DE731785C - Hydraulischer Schwingungsdaempfer - Google Patents

Hydraulischer Schwingungsdaempfer

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DE731785C
DE731785C DEC54529D DEC0054529D DE731785C DE 731785 C DE731785 C DE 731785C DE C54529 D DEC54529 D DE C54529D DE C0054529 D DEC0054529 D DE C0054529D DE 731785 C DE731785 C DE 731785C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/48Arrangements for providing different damping effects at different parts of the stroke
    • F16F9/49Stops limiting fluid passage, e.g. hydraulic stops or elastomeric elements inside the cylinder which contribute to changes in fluid damping

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Hydraulischer Schwingungsdämpfer . Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Schwingungsdämpfer, insbesondere zum Dämpfen der Relativbewegung zwischen Achse und Aufbau eines Fahrzeugs, bei dem zunächst in einem ersten Dämpfungsbereich eine Schwingungsdämpfung erfolgt, beim Überschreiten einer bestimmten Schwingungsgröße die Schwingbewegung ganz oder annähernd ,ganz abgebremst und darauf vorn Erreichen einer bestimmten, die Bremskraft übersteigenden Spannung zwischen Aufbau und Achse an in einem zweiten Dämpfungsbereich eine weitere Dämpfung der Schwingungen* bewirkt wird.
  • Bei einem derartigen Dämpfer bestehen also zwei Dämpfungsbereiche mit verschieden starker Dämpfungswirkung und mit einem zwischen ihnen liegenden Stabilisationsbereich, so daß man einen solchen Dämpfer als stabilisierenden. Schwingungsdämpfer bezeichnen kann.
  • Es ist ein Schwingungsdämpfer bekannt, bei dem in der Zylinderwand in bezug auf den Weg des Dämpferkolbens hintereinander zwei Drosselyentile mit gleicher oder verschiedener Drosselwirkung eingeschaltet sind. Über den größten Teil des Kolbenhubs lassen beide Ventile Flüssigkeit durchströmen und wirken dadurch wie zwei parallel geschaltete Ventile. Kurz vor Beendigung des Kolbenhubes wird durch eine zurückliegende Kolbenkante das eine der Ventile ganz abgedeckt, so daß jetzt die gesamte verdrängte Flüssigkeit gezwungen ist, durch das andere Ventil abzuströmen. Infolgedessen tritt eine verstärkte Dämpfung ein, die als Pufferwirkung für die Kolbenbewegung dienen soll. Da die Lage des vom Kolben abgedeckten Ventils unveränderlich ist, tritt der Beginn des zweiten Dämpfbereiches stets- bei der gleichen Kolbenstellung ein, (l. h. unabhängig von den durch die jeweiligen Fahrbahn- und Federungsverhältnisse gegebenen Bedingungen.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß sowohl der Eintritt als auch die Dauer des ersten Dämpfungsbereiches und damit auch der Beginn der Bremsstufe durch Verschieben einer beweglich finit dem Dämpferkolben oder der Kolbenstange des Däml)ferkolbens verbundenen Einrichtung; die in verschiedener Weise ausgebildet sein kann, bestimmt sind. Hierdurch wird der große Vorteil erreicht, daß Beginn und Ende der einzelnen Stufen von der Kolbenstellung vollkorninen unabhängig sind und sich den Fahrverhältnissen in geeigneter, vorher bestimmbarer Weise anpassen können.
  • Beispielsweise kante zu diesem zweck bei Teleskopschwingungsdämpfern der Dampferkolben entgegen der Wirkung einer Feder oder einer Flüssigkeitsdämpfung oder einer Feder und einer Flüssigkeitsdämfung auf der Kolbenstange ein eine der Größe des ersten Dämpfbereiches entsprechende Strecke verschiebbar seilt- hic Verschiebbarkeit des Dämpferkolbens bei Teleskopschwingungsdämpfern ist fier andere "Zwecke und mit anderer Wirkung an sich bereits bekannt.
  • Auch kann die bewegliche Einrichtung in der Weise ausgebildet sein, daß in dem Dämpferkolben eine in ihrem Hub durch durJi einen Anschlag begrenzte Spindel frei beweglich geführt ist, die nach einem bestimmten Weg des Dampferkolbens den Zugang zum Ventil mit der geringeren Drosselwirkung absperrt.
  • Vorteilhaft ist auch eine Ausführung, bei' der in dein Dampferkolben ein zylindrischer, flüssigkeitsgefüllter Hohlraum mit federbelastetem Kolben und in an sich bekannter Weise an dem Dampferkolben oder an dein kleinen Kolben eine Drosseleinrichtung fier die aus dem Hohlraute verdrängte Flüssigkeit vorgesehen ist.
  • Bekannt ist ein Schwingungsdämpfer, bei dem zwischen den Dampferkolben und den Dampferzylinder noch ein zweiter beweglicher Zylinder eingeschaltet ist, so daß der Dampferkolben entgegen der Wirkung einer Feder in dem zweiten Zylinder gleiten kann. Das offene Ende des beweglichen Zylinders ist finit Schlitzöffnungen versehen, während das geschlossene Ende eine Drosselöffnung aufweist. Solange sich der Dampferkolben an der Stelle der Schlitzöffnungen bewegt, erfolgt eine Dämpfung, die sofort beendet wird, wenn der Keilfeen in den geschlossenen "feil des Zwischenzylinders gelangt ist. Eine zwischen dein Dampferkolben und dem Zwischenzylinder angeordnete Feder hat die Aufgabe, diese beiden Teile in einem bestinfiniten Abstand zu halten, um damit eine Anpassung des Dämpfers an die bei verschieden starker Belastung des Fahrzeugs unterschiedliche Anfangsstellung (Ruhestellung) des Dämpferkolbens zu erreichen. Eine Dämpfung in zwei Bereichen mit stabilisierender Zwischenzone ist mit diesem Dämpfer nicht möglich.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Es zeigen: Feg. i und 2 schematische Darstellungen der Wirkungsweise, Fig. 3 die Anbringung eines Dämpfers an einem Fahrzeug, Fig. 4 und 5 zwei Ausführungsformen von hydraulischen Schwingungsdämpfern und Fig. G bis 9 vier weitere Ausführungsformen von Schwingungsdämpfern mit zwei Kolben.
  • In dein Schaubild nach Fig. i ist auf der Ordinate die Relativbewegung -zwischen Achse und Fahrzeug und auf der Abszisse die Fahrzeugstrecke aufgetragen. Während des Durchlaufens der Strecke I findet eine Dämpfung nach einer Kurve A statt, wobei die Relativbewegung eine Größe n erreicht. Dann findet plötzlich (in der Praxis natürlich finit einem gewissen Übergang) eine Unterbrechung der Relativbewegung statt, wobei die Fahrstrecke II entsprechend der Geraden 13 durchlaufen wird. Dann setzt wieder während der Fahrstrecke III eine Relativbewegung nach einer Linearen C und .von der Größe b ein.
  • In I# Fig. 2 ist als Ordinate die auf den Dämpfer wirkende Zentrifugalkraft und als Abszisse die Relativbewegung aufgetragen. Durch die Zentrifugalkraft von der Größe x wird eine Relativbewegung von der Größen, erzeugt. Während des- weiteren Anwachsens bis auf die Größe \, wird die Relativbewegung zwangsläufig unterbrochen, und erst nach Überschreiten dieser Kraftgröße erfolgt eine weitere Relativbewegung.
  • Aus den Fig. 1 und 2 -ist zu ersehen, daß die Strecke 11 um so kürzer wird. je eher die Kraftgröße y erreicht wird. Die Größen _i_-und y ,sind durch entsprechende Ausbildung und Bemessung der Einrichtungen genau bestimmbar.
  • Fig. 3 zeigt die Anordnung des Schwingungsdämpfers am Fahrzeug, Die Hinterachse i ist fest mit der Fahrzeugfeder 2 verbunden. Am Fahrzeugrahmen 3 ist der Schwingungsdämpfer q. befestigt, der über ein Gestänge 5. 6 mit der Fahrzeugachse i in Verbindung steht.
  • Der Teleskopschwingungsdämpfer nach Fig. 4 hat einen Zylinder 7o mit einem Kolben 7 i, der auf seiner Kolbenstange 72 entgegen der Wirkung einer Feder 73 um -eine Strecke d verschiebbar ist. Der Zylinderraum 7 o kann über eine Bohruni; 7.4 in der Kolben-72 ttit(1 0111 i-In@-h@lr@ul:ventil 7:; ieit (l0111 lZaulfii 76 unterhalb des liolbens 7 z iti \ erbindung gebracht werden.
  • Die Wirkungsweise dieses Dämpfers ist folgende: Bei einer Bewegung der Kolbenstange 72 in Richtung des Pfeiles 77 wird der Kolben 71 zunächst nicht mitgenommen und nur die Feder 73 um die Strecke d zusammengepreßt. Erst wenn der Druck ein Raum 77 so groß wird, (laß er (las Ventil 75 öffnen kann, kann eine Weiterbewegung der Kolbenstange 72, jetzt unter Mitnahme des Kolbens 71,- erfolgen.
  • Während bei der Ausführung nach Fig. 4 der Raum 78, in. -dem die, Feder 73 untergebracht ist,: mit -dem Raum 76 in offener Verbindung steht, ist der entsprechende Raum: 79 .gemäß Fig. 5 geschlossen ausgebildet und mit einem ständigen Durchgang 8o sowie einem Ventil &i versehen, die in den Raum 82 münden. r Fig. 6 zeigt einen weiteren doppelt wirkenden Schwingungsdämpfer -mit Hochdruckzylinder 9o und Niederdruckzylinder 9,1, die mit Kolben 9,2 und 93 versehen sind. Der Raum 9o steht über Bohrungen 94, 9'5, Ventil 96 mit ständigem Durchgang 97 und Kanälen 9'8, 99 mit dem Raum 9I in Verbindung. Die Bohrung 94 kann durch ein vom Kolben 92 gesteuertes Ventil Ioo, dessen Hub durch einen Anschlag IoI begrenzt ist, versperrt werden. Ferner ist zwischen -Kanal 98. und Zylinder 9o ein Hochdruckventil Io2 und ein Niederdruckventil 103 vorgesehen. Diese Anordnung wirkt in der Weise, daß der Kolben g2 bei- seiner Bewegung in Richtung des Pf ei= les 104 den Ventilkörper Ioo mitnimmt, bis dieser in der Bohrung- 94 zum Anliegen kommt und dadurch die Flüssigkeitsströmung über das Ventil 96, 97 unterbricht. Bei entsprechender Druckerhöhung erfolgt dann eine Strömung über das Hochdruckventil Io2. Da der Ventilkörper Zoo in dem Kolben 9 2 gleitet, ist der Weg des Kolbens 92 unabhängig von dem Hub des Ventilkörpers Ioo.
  • Bei dem doppelt wirkenden Schwingungsdämpfer nach Fig 7 sind wiederum zwei Zylinder IIo, i i i mit Kolben 112, 113 vorgesehen. In beiden Kalben sind zwei weitete kleinere Kolben 115, 116 geführt, die auf der einen Seite gegen den Antriebsdaumen 114 anliegen und auf der anderen Seite durch Federn 117; 118 belastet- sind. Der Raum II9, I2o zwischen dem großen. und dem kleinen Kolben steht entweder durch eine Bohrung 12z im großen Kolben 113 oder mit einem Schlitz 122 im kleinen Kolben 115 oder, gemäß Fig. 8, durch eine Bohrung 123 im kleinen Kolben i i 5: finit der Reservekammer i24 -in Verbindung. . Im Zylinder i Io sind ein Niederdruckventil 125 und ein Hochdruckventil I26 angeordnet, die über einen Kanal i27 mit dein Zylinder i i i in Verbindung stehen.
  • Bei diesem Dämpfer erfolgt die Dämpfung kleiner Schwingungen durch eine Verschiebung der kleinen Kolben, und eine Bewegung der großen Kolben ist erst möglich, sobald nach der Relativbewegung der kleinen Kolben ein entsprechender Druck in den Zylindern IIo und- i i r erzeugt worden ist. . Der Schwingungsdämpfer nach Fig. g besitzt ebenfalls zwei gleitend ineinander angeordnete Kolben 130 und 131, -die durch eine Feder 1322 gegeneinander abgestützt sind.-Der Raum 133 zwischen den Kolben 130 und-131 steht mit der Reservekammer 134 'über einen ständigen ,Durchgang r35 und über ein Ventil. 136 in Verbindung, während -der Hochdruckzylinderraum 137 über ein Ventil 138 und einem Kanal 139 mit der Reservekammer z34 oder, bei doppeltwirkenden Schwingungsdämpfern, mit dem Zylinder der anderen Seite in Verbindung steht.

Claims (5)

  1. -PATENTANSPRÜCHE: z. Hydraulischer Schwingungsdämpfer, insbesondere zum Dämpfen von Relativbewegung zwischen Achse; und -Aufbau eines Fahrzeugs, bei dem zunächst in einem ersten Dämpfungsbereich - eine Schwingungsdämpfung erfolgt, beim Überschreiten einer bestimmten Schwingungsgröße die Schwingbewegung ganz oder annähernd ganz abgebremst und darauf vom Erreichen einer bestimmten, die Bremskraft übersteigenden Spannung zwischen Aufbau und Achse - an in einem zweiten Dämpfungsbereich eine weitere Dämpfung der Schwingungen bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Eintritt und Dauer des ersten Dämpfungsbereichs durch Verschieben einer beweglich mit dein Dämpferkolben oder der Kolbenstange des Dämpferkolbens verbundenen Einrichtung bestimmt sind.
  2. 2. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß bei Teleskopschwingtlngsdämpfern der Kolben (71 bzw. 71') in an sich bekannter Weise entgegen der Wirkung einer- Feder- (73 bzw. 73') oder einer Flüssigkeitsdämpfung oder einer Feder-und einer Flüssigkeitsdämpfung auf der Kolbenstange (72 bzw. 72') um eine der Größe des ersten Dämpfungsbereiches entsprechenden Strecke verschiebbar ist (Fig. 4 und 5),-
  3. 3. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Dämpferkolben (g2) eine in ihrem Hub. durch einen Anschlag (IoI) begrenzte Spindel (ioo) frei beweglich geführt ist, die nach einem bestimmten Weg. des Dämpferkolbens (92) den .Zugang zum Ventil (96, 97) mit der geringeren Drosselwirkung absperrt (Fig.6).
  4. 4. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Dämpferkolbens (112 bzw. 113) ein zylndrischer flüssigkeitsgefüllter Hohlraum (iig bzw. 12o) mit federbelastetem Kolben- (115 bzw. 116) und in an sich bekannter Weise an dein Dampferkolben oder an dem kleinen Kolben eine Drosseleinrichtung (I2I-I22-I23) für die aus dem Hohlraum (1 19, bzw. i 2o) verdrängte Flüssigkeit vorgesehen ist (Fig. 7 bis 9).
  5. 5. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach .Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den ersten Dämpfungsbereich am Dampferzylinder ein vorteilhaft im Ventil ,selbst angeordneter ständiger Durchgang (z. B. 97) vorgesehen ist (Fig. 6).
DEC54529D 1938-11-16 1938-11-16 Hydraulischer Schwingungsdaempfer Expired DE731785C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE896766C (de) * 1949-06-18 1953-11-16 Albert Dillenburger Doppeltwirkender hydraulischer Kolbenstossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE896766C (de) * 1949-06-18 1953-11-16 Albert Dillenburger Doppeltwirkender hydraulischer Kolbenstossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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