DE293561C - - Google Patents
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- DE293561C DE293561C DENDAT293561D DE293561DA DE293561C DE 293561 C DE293561 C DE 293561C DE NDAT293561 D DENDAT293561 D DE NDAT293561D DE 293561D A DE293561D A DE 293561DA DE 293561 C DE293561 C DE 293561C
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P3/00—Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
- G01P3/36—Devices characterised by the use of optical means, e.g. using infrared, visible, or ultraviolet light
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P3/00—Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
- G01P3/64—Devices characterised by the determination of the time taken to traverse a fixed distance
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Navigation (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
in KIEL.
von Luftfahrzeugen.
Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen die Geschwindigkeit eines Luftfahrzeuges
gegenüber der Erde unmittelbar aus der Flughöhe und der Zeit bestimmt werden kann,
welche das Fahrzeug zum Durcheilen einer für jede Messung konstanten Strecke am Erdboden
gebraucht, welche die Basis des Instrumentes bildet und nicht weiter bekannt zu sein braucht. Nur muß das bei der Vor-'
ίο nähme der Messung anzuvisierende, feststehende
Objekt am Boden in der Fahrtrichtung liegen. Diese Bedingung wird sich bei sichtiger
Luft stets erfüllen lassen, dagegen können bei trübem Wetter oft Fälle eintreten,
daß die in der Fahrtrichtung liegenden Gegenstände durch Wolken oder Nebel der Sicht
entzogen werden, während beispielsweise durch einen Wolkenriß eine Hügelspitze oder ein
Baumwipfel hervortreten, die indessen für eine Orientierung mittels der bekannten Meßvorrichtungen
wertlos sind.
Hier setzt nun die vorliegende Erfindung ein, die es gestattet, die Geschwindigkeit des
Luftfahrzeuges gegenüber der Erde auch dann zu bestimmen, wenn das anzuvisierende Objekt
beliebig zur Fahrtrichtung liegt. Es ist auch nur erforderlich, daß dieses Objekt für
ganz kurze Zeit, etwa 10 bis 20 Sekunden, sichtbar wird.
Die Erfindung beruht darauf, daß der während einer bestimmten Zeit vom Flugzeug
gegenüber der Erde zurückgelegte Weg und damit die wirkliche Geschwindigkeit aus der
Konstruktion eines Dreiecks ermittelt wird, von dem zwei Seiten als horizontale Komponenten
der Entfernung des Fahrzeuges von einem Punkt auf der Erde und der von ihnen
eingeschlossene Winkel als Differenz der zugehörigen Peilwinkel durch Messungen festgelegt
werden. Die den Gegenstand der Erfindung bildende, zur Durchführung dieser Messungen
dienende Vorrichtung besteht aus einer drehbaren Trommel, auf welcher ein die Höhen
sowie die horizontalen Komponenten der Entfernung des Fahrzeuges von einem beliebig
zur Fahrtrichtung auf der Erde gelegenen festen Bezugspunkt enthaltenes Diagramm
aufgezeichnet ist, sowie einer längs der Trommel sich erstreckenden Führungsschiene für
eine Marke, die entsprechend ihrer unterschiedlichen Einstellung nach einem an der
Schiene fest angeordneten Visier die Horizontalentfernung unmittelbar abzulesen gestattet.
Die Vorrichtung ist ferner mit einer zur Festlegung der zugehörigen Peilwinkel dienenden Einrichtung, beispielsweise einer
Peilscheibe, versehen. Außerdem kann das Instrument auch noch zur Ermittlung anderer
Navigationsdaten dienen, indem nur einzelne der zur Geschwindigkeitsmessung erforderliehen
Maßnahmen ausgeführt werden.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen das Instrument in der Vorder- bzw. Seitenansicht und im Grundriß.
Fig. 4 gibt die Stellung an, in der das
Instrument als Geschwindigkeitsmesser in ähnlicher Weise wie die bekannten Vorrichtungen
benutzt wird. Die Fig. 5 und 6 dienen zur Erläuterung der Wirkungsweise.
, Das Instrument besteht aus einem Kardangehänge mit Peilscheibe, welches am Gondeloder Karosserierande befestigt wird, und dem eigentlichen Geschwindigkeits- und Entfernungsmesser. In dem Kardangehänge 17 ist ein Spurlager 1 angeordnet, in dem sich eine Säule 3 drehen kann. Von der Säule geht ein horizontaler Arm 4 aus, der eine Libelle 5 und ein Visierkorn 6 trägt. Am oberen Ende besitzt die Säule Klemmbacken 7, zwischen welchen das mit einem Schlitz 9 versehene Lineal 8 verschiebbar ist. An dem Lineal befinden sich ein feststehendes und ein an der einen Längskante des Lineals verschiebbares Fadenkreuz 10 bzw. 11, von denen das letztere auf einer .Höhenskala 12 eingestellt werden kann. Die andere Längskante des Lineals liegt am Umfang einer parallel, zu dieser Kante drehbar gelagerten Trommel 13 an, auf der ein Diagramm für die horizontalen Entfernungen aufgespannt ist. Die Entfernungen werden mittels der Marke 14 der Klemmbakken 7 abgelesen. Ein Handgriff 15 mit einer Geschwindigkeitsuhr 16 vervollständigt das Instrument.
, Das Instrument besteht aus einem Kardangehänge mit Peilscheibe, welches am Gondeloder Karosserierande befestigt wird, und dem eigentlichen Geschwindigkeits- und Entfernungsmesser. In dem Kardangehänge 17 ist ein Spurlager 1 angeordnet, in dem sich eine Säule 3 drehen kann. Von der Säule geht ein horizontaler Arm 4 aus, der eine Libelle 5 und ein Visierkorn 6 trägt. Am oberen Ende besitzt die Säule Klemmbacken 7, zwischen welchen das mit einem Schlitz 9 versehene Lineal 8 verschiebbar ist. An dem Lineal befinden sich ein feststehendes und ein an der einen Längskante des Lineals verschiebbares Fadenkreuz 10 bzw. 11, von denen das letztere auf einer .Höhenskala 12 eingestellt werden kann. Die andere Längskante des Lineals liegt am Umfang einer parallel, zu dieser Kante drehbar gelagerten Trommel 13 an, auf der ein Diagramm für die horizontalen Entfernungen aufgespannt ist. Die Entfernungen werden mittels der Marke 14 der Klemmbakken 7 abgelesen. Ein Handgriff 15 mit einer Geschwindigkeitsuhr 16 vervollständigt das Instrument.
Die. Wirkungsweise ist folgende :
Um die Geschwindigkeit gemäß der vorliegenden Erfindung nach einem seitlich zur
Fahrtrichtung gelegenen Objekt zu bestimmen, wird zunächst die Höhe an der Entfernungstrommel
13 eingestellt, bis die Höhenlinie mit der Linealkante zusammenfällt; sodann wird
das Objekt über das Visierkorn 6 anvisiert· und das Lineal 8 im Schlitz 9 so lange
verschoben, bis das feststehende Fadenkreuz gleichfalls in die Visur kommt. Jetzt klemmt
man das Lineal fest und liest an dem Entfernungsdiagramm
mittels der Marke 14 die horizontale Entfernung von dem anvisierten
. Objekt und an der Peilscheibe den Peilwinkel
ab.
Zur weiteren Erläuterung sei auf Fig. 6 Bezug genommen. Die Richtung R-B bedeutet
den gesteuerten Kurs nach der Kompaßangabe. Im Punkte R wird von dem
beobachteten Punkte A der Peilwinkel ε und die horizontale Komponente der Entfernung d
gemessen und die Stoppuhr 16 angestellt. Nach einiger Zeit wird im Punkte C von
neuem der Peilwinkel und die Distanz d1 genommen
und die Uhr gestoppt. Die Schlußseite RC des durch die beiden Distanzen d
und d1 und den Winkel φ = ε' — ε bestimmten
Dreiecks ergibt für die mittels der Stoppuhr gemessene Zeit zwischen den beiden Beobachtungen
den wahren Kurs über der Erde nach Größe und Richtung und damit die
wirkliche Geschwindigkeit. Die Auswertung der Meßresultate geschieht vorteilhaft nach
einem Kursdiagramm, z. B. nach Gebrauchsmuster 521367, das gestattet, mechanisch alle
Aufgaben der Kursnavigation zu lösen, wie sie sich durch Variation der gegebenen Daten
ergeben.
Die der Messung der Horizontalentfernungen zugrunde liegende mathematische Beziehung
ergibt sich aus Fig. 5. Hier bedeutet h den Vertikalabstand der beiden horizontalen Diopterebenen
des Instrumentes, H die Flughöhe und D die Entfernung am Erdboden. Es
verhält sich
a =
D · h
—=7
= const, tg a.
Hiernach läßt sich ein Diagramm konstruieren, welches die Höhen als Abszissen und
die Tangenten der Visierwinkel multipliziert mit einer Apparatkonstanten als Ordinaten
enthält. Ein derartiges Diagramm ist auf die Trommel 13 aufgezogen. Die Geraden
parallel zur Achse bedeuten die Höhenlinien, und die Kurven die Verbindungslinien gleicher
Horizontalentfernungen für die verschiedenen Höhen. Wird die Kante des Lineals bei einer
Beobachtung auf die Höhe nach der Barometerangabe eingestellt, so kann die horizontale
Komponente der Entfernung bei dem betreffenden Visierwinkel mittels der Marke 14
dadurch unmittelbar aus dem Diagramm entnommen werden, daß die Marke auf die betreffende
Kurve selbst zeigt.
Zur Ablesung des Peilwinkels ist die nach der Längsachse des Fahrzeuges orientierte
Peilscheibe 2 mit einer Gradeinteilung versehen.
Das Instrument kann auch, wie schon erwähnt, zur Bestimmung des Driftwinkels benutzt
werden. Hierzu wird das Lineal so lange gedreht, bis sich ein anvisierter Geländepunkt
längs der freien Linealkante verschiebt. Die Ablesung des Winkels erfolgt durch den
Schlitz 9 auf der Peilscheibe. Um den wahren Kurs zu ermitteln, ist dieser Wert der Kornp'aßangabe
hinzuzuzählen.
Ferner läßt sich mit Hilfe des Instrumentes ohne weiteres die Richtung und Stärke des
Windes feststellen, wenn die Fahrtgeschwindigkeit durch Luft bekannt ist. Die Ermittlung
dieser Werte kann mit Hilfe des erwähnten Kursdiagramms oder nach Fig. 6 erfolgen.
In dieser Figur bedeute R-C die wirkliche Fahrtgeschwindigkeit gegenüber der Erde nach
Größe und Richtung, R-B die Fahrtrichtung nach der Kompaßangabe und die Geschwindigkeit
durch Luft für dieselbe Zeit. Die
Schlußseite B-C des auf diese Weise bestimmten Dreiecks ergibt dann die Richtung und
Stärke des Windes.
Die Vorrichtung kann auch in gleicher Weise wie die bekannten Vorrichtungen zur Ermittlung
der Geschwindigkeit des Fahrzeuges verwendet werden. Hierzu wird zunächst die wahre Fahrtrichtung festgestellt, indem man,
über die freie Linealkante visierend, das Instrument so lange dreht, bis sich ein Geländepunkt
während der Fahrt längs dieser Kante verschiebt. Dann wird das verschiebbare
Fadenkreuz ii auf der Höhenskala 12 eingestellt und die horizontale Lage des Instrumentes
an der Libelle 5 kontrolliert. Hierauf wird ein in der Fahrtrichtung am Boden gelegenes
Objekt zunächst über das verschiebbare und dann über das feste Fadenkreuz und das Visierkorn 6 anvisiert und die Geschwindigkeit
mit Hilfe der mit einer geeigneten Teilung versehenen Stoppuhr 16 festgestellt.
. · Die mathematischen Beziehungen für diese Messung ergeben sich wieder aus Fig. 5. Demnach
ist
D:d= H:h,
also
d — -==- -h = const, tg a = υ ■ t.
ti
Werden also die Abtragungen auf der horizontalen Höhenskala 12 entsprechend den aus
der obigen Gleichung sich ergebenden Werten für d vorgenommen, so kann die Geschwindigkeit
unmittelbar an dem entsprechend eingeteilten Zifferblatt einer Stoppuhr abgelesen
werden.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Bestimmung der absoluten Geschwindigkeit und Fahrtrichtung
von Luftfahrzeugen, gekennzeichnet durch die Anordnung einer drehbaren Trommel,
. welche mit einem die Höhen sowie die horizontalen Komponenten der Entfernung
des Fahrzeuges von einem beliebig zur Fahrtrichtung auf der Erde gelegenen festen
Bezugspunkt enthaltenden Diagramm versehen ist, sowie einer längs dieser sich erstreckenden
Führungsschiene für eine Marke, die entsprechend ihrer unterschiedlichen Einstellung nach einem an der Schiene
fest angeordneten Visier die Horizontalentfernung unmittelbar abzulesen gestattet,
und einer zur Bestimmung der zugehörigen Peilwinkel dienenden Peilscheibe o. dgl.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet
durch die Anordnung eines Schiitzes in der Führungsschiene, der zur Führung und außerdem im Zusammenwirken
mit einer darunter befindlichen, mit einer entsprechenden Teilung versehenen Peilscheibe
zur Ablesung des Driftwinkels und ähnlichen Messungen dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE293561C true DE293561C (de) |
Family
ID=548217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT293561D Active DE293561C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE293561C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0148070A2 (de) * | 1983-12-30 | 1985-07-10 | L'air Liquide, Societe Anonyme Pour L'etude Et L'exploitation Des Procedes Georges Claude | Verfahren und Installation zur Zurückgewinnung der schwereren Kohlenwasserstoffe aus einer Gasmischung |
US5554802A (en) * | 1994-09-13 | 1996-09-10 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Cylinder identifying device for an internal combustion engine |
-
0
- DE DENDAT293561D patent/DE293561C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0148070A2 (de) * | 1983-12-30 | 1985-07-10 | L'air Liquide, Societe Anonyme Pour L'etude Et L'exploitation Des Procedes Georges Claude | Verfahren und Installation zur Zurückgewinnung der schwereren Kohlenwasserstoffe aus einer Gasmischung |
EP0148070A3 (en) * | 1983-12-30 | 1985-08-07 | L'air Liquide, Societe Anonyme Pour L'etude Et L'exploitation Des Procedes Georges Claude | Process and installation for recovering the heavier hydrocarbons from a gaseous mixture |
US5554802A (en) * | 1994-09-13 | 1996-09-10 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Cylinder identifying device for an internal combustion engine |
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