DE479247C - Zusatzvorrichtung fuer Entfernungsmesser - Google Patents

Zusatzvorrichtung fuer Entfernungsmesser

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DE479247C
DE479247C DES75477D DES0075477D DE479247C DE 479247 C DE479247 C DE 479247C DE S75477 D DES75477 D DE S75477D DE S0075477 D DES0075477 D DE S0075477D DE 479247 C DE479247 C DE 479247C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C3/00Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders
    • G01C3/02Details
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C5/00Measuring height; Measuring distances transverse to line of sight; Levelling between separated points; Surveyors' levels

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Description

  • Zusatzvorrichtung für Entfernungsmesser Die Erfindung betrifft eine Zusatzvorrichtung für Entfernungsmesser, welche besonders für das Schießen auf Flugzeuge geeignet ist. Die Anordnung gemäß der Erfindung an einem Entfernungsmesser bekannter Art ermöglicht die Lösung der Aufgabe, bei durch Messung festgestelltem. Höhen-Winkel und Entfernung eines Luftzieles unmittelbar auf einer Skala die Höhe und - ergänzend - die Kartenentfernung abzulesen.
  • Die drei Faktoren Entfernung D, Höhenwinkels und Höhe H stehen bekanntlich zueinander in der Beziehung H = D # sin s. Die beiden unabhängigen Veränderlichen D und s werden mit den bekannten Entfernungsmessern z. B. auf folgende Weise erhalten: i. die Entfernung D dadurch, daß der Beobachter die Meßwalze um einen Betrag dreht, der eine Funktion von D ist, um diesem Abstand zu messen. Diese Drehung ist bei einem Entfernungsmesser mit einem zwischen einem der Objektive und dem entsprechenden Bild verschiebbaren Meßkeil proportional der Größe D; a. der Höhenwinkel s durch Drehen des Entfernungsmessers um seine horizontale Längsachse.
  • Man kennt bereits mit die Standlinie in sich enthaltenden Entfernungsmessern vereinigte Vorrichtungen, welche unter Zugrundelegung der zwei unabhängigen Variablen. D und s die Höhe H des Zieles mittels einer einfachen Ablesung erkennen lassen. Manche dieser Höhenmesser arbeiten mit einem Netz von Kurven, von denen eine jede einem bestimmten Wert für die Höhe entspricht. Diese Kurven sind z. B. auf eineu. Zylinder aufgetragen, der sich proportional zum Höhenwinkel um seine Achse dreht. Die Ablesung erfolgt an einem Index, der proportional zur Verschiebung des Meßkeiles parallel zur Achse dieses Zylinders verstellt wird.
  • Diese bekannten Höhenmesser haben keine Anwendung in der Praxis gefunden; denn das Ablesen der Höhe durch Interpolation auf einem Kurvennetz ist sehr unbequem.
  • Andere Vorrichtungen lassen die Höhe auf einer Skala ablesen, was wesentlich leichter ist. Sie fußen auf der Beziehung log H - log D -'- log sin s, indem sie zwei Bewegungen., die zu log D bzw. zu log sin s proportional sind, mittels besonderer Vorrichtungen, wie Steuerungen oder Spiralzahntriebe, ausführen.
  • Der Höhenmesser gemäß. der Erfindung bietet dieselbe Bequemlichkeit wie die Höhenmesser dieser letztgenannten Art, hat aber vor jenen noch den Vorteil, daß er nur eine einzige Steuervorrichtung braucht und ferner das Ablesen der Kartenentfernung auf derselben Skala wie die Höhe gestattet, ohne daß man auch nur ein einziges Maschinenelement hinzuzufügen braucht. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist auf der Zeichnung in .einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Sie besteht in der Hauptsache aus folgenden Teilen: a) einem Lineal i zum Ablesen der Höhe H, das so geteilt ist, daß die Strecke zwischen dem Anfangspunkt H°, der einem Kilometer entspricht, und irgendeinem Teils_trichHl,proportional ist log Hl. (Der einfacheren Erläuterung halber ist hier der Proportionalitätsfaktor = i genommen.) Dieses: Lineal wird von zwei Führungsstücken z getragen, die so aan RohrA des Entfernungsmessers sitzen, daß der geteilte Rand des Lineals i zur Achse des RohresA parallel ist. Die einzige Bewegung, die das Lineal relativ zum Rohr ausführen kann, ist also eine Verschiebung parallel zu dem geteilten Rand dieses Lineals und folglich auch parallel zur Rohrachse; b) einer Steuermuffe q., die durch Drehen des Knopfes 3 zum Messen der Entfernungen D gedreht wird und dadurch das Lineal i um einen Weg von der Größe log D parallel zu seinem geteilten Rand in solchem Sinne verschiebt, daß, wenn der Abstand zunimmt, das Lineal sich nach dem Ende der niedrigen Zahlenwerte der Skala bewegt. Diese Steuermuffe kann aus einem Zylinder q. bestehen, der eine Nut a hat, in die ein ahn Lineal. sitzender Zapfen b eingreift. Die Achse des Zylinders q. ist parallel derjenigen des Rohres, und seine Drehung erfolgt vermöge der Zahntriebe c d zwangläufig mit derjenigen des Knopfes 3; c) einer Fläche 5, die stets mit einer Erzeugenden mit dem geteilten Rand des Lineals in Berührung bleibt, welches auch immer die Größe des Höhenwinkels sein mag, unter dem man den Entfernungsmesser einstellt und relativ zu diesem Lineal eine dem Winkels proportionale Bewegung hat. Auf dieser Fläche ist eine KurveC so gezogen, daß die Punkte, in denen sie den geteilten Rand des Lineals trifft, nämlich einerseits, für den Höhenwinkel go° und anderseits, für einen Höhenwinkel s, eine Strecke log sin s begrenzen in solchem Sinne, daß, wenn der Höhenwinkel abnimmt, der Schnittpunkt dieser Kurve mit der Teilung sich im Sinne abnehmender H-Werte verschiebt. Die Läge dieser Kurve auf der Fläche ist so gewählt, daß. für den Höhenwinkel go° ihr Schnittpunkt mit dem Lineal eine Ablesung der Höhe H ergibt, die gleich dem Wert der der Lage des Lineals beim Ablesen entsprechenden. EntfernungD ist. Natürlich ist für den Höhenwinkel go° die Höhe gleich der Entfernung. Diese Fläche kann von einem Zylinder 5 gebildet werden, der mit dem einen der am Halter 7 sitzenden feststehenden Hälse 6 aus einem Stück besteht, die in ihrer Stellung verharren, wenn man den Entfernungsmesser der Höhe nach einstellt. Die Erzeugenden dieses Zylinders sind der geometrisclhe Ort der Lagen, die der geteilte Rand des Lineals einnimmt, wenn man den Entfernungsmesser zur Einstellung auf die Neigung dreht, bei welcher Bewegung das RohrA das Lineal i mitnimmt. Die Oberfläche des Zylinders 5 hat also in bezug auf das Lineal und senkrecht zu seinem geteilten Rand eine dem Höhenwinkel s proportionale Relativbewegung.
  • Wenn man auf diesem Zylinder 5 eine Abszissenachse S zieht, die durch seinen Schnitt mit einer zu den Erzeugenden senkrechten Ebene bestimmt ist, und eine Ordinatenachse y, die durch eine Erzeugende dieses Zylinders bestimmt ist, genügt die auf der abgewickelten Zylinderfläche gezogene Kurve der Gleichung y = log sin s unter der Voraussetzung, daß man als Koordinatenanfangspunkt denjenigen Punkt des Zylinders nimmt; der für den Höhenwinkel go° mit demjenigen Punkt der Teilung zusammenfällt, der auf ihr eine Ablesung der Höhe H gleich der Entfernung D gibt, der der Lage des Lineals entspricht: Der positive Sinn der y-Achse wird so gewählt, daß, wenn der Höhenwinkel abnimmt, der Schnittpunkt der Kurve mit der Teilung sich auf ihr gegen die abfallenden H -Werte hin verschiebt.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist die folgende: Wenn man den Entfernungsmesser unter dem Höhenwinkel einstellt,- dreht er sich in seinen Hälsen 6 und nimmt dabei das Lineal i mit, dessen geteilter Rand nacheinander auf die verschiedenen Erzeugenden des Zylinders 5 zu liegen kommt. In denn Augenblick, wo der Höhenwinkels des Zieles erreicht ist, schneidet die Teilung. mit ihrem Rand außer der Achse S der s=Werte auch die auf dem Zylinder gezogene Kurve C. Der Abstand dieser beiden Schnittstellen ist gleich log sin s.
  • Anderseits, dreht der Beobachter, um die Entfernungsmessung auszuführen, den Knopf 3, der mittels des genuteten Zylinders ¢ dem Lineal eine Längsbewegung seinem geteilten Rand entlang erteilt. Sobald. die Entfernung gemessen ist, hat das Lineal eine Verschiebung gleich log D zurückgelegt von der Stellung aus, die es für D = i km (log D=o) einnahm.
  • Somit erhellt, a) daß der Zwischenraum zwischen dem Anfang des Lineals (PunktH°, markiert als i km) -und dem Schnitt des Lineals mit der auf dem Zylinder 5 gezogenen S-Achse gleich log D ist; b) daß der Zwischenraum zwischen dem Schnittpunkt des Lineals mit der Achse der s-Werte und sein Schnitt mit der auf demselben Zylinder 5 gezogenen Kurve C gleich log sin s ist. Da die Teilung des Lineals logarithmisch ist und die Richtungen alle den angegebenen konform sind, folgt: i. daß der Schnitt des Lineals mit der Achse der s-Werte die EntfernungD abzulesen gestattet, 2. daß der Zwischenraum zwischen dem Anfang des Lineals -und seinem Schnitt mit der auf dem Zylinder 5 gezogenen Kurve gleich log D + log sin s ist, was nichts anderes ist als log H, weil H = D # sin s ist. Man kann also die Höhe ohne weiteres im Schnittpunkt der Teilung mit dieser Kurve äblesen. Wenn man auch noch die Kartenentfernungd = D # cos s kennenlernen möchte, braucht man nur noch unter Verwendung der bereits angewendeten Koordinatenachsen auf dem Zylinder 5 die Kurve zu zeichnen, die auf dein abgewickelten Zylinder die Gleichung y = log cos s darstellt. Der Schnitt dieser Kurve mit der Teilung würde es ermöglichen, die Kartenentfernungd unmittelbar abzulesen.
  • Natürlich läBt sich die Erfindung auf jede Höhenmeßvorrichtung anwenden, bei dem ein Lineal mit logarithmischer Teilung verwendet wird, das eine zu log D proportionale Längsverschiebung erhält mittels einer Steuerhülse, die von der Meßwalze angetrieben ist, und wo das Ablesen der Höhe durch das Schneiden dieses Lineals mit einer auf einer Fläche gezogenen Kurve geschieht, welche Fläche im Verhältnis zum Lineal eine dem Höhenwinkel proportionale Bewegung hat.
  • Die Erfindung lä.ßt sich auf verschiedene Arten ausführen: z. B. kann die Steuerhülse q., die dem Lineal die Verschiebung log D erteilt, flach ausgeführt werden. Anderseits kann die Kurve C, welche durch ihren Schnitt mit der Teilung die Höhe bestimmt, in Polarkoordinaten auf einer Fläche gezogen sein, die sich proportional zum Höhenwinkel um den Pol dreht, wobei die Drehachse am Entfernungsmesserrohr fest bleibt.
  • Ferner können die wesentlichen Elemente der Vorrichtung im Innern des Rohres angebracht werden., da bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Zylinder 5 mit dem einen der Halslager aus einem Stück besteht, wobei man, weil der Höhenwinkel immer zwischen o° und 9o° beträgt, nur ein Viertel dieses Zylinders für das Aufzeichnen der Kurve braucht. Man kann auch zwecks besserer Ausnutzung der verfügbaren Fläche dem Zylinder eine volle Umdrehung relativ zum Rohr erteilen, zu welchem Zweck man dann zwei Zwischentriebe verwendet.
  • Die Erfindung erstreckt sich im übrigen auch auf jede Höhenmeßvorrichtung, die von der beschriebenen abgeleitet werden kann durch Vertauschen der Rolle der Steuerhülse und der die Kurve tragenden Fläche.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zusatzvorrichtung für Entfernungsmesser zum Messen der Höhe (H) eines Luftzieles und gegebenenfalls auch der Projektion (d) der Entfernung auf die Horizontalebene, die auf der Beziehung log H = log D + log sin s beruht, worin D die Zielentfernung und s den Höhenwinkel bedeutet, bei der die Ablesung auf einer linearen Teilung unter Verwendung von nur einer Antriebsvorrichtung (Muffe o. dgl.) erfolgt und die mit einem Lineal ausgerüstet ist, das nach log D geteilt und in am Rohr des Entfernungsmessers sitzenden Führungen verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lineal (i) durch eine mit dem Meßkeil des Entfernungsmessers gekuppelte Antriebsvorrichtung, z. B. eine genutete Hülse (q.), verschiebbar ist und daß das Lineal (i) gleichzeitig durch den Entfernungsmesser dem Höhenwinkel (s) entsprechend relativ zu einer Rechentafel, z. B. einer zylindrischen Muffe (C), bewegbar ist, deren Achse gegebenenfalls mit der des Entfernungsmessers zusammenfällt und die fest am Halter (7) des letzteren sitzt, auf welcher Rechentafel eine Kurve derart aufgetragen ist, daß die Höhenwinkel (s) als Abszissen, die Werte log sin s als Ordinaten gewählt sind sowie gegebenenfalls noch eine Kurve nach der Gleichung y=log cos s.
DES75477D 1926-01-26 1926-07-24 Zusatzvorrichtung fuer Entfernungsmesser Expired DE479247C (de)

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FR479247X 1926-01-26

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