DE329087C - Richtungs- und Geschwindigkeitsmesser fuer horizontal bewegte, nicht in der Horizontalebene des Beobachters liegende Ziele - Google Patents

Richtungs- und Geschwindigkeitsmesser fuer horizontal bewegte, nicht in der Horizontalebene des Beobachters liegende Ziele

Info

Publication number
DE329087C
DE329087C DE1917329087D DE329087DD DE329087C DE 329087 C DE329087 C DE 329087C DE 1917329087 D DE1917329087 D DE 1917329087D DE 329087D D DE329087D D DE 329087DD DE 329087 C DE329087 C DE 329087C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pointer
angle
telescope
thread plate
speedometer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1917329087D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE329087C publication Critical patent/DE329087C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C3/00Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

  • Richtungs- und Geschwindigkeitsmesser für horizontal bewegte, nicht in der Horizontalebene des Beobachters liegende Ziele. Das Abwehrschießen gegen Flugzeuge erfolgt auf Grund von rechnerisch ermittelten Vorhaltemaßen, welche sich auf Entfernung, Höhe, Flugrichtung und Fluggeschwindigkeit im Augenblick der Messung stützen. Die beiden Größen: Flugrichtung und Geschwindigkeit wurden. bisher in der Regel geschätzt, nur äusnähmsweise (und da indirekt) durch Apparate genauer ermittelt, welche eine graphische Darstellung des- Flugweges bringen. Die vorliegende Erfindung soll die genannten zwei Größen rasch und direkt zu ermitteln gestatten. -Der Beschreibung des Apparates sei die mathematische Klarstellung dieser Werte und deren Umsetzung in die Messung an Hand der schematischen Fig. i, 2--und 3 der Zeichnung vorausgeschickt: i. Flugrichtung. Essei die in einer horizontalen Ebene vor sich-gehende Bewegung des Zieles- dadurch festgelegt, daß man sich (Fig. i)durch Beschauer B und Ziel Z eine Vertikalebene V gelegt denkt und als Größe zur Festlegung der Bewegungsrichtung den Winkel a wählt, welchen Zielweg und Vertikalebene einschließen; dieser Winkel sei »Flugwinkel« genannt. Die Verbindungslinie B-Z stellt den Sehstrahl zum Ziel im Augenblick der Messung dar; dieser schließt gegen den Horizont einen Lagewinkel c) ein. Errichtet man nun in B eine Ebene E senkrecht zum Sehstrahl, so läßt sich in dieser Ebene eine Projektion des Winkels a als ä darstellen bzw. messen. Denkt man sich nun im Sehstrahl B-Z als optische Achse ein Fernrohr von B gegen Z gerichtet, so daß dessen Fadenkreuz - als zur optischen Achse senkrecht stehend - in die Ebene E fällt, so erscheint Winkel a', die früher erwähnte _ Projektion des Flugwinkels a, als jener Winkel, unter welchem das Ziel scheinbar vom Vertikalfaden abweicht. Eine einfache trigonometrische Ableitung- ergibt den Zusammenhang der drei Winkel a', cp und a durch: tang a - taug ä # sin cp.
  • Es ist somit durch die Winkel ä und cp der -wahre Flugwinkel a eindeutig bestimmbar. 2. Geschwindigkeit. Zur Bestimmung der absoluten Geschwindigkeit braucht man entweder die Größe der Bewegungsstrecke während einer bestimmten Zeit oder die Zeit zur Zurücklegung einer bestimmten Bewegungsstrecke. Unter derselben Voraussetzung wie früher läßt sich nun auch die Größe der Bewegungsstrecke indirekt bestimmen. Man- denke sich zu diesem Zweck (Fig.2) den Beschauer nicht als einfachen Punkt B, w* oben gezeichnet, sondern B als den genauen Ort der .F,adenplatte im S Fernrohr und dahinter in Richtung des Seh= strahles das Auge A selbst. Nach dieser Darstellung ergibt sich eine Zentralprojektion w' des wahren Weges w, oder mit anderen Worten: das Bild w' des wahren Weges auf der Fadenplatte. Kennt man durch Messung noch die Zielentfernung D - A-Z (A-B im Gegensatz zur übertrieben gezeichneten Figur verschwindend klein gegen B-Z) und jenen Winkel w; welchen die Flugrichtung mit dem Sehstrahl einschließt, so gilt die Beziehung, daß die Geschwindigkeit ist, worin h eine Konstante und t die Flugzeit bedeutet. -Geht man von einer konstanten Wegprojektion aus und verwendet statt dieser den in diesem Fäll konstanten Winkel a-, welchen die Grenzstrahlen für diese Wegstrecke einschließen, so ergibt sich . Der in diesen Gleichungen enthaltene Winkel co lä ßt sich (ebenso wie oben der wahre -Flugwinkel a) aus den. Winkeln ä und cp eindeutig bestimmen nac:. Hauptaufgabe der Erfindung ist es nun, einerseits den wahren - Flugwinkel a, anderseits den Hilfswinkel W zu bestimmen. Dies wird durch - eine mechanische Polarkoordinatenauftragung erreicht, wobei die Projektionen a' der Flugrichtungen a im Winkelrnaße, die Lagewinkel c) der Sehstrahlen B=Z in einem aus der Anordnung sich ergebenden (empirischen) Maßstabe als 'Radien aufgetragen und Punkte gleicher Werte durch Kurven verbunden werden (Fig. 3).
  • Die Durchführung- dieser Auftragung geschieht dabei mechanisch in der- Art, daß eine Scheibe, welche der Projektionsebene E entspricht, -um die optische Achse drehbar angeordnet ist und in fester Verbindung mit einer drehbaren Fadenplatte (bei vorliegender Ausführung -überhaupt in fester Verbindung mit dem gesamten Fernrohr, das sich in einem Lager um seine optische Achse dreht) steht. Auf der Fadenplatte ist ein-Pfeil mit Mittelpunktsmarke eingezeichnet. Wird das optische System nun derart gegen das Ziel gerichtet, daß dieses im Mittelpunkt der Fadenplatte erscheint, und wird es überdies derart um seine optische Achse gedreht, daß der Pfeil in die scheinbare Bewegungsrichtung weist, so ist dadurch auch die mit dem System starr verbundene Kreisscheibe bereits um den scheinbaren Flugwinkel (Projektionswinkel ä) gegen eine Normal- oder Nullstellung verdreht, also der Winkel ä »aufgetragen«. Durch die Einstellung des Fernrohres auf das Ziel; -also durch die Verschwenkung der optischen Achse um den Lagewinkel cp, hat auch die Ebene der Kreisscheibe die der Ebene E entsprechende Lage i erhalten. Außerhalb dieses Systems ist ein Zeiger befestigt, der mit seinem-freien Ende bei der Verschwenkung der Scheibe auf dieser gleitet. Dieses Gleiten, welches sich als Entfernungsänderung vom Mittelpunkt der Scheibe darstellt; ergibt nun eine-sich mit dem Winkel cp ändernde Auftragung dem Radius nach,' so daß also dem Polarsystem anpassend ä im Winkelmaß und e) als Radius aufgetragen erscheinen,. somit für jede Zeigerstellung ein -Winkel a und ein Winkel w festgelegt werden kann, die in beliebigen Abstufungen aufgetragen und durch Kurven verbunden werden; so daß bei der Messung auf Grund der Kurden und Zeigerstellungen die beiden Winkel a und w sofort abgelesen werden können.
  • Der Geschwindigkeitsbestimmung ist stets ein Weg zugrunde zu legen, d. h. man läßt von einem gegebenen Augenblick an (Zeitpunkt einer genauen Zielentfernungsangabe) bei ruhig bleibendem Fernrohr das Ziel »auswandern« (in der vorher eingestellten Pfeilrichtung sich weiterbewegen). Diese Auswanderung kann nun a) durch eine gewisse Zeit hindurch, oder b) bis zu einer Marke, also eine bestimmte, scheinbare Strecke lang, erfolgen. = a) Bei Einstellung auf eine von der Entfernung .abhängige Zeit ist die Anordnung derart getroffen, daß sich die Fadenplatte in der Pfeilrichtung verschieben läßt, so daß .durch Verfolgung des Zieles (bei unveränderter, optischer Achse) das Maß der Verschiebung die scheinbare Auswanderung ergibt. Das Ende der Verschiebung wird dadurch bestimmt, daß ein-Uhrwerk, das sich bei Beginn der Verfölgung einlöst, nach Ablauf einer gewissen Zeit eine Vorrichtung betätigt, welche - das Gesichtsfeld verdunkelt. Diese Zeit wieder wird durch Einstellung des Uhrwerks nach einer Skala, welche den Einfluß der Entfernung auf die Messung berücksichtigt, daher nach dieser beziffert ist, geregelt. Um außerdem noch den Hilfswinkel w in Rechnung zu ziehen, erfolgt die Verschiebung der Fadenplatte 'derart, däß sich sofort der Logarithmus des Verschiebungsmaßes einstellt, der dann, zu jenem der Hilfswinkelfunktion@'mechanisch addiert, unmittelbar . die Geschwindigkeit ergibt. -b) Bei Einstellung einer konstanten Strecke, i welche durchlaufen werden muß, wird entweder eins Stoppuhr zur, Zeitmessung ver-. wendet und außerdem ein -einfacher. Rechen= behelf (Schieber), welcher Entfernung, Hilfswinkel und Zeit berücksichtigt, oder es wird bei Beginn der Auswanderung ein Uhrwerk eingelöst, das zur Vereinfachung der angeführten Rechnung den Logarithmus der (ablaufenden) Zeit während der Zurücklegung einer konstanten Strecke stellt.
  • Die Zeichnungen zeigen schematisch Ausführungsformen 'der Erfindung in den Fig. 4 bis io. Die Vorrichtung besteht nach den Fig. 4 und 5 aus einem Fernrohr a, das mit einer Kreisscheibe b verbunden um seine optische Achse drehbar gelagert ist. Das Fernrohr ist außerdem vermittels eines Trägers. um eine wagerechte Achse c der -Höhe nach und um einen vertikalen Stativzapfen hori= zontal verschwenkbar. Die -Fadenplatte trägt den Pfeil f, der dadurch in die scheinbare Flugrichtung gestellt wird, daß dem ganzen Fernrohr und- der mit diesem starr verbundenen Scheibe b eine Drehung nach der scheinbaren Flugrichtung erteilt wird. Ein um eine Achse c drehbarer Zeiger d wird mit seinem freien Ende durch Federkraft leicht an die Scheibe angedrückt und ist so angeordnet, daß dieses Ende je nach der Fernrohrlage - sich auf Punkte von verschiedenem Abstand zum Mittelpunkt der Scheibe einstellt: Die Scheibe besitzt Kurven, auf welchen vermöge der Zeigerstellung die Flugwinkel und die Hilfswinkel zur Geschwindigkeitsmessung abgelesen werden können. Zur Geschwindigkeitsmessung ist nach Art a) der Ausführung (Fig.6) die Fadenplatte im Sinne des Pfeiles f verschiebbar angeordnet. Zu diesem Zweck hat der Rahmen der Fadenplatte eine Nase j, welche im Eingriff mit einer exzentrischen, mathematisch ermittelten Flanke g steht, die durch einen Ring r, welcher einen Zeiger h trägt, derart auf die Nase einwirkt, daß der Zeiger bei der Drehung des Ringes r den Logarithmus desVerschiebungsrnaßes beschreibt. Der Zeiger k spielt auf einem drehbaren Ring z, . der selbst wieder einen Zeiger trägt, welcher auf die logarithmische Auftragung des Hilfswinkels w auf der Kreisscheibe b eingestellt wird. Dadurch wird -die Multiplikation des Verschiebungswertes mit der Funktion des Hilfswinkels durchgeführt, und die Geschwindigkeit, deren Logarithmus auf dem Ring z aufgetragen ist, ergibt sich durch Zeigerweisung h. Beim Gebrauch wird das Ziel zu Beginn -der Messung in den Mittelpunkt der Fadenplatte eingestellt, diese gedreht, so daß die Flugrichtung mit - der Pfeilrichtung zusammen-. fällt, dann bei unverrücktem Fernrohr durch Verschiebung der Fadenplatte - infolge Drehens des Ringes-r das Ziel so lange im Mittelpunkt gehalten, bis durch dg5Uhrwerk, welches nach der gesondert gemessenen Entfernung des Zieles gestellt wird, die Vorrichtung ausgelöst wird, wodurch das Gesichtsfeld verdunkelt wird. Der Ring.z wird mit seinem ' Zeigeransatz auf die Zahl jenes Hilfswinkels w gestellt, auf den der Zeiger d auf den Kurven weist, worauf der Zeiger h die Geschwindigkeit angibt.
  • Bei der anderen Ausführungsform der Meßvorrichtung wird auf dem Pfeil einer nicht verschiebbaren .Fadenplatte außer der Mittelpunktsmarke ' noch eine *zweite Marke .angebracht, und die Zeit, welche das Ziel zum Durchlaufen der Strecke zwischen Mittelpunkt und Marke braucht, mit einer Stoppuhr gemessen, wozaus die Geschwindigkeit auf Grund der Entfernung, des abzulesenden Hilfswinkels und der Zeit mittels eines Schiebers ermittelt wird.
  • Bei der dritten Ausführungsform der 'Geschwindigkeitsmeßvorrichtung ist die Fadenplatte nur längs. einer, beständig gleichbleibenden Strecke verschiebbar angeordnet, und ein Uhrwerk stellt während der Verschiebung den Logarithmus der 'ablaufenden Zeit, der mit jenem- der Distanz und der Funktion. des am Zeiger d abgelesenen Winkels durch Skaleneinstellung die wahre Geschwindigkeit ergibt.
  • Die Fig.7 bis io zeigen mit Weglassung des- Fernrohres schematisch andere Ausführungsformen der Zeigerführung; so ist nach Fig. 7 und 8 der Träger o der Kreisscheibe b nicht kniegelenkartig, sondern als gerader Stab ausgebildet und um eine unmittelbar am Ständeraufsatz q . gelagerte Achse p verschwenkbar. ' Der Zeiger d ist um eine am Ständeraufsatz gelagerte Ächse e drehbar, aufwärts federnd angebracht und wandert bei Abyvärtsschwenkung der Kreisscheibe b um die Achse p mit seiner freien Spitze von außen nach innen. Nach den Fig.9 und io ist der Zeiger d um einen Bolzen e drehbar, welcher auf einem am Träger o befestigten Ansatz r gelagert ist. Der Träger o ist ebenfalls um eine Achse p verschwenkbar. Der Ansatz r trägt weiter noch zwei Lagers für eine Schraubenspindel t, auf welcher nächst dem Ständeraufsatz q ein kleines Zahnrad ac aufgekeilt - ist, das - in ein großes, mit dem Ständeraufsatz q fest verbundenes Zahnrad v eingreift. Das untere Ende des -Zeigers d gleitet mittels eines Längsschlitzes auf einem Stift w einer längs der Spindel t im Eingriff mit deren Gewinde verschiebbaren Mutter x, so daß bei Drehung der Spindel t die Mutter x sich horizontal verschiebt und der Zeiger d mit seiner Spitze längs der Kreisscheibe auf verschiedene Entfernungen von der Achse eingestellt wird. Die Drehung der Spindel t erfolgt bei der Verschwenkung des Trägers o um die Achse P, indem hierbei das Zahnrad at sich auf der festen Verzahnung v abrollt. Umgekehrt kann auch durch Drehung eines auf der Spindel t befestigten Triebrades y- die Verschwenkung des Kreisscheibenträgers o und gleichzeitig die Zeigerstellung bewirkt werden. An Kurven, welche auf der Scheibe angebracht sind, oder an Zahlen, welche auf der Scheibe verteilt sind, können mittels des Zeigers die Funktionswerte, welche aus Scheibendrehungs-und Verschwenkungswinkel zu bestimmen sind, festgestellt werden. -

Claims (1)

  1. PATENT -ANSPRÜCTTE: r. Richtungs- und Geschwindigkeitsmesser für horizontal bewegte, nicht in der Horizontebene des Beobachters liegende Ziele, gekennzeichnet durch eine mit einer einen Richtungspfeil tragenden Fadenplatte eines Fernrohres (a) verbundene Scheibe (b), die Kurven oder Zahlen trägt, welche den mathematischen Zusammenhang zwischen der Verschwenkung und Verdrehung der optischen Achse des Fernrohres und dem wahren Richtungswerte darstellen, und auf der ein Zeiger (d) derart einspielt, daß er bei jeder Drehung um die optische Achse und jeder Verschwenkung derselben unmittelbar die Ablesung des wahren Richtungswertes auf Grund der Kurven oder Zahlen ergibt (Fig.5). a. Richtungs- und Geschwindigkeitsmesser nach. Anspruch i, gekennzeichnet durch eine im Fernrohr während einer von einem Uhrwerk j e nach der Zielentfernung entsprechend begrenzbaren Zeit verschiebbare Fadenplatte, deren Verschiebung derart - in zwangläufiger Abhängigkeit von der Bewegung eines Zeigers (h;. Fig. 6) steht; daß dieser einen Weg beschreibt, der dem Maße des Logarithmus der Fadenplattenverschiebung entspricht, und so auf einer Skala eines nach dem reduzierenden Hilfswinkel - (w) einstellbaren Ringes (z) auf diesem sofort die- Geschwindigkeit abzulesen gestattet.
DE1917329087D 1917-09-29 1917-10-28 Richtungs- und Geschwindigkeitsmesser fuer horizontal bewegte, nicht in der Horizontalebene des Beobachters liegende Ziele Expired DE329087C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT329087X 1917-09-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE329087C true DE329087C (de) 1920-11-19

Family

ID=3671749

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1917329087D Expired DE329087C (de) 1917-09-29 1917-10-28 Richtungs- und Geschwindigkeitsmesser fuer horizontal bewegte, nicht in der Horizontalebene des Beobachters liegende Ziele

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE329087C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE329087C (de) Richtungs- und Geschwindigkeitsmesser fuer horizontal bewegte, nicht in der Horizontalebene des Beobachters liegende Ziele
AT81063B (de) Flugmesser zur Bestimmung der Richtung und GeschwiFlugmesser zur Bestimmung der Richtung und Geschwindigkeit eines nicht in der Horizontalebene des Bendigkeit eines nicht in der Horizontalebene des Beobachters liegenden, horizontal bewegten Zieles. obachters liegenden, horizontal bewegten Zieles.
DE723142C (de) Vorrichtung zum Bestimmen von Zielgeschwindigkeiten, insbesondere von Flugzeugen
DE2718698C2 (de) Verfahren zur Leitung von Luftfahrzeugen
DE293561C (de)
DE637465C (de) Einrichtung zur Entfernungsmessung von Zielen
DE325510C (de) Entfernungsmesser mit zwei parallelen Messfaeden im Fernrohre
DE349374C (de) Messtischtachymeter mit Basisentfernungsmesser
DE479247C (de) Zusatzvorrichtung fuer Entfernungsmesser
AT129171B (de) Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung der für das Beschießen von Luftzielen erforderlichen Geschützdaten mit Hilfe von Geräten, die mit der Visiervorrichtung beeinflußbar verbunden sind.
DE300172C (de)
DE909046C (de) Basis-Entfernungsmesser
DE645316C (de) Verfahren und Geraet zur Ermittlung einer Horizontalen durch einen auf einem Schiff gelegenen Punkt von bekannter Hoehe ueber dem Meeresspiegel
AT154515B (de) Visiereinrichtung und Verfahren für den Abwurf von Gegenständen aus Luftfahrzeugen.
DE332401C (de) Mit einem Visierfernrohr ausgestattete Vorrichtung zur Ermittlung desjenigen Winkels, den beim Visieren auf ein Schiff die Visierrichtung mit der Laengsachse dieses Schiffes einschliesst
DE304245C (de)
DE349293C (de) Vorrichtung zur Ermittlung der Entfernung, in die in einem gewissen Zeitraum diejenige Entfernung uebergeht, die ein sich ueber einem Beobachter bewegendes Ziel beim Beginn dieses Zeitraumes hatte
DE480492C (de) Vorrichtung zum Ermitteln des wahren Kurses und der wahren Geschwindigkeit eines anderen Schiffes von einer fortbewegten Plattform aus
DE538868C (de) Feldmessgeraet nach Art eines Baumhoehenmessers
AT160764B (de) Vorrichtung zur Messung von Geschwindigkeiten oder Beschleunigungen.
DE303943C (de)
DE719033C (de) Geraet in Kugelform zur astronomischen Standortbestimmung
DE425395C (de) Vorrichtung zur Beruecksichtigung des Windeinflusses beim Schiessen von sich bewegenden Wasser-, Land- oder Luftfahrzeugen
DE563669C (de) Einrichtung zur Bestimmung der Geschwindigkeit und Kursrichtung von Luftfahrzeugen und bewegten Zielen
DE3440411A1 (de) Mittelungseinrichtung fuer einen sextanten