DE2549551C3 - Pneumatisch arbeitender Klopfer - Google Patents
Pneumatisch arbeitender KlopferInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B06B—METHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
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- B06B1/18—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency wherein the vibrator is actuated by pressure fluid
- B06B1/183—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency wherein the vibrator is actuated by pressure fluid operating with reciprocating masses
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen pneumatisch arbeitenden Klopfer, insbesondere für das Abklopfen
von staubförmigem Material von Behälterwandungen, beispielsweise Bunkerwandungen, mit einem mit
Prallplatte und Deckel verschlossenen Zylinderrohr und einem gegen den Druck einer Feder mittels
Druckluft zum Deckel hin bewegbaren Kolben.
Ein derartiges Abklopfen hat sich als zweckmäßig und gegebenenfalls erforderlich erwiesen, wenn das
staubförmige Material nicht ganz trocken ist und auch zu Brückenbildungen neigt. Durch einen kräftigen
Schlag gegen die Außenwandung des Behälters kann das staubförmige Material gelockert und zum Ausfließen
gebracht werden.
Abgesehen von manuellen Klopfern mittels eines Hammers sind für diesen Zweck schon verschiedene
Geräte bekannt. Bei dem einfachsten Gerät handelt es sich um einen Hammer, der an einem Gelenk aufgehängt
ist und mittels eines in einem Zylinder gleitbaren Kolbens pneumatisch in Bewegung gesetzt wird.
Diese und auch die im folgenden beschriebenen Geräte haben zwar den Vorteil, daß der Luftverbrauch
gering ist, da ein Schlag gegen die Behälterwandung nur nach Anforderung in größeren Abständen zu erfolgen
braucht.
Der Nachteil bei diesen Geräten liegt aber darin, daß der Druck in dem Zylinder nicht schlagartig auftritt,
sondern je nach der Nennweite des Betätigungsventils, dem Durchmesser und der Länge der Zuführleitung
sowie sonstigen Widerständen in der Zuleitung verzögert ansteigt. Der Kolben setzt sich also bereits
in eine langsame Bewegung, sobald die Reibkraft der Dichtung auf die Zylinderwand überschritten ist. Hinter
dem Kolben (in Bewegungsrichtung gesehen) kann sich also nie der volle Netzdruck aufbauen. Der stets
ausweichende Kolben läßt einen vollen Druckaufbau nicht zu.
Um einen genügend schnellen Druckaufbau im Zylinder zu ermöglichen, sind Druckleitungen und Ventile
mit entsprechend größeren Querschnitten erforderlich. Diese sind aber kostspieliger als Armaturen
mit kleineren Querschnitten.
Es sind auch Druckluftklopfer mit freiliegenden Kolben bekannt, wobei der Kolben mittels Druckluft
unmittelbar gegen die Behälterwand oder über eine mit der Behälterwand verbundene Schlagplatte getrieben
wird. Die Kolbenrückführung erfolgt bei diesen Geräten je nach Lage des Zylinders durch
Schwerkraft, durch eine Feder oder ebenfalls durch
ίο Druckluft. Auch diese Geräte haben die obenerwähnten
Nachteile.
Ferner sind Klopfvibratoren bekanntgeworden, bei denen der Klopfer zunächst durch einen Magneten
gehalten wird und sich erst löst, wenn die Kraft der Druckluft die Haltekraft des Magneten übersteigt.
Hierin liegt zwar insofern eine Verbesserung, als der Klopfer erst dann in Bewegung gesetzt wird. Für die
verbleibende Druckdifferenz, und zwar Netzdruck minus Magnetkraft, gelten aber ebenfalls die genann-
2<t ten Nachteile. Dazu wirkt sich als ungünstig aus, daß
entsprechende Geräte bei niedrigem Netzdruck nicht arbeiten, weil die Magnetkraft relativ stark sein muß.
Eine stufen'ose Regelung ist also nur sehr begrenzt möglich.
Schließlich sind Geräte bekannt, bei denen der Schlagkolben durch ein Druckvolumen aus einer
Kammer durch öffnung eines eingebauten Ventils plötzlich beaufschlagt wird. Diese Geräte haben an
sich den Vorteil, daß die Ventil- und Leitungsquer-
JO schnitte keinen ungünstigen Einfluß auf die Schlagkraft
ausüben. Auch können durch große Ventilöffnungen bei der Druckkammer zum Kolbenraum und
vom Kolbenraum nach außen Strömungsverluste weitgehend vermieden werden. Die Herstellung sowie
der Betrieb solcher Geräte ist jedoch sehr kostspielig, da in jedem Gerät entsprechende Ventile oder ähnliche
Vorrichtungen eingebaut werden müssen.
Ein besonderer Nachteil aller beschriebenen Geräte liegt darin, daß bei der Ausübung des Schlages
ein sehr lautes Geräusch entsteht. Man kann zwar durch eine Platte aus dämpfendem Material in manchen
Fällen das Geräusch des Schlages selbst vermindern. Es bleibt jedoch stets das Geräusch der schlagartig
vor dem Kolben entweichenden Luft. Ein hier eingebauter Schalldämpfer würde den Strömungswiderstand
und die Kosten des Gerätes vergrößern.
Durch die DE-OS 2439586 ist ein pneumatischer Vibrator bekanntgeworden, der ein auf der einen Seite
mit einer Prallplatte und auf der anderen Seite mit einem Deckel verschlossenes Zylinderrohr aufweist,
in dem sich ein gegen eine Feder durch Druckluft zum Deckel hin vorspannbarer Kolben befindet.
Von diesem Stand der Technik geht die Erfindung aus.
Im bekannten Fall besitzt der Zylinder oberhalb des Kolbens im Federraum eine Schnellentlüftungsöffnung
in die Umgebung, die im Gerät über Strömungsöffnungen im Kolben und der Zylinderwand
mit dem Raum oberhalb der Prallplatte, d. h. unterhalb des Kolbens, verbunden ist. Durch Zufuhr von
Druckluft unterhalb des Kolbens wird dieser gegen die Federkraft bewegt, d. h. die Feder wird gespannt,
die dann nach Entlüftung der Unterseite den Kolben schnell gegen die Prellplatte bewegt, wobei die Luft
über die Strömungsöffnung und die Schnellentlüftungsöffnung in die Umgebung entweicht.
Bei diesem bekannten Gerät entweicht bei jedem
Hub Arbeitsluft ins Freie, ohne Arbeit zu leisten. Auch muß der Kolben beim Anschlag einen bestimmten
Weg bei geschlossenen Entlüftungskanälen zurücklegen, wobei er durch die Arbeitslufl gebremst
wird. Die theoretisch mögliche Federkraft kann daher nie ausgenutzt werden. Wegen dieser Verluste ist der
Verbrauch an Luft sehr hoch. Weiterhin ist bei dem bekannten Gerät durch das schnelle Entweichen der
Luft aus der Schnellentlüftungsöffnung der G<>räuschepegel
verhältnismäßig hoch. Schalldämpfer würden auch hier den Strömungswiderstand und die
Kosten erhöhen.
Der Erfindung lieg! die Aufgabe zugrunde, den pneumatisch arbeitenden Klopfer der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß der Geräuschepegel '5
ohne negative Beeinträchtigung der Strömungsverhältnisse und zusätzliche Kosten gering gehalten werden
kann und der Wirkungsgrad möglichst hoch ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der -° Erfindung dadurch, daß ein Umsteuerventil vorgesehen
ist, das den Innenraum des Zylinderrohres zwischen Prallplatte und Kolben über eine Leitung in
den Innenraum des Zylinders zwischen Kolben und Deckel entlüftet, sobald die Antriebsluft abgeschaltet
ist.
Bei dem Klopfer nach der Erfindung tritt die Druckluft, die den Kolben zunächst in seiner vorgespannten
Lage hielt, nicht bei der plötzlichen Entlüftung nach außen in die Umgebung aus, sondern wird
in den Raum oberhalb des Kolbens umgeleitet, wo sie zunächst verharrt. Sie unterstützt somit die Schlagbewegung
des Kolbens, wodurch der Wirkungsgrad hoch ist. Die Federkraft wird optimal voll ausgenutzt.
Dieser Vorteil ist auch dadurch bedingt, daß der » Klopfer nach der Erfindung keine automatische Umsteuerung
über wechselseitig geöffnete/geschlossene Strömungskanäle in bestimmten Positionen aufweist,
sondern der Kolben wird bis zum Druckausgleich des Systems: Feder-Druckluft bewegt. Durch Wahl einer
geeigneten Feder ist somit eine Anpassung an die verschiedenen Betriebsluftdrücke mit opitmalem Wirkungsgrad
möglich.
Der pneumatisch arbeitende Klopfer gemäß der Erfindung wird an Hand der Zeichnung, in welcher
ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt ist, näher erläutert.
Der Klopfer besitzt das Zylinderrohr 1, in welchem der Kolben 2 bewegbar gelagert ist. In der Ruhestellung
wird der Kolben 2 durch gegen den Kolbenboden wirkende Druckluft an die Feder 3 gepreßt und diese
gespannt.
Die Feder ist an dem Deckel 6 des Zylinderrohres 1 angebracht. Der Deckel ist über eine weite öffnung
mit einem Umsteuerventil 5 verbunden. Die Druckluftzufuhr zu diesem Ventil 5 erfolgt durch die Zuleitung
4.
An dem dem Deckel 6 entgegengesetzten Ende des Zylinderrohres 1 befindet sich die Prallplatte 7, die
mittels der Abdichtung 9 in gewissen Grenzen gleitbar in der Innenwandung des Zylinderrohres 1 eingesetzt
ist.
Der Deckel 6 und die Prallplatte 7 werden durch Ankerschrauben 10 zusammengehalten. Zwischen
den auf die Enden der Ankerschrauben 10 aufgesetzten Muttern und dem Deckel 6 befinden sich die Federn
11, die bei Betätigung den Schlag auffangen. Die Schlaeolatte ist mit der Behälterwand entweder unmittelbar
oder über ein dämpfendes Material verbunden. Zur Befestigung dienen die zum Einsetzen von
Schrauben bestimmte öffnungen 13. Der Raum über der Prallplatte steht über einen Stutzen und eine
Rohrleitung 12 mit dem Umsteuerventil in Verbindung.
Die Wirkungsweise des pneumatisch arbeitenden Klopfers gemäß der Erfindung ist folgende: Bei Zufuhr
von Druckluft durch die Zuleitung 4 gelangt diese über das Umsteuerventil 5 und die Zuleitung 12 in
den Raum unter dem Kolben 2 und drückt diesen gegen die Feder 3. Bei Entlüftung der Zufuhrleitung 4,
z. B. mittels eines in beliebiger Entfernung vom Gerät angebrachten V2-Wege-Ventils, öffnet sich das Umsteuerventil
5. Damit wird schlagartig der Raum zwischen dem Kolben 2 und der Prallplatte 7 entlüftet.
Der Kolben 2 wird durch den Druck der Feder 3 gegen die Prallplatte 7 geschossen. Die unter dem Kolbenboden
befindliche Luft strömt über die Leitung 12 und das Umsteuerventil S in den Raum über dem
Kolben 2 ein. Hierdurch wird die Strömungsgeschwindigkeit erhöht, da ja ein Überdruck gegen den
Unterdruck arbeitet. Nach erfolgtem Schlag entweicht die Luft durch eine Entlüftungsbohrung 8 im Dekkel
6. Der sonst durch explosionsartig entweichende Luft verursachte Knall wird erfindungsgemäß also
völlig vermieden. Durch die Dichtung 9 ist eine Relativbewegung zwischen der Prallplatte 7 und dem
Zylinderrohr 1 ohne Druckverlust möglich. Der Schlag überträgt sich also nicht auf das Gehäuse einschließlich
der Öffnungsventile und anderer Armaturen.
Zu erwähnen ist noch, daß durch den sich gegen die Feder 3 bewegenden Kolben eine Steuerleitung
oder unmittelbar ein V2-Wege-Ventil betätigt werden kann, so daß die Zufuhrleitung 4 entlüftet und damit
der Schlag ausgelöst wird. Die Ansteuerung kann z. B. durch eine Stange oder einen Steuerstift am Kolben
erfolgen. Wird die Druckluft über ein in die Zufuhrleitung 4 eingebautes Drosselventil geleitet, so ist
auch eine automatische Taktsteuerung der Kolbenschläge möglich.
Als optische Anzeige für die Funktion des Klopfers kann ein Steuerstift zweckmäßig durch die Entlüftungsbohrung
8 geführt werden, der beim Schlag durch eine Feder wieder zurückgedrückt wird. Dieser
Steuerstift kann auch zur Betätigung einer Fernanzeige führen.
Das Schlagelement muß sich nicht innerhalb des Zylinders 1 befinden. Es kann vielmehr auch ein in
an sich bekannter Weise in einem Gelenk aufgehängter Hammer durch den Kolben 2 betätigt werden.
Zusammenfassend ist noch festzustellen, daß der pneumatisch arbeitende Klopfer gemäß der Erfindung
folgende Vorteile aufweist:
1. Der Klopfer arbeitet bei jedem Druck.
2. Es ist eine stufenlose Regelung der Schlagkraft über den eingestellten Druck möglich.
3. Die Versorgungsleitung sowie das Steuerventil können geringe Querschnitte aufweisen und sind
damit billig herzustellen. Ein einziges Steuerventil kann praktisch eine beliebige Anzahl von
pneumatisch arbeitenden Klopfern mit Druckluft versorgen.
4. Es entsteht praktisch kein Auspuffgeräusch.
5. Die Kolbengeschwindigkeit und damit die Schlagkraft des Kolbens werden durch eine ver-
besserte Strömungsgeschwindigkeit erhöht,
ft. Der Schlagimpuls wirkt nur auf die Grundplatte, die sich in gewissen Grenzen in dem Zylinderrohr
ft. Der Schlagimpuls wirkt nur auf die Grundplatte, die sich in gewissen Grenzen in dem Zylinderrohr
bewegen kann.
7. D'c Zuführleitung braucht nur kurzfristig unter Druck zu stehen.
7. D'c Zuführleitung braucht nur kurzfristig unter Druck zu stehen.
Über einen Druckregler ist ein gleichmäßig starker Schlag einstellbar. Geringe Leitungs- und
Ventilquerschnitte haben auf die Schlagkraft keinen Einfluß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:Pneumatisch arbeitender Klopfer, insbesondere für das Abklopfen von staubförmigem Material von Behälterwandungen, beispielsweise Bunkerwandungen, mit einem mit Prallplatte und Deckel verschlossenen Zylinderrohr und einem gegen den Druck einer Feder mittels Druckluft zum Deckel hin bewegbaren Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umsteuerventil (5) vorgesehen ist, das den Innenraum des Zylinderrohres (1) zwischen Prallplatte (7) und Kolben (2) über eine Leitung (12) in den Innenraum des Zylinders zwischen Kolben (2) und Deckel (6) entlüftet, sobald die Antriebsluft abgeschaltet ist.
- 2. Klopfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Bohrung im Deckel (6) ein gegebenenfalls mit einer Feder für die Rückführung versehener Steuerstift zur optischen Funktionsanzeige oder zur Betätigung einer Fernanzeige geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752549551 DE2549551C3 (de) | 1975-11-05 | 1975-11-05 | Pneumatisch arbeitender Klopfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752549551 DE2549551C3 (de) | 1975-11-05 | 1975-11-05 | Pneumatisch arbeitender Klopfer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2549551A1 DE2549551A1 (de) | 1977-05-18 |
DE2549551B2 DE2549551B2 (de) | 1978-09-07 |
DE2549551C3 true DE2549551C3 (de) | 1979-05-03 |
Family
ID=5960937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752549551 Expired DE2549551C3 (de) | 1975-11-05 | 1975-11-05 | Pneumatisch arbeitender Klopfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2549551C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1975
- 1975-11-05 DE DE19752549551 patent/DE2549551C3/de not_active Expired
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