität (etwa 200.000 Tonnen/Jahr) gebildet wird, die dazu geeignet sind, mit Kleinwalzwerken (Mini-Mills) kombiniert zu werden, und dies ist die Technologie, auf welche sich die vorliegende Erfindung bezieht, statt auf die bekannten Anlagen und relevanten hochproduktiven Prozesse, wobei das Band zur Erzeugung des Weißblechs allgemein ausgehend von Warmband hergestellt wird, das eine Dicke von etwa 2 mm hat und anschließend durch zwei getrennte Kaltwalzschritte auf die endgültige Dicke gebracht wird, wobei ein erster dieser Schritte mit Hilfe einer "High-Four" Tandemwalzanlage mit 4– 5 Walzenständern erfolgt, die entweder in die Entzunderungsstraße einbezogen ist oder davon getrennt ist, wie in dem Patent
GB-A 1 027 495 1 gezeigt, und wie bereits erwähnt wurde, besteht ihre hauptsächliche Beschränkung in den Abmessungen, da sie sich über sehr große Flächen erstreckt, wodurch die Investitionskosten besonders hoch werden. - Es trifft zu, daß es vorteilhaft sein könnte, als Ausgangsmaterial für die Herstellung von Weißblech Warmband zu verwenden, wie es vorzugsweise, wenn nicht ausschließlich, mit Hilfe von in-line Dünnbrammensystemen erhalten wird, wie etwa dem System, das in der veröffentlichten internationalen Patentanmeldung
WO-A 2004/026497 der Anmelderin beschrieben wird. Ein Diagramm eines solchen Systems aus Endloswalzen ist in2 dargestellt, wo stromabwärts der Gießzone das Stranggießen mit Reduktion des flüssigen Kerns (a), ein erstes Schrubben (d) direkt am Ausgang der Stranggießstation, ein Induktionsofen (c), eine Schlichtwalzstraße (e) und, nach einer kompakten Schnellkühlung (f), ein Karussell-Aufwickler (g) zu erkennen sind. Mit einer Anlage dieses Typs gelingt in der Tat die Herstellung von ultradünnem Warmband mit Dicken von 0,7–1 mm anstelle von 2 mm, wodurch die nachfolgenden Bearbeitungsschritte einfacher und weniger anspruchsvoll werden, insbesondere das Kaltwalzen, das zur Erreichung der endgültigen Dicke von 0,14– 1,8 mm benötigt wird, wie es für Stahlband erforderlich ist, das mit einer Oberflächenbeschichtung versehen werden kann, damit es z.B. zu Weißblech wird. Wenn jedoch Kaltwalzgerüste des Typs "High-Four" nach dem Stand der Technik eingesetzt werden, so würden die oben erwähnten Nachteile bezüglich des großen Flächenbedarfs und der hohen Investitionskosten zwar reduziert aber nicht überwunden werden. - Aufgabe der Erfindung ist es, einen Prozeß mit mittlerer Produktivität für ultradünnes Stahlband bereitzustellen, das dazu eingerichtet ist, eine oxidationsbeständige Oberflächenbeschichtung zu erhalten, wobei dieser Prozeß nicht in Anlagen ausgeführt werden muß, die sich über zu große Flächen erstrecken und folglich hohe Investionskosten mit sich bringen.
- Diese Aufgabe der Erfindung wird durch ein Verfahren mit dem in Anspruch 1 angegebenen Schritten gelöst.
- Weitere Aufgaben, Vorteile und Merkmale des Verfahrens gemäß der Erfindung werden verdeutlicht durch die nachstehende detaillierte Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnung, in denen:
-
1 schematisch die Teile einer hochproduktiven Anlage und der relevanten Bearbeitungsschritte nach dem oben erörterten Stand der Technik für Stahlband zeigt, das für die Oberflächenbeschichtung bereit ist; -
2 schematisch eine "Dünnbrammen"-Anlage zeigt, für die Herstellung von Warmband als Ausgangsmaterial für die nachfolgenden Prozesse, insbesondere gemäßWO-A 2004/026495 , wie bereits erwähnt wurde; und -
3 schematisch eine Anlage zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung zeigt, stromabwärts einer Dünnbrammen-Anlage gemäß2 . - Wie bereits erwähnt wurde, handelt es sich gemäß der vorliegenden Erfindung bei dem Stahlband, das als Substrat für die Oberflächenbeschichtung verwendet wird, vorzugsweise für die Herstellung von Weißblech, um ultradünnes Warmband mit 0,7–1,0 mm Dicke, wie es aus einer "Dünnbrammen"-Anlage des schematisch in
2 dargestellten Typs erhalten wird. - In
3 ist das Verfahren gemäß der Erfindung in seinen Bearbeitungsschritten stromabwärts der Herstellung des Warmbandes gezeigt, das die oben angegebene gewünschte Dicke hat und z.B. mit dem Verfahren und der Anlage gemäß2 erhalten wird. Das Band, das eine Dicke von 0,7–1,0 mm hat, wird nach dem Entzundern einer Kaltwalzanlage des Typs Sendzimir 6Zhi zugeführt, insbesondere einer Anlage mit drei Ständern, wie gezeigt, die sehr kompakt ist und folglich weniger Platz beansprucht und somit die Investitionskosten begrenzt. Mit diesem Kaltwalzschritt wird die Banddicke auf den gewünschten Endwert gebracht, und danach wird das Band entweder einem Endlosglühen oder einem Chargen-Glühen unterzogen und dressiert, mit Rückkehr zu derselben Kaltwalzstraße. - Es sollte bemerkt werden, daß anders bei Walzenständern des Typs "High-Four" die Sendzimir Walzenständer kompakter sind, und stärkere Reduktionen erlauben, da zu diesem Zweck wesentlich kleinere Walzen eingesetzt werden, wodurch der Kontaktquerschnitt vermindert wird und der spezifische Druck für denselben Wert der ausgeübten Kraft höher ist. Im Gegensatz dazu waren im Stand der Technik (unter Einsatz der entsprechenden Prozesse) Anlagen benutzt worden, bei denen wie in
1 die Warmwalzanlage mit mehreren Ständern des "High-Four" Tandemtyps ausgerüstet war. Der Grund dafür liegt in dem technischen Vorurteil, wonach keine Sendzimir-Walzenstander benutzt werden sollten, weil sie aufgrund ihres geringeren Kontaktquerschnitts die geometrischen Defekte des Bandes vergrößern würden statt dieselben zu reduzieren, etwa unter dem Gesichtspunkt der Parallelität. Deshalb wurde bevorzugt mit dem wesentlich größeren Kontaktquerschnitt gearbeitet, der durch die Arbeitswalzen mit großem Durchmesser erreicht wird, die typischerweise Tandem-Walzgerüste des Typs High-Four sind und es erlauben, die Defekte des Warmbands zu korrigieren. Dies geht natürlich auf Kosten der Investitionslast und des Flächenbedarfs für die Anlage. - Ein solches technisches Vorurteil wird vollständig überwunden, wenn man bedenkt, daß das als Ausgangsmaterial dienende Warmband, das gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird und in Dünnbrammen-Anlagen gemäß
-
2 hergestellt wird, durch ein extrem regelmäßiges geometrisches Profil gekennzeichnet ist, mit Konvexitäten oder Balligkeiten von weniger als 0,3 % und Dickentoleranzen, die mit denen, in reduziertem Maßstab, von Kaltband vergleichbar sind, wie sie in der nachstehenden Tabelle gezeigt sind.Dicke Standard-Toleranz Toleranz des Bandes gemäß der Erfindung EN 10051 Heiße Wickel EN 10031 Kalte Wickel Normal Reduziert Toleranzen für heiße Wickel max. Bal-ligkeit < 1,50 +/- 0,17 +/- 0,11 +/- 0,08 +/- 0,06 0,03 1,51–2,00 +/- 0,17 +/- 0,13 +/- 0,09 +/- 0,07 0,04 2,01–2,50 +/- 0,18 +/- 0,15 +/- 0,11 +/- 0,10 0,04 2,51–3,00 +/- 0,20 +/- 0,17 +/- 0,12 +/- 0,11 0,05 - Weiterhin ist, noch mit Bezug auf
3 , zu bemerken, daß bei den Verfahren gemäß der Erfindung die Sendzimir 6Zhi Walzanlage mit drei Ständern verwendet werden kann, ausgehend von einem Warmband mit einer Dicke zwischen 0,7 und 1,0 mm, entweder für die direkte Herstellung des Weißblechs des Typs SR nach einfacher Reduktion, nach Kaltwalzen auf 0,14–0,18 mm, Glühen und Dressieren, oder für die Herstellung des Typs DR als Halbfertigprodukt oder nach zweifacher Reduktion, vorzugsweise, aber nicht ausschließlich, kaltgewalzt auf eine Dicke von 0,20–0,25 mm, geglüht und danach reduziert auf eine Dicke < 0,18 mm, mit Reduktionen von etwa 30 %.
Claims (4)
- Verfahren zur Herstellung von Stahlband, das dazu eingerichtet ist, eine oxidationsbeständige Oberflächenbeschichtung, insbesondere Zinnplattierung zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß es, ausgehend von entzundertem Warmband mit einer Dicke ≥ 0,7 mm, einen einzigen Kaltwalzschritt umfaßt, bei dem das Band durch nicht mehr als drei Stander des Typs Sendzimir 6Zhi hindurchlauft, zur Kaltreduktion der Dicke auf weniger als 0,25 mm, sowie einen nachfolgenden Schritt des Glühens.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des einfach reduzierten Bandes (SR) das Sendzimir 6Zhi Kaltwalzen ausgeführt wird, bis eine Dicke ≤ 0,18 mm erreicht ist, und daß auf den Schritt des Glühens nur Dressier- und Finish-Schritte folgen
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Herstellung von doppelt reduziertem Halbrohband (DR) der Sendzimir 6Zhi Kaltwalzschritt am Anfang ausgeführt wird, bis eine Dicke zwischen 0,20 und 0,25 mm erreicht wird, und, nach dem Glühen, durch Reduktionen um etwa 30 %, auf Dickenwerte von weniger als 0,18 mm.
- Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das als Ausgangsmaterial dienende Warmband in einem Dünnbrammenwerk erhalten wird.
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