DE3910974A1 - Fluessigwaschmittel - Google Patents

Fluessigwaschmittel

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DE19893910974
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Karl Schwadtke
Eduard Dr Smulders
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/20Organic compounds containing oxygen
    • C11D3/2075Carboxylic acids-salts thereof
    • C11D3/2086Hydroxy carboxylic acids-salts thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D10/00Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group
    • C11D10/04Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group based on mixtures of surface-active non-soap compounds and soap
    • C11D10/042Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group based on mixtures of surface-active non-soap compounds and soap based on anionic surface-active compounds and soap
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
    • C11D1/12Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
    • C11D1/14Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof derived from aliphatic hydrocarbons or mono-alcohols

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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein flüssiges Waschmit­ tel, das sich aufgrund seiner hautfreundlichen und textilschonen­ den Eigenschaften insbesondere zum manuellen Waschen hochempfind­ licher Textilien aus Seide oder Wolle eignet. Es ist ausschließ­ lich aus Tensiden aufgebaut, die aus nativen Rohstoffen gewonnen werden und ist zudem frei von Phosphaten sowie nicht biologisch abbaubaren Zusatzstoffen. Es erscheint daher aus ökologischer Sicht besonders vorteilhaft.
Die Erfindung betrifft demnach ein Flüssigwaschmittel enthaltend
  • A) 6 bis 20 Gew.-% eines Natrium-Fettalkoholsulfats, in dem die Anteile der Alkylreste wie folgt verteilt sind: 50 bis 70 Gew.-% C12, 18 bis 30 Gew.-% C14, 5 bis 15 Gew.-% C16, unter 3 Gew.-% an C10 und unter 10 Gew.-% an C18,
  • B) 10 bis 25 Gew.-% seifenbildender Fettsäuren, bestehend aus (B1) Ölsäure und (B2) gesättigten C12-16-Fettsäuren im Ge­ wichtsverhältnis (B1) : (B2) wie 3 : 1 bis 1 : 3,
  • C) 3 bis 10 Gew.-% einer alkalisch reagierenden Komponente, be­ stehend aus (C1) Triethanolamin und (C2) Natriumhydroxid im Gewichtsverhältnis 2 : 1 bis 15 : 1 mit der Maßgabe, daß der pH-Wert des Mittels 7 bis 8 beträgt,
  • D) 0,1 bis 2 Gew.-% Citronensäure (bezogen auf Säure),
  • E) eine Lösungsmittelkomponente, bestehend aus 8 bis 20 Gew.-% eines Gemisches aus Ethanol und Propylenglykol im Gewichtsver­ hältnis 3 : 1 bis 1 : 2 sowie Wasser, wobei die Gesamtmenge der Komponenten (A) und (B) 20 bis 30 Gew.-% beträgt.
Als Fettalkoholsulfat (Komponente A) eignen sich aus Cocosfett­ säuren oder Palmkernfettsäuren gewonnene Gemische, von denen die Anteile mit 10 und weniger C-Atomen sowie die C18-Anteile weit­ gehend, d. h. vorzugsweise auf weniger als 5 Gew.-% abgetrennt sind. Der Anteil der Komponente (A) in den Mitteln beträgt vor­ zugsweise 10 bis 18 Gew.-%.
Die seifenbildende Fettsäure stellt ein Gemisch aus (B1) Ölsäure und (B2) gesättigten C12-16-Fettsäuren dar, wobei der Anteil an C12-14-Fettsäuren in der Komponente (B2) zweckmaßigerweise min­ destens 60 Gew.-%, vorzugsweise mindestens 75 Gew.-% betragen soll. Geeignet hierfür sind z. B. Cocosfettsäuren, von denen die Anteile mit 10 und weniger C-Atomen weitgehend abgetrennt sind. Wie bei technischen Fettsäureschnitten üblich, kann die Ölsäure sowie die Cocosfettsäure noch gewisse Anteile an Stearinsäure enthalten, jedoch soll deren Anteil, bezogen auf seifenbildende Fettsäuren, höchstens 25 Gew.-% vorzugsweise weniger als 20 Gew.-% betragen.
Das Gewichtsverhältnis von (B1) zu (B2) beträgt vorzugsweise 2 : 1 bis 1 : 2.
Zwecks Neutralisation der seifenbildenden Fettsäuren und der son­ stigen sauren Bestandteile, wie der Citronensäure (Komponente D), enthalten die Mittel eine alkalisch reagierende Komponente, be­ stehend aus Triethanolamin (TEA) und Natriumhydroxid. Das Gewichtsverhältnis von TEA zu NaOH beträgt 2 : 1 bis 15 : 1, vor­ zugsweise 3 : 1 bis 8 : 1. Der Gesamtgehalt der Mittel an dieser alkalischen Komponente soll so eingestellt werden, daß ihr pH-Wert 7 bis 8, vorzugsweise 7 bis 7,5 beträgt.
Der Anteil der Citronensäure (berechnet als freie Säure) beträgt 0,1 bis 2, vorzugsweise 0,3 bis 1 Gew.-%.
Das Lösungsmittel besteht aus einem Gemisch von Ethanol, 1,2-Pro­ pylenglykol und Wasser, wobei der Anteil der organischen Lösungs­ mittel 8 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 15 Gew.-% beträgt. Das Gewichtsverhältnis von Ethanol zu Propylenglykol beträgt 3 : 1 bis 1 : 2, vorzugsweise 2 : 1 bis 1 : 1. Der Anteil des Wassers wird so gewählt, daß gegen Entmischen stabile, nicht gelierende Lö­ sungen entstehen, wozu im allgemeinen 55 bis 45 Gew.-% ausreichen. Ein stärkeres Verdünnen der Mittel mit Wasser bringt wegen des größeren Verpackungsbedarfes keine Vorteile.
Außer den genannten Inhaltsstoffen können die Mittel noch in ge­ ringer Menge bekannte Zusatzstoffe enthalten, wie Enzyme, Farb- und Duftstoffe sowie sogenannte Waschkraftverstärker. Als letztere eignen sich z. B. ethoxylierte Alkylamine, enthaltend C12-16-Al­ kylgruppen und 1 bis 3 Ethylenglykolethergruppen (E0), ferner von primären C12-16-Alkylaminen abgeleitete und 3 Methylgruppen ent­ haltende Quartärsalze. Als stickstofffreie Waschkraftverstärker eignen sich 1,2-Diole mit 12 bis 18 C-Atomen sowie deren 1 bis 3 E0-Gruppen enthaltenden Ethoxylierungsprodukte. Der Anteil dieser Waschkraftverstärker soll mit Rücksicht auf die vorteilhaften ökologischen Eigenschaften weniger als 2, vorzugsweise weniger als 1,5 Gew.-% betragen. Der Anteil der Enzyme, wozu insbesondere Bakterienproteasen zählen, kann 0,2 bis 1 Gew.-% betragen.
Beispiel
Das Flüssigwaschmittel wurde in der Weise hergestellt, daß zu­ nächst das Triethanolamin in Wasser gelöst wurde. In der auf 40°C erwärmten Lösung wurden das Fettalkoholsulfat und die Fettsäure sowie die Citronensäure unter Rühren dispergiert. Nach dem Abküh­ len auf Raumtemperatur wurden die Lösungsmittel zugefügt und der pH-Wert durch Zusatz einer 50%igen wäßrigen Natronlauge auf einen pH-Wert von 7,2 eingestellt. Das erhaltene Flüssigkonzentrat er­ wies sich als lagerstabil.
Zusammensetzung (in Gew.-%):
14,0% Na-Fettalkoholsulfat
 7,0% Ölsäure technisch
 9,0% Cocosfettsäure (C12-18)
 5,0% Triethanolamin
 1,0% NaOH
 0,5% Citronensäure
 7,0% Ethanol
 5,0% 1,2-Propylenglykol
51,5% Wasser.
Die C-Kettenverteilung im Fettalkoholsulfat lautete:
 1% C₁₀
62% C₁₂
23% C₁₄
11% C₁₆
 3% C₁₈.
Der Gehalt an freiem Fettalkohol im Fettalkoholsulfat betrug we­ niger als 1 Gew.-%.
Die Fettsäure enthielt insgesamt 10 Gew.-%, bezogen auf das Fett­ säuregemisch, an Stearinsäure. Weiterhin bestand die technische Ölsäure zu 12 Gew.-% aus Palmitinsäure.
Bei einem an 5 Versuchspersonen durchgeführten Hautverträglich­ keitstest erwies sich das Mittel als hervorragend hautfreundlich (leichte Hautquellung, keine signifikante Rötung oder Reizung). Das Waschvermögen bei 30°C (Waschmittelkonzentration 3 g/l, Ge­ wichtsverhältnis von Textilgut zu Waschlösung 1 : 40, Wasserhärte 12°d = 120 mg CaO/Liter) erwies sich bei einer von Hand durchge­ führten Waschbehandlung von Wolltextilien als befriedigend und mit bekannten Mitteln des Handels vergleichbar. Die Prüfung der bio­ logischen Abbaufähigkeit (OECD-Screening-Test) ergab eine Primär­ abbaurate von 99%.

Claims (8)

1. Flüssigwaschmittel enthaltend
  • A) 6 bis 20 Gew.-% eines Natrium-Fettalkoholsulfats, in dem die Anteile der Alkylreste wie folgt verteilt sind: 50 bis 70 Gew.-% C12, 18 bis 30 Gew.-% C14, 5 bis 15 Gew.-% C16, unter 3 Gew.-% an C10 und unter 10 Gew.-% an C18,
  • B) 10 bis 25 Gew.-% seifenbildender Fettsäuren, bestehend aus (B1) Ölsäure und (B2) gesättigten C12-16-Fettsäuren im Ge­ wichtsverhältnis (B1) : (B2) wie 3 : 1 bis 1 : 3,
  • C) 3 bis 10 Gew.-% einer alkalisch reagierenden Komponente, bestehend aus (C1) Triethanolamin und (C2) Natriumhydroxid im Gewichtsverhältnis 2 : 1 bis 15 : 1 mit der Maßgabe, daß der pH-Wert des Mittels 7 bis 8 beträgt,
  • D) 0,1 bis 2 Gew.-% Citronensäure (bezogen auf Säure),
  • E) eine Lösungsmittelkomponente, bestehend aus 8 bis 20 Gew.-% eines Gemisches aus Ethanol und Propylenglykol im Ge­ wichtsverhältnis 3 : 1 bis 1 : 2 sowie Wasser, wobei die Gesamtmenge der Komponenten (A) und (B) 20 bis 30 Gew.-% beträgt.
2. Mittel nach Anspruch 1, worin der Gehalt an der Komponente (A) 10 bis 18 Gew.-% beträgt.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, worin das Verhältnis der Kompo­ nenten (B1) : (B2) 2 : 1 bis 1 : 2 beträgt.
4. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, worin der Gehalt der Fettsäuren an Stearinsäure insgesamt weniger als 20 Gew.-% beträgt.
5. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, worin das Gewichtsverhältnis von Triethanolamin zu Natriumhydroxid 3 : 1 bis 8 : 1 beträgt.
6. Mittel nach Anspruch 5 mit einem pH-Wert von 7 bis 7,5.
7. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, worin der Gehalt der Citronensäure 0,3 bis 1 Gew.-% beträgt.
8. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, worin das Gewichtsverhältnis von Ethanol zu 1,2-Propylenglykol 2 : 1 bis 1 : 1 und die Gesamtmenge dieser Lösungsmittel 10 bis 15 Gew.-% beträgt.
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