DE2941483A1 - Schlagpruefgeraet - Google Patents

Schlagpruefgeraet

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DE2941483A1
DE2941483A1 DE19792941483 DE2941483A DE2941483A1 DE 2941483 A1 DE2941483 A1 DE 2941483A1 DE 19792941483 DE19792941483 DE 19792941483 DE 2941483 A DE2941483 A DE 2941483A DE 2941483 A1 DE2941483 A1 DE 2941483A1
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Joergen Dejbjerg Jensen
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BILL SEJER NIELSENS MASKINFABR
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BILL SEJER NIELSENS MASKINFABR
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/30Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying a single impulsive force, e.g. by falling weight
    • G01N3/303Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying a single impulsive force, e.g. by falling weight generated only by free-falling weight

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  • Pathology (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

  • Schlagprüfgerät
  • Die Erfindung betrifft ein Schlagprüfgerät der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Solche Geräte werden typisch dazu verwendet, die geforderte Schlagfestigkeit neufabrizierter Plaströhren für Abzugkanäle und Druckwasserleitungen nachzuprüfen. Die erforderliche Prüfung ist weitgehend auf Prüfungsnormen basiert, wonach ein Fallklotz mit vorgegebenem Gewicht nach einen hauptsächlich freien Fall vorgegebener Länge das Prüfstück trifft. Es wird dann kontrolliert, ob das Prüfstück durch den Schlag zerstört wird oder nicht.
  • Der Fallklotz ist in der Vertikalrichtung durch Führungsschienen leicht beweglich gesteuert, und das Aufheben des Klotzes nach jedem Schlag geschieht entweder manuell oder mittels einer motorgetriebenen Kette oder dergleichen, die mit auslösbaren Greifmitteln für den Klotz versehen ist.
  • In manchen Fällen und jedenfalls bei der Schlagprüfung von Plastrohrteilen wird der Fallklotz wegen der Elastizität des Probestückes nach dem Schlag nach oben geworfen, und es ist unerwünscht, daß der Klotz hierdurch nochmals auf das Probestück prallen kann. Deshalb ist es üblich, daß das Schlagprobegerät mit Fanghaken oder entsprechenden Greifvorrichtungen zum Greifen des zurückprallenden Fallklotzes versehen ist, welche Haken oder dergleichen unmittelbar nach dem ersten Schlag des Klotzes in ihre wirkungsfähige Stellung gebracht werden. Insbesondere diese Greifvorrichtungen sind zum Teil nachteilig, weil sie normalerweise geräuschgebend und recht empfindlich sind, was zu wiederholten Betriebsstörungen führt.
  • Zweck der Erfindung ist, ein verbessertes Schlagprobegerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem insbesondere die Greif- und Zurückhebevorrichtung in vorteilhafter Weise gebildet ist.
  • Das Gerät ist gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen bestimmt.
  • Die sonst üblichen Führungsschienen sind erfindungsgemäß durch ein den Fallklotz umgebendes Führungsrohr ersetzt worden, und in diesem Rohr wird unmittelbar nach dem erwünschten Einzelschlag ein aufwärtsgehender Luftstrom erzeugt, derart, daß der zurückprallende Fallklotz einfach durch aufwärtsströmende Luft erfaßt oder nach oben weiterbewegt wird, bis er wieder an der oberen Haltevorrichtung eintrifft. Danach wird die Druck- oder Sauglufteinwirkung aufgehoben, und der Fallklotz kann dann wieder aktiviert werden. Vorzugsweise wird jedoch die erwähnte Lufteinwirkung einfach als Haltemittel bis zum nächsten Abfall des Klotzes aufrechterhalten, wodurch die Auslösungsmittel durch eine einfache pneumatische Steuerung gebildet werden können.
  • Vorzugsweise ist das obere Ende des Führungsrohres mit einer Saugquelle durch steuerbare Entlastungsventilmittel verbunden, wodurch eine besonders einfache und betriebssichere Einrichtung erreicht wird.
  • Die Erfindung wird hiernach anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Probegerätes gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht des verwendeten Fall klotzes und Fig. 3 eine Stirnansicht desselben.
  • Die Hauptteile des dargestellten Gerätes sind ein lotrechtes Führungsrohr 1, ein Untergestell 2 und eine obere Ventilkammer 3. Die letztere ist mit einem Steuerzylinder 4 versehen, der eine Ventilklappe 5 zwischen einer die Kammer 3 schließenden Stellung und einer die Kammer nach außen völlig öffnenden Stellung umstellen kann. Die Kammer 3 ist an der Saugseite eines Gebläses 6 angeschlossen; das Gebläse 6 ist vorzugsweise im Untergestell 2 angeordnet, wobei das erforderliche Verbindungsrohr zur Kammer 3 sich parallel zum Führungsrohr 1 erstrecken kann und dadurch zur Stabilität der Konstruktion beitragen kann. Die Steuerleitungen zum Zylinder 4 können sich durch dieses Verbindungsrohr erstrecken.
  • Innerhalb des Führungsrohrs 1 ist ein Fallklotz 7 frei axial beweglich angeordnet. Dieser Klotz hat einen oberen Endteil 18, siehe Fig. 2, der zur Aufnahme in einem festen Ringsitzteil 8 nahe dem oberen Ende des Führungsrohrs 1 berechnet ist.
  • Das Gerät weist ein Bedienungspult 9 auf, und ein Prüfling 10 ist auf Unterstützungsuangen 11 oder einem Stützblock anbringbar, die bzw. der mittels einer Einstelleinrichtung 12 derart höhenverstellbar sind, daß die Oberseite des zu prüfenden Werkstücks 11 sich in einer genau vorbestimmten Höhenlage unterhalb des Führungsrohrs 1 befindet, normalerweise zwei Meter unterhalb der oberen Ausgangslage des Fallklotzes.
  • Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, besteht der Klotz 7 aus einem zylindrischen Gewichtkörper 13, der mit lotrechten Gleitsteuerrippen 14 und einem unteren Schlagzapfen 15 versehen ist. Weiterhin hat der Klotz einen oberen Scheibenteil 16, der gegenüber dem Innenquerschnitt des Führungsrohres 1 so bemessen ist, daß der Klotz 7 mit einem wohldefinierten Spiel innerhalb des Rohrs seitlich beweglich ist, siehe den Luftspalt 17 in Fig. 1, wodurch sich also der Fallklotz ohne eigentliche oder dicht schließende Kolbenwirkung in dem Rohr 1 axial bewegen kann.
  • Die Höhe-Einstellvorrichtung 12 der Unterstützungswangen 11 wird in der Praxis vorzugsweise durch lotrechte stufenlos verstellbare Gewindespindeln gebildet.
  • Im Betrieb wird zum Anfang die Ventilklappe 5 geschlossen, und das Gebläse 6 arbeitet ständig. Hierdurch entsteht im Rohr 1 ein aufwärts laufender Luftstrom, der zum Anheben des Fallklotzes 7 ausreicht. Der Klotz 7 gelangt hierdurch zum Anschlag gegen den Ringsitzteil 8 und bricht hierdurch den Luftstrom ab. Wegen des in der Kammer 3 herrschenden Unterdrucks wird dann der Klotz in dieser oberen Ausgangsstellung gehalten.
  • Um den Klotz 7 aus dieser Stellung auszulösen, reicht es aus, den Zylinder 4 über den Bedienungsteil 9 zum Öffnen der Ventilklappe 5 zu betätigen, wodurch der Unterdruck in der Kammer 3 durch die große Entlastungsöffnung ausgeglichen wird. Der Fallklotz 7 wird somit ausgelöst und führt seine erwünschte, praktisch freie Fallbewegung aus.
  • Die Betätigungseinrichtung 9 ist mit einer nicht dargestellten Verzögerungseinheit derart verbunden, daß diese Einheit mit einer vorbestimmten Verzögerung nach dem Öffnen der Ventilklappe 5 diese Klappe wieder zum Schließen beeinflußt, welche Verzögerung nur ein wenig mehr als die vorbekannte Fallzeit des Klotzes 7 beträgt. Sobald 6 also der Klotz 7 das Rohrstück 10 getroffen hat, wird hierdurch die Saugverbindung zwischen dem Gebläse 6 und dem Rohr 1 wiederhergestellt, und wenn der Klotz 7 vom Rohrstück 10 zurückprallt, wird er von dem zugehörigen Luftstrom erfaßt, bevor er wieder auf das Rohrstück fallen kann, und danach wird der Klotz wieder in seine obere Anschlagstellung am Ringsitzteil 8 gebracht, wodurch der Arbeitszyklus beendet ist.
  • In der Praxis ist es erforderlich, daß das Gerät mit Fallklötzen 7 unterschiedlichen Gewichtes arbeiten kann, und es ist ganz leicht, den Klotz 7 gegen einen anderen Klotz auszuwechseln. Die Größe der Kolbenscheibe 16 kann hierbei für den einzelnen Klotz derart gewählt werden, daß eine zweckmäßige Hebewirkung mittels des Saugeffektes des Gebläses 6 für beide oder alle unterschiedlich schweren Fallklötze 7 erreicht wird.
  • Das erfindungsgemäße Wiedergreifen und Zurückheben des Klotzes 7 kann eventuell auch in Verbindung mit Geräten für andere Zwecke verwendet werden, z. B. für Fallhammer oder Rammbäre.
  • Anstatt einer oberen Saugwirkung auf das Führungsrohr 1 kann eine entsprechende Überdruckerzeugung von unten, vorzugsweise mittels Druckluftdüsen in der Rohrwand unmittelbar oberhalb des unteren Endes des Führungsrohrs, verwendet werden.
  • Patentansprüche L e e r'se t e

Claims (8)

  1. PatentansDrüche 1. Schlagprüfgerät mit einer Unterstützung für einen Prüfling, wie z. a. ein Kunststoffrohr, und mit einem oberhalb dieser Unterstützung lotrecht angeordnetenFührungsteil für einen Fallklotz, der in einer oberen Stellung durch eine auslösbare Haltevorrichtung derart stützbar ist, daß er nach Auslösung der Haltevorrichtung einen im wesentlichen freien Fall gegen das Prüfstück ausführen kann, wobei Hebemittel zum Zurückführen des Faliklotzes in die obere Stellung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (1) rohrförmig ist, und daß der Fallklotz (7) innerhalb des Führungsrohrs angeordnet ist, wobei das Rohr mit einen Luftstrom erzeugenden Mitteln(6) derart verbunden ist, daß das Zurückheben des Faliklotzes durch ein Luftdruckunterschied zwischen der Ober- und Unterseite des Klotzes oder damit verbundener Teile erfolgt.
  2. 2. Schlagprüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Führungsrohres (1) mit einer Saugquelle (6) über steuerbare Ventilmittel (3, 4, 5) verbunden ist.
  3. 3. Schlagprüfgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Steuermittel vorgesehen sind, durch welche der Hebeluftstrom mit vorgegebener Verzögerung nach der Auslösung des Fallklotzes (7) eingeschaltet wird.
  4. 4 Schlagprüfgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallklotz (7) in seiner oberen Stellung durch einen oberen Saugdruck gegen einen Anschlag (8) auslösbar gehalten wird.
  5. 5. Schlagprüfgerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Mittel (3-5) zum vorzugsweise plötzlichen Aufheben des Haltesaugdruckes.
  6. 6. Schlagprüfgerät nach Anspruch 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Führungsrohrs (1) mit einer Saugkammer (3) verbunden ist, die mit einer Luftsaugeleitung (6) in offener Verbindung steht und mit einer Wentilklappe (5) zum Schließen und Öffnen einer verhältnismäßig breiten Wandöffnung der Kammer versehen ist.
  7. 7. Schlagprüfgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallklotz (7) mit einer Kolbenscheibe (16) versehen ist, der mit der inneren Mantelfläche des Rohres (1) einen Luftringspalt (17) bildet.
  8. 8. Schlagprüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallklotz (7) mit vorzugsweise parallel zu seiner Bewegungsrichtung verlaufenden Gleitführungen (13) im Rohr (1) geführt ist.
DE19792941483 1978-10-13 1979-10-10 Schlagpruefgeraet Granted DE2941483A1 (de)

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DK455578A DK144288C (da) 1978-10-13 1978-10-13 Faldproeveapparat

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