DE2549551B2 - Pneumatisch arbeitender Klopfer - Google Patents
Pneumatisch arbeitender KlopferInfo
- Publication number
- DE2549551B2 DE2549551B2 DE19752549551 DE2549551A DE2549551B2 DE 2549551 B2 DE2549551 B2 DE 2549551B2 DE 19752549551 DE19752549551 DE 19752549551 DE 2549551 A DE2549551 A DE 2549551A DE 2549551 B2 DE2549551 B2 DE 2549551B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piston
- knocker
- cover
- spring
- pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/54—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
- B65D88/64—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
- B65D88/66—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation using vibrating or knocking devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B06—GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
- B06B—METHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
- B06B1/00—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
- B06B1/18—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency wherein the vibrator is actuated by pressure fluid
- B06B1/183—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency wherein the vibrator is actuated by pressure fluid operating with reciprocating masses
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B7/00—Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass
- B08B7/02—Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass by distortion, beating, or vibration of the surface to be cleaned
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen pneumatisch arbeitenden Klopfer, insbesondere für das Abklopfen
von staubförmigem Material von Behälterwandungen, beispielsweise Bunkerwandungen, mit einem mit
Prallplatte und Deckel verschlossenen Zylinderrohr und einem gegen den Druck einer Feder mittels
Druckluft zum Deckel hin bewegbaren Kolben.
Ein derartiges Abklopfen hat sich als zweckmäßig und gegebenenfalls erforderlich erwiesen, wenn das
staubförmige Material nicht ganz trocken ist und auch zu Brückenbildungen neigt. Durch einen kräftigen
Schlag gegen die Außenwandung des Behälters kann das staubförmige Material gelockert und zum Ausfließen gebracht werden.
Abgesehen von manuellen Klopfern mittels eines Hammers sind für diesen Zweck schon verschiedene
Geräte bekannt. Bei dem einfachsten Gerät handelt es sich um einen Hammer, der an einem Gelenk aufgehängt ist und mittels eines in einem Zylinder gleitbaren Kolbens pneumatisch in Bewegung gesetzt wird.
Diese und auch die im folgenden beschriebenen Geräte haben zwar den Vorteil, daß der Luftverbrauch
gering ist, da ein Schlag gegen die Behälterwandung nur nach Anforderung in größeren Abständen zu erfolgen braucht.
Der Nachteil bei diesen Geräten liegt aber darin, daß der Druck in dem Zylinder nicht schlagartig auftritt, sondern je nach der Nennweite des Betätigungsventils, dem Durchmesser und der Länge der Zuführleitung sowie sonstigen Widerständen in der Zuleitung
verzögert ansteigt. Der Kolben setzt sich also bereits in eine langsame Bewegung, sobald die Reibkraft der
Dichtung auf die Zylinderwand überschritten ist. Hinter dem Kolben (in Bewegungsrichtung gesehen) kann
sich also nie der volle Netzdruck aufbauen. Der stets ausweichende Kolben läßt einen vollen Druckaufbau
nicht zu.
Um einen genügend schnellen Druckaufbau im Zylinder zu ermöglichen, sind Druckleitungen und Ventile mit entsprechend größeren Querschnitten erfor
derlich. Diese sind aber kostspieliger als Armaturen mit kleineren Querschnitten.
Es sind auch Druckluftklopfer mit freiliegenden Kolben bekannt, wobei der Kolben mittels Druckluft
unmittelbar gegen die Behälterwand oder über eine mit der Behälterwand verbundene Schlagplatte getrieben wird. Die Kolbenrückführung erfolgt bei diesen Geräten je nach Lage des Zylinders durch
Schwerkraft, durch eine Feder oder ebenfalls durch
ίο Druckluft. Auch diese Geräte haben die obenerwähnten Nachteile.
Ferner sind Klopfvibratoren bekanntgeworden, bei denen der Klopfer zunächst durch einen Magneten
gehalten wird und sich erst löst, wenn die Kraft der
Druckluft die Haltekraft des Magneten übersteigt.
Hierin liegt zwar insofern eine Verbesserung, als der Klopfer erst dann in Bewegung gesetzt wird. Für die
verbleibende Druckdifferenz, und zwar Netzdruck minus Magnetkraft, gelten aber ebenfalls die genann
ten Nachteile. Dazu wirkt sich als ungünstig aus, daß
entsprechende Geräte bei niedrigem Netzdruck nicht arbeiten, weil die Magnetkraft relativ stark sein muß.
Eine stufeniose Regelung ist also nur sehr begrenzt möglich.
Schließlich sind Geräte bekannt, bei denen der Schlagkolben durch ein Druckvolumen aus einer
Kammer durch öffnung eines eingebauten Ventils plötzlich beaufschlagt wird. Diese Geräte haben an
sich den Vorteil, daß die Ventil- und Leitungsquer
schnitte keinen ungünstigen Einfluß auf die Schlag
kraft ausüben. Auch können durch große Ventilöffnungen bei der Druckkammer zum Kolbenraum und
vom Kolbenraum nach außen Strömungsverluste weitgehend vermieden werden. Die Herstellung sowie
der Betrieb solcher Geräte ist jedoch sehr kostspielig, da in jedem Gerät entsprechende Ventile oder ähnliche Vorrichtungen eingebaut werden müssen.
Ein besonderer Nachteil aller beschriebenen Geräte liegt darin, daß bei der Ausübung des Schlages
ein sehr lautes Geräusch entsteht. Man kann zwar durch eine Platte aus dämpfendem Material in manchen Fällen das Geräusch des Schlages selbst vermindern. Es bleibt jedoch stets das Geräusch der schlagartig vor dem Kolben entweichenden Luft. Ein hier
eingebauter Schalldämpfer würde den Strömungswiderstand und die Kosten des Gerätes vergrößern.
Durch die DE-OS 2439586 ist ein pneumatischer
Vibrator bekanntgeworden, der ein auf der einen Seite
so mit einer Prallplatte und auf der anderen Seite mit einem Deckel verschlossenes Zylinderrohr aufweist,
in dem sich ein gegen eine Feder durch Druckluft zum Deckel hin vorspannbarer Kolben befindet.
aus.
Im bekannten Fall besitzt der Zylinder oberhalb des Kolbens im Federraum eine SchnellentlUftungsöffnung in die Umgebung, die im Gerät über Strömungsöffnungen im Kolben und der Zylinderwand
mit dem Raum oberhalb der Prallplatte, d. h. unterhalb des Kolbens, verbunden ist. Durch Zufuhr von
Druckluft unterhalb des Kolbens wird dieser gegen die Federkraft bewegt, d. h. die Feder wird gespannt,
die dann nach Entlüftung der Unterseite den Kolben
schnell gegen die Prellplatte bewegt, wobei die Luft
über die Strömungsöffnung und die Schnellentlüftungsöffnung in die Umgebung entweicht.
Hub Arbeitsluft ins Freie, ohne Arbeit zu leisten. Auch muß der Kolben beim Anschlag einen bestimmten
Weg bei geschlossenen Entlüftungskanälen zurücklegen, wobei er durch die Arbeitsluft gebremst
wird. Die theoretisch mögliche Federkraft kann daher nie ausgenutzt werden. Wegen dieser Verluste ist der
Verbrauch an Luft sehr hoch. Weiterhin ist bei dem bekannten Gerät durch das schnelle Entweichen der
Luft aus der Schnellentlüftungsöffnung der Geräuschepegel verhältnismäßig hoch. Schalldämpfer
wurden auch hier den Strömungswiderstand und die Kosten erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den pneumatisch arbeitenden Klopfer der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß der Geräuschepegel ohne negative Beeinträchtigung der Strömungsverhältnisse
und zusätzliche Kosten gering gehalten werden kann und der Wirkungsgrad möglichst hoch
ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß ein Umsteuerventil vorgesehen
ist, das den Innenraum des Zylinderrohres zwischen Prallplatte und Kolben über eine Leitung in
den Innenraum des Zylinders zwischen Kolben und Deckel entlüftet, sobald die Antriebsluft abgeschaltet
ist.
Bei dem Klopfer nach der Erfindung tritt die Druckluft, die den Kolben zunächst in seiner vorgespannten
Lage hielt, nicht bei der plötzlichen Entlüftung nach außen in die Umgebung aus, sondern wird
in den Raum oberhalb des Kolbens umgeleitet, wo sie zunächst verharrt. Sie unterstützt somit die Schlagbewegung
des Kolbens, wodurch der Wirkungsgrad hoch ist. Die Federkraft wird optimal voll ausgenutzt.
Dieser Vorteil ist auch dadurch bedingt, daß der Klopfer nach der Erfindung keine automatische Umsteuerung
über wechselseitig geöffnete/geschlossene Strömungskanäle in bestimmten Positionen aufweist,
sondern der Kolben wird bis zum Druckausgleich des Systems: Feder—Druckluft bewegt. Durch Wahl einer
geeigneten Feder ist somit eine Anpassung an die verschiedenen Betriebsluftdrücke mit opitmalem Wirkungsgrad
möglich.
Der pneumatisch arbeitende Klopfer gemäß der Erfindung wird an Hand der Zeichnung, in welcher
ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt ist, näher erläutert.
Der Klopfer besitzt das Zylinderrohr 1, in welchem der Kolben 2 bewegbar gelagert ist. In der Ruhestellung
wird der Kolben 2 durch gegen den Kolbenboden wirkende Druckluft an die Feder 3 gepreßt und diese
gespannt.
Die Feder ist an dem Deckel 6 des Zylinderrohres 1 angebracht. Der Deckel ist über eine weite Öffnung
mit einem Umsteuerventil 5 verbunden. Die Druckluftzufuhr zu diesem Ventil 5 erfolgt durch die Zuleitung
4.
An dem dem Deckel 6 entgegengesetzten Ende des Zylinderrohres 1 befindet sich die Prallplatte 7, die
mittels der Abdichtung 9 in gewissen Grenzen gleitbar in der Innenwandung des Zylinderrohres 1 eingesetzt
ist.
Der Deckel 6 und die Prallplatte 7 werden durch Ankerschrauben 10 zusammengehalten. Zwischen
den auf die Enden der Ankerschrauben 10 aufgesetzten Muttern und dem Deckel 6 befinden sich die Federn
11, die bei Betätigung den Schlag auffangen. Die Schlagplatte ist mit der Behälterwand entweder unmittelbar
oder über ein dämpfendes Material verbunden. Zur Befestigung dienen die zum Einsetzen von
Schrauben bestimmte öffnungen 13. Der Raum über der Prallplatte steht über einen Stutzen und eine
Rohrleitung 12 mit dem Umsteuerventil in Verbindung.
Die Wirkungsweise des pneumatisch arbeitenden Klopfers gemäß der Erfindung ist folgende: Bei Zufuhr
von Druckluft durch die Zuleitung 4 gelangt diese
<o über das Umsteuerventil 5 und die Zuleitung 12 in
den Raum unter dem Kolben 2 und drückt diesen gegen die Feder 3. Bei Entlüftung der Zufuhrleitung 4,
z. B. mittels eines in beliebiger Entfernung vom Gerät angebrachten 3/2-Wege-Ventils, öffnet sich das Umsteuerventil
5. Damit wird schlagartig der Raum zwischen dem Kolben 2 und der Prallplatte 7 entlüftet.
Der Kolben 2 wird durch den Druck der Feder 3 gegen die Prallplatte 7 geschossen. Die unter dem Kolbenboden
befindliche Luft strömt über die Leitung 12 und das Umsteuerventil 5 in den Raum über dem
Kolben 2 ein. Hierdurch wird die Strömungsgeschwindigkeit erhöht, da ja ein Überdruck gegen den
Unterdruck arbeitet. Nach erfolgtem Schlag entweicht die Luft durch eine Entlüftungsbohrung 8 im Dekkel
6. Der sonst durch explosionsartig entweichende Luft verursachte Knall wird erfindungsgemäß also
völlig vermieden. Durch die Dichtung 9 ist eine Relativbewegung zwischen der Prallplatte 7 und dem
Zylinderrohr 1 ohne Druckverlust möglich. Der Schlag überträgt sich also nicht auf das Gehäuse einschließlich
der Öffnungsventile und anderer Armaturen.
Zu erwähnen ist noch, daß durch den sich gegen die Feder 3 bewegenden Kolben eine Steuerleitung
oder unmittelbar ein V2-Wege-Ventil betätigt werden
kann, so daß die Zufuhrleitung 4 entlüftet und damit der Schlag ausgelöst wird. Die Ansteuerung kann z. B.
durch eine Stange oder einen Steuerstift am Kolben erfolgen. Wird die Druckluft über ein in die Zufuhrleitung
4 eingebautes Drosselventil geleitet, so ist auch eine automatische Taktsteuerung der Kolbenschläge
möglich.
Als optische Anzeige für die Funktion des Klopfers kann ein Steuerstift zweckmäßig durch die Entlüftungsbohrung
8 geführt werden, der beim Schlag durch eine Feder wieder zurückgedrückt wird. Dieser
Steuerstift kann auch zur Betätigung einer Fernanzeige führen.
Das Schlagelement muß sich nicht innerhalb des
so Zylinders 1 befinden. Es kann vielmehr auch ein in an sich bekannter Weise in einem Gelenk aufgehängter
Hammer durch den Kolben 2 betätigt werden.
Zusammenfassend ist noch festzustellen, daß der pneumatisch arbeitende Klopfer gemäß der Erfindung
folgende Vorteile aufweist:
1. Der Klopfer arbeitet bei jedem Druck.
2. Es ist eine stufenlose Regelung der Schlagkraft
über den eingestellten Druck möglich.
3. Die Versorgungsleitung sowie das Steuerventil können geringe Querschnitte aufweisen und sind
damit billig herzustellen. Ein einziges Steuerven- :!1 kann praktisch eine beliebige Anzahl von
pneumatisch arbeitenden Klopfern mit Druckluft versorgen.
4. Es entsteht praktisch kein Auspuffgeräusch.
5. Die Kolbengeschwindigkeit und damit die Schlagkraft des Kolbens werden durch eine ver-
besserte Strömungsgeschwindigkeit erhöht.
6. Der Schiagimpuls wirkt nur auf die Grundplatte, die sich in gewissen Grenzen in dem Zylinderrohr
bewegen kann.
7. Die Zuführleitung braucht nur kurzfristig unter
Druck zu stehen.
8. Über einen Druckregler ist ein gleichmäßig starker Schlag einstellbar. Geringe Leitungs- und
Ventilquerschnitte haben auf die Schlagkraft keinen Einfluß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:Pneumatisch arbeitender Klopfer, insbesondere für das Abklopfen von staubförmigem Material von Behälterwandungen, beispielsweise Bunkerwandungen, mit einem mit Prallplatte und Deckel verschlossenen Zy'inderrohr und einem gegen den Druck einer Feder mittels Druckluft zum Deckel hin bewegbaren Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umsteuerventil (5) vorgesehen ist, das den Innenraum des Zylinderrohres (1) zwischen Prallplatte (7) und Kolben (2) über eine Leitung (12) in den Innenraum des Zylinders zwischen Kolben (2) und Deckel (6) entlüftet, sobald die Antriebsluft abgeschaltet ist.
- 2. Klopfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Bohrung im Deckel (6) ein gegebenenfalls mit einer Feder für die Rückführung versehener Steuerstift zur optischen Funktionsanzeige oder zur Betätigung einer Fernanzeige geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752549551 DE2549551C3 (de) | 1975-11-05 | 1975-11-05 | Pneumatisch arbeitender Klopfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752549551 DE2549551C3 (de) | 1975-11-05 | 1975-11-05 | Pneumatisch arbeitender Klopfer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2549551A1 DE2549551A1 (de) | 1977-05-18 |
DE2549551B2 true DE2549551B2 (de) | 1978-09-07 |
DE2549551C3 DE2549551C3 (de) | 1979-05-03 |
Family
ID=5960937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752549551 Expired DE2549551C3 (de) | 1975-11-05 | 1975-11-05 | Pneumatisch arbeitender Klopfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2549551C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991010542A1 (fr) * | 1990-01-18 | 1991-07-25 | Institut Gornogo Dela Sibirskogo Otdelenia Akademii Nauk Sssr | Marteau a air comprime |
CN102514843A (zh) * | 2011-12-28 | 2012-06-27 | 安徽康迪纳电力科技有限责任公司 | 分体式仓壁振打气锤 |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2470853A1 (fr) * | 1979-11-30 | 1981-06-12 | Chevalier Claude | Vibreur pneumatique lineaire |
DE3334456C2 (de) * | 1983-09-23 | 1986-06-12 | L. & C. Steinmüller GmbH, 5270 Gummersbach | Vorrichtung zur Kraftstoßübertragung |
DE3819111A1 (de) * | 1988-06-04 | 1989-12-14 | Netter Gmbh | Pneumatischer klopfer |
DE3819112A1 (de) * | 1988-06-04 | 1989-12-14 | Netter Gmbh | Klopfer mit selbststeuerung |
DE19652707C2 (de) * | 1996-12-18 | 2000-07-20 | Netter Gmbh | Pneumatischer Klopfer |
ES2259437T3 (es) | 2003-01-28 | 2006-10-01 | Findeva Ag | Batidor que funciona neumaticamente. |
CN103191822A (zh) * | 2013-04-23 | 2013-07-10 | 苏州铉动三维空间科技有限公司 | 一种喂料装置 |
CN109500005B (zh) * | 2018-11-13 | 2024-05-17 | 江苏常熟发电有限公司 | 一种便携式灰斗料位计击打器 |
EP4117832B1 (de) | 2019-03-12 | 2024-05-15 | Moba Group B.V. | Verfahren und vorrichtung zum reinigen eines stapels von gegenständen |
-
1975
- 1975-11-05 DE DE19752549551 patent/DE2549551C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991010542A1 (fr) * | 1990-01-18 | 1991-07-25 | Institut Gornogo Dela Sibirskogo Otdelenia Akademii Nauk Sssr | Marteau a air comprime |
CN102514843A (zh) * | 2011-12-28 | 2012-06-27 | 安徽康迪纳电力科技有限责任公司 | 分体式仓壁振打气锤 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2549551A1 (de) | 1977-05-18 |
DE2549551C3 (de) | 1979-05-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2549551C3 (de) | Pneumatisch arbeitender Klopfer | |
DE2641070C2 (de) | ||
DE2316526B2 (de) | Pressluftwerkzeug | |
EP0345484B1 (de) | Klopfer mit Selbststeuerung | |
EP0345481A2 (de) | Pneumatischer Klopfer | |
DE3414775C2 (de) | ||
EP0321570A1 (de) | Druckluftpatrone | |
DE582875C (de) | Stampfwerkzeug mit zwei in einem Zylinder gefuehrten Kolben | |
DE2941483A1 (de) | Schlagpruefgeraet | |
DE1132067B (de) | Mit Druckluft betriebene Rammbohrvorrichtung | |
DE873209C (de) | Einrichtung fuer druckmittelbetriebene Anlagen | |
DE881278C (de) | Steuerung eines einseitig wirkenden Arbeitskolbens | |
DE125837C (de) | ||
DE3907463C1 (en) | Oscillating grate furnace | |
DE549195C (de) | Krafthammer, dessen Kolbenstange gegen den Baer verschiebbar ist | |
DE3412659C2 (de) | ||
DE537685C (de) | Antriebsvorrichtung fuer stossend wirkende Werkzeuge, deren Arbeitshub durch den statischen Druck des Antriebsmittels erfolgt | |
DE2347921C3 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung hydraulischer Druckstöße für Arbeitsmaschinen | |
DE731785C (de) | Hydraulischer Schwingungsdaempfer | |
DE158018C (de) | ||
DE581863C (de) | Wassersaeulenmaschine mit vom Arbeitskolben mechanisch gesteuertem und senkrecht zurZylinderachse angeordnetem Ventilschieber | |
DE1919C (de) | Expansions-Regulir- und Absperr-Apparat für Dampfmaschinen mit Corlifsmechanismus und mit einer Vorrichtung, um gröfsere als halbe Füllungen zu ermöglichen | |
DE61549C (de) | Durch Dampf oder Luftdruck getriebenes Werkzeug | |
DE2839058C2 (de) | Vibrator | |
AT42010B (de) | Steurung für Druckluftwerkzeuge, Gesteinbohrmaschinen und dergl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |