DE2938078A1 - Hilfsmittel und verfahren zum weichen von haeuten - Google Patents
Hilfsmittel und verfahren zum weichen von haeutenInfo
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Description
Die Weiche von Häuten hat im Rahmen der Lederherstellung
verschiedene Aufgaben zu erfüllen. Die Häute sollen in den Zustand, den sie nach dem Abziehen hatten, zurückgeführt
werden, d.h., getrocknete oder gesalzene Häute sollen nach der Weiche wieder annähernd den ursprünglichen Wassergehalt
besitzen. Für gesalzene Häute gilt außerdem noch, daß sie vom Salz weitgehend befreit werden sollen. Daneben hat
die Weiche die Aufgabe, die Häute von Schmutz wie Dung, Blutresten, löslichen Eiweißstoffen und Fetten zu befreien.
Die Weiche soll die Haut aber auch auf den nachfolgenden Äscher vorbereiten. Dies bedeutet, der pH-Wert
sollte in der Weiche zwischen 8 und 10 im ganzen Querschnitt der Haut liegen, um einen durch einen zu großen
pH-Sprung hervorgerufenen Äscherzug zu verhindern. Daneben sollte aber auch schon eine gewisse Haarlockerung erzielt
werden, damit diese sich im Äscher schneller und vollständiger lösen.
Eine solche vorbereitende Haarlockerung führt nach dem Äscher zu reineren Blößen. Das ist heutzutage aus zwei
Gründen besonders wichtig: einmal werden die Blößen aus Kostengründen heute nicht mehr geglättet, zum andern werden
seit einigen Jahren Apparate, wie Mixer, verwendet, die nur eine geringe Walkwirkung besitzen und die deshalb
während des Äschers den Grund nur unvollständig entfernen.
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rNach dem Stand der Technik kann auf verschiedene Art und
Weise geweicht werden. Im einfachsten Fall verwendet man nur Wasser. Hierbei müssen sehr lange Weichzeiten und die
Gefahr von Fäulnisbildung in Kauf genommen werden. Eine Verbesserung bedeutet der Einsatz geringer Mengen Säure
oder vorzugsweise Alkali. Alkalien haben den Vorteil, daß der pH-Wert der Häute schon dem des Äschers angenähert
'wird.1 Außerdem führen sie schon zu einer teilweisen Hydrolyse
von Fett und Eiweiß. Eine weitere Verbesserung ist der zusätzliche Einsatz von Tensiden, da diese die Benetzung
beschleunigen und den Schmutz dispergieren. Zur Vermeidung von Fäulnis setzt man, besonders in warmen Ländern,
Bakterizide zu. Um die Haarablösung zu beschleunigen, wurde bereits vorgeschlagen, der V/eichflotte geringe
Mengen von Äscherchemikalien, z.B. Schwefelnatrium (Na?S),
Sulfhydrat (NaHS), Dimethylamin, Thioglykolsäure oder Mercaptoäthanol zuzusetzen. Diese Chemikalien besitzen folgende
Nachteile: Die drei erstgenannten sind aus toxikologischen Gründen bedenklich, da sie unter den pH-Bedingungen
der Weiche und bei der Weiterverarbeitung gefährliche Gase
entwickeln können. Die beiden letztgenannten sind einmal oxidationsempfindlich und zum anderen können sie, wenn der
pH-Wert der Weichflotte nahe dem Neutralpunkt liegt, zu einer erheblichen Geruchsbelästigung führen.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein Weichhilfsmittel
bzw. ein Verfahren zum Weichen von Häuten zu entwickeln, das alle eingangs geschilderten Aufgaben einer
Weiche, insbesondere auch eine gewisse Haarlockerung, erfüllt und das die genannten Nachteile nicht aufweist, also
keine Oxidationsempfindlichkeit, keine Giftigkeit und
keine Geruchsbelästigung.
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BASF Aktiengesellschaft -4-- '$' O.Z. 0050/034056
1DIe Lösung dieser Aufgabe besteht in einem Hilfsmittel
bzw. Hilfsmittelgemisch und einem Verfahren zum Weichen gemäß den Ansprüchen.
überraschend ist, daß die Haarlockerung mit einer organischen
Verbindung erreicht werden kann, die weder Mercaptonoch Aminogruppen enthält.
Die Verbindungen der Formel I sind leicht herzustellen durch Umsetzen von Thiosulfat mit einer entsprechend reaktiven
organischen Verbindung, beispielsweise nach oder analog folgenden Gleichungen:
π ι 1
15 NaO-S-S1Na + Cl -1CH0-CO0Na
NaO-S-S-CH0-CO0Na + NaCl
20 0
NaO-S-S Na + CH0-CH0 + Ho0
\2 / 2 2
25 0 0
0 ■ NaO-S-S-CH2-CH2-OH + NaOH
0 30
ι.
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BASF Aktiengesellschaft -Ji " ** ' O.Z. 0050/034056
Die Umsetzungsprodukte von Natriumthiosulfat rait Chloressigsäure
sowie mit Äthylenoxid sind besonders bevorzugt. Prinzipiell kommen aber auch zahlreiche andere organische
Verbindungen zur Umsetzung mit Thiosulfat unter BiI-dung
einer Substanz der allgemeinen Formel I in Betracht, beispielsweise Propylenoxid, n-Butylenoxid-1,2, Chloracetonitril,
3-Chlor-propionitril, 2-Chlor-proplonitril,
2-Chlor-acetamid, 2-Chlor-propionamid, 3-Chlorpropionamid,
Äthylchlorid, n-Propylchlorid, iso-Propylchlorid, n-Octylbromid,
Benzylchlorid, Maleinsäureanhydrid, 3-Chlorpropionsäure, 2-Chlorpropionsäure, Acrylsäure, Crotonsäure und
ß-Chloräthanol.
Der Rest R in Formel I kann also einen aliphatischen oder araliphatischen Rest mit bis zu 3 Kohlenstoffatomen darstellen,
und dieser kann substituiert sein durch eine oder mehrere Carboxyl- bzw. Carboxylat-, Hydroxyl-, Nitril-
und/oder Amidgruppen, M in Formel I stellt ein Äquivalent
eines Kations dar, also z.B. K+, NH* 1/2 Mg++, 1/2 Ca++,
j. ^
20 vorzugsweise Na .
Die "Weichbedingungen sind die üblichen, also Flottenlängen
von 200 bis 1.000 % Wasser, berechnet auf das Trockengewicht der Häute und Felle, Temperaturen von 15 bis 40,
vorzugsweise 20 bis 35°C und Weichzeiten je nach Art der Haut von 6 bis 100, vorzugsweise 6 bis 48 Stunden.
Neben dem eigentlichen erfindungsgemäßen Haarlockerungsmlttel
der Formel I enthält das ebenfalls beanspruchte Weichhilfsmittelgemlsch
noch Tenside, Bakterizide und gegebenenfalls Wasser. Bevorzugt werden nichtionische und kationische
Tenside, übliche nichtionische Tenside sind beispielsweise
die zahlreichen im Handel befindlichen Äthylenoxid- und Propylenoxid-Addukte sowie deren gemischte (meist
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'nicht statistisch, sondern in Blockform aufgebaute) Addukte
an mono-, di- und polyfunktioneile Alkohole, Amine und
Polyamine, Aminoalkohole, Carbonsäuren, Säureamide, Alkylphenole sowie Blockcopolymerisate von Äthylenoxid und
Propylenoxid, wobei das Propylenoxid ganz oder teilweise durch Butylenoxid ersetzt sein kann. Zu den üblichen
kationischen Tenaiden gehören Fettaminsalze und quartäre Ammoniumverbindungen.
Bei den Bakteriziden werden vorzugsweise handelsübliche quartäre Ammoniumsalze eingesetzt, da diese besonders
wenig toxisch sind und aufgrund ihres Tensidcharakters die Weichwirkung unterstützen. Als Beispiele selen genannt:
Benzyltrimethylanmoniumchlorid; Didecyldimethylammonium-
15 Chlorid; 3,4-Dichlorbenzyl-triraethylamraoniurnchlorid;
ferner die in "Seifen-Öle-Fette-Wachse" 104 (1978),
433-478 von M.H. Angele genannten Verbindungen.
Der erfindungsgemäße Wirkstoff der Formel I wird in der
Weichflotte in Mengen von 0,01 bis 0,4, vorzugsweise 0,05 bis 0,3 ί, berechnet auf das Trockengewicht der Häute,
eingesetzt. In dem beanspruchten Weichhilfsmittelgemisch stehen die Komponenten Verbindung I : Tensld : Bakterizid
im Gewichtsverhältnis 1 : (0,5-10) : (0,1-5), vorzugsweise 1 : (0,6-6) : (0,3-3). Bakterizide mit Tensidwirkung
sind hierbei nur als Bakterizide gezählt, nicht als Tenside.
Die Vorteile des erfindungsgemäSen V/eichhilfsmittels liegen
vor allem in der Oxidationsunempfindlichkeit und damit
höheren Ergiebigkeit, der toxikologischen Unbedenklichkeit und der Geruchlosigkeit der Verbindungen der Formel I.
Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente bezie-35 hen sich auf das Gewicht, und zwar, sofern nichts an-
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'deres gesagt 1st oder sich offensichtlich ergibt, auf das
Trockengewicht der Häute und Felle.
Beim Einsatz gesalzener Häute und Pelle ist das Salzgewicht
wie üblich als das 2,5-fache des Trockengewichtes anzunehmen, mit anderen Worten: bei Bezug auf das Salzgewicht
statt auf das Trockengewicht sind die angegebenen Mengen durch 2,5 zu teilen.
Zwei Hälften einer gesalzenen Rindshaut von je 25 Gewichtsteilenwerden
in Äscherfässern, die mit 200 % V/asser einer Temperatur von 28°C gefüllt sind, zunächst 20 Minuten
bewegt, anschließend 20 Minuten ruhen gelassen und dann wieder 20 Minuten bewegt. Anschließend wird das Wasser
abgelassen. Danach werden zu dem mit A bezeichneten Stück 150 % 280C warmes Wasser, 0,5 % Soda und 0,5 ί eines
Weichhilfsmittels (I) gegeben, das aus 10 Teilen Natrium-
-carboxymethylen-thiosulfat, 30 Teilen eines handelsüblichen Propylenoxidäthylenoxid-Blockpolymerisats, das aus
einem Propylenoxidblock vom Molgewicht 1750 durch Umsetzung mit 150 Mol Äthylenoxid hergestellt ist, 10 Teilen
Benzyltrimethylammoniumchlorid und 50 Teilen Wasser besteht.
Zu dem mit B bezeichneten Stück werden ebenfalls 150 % 280C warmes Wasser, 0,5 % Soda und 0,5 % eines
Weichhilfsmittels (II) gegeben, das aus 30 Teilen des oben genannten PO-EO-Blockpolymerisats, 10 Teilen Benzyltrimethylararaoniumchlorid
und 60 Teilen Wasser besteht. Anschließend wird in beiden Fällen 60 Minuten bewegt, danach
über einen Zeitraum von 16 h alle 30 Minuten 5 Minuten bewegt und schließlich die Flotte abgelassen. Beide Hälften
sind sauber, jedoch lassen sich die Haare bei dem mit A bezeichneten Stück wesentlich leichter entfernen als bei
Stück B.
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BASF Aktiengesellschaft _ j '»' O.Z. OO5O/O34O56
Nachdem die beiden Hälften entfleischt worden sind, werden
sie gemeinsam in 50 % Wasser von 28°C mit 2,5 % 60 Jigem,
handelsüblichem Schwefelnatrium und 4 % Kalkhydrat geäschert. Nachdem 2 Stunden bewegt worden ist, wird die
Flotte mit 50 % Wasser von 300C verlängert und dann während
18 Stunden alle 30 Minuten nur noch 10 Minuten bewegt. Die Flotte wird danach abgelassen und die Blößen
zweimal mit je 300 % Wasser von 240C jeweils 20 Minuten
gewaschen. Blöße A ist deutlich sauberer als Blöße B. 10
Die zwei Hälften A und 3 einer getrockneten Rindshaut von
je 8 Gewichtstellen werden folgendermaßen behandelt.
Hälfte A wird in einem Äscherfaß in 1000 % Wasser von 30°C unter Zusatz von 1 % Soda und 1,5 % des in Beispiel 1 mit
I bezeichneten Hilfsmittels 18 Stunden bewegt. Die Hälfte
B wird unter Zusatz von Hilfsmittel II in sonst genau gleicher Weise geweicht. Nach beendeter Weiche lassen sich
20 die Haare bei der mit A bezeichneten Hälfte wesentlich
leichter entfernen als bei der Hälfte B. Nach dem Entfleischen
wird wie in Beispiel 1 angegeben geäschert. Die Hälfte A ist deutlich heller als die Hälfte B.
Bei den Beispielen 3-5 wird analog Beispiel 1 gearbeitet, nur wird in dem Weichhilfsrnlttel Natrium-carboxymethylen-
-thlosulfat durch andere Verbindungen gemäß Formel I ersetzt. Die Einzelheiten sind Tabelle 1 zu entnehmen.
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Ο.Ζ. ΟΟ5Ο/Ο34Ο56
NaO3S2-CH2-CO-NH2
NaO S3-CH2-CN NaO3S2-C2H4-OH
Die Ergebnisse nach der Weiche und dem Äscher entsprechen K) Beispiel 1.
In den folgenden Beispielen wird analog Beispiel 2 gearbeitet, nur wird die Zusammenstzung des Weichhilfsmittels und
die Einsatzmenge wie in Tabelle 2 angegeben variiert. 15
20 25
130015/01,5,7,
U)
tn
cn cn
ro O I
=
CO *"· "D
Beispiel Verbindung gemäß Nr. Formel I
Te ns id Bakterizid
Einsatzmenge an Weichhilfsmittel
27,8 Tl. NaO3S2-CH2-CO3Na
20 Tl. NaO3S2-CH2-CO2Na
10 Tl.
NaO S2-CH2-CO-NH0
10 Tl.
NaO S2-CH2-CO-NH2
10 Tl.
NaO S2-CH2-CH3
30 Tl. NaO3S3-CCH2)7-CH3
16,7 Tl. Polyäthylenglykol MG ca.
70 Tl. Polyäthylenglykol MG ca. 6OO
60 Tl. Talgfettalkohol mit ca. 80 Mol EO
80 Tl. Nonylphenol mit ca. 6 Mol EO
60 Tl. Talgfettalkohol mit ca. 80 Mol EO
60 Tl. Nonylphenol mit ca. 6 Mol EO 55,5 Tl. Benzyltri- 1,0 %
methyl-amrnoniumchlorid
10 Tl. Didecyldimethyl- 0,6 % ammoniumchlorid
30 Tl. Benzyltrlmethyl- 0,8 % ammoniumchlorid
10 Tl. Didecyldimethyl- 0,8 % ammoniumchlorId
30 Tl. Benzyltrimethyl- 1,0 % ammoniumchlorid
10 Tl. Didecyldimethyl- 0,4 % arnmoniumchlorid
Die Ergebnisse nach der Welche und dem Äscher entsprechen Beispiel 1.
O O Ul O
N) CO Ca) CO CD
Claims (1)
- Tatentansprüche "»1. Hilfsmittel für die Weiche von Häuten und Pellen, enthaltend ein Salz der Formel I5 +M [O3S-S-R]" I,wobei R einen organischen Rest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, der eine oder mehrere funktionelle Grup-pen tragen kann und M ein Äquivalent eines Kationsdarstellt.2. Hilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß M für Natrium steht.3· Hilfsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die funktionellen Gruppen am Rest R Carboxyl- bzw. Carboxylat-, Hydroxyl-, Nitril- und/oder Amidgruppen sind.4. Hilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß R den Rest -CH-COONa oder -CH2-CH2OH darstellt.2ς 5· Hilfsmittelgemisch für die Weiche von Häuten und Fellen, enthaltenda) ein Hilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,b) ein Tens idc) ein Bakterizid und gegebenenfalls γ. d) Wasser.310/79 BR/ML 18.09.79130015/0157ORIGINAL INSPECTEDBASF Aktiengesellschaft -2- O.Z. 0050/03405615. Hilfsmittelgemisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tensid ein nichtionisches oder kationisches übliches Tensid ist.7. Hilfsmittelgemisch nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis der Komponenten a:b:c 1 : (0,5 bis 10) : (0,1 bis 5) beträgt.8. Verfahren zum Weichen von gesalzenen oder getrockne-10 ten Häuten und Pellen durch 6- bis 48-stündiges Lagern derselben in einer wäßrigen Flotte bei 15 bis 400C und einer Flottenlänge von 200 bis 1.000 %, berechnet auf Trockengewicht, dadurch gekennzeichnet, daß man der Flotte 0,01 bis 0,4 %, ebenfalls berechnetauf das Trockengewicht der Häute und Felle, eines Weichhilfsmittels nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zusetzt.9. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man der Flotte zusätzlich zu dem Weichhilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4 noch ein Tensid und ggf. ein Bakterizid, jeweils in üblicher Menge, zusetzt.10. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man dazu ein Hilf smittel'gemlsch gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7 einsetzt.130015/0157
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