DE2940416C3 - Stapelvorrichtung für Profilstahlstäbe - Google Patents
Stapelvorrichtung für ProfilstahlstäbeInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Stapelvorrichtung für Profilstahlstäbe,
bei der die Stäbe mittels einer Ablegevorrichtung auf einem Stapeltisch in Schichten im Wechsel so
ungewendet und gewendet übereinander abgelegt werden, wobei die Stäbe der Ablegevorrichtung einzeln
oder in Gruppen entweder ungewendet zugeführt oder mittels im Maschinengestell schwenk- bzw. drehbar gelagerten
Wendemagneten, die an den Enden von auf ss einer Welle befestigten Hebel ungeordnet sind, an diese
gewendet übergeben werden.
Beim Stapeln von Profilstahlstäben ist es nämlich bei einigen Proiilformen z. B. bei Winkel- und U-Profilen
zur Erzielung kompakter Stapelpakete zweckmäßig, die w> Stäbe derart abzulegen, daß diese in jeder /weiten
Schicht um 180" gewendet in die darunterliegenden Stäbe
verschachtelt hineingelegt werden.
Es sind bereits verschiedene Stapelvorrichtungen bekannt, bei denen Profüstahlstäbe im Wechsel ungewen- <
>> det und gewendet übereinander abgelegt werden. Doch können diese bekannten Ausführungen die Anforderungen,
die heute an Profilstahlstapelvorrichtungcn gestellt werden, nicht ausreichend erfüllen.
Nach DD-PS 30 753 is! es z. B. bekannt, bei Stapelvorrichtungen
den wahlweise zuschaltbaren Wendevorgang unmittelbar durch die mit entsprechenden Bewegungsfreiheiten
ausgestatteten Ablegemagnete durchzuführen. Hierzu sind bei dieser Ausführung die Ablegemagnete
an verfahrbaren Hubgliedern drehbar angeordnet, so daß sie die Stäbe wahlweise von oben oder
von unten erfassen und somit wahlweise ungewendet oder gewendet auf dem Stapeltisch übereinanderschichten
können. Die dazu notwendigen Bewegungsüberlagerungen bedingen einen sehr großen mechanischen
Aufwand mit komplizierten Antrieben und Steuerungen. Dazu kommt, daß die Ablegemagnete, da sie die
Forderebene der Stäbe durchfahren müssen, nicht auf einer durchgehenden Welle gelagert werden können
und somit einzeln'angetrieben werden müssen. Beim Durchfahren der Stabförderebene ergeben sich erhebliche
Blockierungen der Stabzuführung. Außerdem lassen sich die einzelnen Bewegungen der Magnete wegen
der großen Massen nur mit geringer Geschwindigkeit durchführen, so daß keine kurzen Taktzeiten und somit
auch keine großen Stapelleistungen erzielbar sind.
Auch bei der Ausführung nach DE-AS 11 83 020 sind
die Ablegemagnete an beweglichen Gliedern drehbar gelagert, und zwar an -Schwenkarmen. Die Schwenkbewegung
ist zwar mechanisch günstiger als eine Hubbewegung. Jedoch auch hier ist der Drehantrieb der Magnete
und der hochbelastete Antrieb der Schwenkarme sehr aufwendig. Und auch hier ergeben sich sehr lange
Taktzeiten. Neben der recht aufwendigen Stabablegevorrichtung sind bei dieser Ausführung auch noch zusätzliche
Einrichtungen erforderlich, um die Magnete von oben und unten mit Stäben zu belegen.
Nach der DE-AS 12 35 811 ist es auch bekannt, die
Stababiegevorrichtung ohne zuschaltbaren Wendevorgang
auszubilden, und ihr stattdessen eine wahlweise zuschaltbare besondere Wendevorrichtung vorzuschalten.
Damit beim Zufördern ungewenoeter Stäbe diese Wendevorrichtung von den Stäben überfahren werden
kann, ist die Schwenkachse für die Wendemagnete unterhalb der Förderebene angeordnet. Diese abgesenkte
Lage der Schwenkachse führt jedoch dazu, daß der Schwenkbereich der Wendemagnete oberhalb der Förderebene
erheblich unter 180° liegt. Somit können die Wendemagnete die Stäbe nur bei starker Schrägstellung
erfassen bzw. ablegen. Dadurch ist zumindest bei einigen Profilarten ein sicheres Wenden und ein genau
positioniertes Ablegen der Stäbe in Frage gestellt. Ferner sind bei dieser Anordnung die Zuführketten während
des Schwenkvorganges blockiert. Dadurch werden die Taktzeiten erheblich verlängert und die erzielbaren
Stapelleistungen entsprechend vermindert.
Ferner zeigt die DE-PS 22 30 715 in Fig. 1 die Möglichkeit,
zum Wenden der Stäbe unterhalb der Förclcrobenc
der ZuführkcHcn mechanische Wcndcvorrichlungen
mit Wendehebeln anzuordnen. Diese Wendehcbel sind jedoch nur zum Wenden einzelner Stäbe, nicht
aber zum gleichzeitigen Wenden mehrerer Stäbe geeignet. Auch werden hierzu zwei getrennte Antriebe benötigt.
Winkelprofile werden hierbei so gewendet, daß sie iiiif einem Schenkel liegend weitergefördert werden und
dann in der Ablegevorrichtung um weitere 45° gewendet werden müssen.
Ferner ist nach D E- PS 22 30 715 Fig. 2 und Fig. 3 auch
bekannt einer Stabiiblegevorrichtung, die die Stäbe Iagcnwcise
übcreinandcrsehichlel, einen Stnb/iiförilercr
mit integrierter SUtbwendeeinriehUing voi/uschiilten.
ler die Stäbe einzeln nacheinander zufördert, und der so
imgesteuert werden kann, daß die Stäbe entweder unjewendet
durchlaufen oder beim Durchlauf gewendet werden. Dabei müssen zwischen diesem Wende-Zuförierer
und der Ablegevorrichtung zusätzliche Fördermittel z. B. Schlitten vorgesehen werden, die jeweils die
angewendeten und gewendeten Stäbe zu Paketlagen sammeln und der Ablegevorrichtung zuführen.
Diese Ausführung ermöglicht zwar sehr hohe Stapelleistungen, aber der mechanische Aufwand ist außeror- '<>
dentlich groß. Und auch die Betriebssicherheit ist nicht immer ausreichend, da bei einzelnen Profilen beim
Wenden durch Überschlagen leicht Störungen entstehen können.
Die DE-OS 27 31 551 sieht ebenfalls bei Profilstahl- '5
Stapelvorrichtungen vor, daß der Stabablegevorrichtung ein Stabzuförderer mit integrierter Vorrichtung
zum Wenden der Stäbe durch Oberschlag vorgeschaltet ist, der die Stäbe einzeln nacheinander wahlweise ungewendet
oder gewendet entweder direkt oder über eine zwischengeschaltete Sammel- und Ouerfördervorrichtung
der Stabablegevorrichtung zuführt Die vereinzelt zugeförderten Stäbe werden im Wendeförderer in winkelförmigen
Taschen aufgenommen, die auf Kreisbahnen parallel geführt umlaufen. Durch wahlweises Ein- 21s
schalten von Elektromagneten, die am inneren Rand der kreisförmigen Umlaufbahn der Profilstäbe stationär so
angeordnet sind, daß sie die in den umlaufenden Taschen liegenden Stäbe kurzzeitig an ihrer inneren
Längskante derart festhalten können, daß sich die Stäbe in der Tasche überschlagen.
Bei Winkelprofilen beträgt dabei der Uberschlagwinkel
je nach Neigung der Auffangglieder ca. 105—135°, so daß zur Erzielung einer Dehnung um 180° noch weitere
Wendemanipulationen durchgeführt werden müssen. Das bedeutet zusätzlichen Aufwand und zusätzliches
Risiko.
Vor allem können auch diese Vorrichtungen die Stäbe nur einzeln nacheinander und nicht gruppenweise wenden.
Wenn dl·; nachgeschaltete Stabablegevorrichtung die Stäbe gleichfalls einzeln nacheinander ablegen solL
also bei jedem Ablegetakt jeweils nur ein Stab abgelegt wird, so lassen sich hohe Stapelleistungen nur durch
äußerst kurze Taktzeiten, d. h. sehr schnellaufende Ablegevorrichtungen erzielen. Die dabei auftretenden Geschwindigkeiten
und Beschleunigungen sowie die Stöße beim Erfassen der Stäbe durch den laufenden Magnet
sind umso schwerer beherrschbar, je weitreichender das Stapelprogramm ist, d. h. je größer der Unterschied zwischen
dem kleinsten und dem größten zu stapelnden so Profil ist, denn alle Glieder müssen für das maximale
Profil bemessen werden, bei kleinen Profilen sollen sie aber zur Erzielung maximaler Geschwindigkeiten denkbar
leicht und klein sein. Der Bereich für eine risikoarme Anwendung ist somit sehr begrenzt.
Will man jedoch die einzeln ungewendet oder gewendet zugeförderten Stäbe lagenweise oder in Gruppen zu
mehreren ablegen, so erfordert dies die Zwischenschaltung aufwendiger Sammel- und Querfördereinrichtungcn,
wobei darauf geachtet werden muß, daß der Wen- w> de-Förderer möglichst ohne Unterbrechung umlaufen
kann. Im übrigen gilt hier bezüglich des mechanischen Aufwandes und der Störanfälligkeit das gleiche wie für
die Ausführungen gemäß der DE-PS 22 30 715 Fig. und Fig. 3. .
Der Erfinder hat sich nun die Aufgabe gestellt, eine gattungsgemäße Stapel', crrichtung für Profilstahlstäbe
zu erstellen, die bei möglichst einfachem und kompaktem Aufbau eine hohe Stapelleistung ermöglicht und
einzelne Stäbe oder auch Stabgruppen betriebssicher um 180° wendet
Hierfür sieht die Erfindung vor, daß die Hebel als zweiarmige Winkelhebel ausgebildet sind, an deren
zweiten Hebelarmen endseitig Hubteller drehbar gelagert sind, die durch Führungsglieder auf Kreisbahnen
parallel geführt werden.
Da Ablegevorrichtung und Zuförderer mit derselben
Stabzahl arbeiten, ergibt sich ein gutes taktmäßiges Zusammenspiel, das eine große Stapelleistung ermöglicht
Dabei ergibt sich auch eine hohe Betriebssicherheit, da die Stäbe sowohl durch die Hubteller als auch
durch die Wendemagnete sicher in exakten Positionen übergeben werden. Eine geeignete Winkelstellung
zwischen den beiden Hebelarmen sorgt dabei dafür, daß der jeweils funktionsfreie Hebelarm weder die Stabzuführung
noch die Stabablage durch längere Blockierungen beeinträchtigt Da die Wendemagnete und die
Hubteller auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind, und da auch für das Umsteuern vor; »Wenden« auf
»Nicht-Wenden« keinerlei mechanische Stellglieder erforderlich sind, ergibt sich eine recht einfache
Konstruktion mit entsprechend einfacher Antriebssteuerung.
Die Erihidung ist sowohl dann anwendbar, wenn die
Stäbe, wie dies bei kleinen Profilabmessungen mitunter zweckmäßig sein kann, in ganzen Paketlagen abgelegt
werden sollen, als auch dann wenn die Stäbe paarweise oder in kleinen Gruppen oder ev. bei großen
Abmessungen auch einzeln abgelegt und auch entsprechend an die Ablegevorrichtung übergeben werden
sollen. Beim !agenweisen Ablegen der Stäbe folgen ungewendetes und gewendetes Ablegen in stetigem
Wechsel aufeinander. Dabei Ist es vorteilhaft, wenn die
Wendemagnete die zugeführten Stäbe von unten erfassen. Dabei ist es zweckmäßig, daß sich Wendemagnete
und Hubteller annähernd gegenüberstehen und die beiden Hebelarme einen sehr stumpfen Wickel
bilden. Wenn jedoch die Stäbe jeweils in kleiner Anzahl abgelegt werden, so müssen die Stäbe jeweils mehrmals
nacheinander ungewendet bzw. gewendet an die Ablegemagnete übergeben werden. Hierbei ist es
zweckmäßig, die Wendemagnete von oben an die zugeführten Stäbe heranzuführen, wobei die beiden
Hebelarme für die Wendemagnete und die Hubtelier so spitzwinklig zueinander stehen sollen, wie es die
Drehbewegung der Hubtelier erlaubt
Die Abbildungen Fig. 1 und Fig.2 zeigen ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung für lagenweises Ablegen der Stäbe, während bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig.3 und Fig.4 die Stäbe paarweise
abgelegt werden. Anhand der Abbildungen sollen Aufbau und Wirkungsweise dieser beiden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert werden.
F i g. 1 und F i g. 2 zeigen im Querschnitt scfnematisch
als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Stapelvorrichtung für Profiistahlstäbe, bei der die Stäbe vor dem
Wenden bzw. vor dem ungewendsten Übergeben an die Stabablegevorrichtung zunächst in Paketlagen gesammelt
werden, um dann als solche weitergefördert, gewendet und abgelegt zu werden. Die beiden
Abbildungen zeigen die Stapelvorrichtung in unterschiedlichen Funktionsstellungen und zwar beim Stapeln
von WinkelprofMen.
Die dargestellte Stapelvorrichtung baut sich wie folgt
Die dargestellte Stapelvorrichtung baut sich wie folgt
auf:
in dem Maschinengestell 1 sind über die Länge der
Profilstäbe 2 verteilt mehrere Funktionseinheiten zum Zufördern, Vereinzeln, Sammeln, Wenden und/oder
Übergeben und zum Ablegen der Stäbe sowie zum Absenken der Stapeltische nebeneinander angeordnet,
wobei jede Gruppe von Funktionseinheiten über eine eigene durchgehende Antriebswelle verfügt.
Die Zuführketten 3, die die Profilstäbe 2 der Stapelvorrichtung zuführen, werden von der Welle 4
über Kettenritzel 5 angetrieben, und laufen über Umlenkräder 6. Diese sind frei drehbar auf der Welle 7 m
gelagert, die die neben den Umlenkrädern 6 angeordneten, außenverzahnten Vereinzelungsräder 8 antreibt.
Die auf Zapfen 10 gelagerten Umlenkräder 9 leiten die Zuführketten 3 um die Kettenritzel 5 herum. Die
Vereinzelungsräder 8 schieben die Profilstäbe 2 nacheinander auf Sammelketten 11. Diese tragen
Daumen 11a, an denen sich der erste Stab einer jeden
Stablage mit seiner Vorderkante ausrichtet. Der Antrieb der Sammelketten 11 erfolgt durch die Welle 12 über
Kettenritzel 13. Durch die Umlenkräder 14, 15, 16, die 2"
auf Zapfen 17, 18, 19 gelagert sind, werden die Sammelketten 11 so geführt, daß ihre Förderebene
etwas unterhalb der Förderebene der Zuführketten 3 liegt und bis in den Bereich der kombinierten Wende-
und Obergabestation hineinreicht. JJ
Auf der Welle 20 sind zweiarmige Winkelhebel 21 drehstarr aufgesetzt Diese tragen an den Hebelarmen
21a ein- und ausschaltbare Wendemagnete 22 und an den Endender Hebelarme 21 b kurze drehbar gelagerte
Wellen 23, auf denen Hubteller 24 zusammen mit Plane- "·
tenrädern 25 montiert sind. Die Planetenräder 25 stehen über die auf Zapfen 26 gelagerten Zwischenräder 27 mit
dem am Maschinengestell 1 drehstarr angeordneten Sonnenrad 28 in Eingriff, so daß die Hubteller beim
Umlauf auf einer Kreisbahn parallel geführt werden.
Die Hebelarme 21 b stehen im stumpfen Winkel zu den Haftflächen der Wendemagnete 22. Durch diese
Winkelstellung wird erreichi, daß die Hubteller 24 in der in Fig. 1 gezeigten Horizontalstellung der Wendemagnete
22, in der die gewendeten Stäbe an die Ablegevorrichtung übergeben werden, unterhalb der
Förderebene der Sammelketten 11 bleiben und die Zuführung der nächsten Stablage nicht blockieren. Zum
Gewichtsausgleich der Wendemagnete 22 und der Hubteller 24 sind an den Winkelhebel 21 an Ansätzen
21cGegengewichte 29 angebracht.
An einem Hebelarm 21a ist ein Anschlag 30 angebracht, der sich in der in F i g. 1 gezeigten
Hebelstellung gegen den Sperrhebel 31 legt. Dieser ist auf dem Zapfen 32 drehbar gelagert und kann durch den 5»
Zylinder 33 ein- und ausgerückt werden.
Die auf der Welle 34 drehstarr angebrachten Schwenkhebel 35 sind mit ein- und ausschaltbaren
Ablegemagneten 36 bestückt, die die von der kombinierten Wende- und Obergabe-Vorrichtung gewendet
sowie ungewendet abgelegten Stablagen um 180° herumschwenken und übereinander geschichtet ablegen.
Zum Erfassen der gewendet zugeführten Winkelprofile 2 sind die Ablegemagnete 36 mit Profilkämmen
37 ausgerüstet Die Schwenkhebel 35 tragen an «> Kragarmen 38 Federbolzen 39, an denen zum Ausgleich
des Gewiti.tes der Ablegemagnete 36 Zugfedern 40 angreifen, die im Maschinengestell 1 an Bolzen 41
angelenkt sind.
Die Stapeitische 42. auf denen die Stablagen <>>
abwechselnd ungewendet und gewendet übereinander abgelegt werden, können mittels der Spindeln 43
abgesenkt und gehoben werden. Dabei gleiten diese in Lagern 44 verdrehungsfrei und werden von den
Spindelmuttern 45, die von den Lagern 46 getragen
werden, umschlossen. Der Hubantrieb erfolgt durch die Schneckenwelle 47, die mit der Außenverzahnung der
Spindelmuttern 45 in Eingriff steht.
Fig. 1 zeigt die Stapelanlage in einer Funktionsstellung,
in der die Profilstäbe 2 von den Wendemagneten 22 gewendet an die darunter bereitstehenden Ablegemagnete
36 übergeben werden. Strichpunktiert sind Zwischenstellungen der Magnete angedeutet.
Fig.2 zeigt eine Funktionsstellung, in der die Profilstäbe auf den Hubtellern 24 ungewendet zu den
Ablegemagneten 36 herübergetragen werden.
Für den gesamten Stapelvorgang ergibt sich bei der in F i g. 1 und F i g. 2 gezeigten erfindungsgemäßen Stapelanlage
folgender Funktionsablauf:
Die gerichteten und auf Verkaufslängen geschnittenen Profilstahlstäbe 2 werden von den Zuführketten 3
an die Vereinzelungsräder 8 herangefördert. Diese schieben die Stäbe einzeln nacheinander auf die
Sammelketten 11, bis die für die Paketlage erforderliche
Stabzahl erreicht ist. Dann werden die Zuführketten 3 abgestoppt. Auf den Sammelketten 11 legt sich der erste
Stab einer jeden Lage ausgerichtet gegen die Daumen 11a, deren Stopstellung im Bereich der Stabübergabe
durch an der Welle 12 angeordnete rotierende Endschalter gesteuert wird. Der Abstand von Daumen
zu Daumen wird zweckmäßigerweise gleich dem Umfang der Kettenritzel 13 gewählt, so daß jeder
Stellung der Welle 12 auch eine bestimmit Stellung der Daumen 11a entspricht, und damit eine genaue
Positionierung der Stablagen ermöglicht wird. Je nachdem ob sich die Hubteller 24 (Fig. 1) oder die
Wendemagnete 22 (Fig.2) unter der zugeführten Stablage befinden, werden die Stäbe dann ungewendet
oder gewendet an die Ablegemagnete 36 übergeben. In beiden Fäiien werden die Stäbe von unten her von den
Sammelketten 11 abgehoben. Die Hubteller 24 brauchen bei der Stabübergabe nicht angehalten zu werden,
sondern können weiter durchlaufen. Die Wendemagnete 22 müssen dagegen bei der Stabübergabe abgestoppt
und dann im Pilgerschritt kurzzeitig aus dem Schwenkbereich der Ablegemagnete 36 zurückgeschwenkt
werden.
Bei der gewählten Winkelstellung zwischen den beiden Hebelarmen 21a und 216 bleiben die Hubteller
24 während der Übergabe der gewendeten Stäbe ständig unterhalb der Förderebene der Sammelketten
11, so daß hierbei das Sammeln der nächsten Stablage nicht unterbrochen wird. Beim Ablegen der ungewndeten
Stäbe auf den Ablegemagneten 36 werden dagegen die Wendemagnete auf der Gegenseite durch die
Förderebene der Sammelketten 11 hindurch geschwenkt. Deshalb ist es zweckmäßig, mit dem
Absenken der Hubteller 24 zu warten, bis die nächste Stabgruppe über den Wendemagneten 22 komplett ist.
Andernfalls müßte die Stabzuführung kurz abgestoppt werden, bis die Wendemagnete 22 nach erfolgter
Stabübergabe im Pilgerschritt wieder unter die Förderebene der Sammelketten 11 abgesenkt wurden. Die
hierbei auftretenden Sperrzeiten sind gering gegenüber den Blockierungen, wie sie bei hin- und herschwenkenden
Wendemagneten auftreten, so daß auf jeden Fall eine gute Stapelleistung gewährleistet bleibt
Beim Abstoppen der Wendemagnete 22 zur Stabübergabe legt sich der Anschlag 30 (F i g. 1) gegen den
eingerückten Sperrhebel 31. so daß auch bei einem Ausfall des elektrischen Endschalters ein Einklemmen
der Stäbe unter den Wendemagneten 22 vermieden wird. Für den späteren Durchlauf der Wendemagnete 22
im Pilgerschritt wird der Sperrhebel 31 durch den Zylinder 32 ausgerückt. Die Ablegcmagnete 36 werden
zum Übereinanderschichien der Stablagcn über die <·
Welle ?A um 180° hin- und hergeschwenkt. Profilkämme
37 ei-möglichen dabei auch ein sicheres Erfassen gewep'Aner Winkelprofile. Zur Erleichterung des
Schwenkvorganges wird das Lastmoment der Schwenkarme 35 durch Zugfedern 40 weitgehend ausgeglichen, w
Die Stapeltische 42 werden nach jeder abgelegten Stablage durch den Schneckentrieb 45, 47 um einen
entsprechenden Schritt abgesenkt.
Die Abbildungen F i g. 3 und F i g. 4 zeigen schematisch im Querschnitt als weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung eine Stapelvorrichtung für Profilstahlstäbe, bei der die Stäbe nicht in ganzen Paketlagen,
sondern in kleineren Gruppen bzv/. paarweise oder ggf. auch einzeln übergeben, gewendet und abgelegt
werden. Hierbei können die Windemagnete, Hubteller und Ablegemagnete sehr viel kleiner als beim Arbeiten
mit ganzen Paketlagen ausgeführt werden, wobei auch alle Antriebe entsprechend kleiner und schneller
werden.
F i g. 3 und F i g. 4 zeigen die Stapelvorrichtung beim Stapeln von U-Profilen in zwei unterschiedlichen
Funktionsstellungen. Nachfolgend werden Aufbau und Arbeitsweise dieser Ausführung anhand der Abbildungen
näher beschrieben:
Für die einzelnen Arbeitsvorgänge wie Zufördern, in
Verfvizeln, Sammeln, Übergeben mit bzw. ohne Wendevorgang sowie zum -''.biegen der Stäbe auf
verfahrbaren Tischen sind über die Länge der Stäbe verteilt jeweils mehrere gleichartige Mechanismen
nebeneinander angeordnet, deren Antriebswellen in 3s
dem Maschinengestell 48 gelager' sind.
Die U-Profilstäbe 49 werden auf Zuführketten 50 zugefördert, die durch Kettenritzei 5i von der Welle 52
angetrieben werden und über Umlenkräder 53 und 54 laufen. Die Umlenkräder 53 lagern drehbar auf der
Welle 55, die die drehstarr darauf sitzenden Vereinzelungsräder 56 antreibt. Die Vereinzelungsräder 56
schieben die Stäbe auf Sammelschlitten 57, die von der Welle 58 über Ritzel 59 verfahren werden und auf
Rollen 60 gleiten. Auf der Welle 61 sind zweiarmige Winkelhebel 62 drehstarr montiert, deren Hebelarme 62a
ein- und ausschaltbare Wendemagnete 63 tragen. Für bestimmte Profilformen z. B. Winkelprofile können an
diesen an Haltestiften 64 Profilkämme (nicht gezeichnet) angebracht werden. An den Enden der Hebelarme
62b sind Hubteller 66 auf kurzen Wellen 67 zusammen mit Planetenrädern 68 drehbar gelagert Die Plantenräder
68 stehen über Zwischenräder 69 mit dem am Maschinengestell 48 drehstarr angeordneten Sonnenrädern
70 in Eingriff, so daß die Hubteller 66 beim Umlauf auf Kreisbahnen parallel geführt werden.
Zum Gewichtsausgleich der Wendemagnete 63 und der Hubteller 66 sind an den zweiarmigen Winkelhebeln
62 an kurzen Ansätzen Gegengewichte 71 angebracht
Beim ZurOckschwenken der Wendemagnete 63 zur mi Aufnahme der zuwendenden Stäbe legt sich die schräge
Kante der mit der Welle 61 mitlaufenden Anschlagscheibe 72 gegen die auf dem Zapfen 73 gelagerte
Sperrklinke 74.
In der Stabeinlaufstation sind heb- und senkbare Andrückplatten 75 vorgesehen, die mitteis der Zylinder
76 die auf den Sammelschlitten 57 zugeführten Stäbe gegen die darüber geschwenkten Wendemagnete 63
anheben.
Am Maschinengestell 48 sind Ausleger 77 angeordnet, die als Zwischenablage für die Stäbe dienen können.
Auch hier können beim Stapeln von Winkelprofilen an Haltestiften 64 Profilkämme angebracht werden.
Das Ablegen der Stäbe zum Bilden von Stapeln erfolgt durch Absenken der Schwenkhebel 79, die auf
Zapfen 80 gelagert sind, und die an ihren Enden auf Wellen 81 Drehköpfe 82 tragen, die mit je zwei
Ablegemagneten 83 bestückt sind, von denen einer zur Kosteneinsparung durch ein Gegengewicht ersetzt
werden kann. An einem der Ablegemagnete 83 können beim Stapeln von Winkelprofilen an Haltestiften 64
Profilkämme befestigt werden. Zum Drehen der Drehköpfe 82 werden die auf den Wellen 81 montierten
Planetenräder 85 von der Welle 86 über die Ritzel 87, die Sonnenräder 88 und die Zwischenräder 89
angetrieben. Zum Gewichtsausgleich der Drehköpfe 82 sind an den Schwenkhebeln 79 Gegengewichte 90
angebracht. Diese tragen außen Zahnbögen 9i, die mit den auf der Welle 92 sitzenden Ritzeln 93 in Eingriff
stehen.
Das Ablegen der Stäbe erfolgt neben- und übereinander auf Stapelwagen 94, deren Räder 95 auf Schienen 96
laufen. Die Ablage erfolgt dabei auf Wippen 97, die um Zapfen 98 gekippt werden können, indem die Rollen 99
durch Drehen der Wellen 100 von Kurvenscheiben 101 angehoben oder abgesenkt werden. Zum Verfahren der
Stapelwagen 94 dienen Zahnstangen 102, die an Bolzen 103 angelenkt sind, und die mit den auf der Welle 104
sitzenden Ritzeln 105 kämmen. Mit Rollen 106 stützen sich die Zahnstangen 102 auf zusätzlichen Schienen 107
ab.
Die erheblichen Abweichungen im Aufbau der Stapelvorrichtung nach Fig.3 und Fig.4 gegenüber
der Ausführung nach F i g. 1 und F i g. 2 bedingen auch eine entsprechend abweichende Arbeitsweise. So kann
bei dieser Ausführung jede zugeführte Stabgruppe wahlweise entweder von oben her durch die Wendemagnete
63 oder von unten her durch die Hubteller 66 erfaßt werden. Somit können durch mehrmaliges Hin-
und Herschwenken der Wendemagnete 63 mehrmals nacheinander Stäbe in gewendeter Lage an die Ablegevorrichtung
übergeben werden, andererseits können die Stäbe auch in stetigem Umlauf der Winkelhebel 62
mehrmals nacheinander in ungewendeter Lage weitergegeben werden. So werden z. B. bei dem in F i g. 3 und
F i g. 4 gezeigten Beispiel bei fünf U-Profilstäben je
Stapellage erst in gewendeter und dann in ungewendeter Lage jeweils nacheinander zweimal zwei und einmal
ein Stab übergeben und abgelegt
Kurz zusammengefaßt ergibt sich dabei folgende Arbeitsweise:
Die gerichteten und auf Verkaufslängen geschnittenen Profilstäbe 49 werden auf den Zuführketten an die
Vereinzelungsräder 56 herangefördert und dann von diesen in der gewünschten Anzahl in diesem Beispiel
also ein oder zwei Stäbe auf die Sammelschlitten 57 aufgeschoben, wobei diese Sammelschlitten 57 beim
Aufnehmen mehrerer Stäbe währenddessen durch die Welle 58 vorgeschoben werden. Durch die Nasen 57 a.
an denen sich die Stäbe auf den Sammelschlitten 57 ausrichten, ist die Position der Stäbe beim Vorfahren zur
Übernahme durch die Wendemagnete 63 oder Hubteller 66 an der Welle 58 genau kontrollierbar. Sollen die
Stäbe gewendet weitergeleitet werden, so werden die Wendemagnete 63 durch Zurückdrehen der Winkelhebel
62 über die Sammelschlitten 57 geschwenkt, und die
Stäbe nach dem Einlauf durch die Andrückplatten 75 an die eingeschalteten Wendemagnete 63 angehoben und
an diesen hängend dann zu den Ablegemagneten 83 herübergeschwenkt.
Sollen die Stäbe ungewendet weitergeleitet werden, s so werden die Stäbe durch Vorwärtsdrehen der Winkelhebel
62 durch die Hubteller 66 von unten her von den Sammelschlitteu 57 abgehoben und im Durchlauf zu den
Ablegemagneten 83 herübergetragen. Nach dem Abheben der Stäbe von den Sammelschlitten 57 werden die w
Schlitten wieder in die Ausgangsstellung zurückgeführt. Damit die Stabzuführung nach dem Abheben der Stäbe
durch die Hubteller 66 durch die nachfolgenden Wendemagnete 63 nicht für längere Zeit blockiert wird,
werden die Hebelarme 62Zj mit den Hubtellern 66 zu den Haftflächen der Wendemagnete 63 möglichst in einem
spitzen Winkel zueinander angeordnet.
Sowohl die Hubteller 66 als auch die Wendemagnete 63 sollen ihre Stäbe möglichst unmittelbar an die
Ablegemagnete 83 übergeben. Nur wem sich diese 2»
noch nicht in Aufnahmestellung befinden, werden die Stäbe vorübergehend auf dem Ausleger 77 abgelegt.
Nach dem Erfassen der Stäbe durch die eingeschalteten Ablegemagnete 83 wird der Drehkopf 82 durch die
Welle 87 um nicht ganz 180° je nach Einstellung der Wippenschräge so weit gedreht bis die Magnetflächen
parallel zum Wippenboden stehen. Wenn die Stäbe aus dem Bereich der Ausleger 77 herausgeschwenkt sind, so
werden die Schwenkhebel 79 mit den Drehköpfen 82 durch die Welle 92 auf den Stapelwagen 94 abgesenkt w
Dabei werden die Stäbe möglichst dicht über den bereits abgelegten Stäben bzw. über dem Boden der Wippe 97
abgestoppt und durch Abschalten der Ablegemagnete 83 um wenige Millimeter auf den Stapel fallen gelassen,
wobei die Stäbe infolge der Schräge der Wippe 97 dicht aneinander rutschen, so daß sich ein festes Stapelpaket
ergibt. Nach jeder Stabablage muß der Stapelwagen 94 durch die Welle 104 in eine neue Position verfahren
werden und zugleich muß die Stoppstellung für die Schwenkhebel 79 neu festgelegt werden. Die Ermittlung
dieser Positionswerte erfolgt über einen Rechner.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Stapelvorrichtung für Profüstahlstäbe, bei der
die Stäbe mittels einer Ablegevorrichtung auf einem Stapeltisch in Schichten im Wechsel ungewendet
und gewendet übereinander abgelegt werden, wobei die Stäbe der Ablegevorrichtung einzeln oder in
Gruppen entweder ungewendet oder mittels im Maschinengestell schwenk- bzw. drehbar gelagerten
Wendemagneten, die an den Enden von auf einer Welle befestigten Hebeln angeordnet sind, gewendet
übergeben werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebel als zweiarmige Winkelhebel (21; 62) ausgebildet sind, an deren zweiten Hebelarmen
(216,- 62b) endseitig Hubteller (24; 66) drehbar gelagert sind, die durch Fühningsglieder (25,27,28;
68,69,70) auf Kreisbahnen parallel geführt werden.
2. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Wendemagnete an den in Förderrichtung vorderen
Kanten der Hebelarme befestigt sind, dadurch ge- 2it
kennzeichnet daß die Hebelarme (2io^der Hubteiler
(24) τ,,',ί den Haftflächen der Wendemagnete (22)
einen stumpfen Winkel bilden.
3. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Wendemagnete an den in Förderrichtung rückwärtigen
Kanten der Hebelarme befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (ß2b) der Hubteller (66) mit den Haftflächen der Wendemagnete
(63) einen Winkel zwischen 70° und 90° bilden.
4. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch jo
gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (20; 6t)
zum Gewichtsausgleich der abgewinkelt zueinanderstehenden Wendemagnete (22; 63) und Hubteller
(24; 66) Gegengewichte (29; Sl) angeordnet sind.
5. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (61) oder *
an einem der Hebelarme (2IaJ ein Anschlag (30; 72)
angeordnet ist, der sich in der Horizontalstellung der Wendemagnete (22; 63), in der sich die Profilstäbe
(2; 49) unter diesen befinden, gegen eine im Maschi- 4ii
nengestell (1; 48) angelenkte Sperrklinke (31; 74) legt, die selbsttätig oder durch ein Antriebsorgan
(33) ein- und ausgerückt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792940416 DE2940416C3 (de) | 1979-10-05 | 1979-10-05 | Stapelvorrichtung für Profilstahlstäbe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792940416 DE2940416C3 (de) | 1979-10-05 | 1979-10-05 | Stapelvorrichtung für Profilstahlstäbe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2940416A1 DE2940416A1 (de) | 1981-04-09 |
DE2940416B2 DE2940416B2 (de) | 1981-07-02 |
DE2940416C3 true DE2940416C3 (de) | 1986-03-27 |
Family
ID=6082798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792940416 Expired DE2940416C3 (de) | 1979-10-05 | 1979-10-05 | Stapelvorrichtung für Profilstahlstäbe |
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IT1158127B (it) * | 1982-07-09 | 1987-02-18 | Danieli Off Mecc | Dispositivo perfezionato per impaccare barre laminate ovvero profili laminati |
IT1295280B1 (it) * | 1997-10-06 | 1999-05-04 | Techint Spa | Impilatore per impilare profilati metallici a strati alterni diritto e rovescio |
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DE1183020B (de) * | 1963-03-23 | 1964-12-03 | Schloemann Ag | Stapelvorrichtung fuer profiliertes Walzgut |
DE2230715C3 (de) * | 1972-06-23 | 1975-10-23 | Schloemann-Siemag Ag, 4000 Duesseldorf | Arbeitsverfahren und Vorrichtung zum lagenweisen Stapeln von profiliertem, stabförmigem Walzgut |
DE2731551A1 (de) * | 1977-07-13 | 1979-01-25 | Doepper Schwartz Contiroll | Vorrichtung zum zufoerdern von profilstaeben aus stahl |
-
1979
- 1979-10-05 DE DE19792940416 patent/DE2940416C3/de not_active Expired
Also Published As
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