DE2934764C2 - Druckknopfschalter - Google Patents
DruckknopfschalterInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
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- H01H9/161—Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off" comprising light emitting elements
- H01H9/162—Means to facilitate removal or replacement of light-emitting elements
Description
Die Erfindung betrifft einen Druckknopfschalter gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Druckknopfschalter ist aus der US-PS
to 40 96368 bekannt. Hierbei wird als Beleuchtungselement eine Glimmlampe verwendet, deren Raumbedarf
verhältnismäßig groß ist und die eine relativ kurze Lebensdauer hat. Der Sockel für die Glimmlampe wird am
unteren Ende des Gehäuses eingeführt und dadurch befestigt daß seitlich nach außen gerichtete Vorsprünge in
Öffnungen in den Gehäuseseitenwänden unter Auseinanderdrücken der Gehäuseseitenwände eingepaßt werden.
Der Sockel nimmt somit einen erheblichen Raum in dem Gehäuse ein und seine Montage und Demontage
ist mühsam, wobei die Gefahr besteht, daß entweder die
Vorsprünge oder das Gehäuse brechen. Der im allgemeinen erforderliche Vorschaltwiderstand für die
Glimmlampe müßte außerhalb des Schalters angeordnet werden. Das Schaltglied besteht aus einer horizontalen
Platte in der Form des Innenquerschnitts des Gehäuses mit sich nach anten erstreckenden Armen, deren
Enden der Kontaktgabe dienen. Das Schaltglied ist über Haken in Seitenöffnungen des Gehäuses gehalten. Auf
der Oberseite des Schaltgliedes ist wiederum über Haken ein Filterrahmen befestigt, der über weitere Haken
in Öffnungen in einer verhältnismäßig flachen Deckkappe eingreif L Das Schaltglied ist verhältnismäßig kompliziert
und raumaufwendig. Ein Auswechseln der Glimmlampe ist kompliziert, da nicht sichergestellt ist. daß sich
das Schaltglied mit dem Filter und der Kappe als Einheit entnehmen läßt; es besteht vielmehr die Gefahr, daß die
einzelnen Teile sich nacheinander lösen.
Die JP-GM-OS 52-1 07 378 zeigt rnen Druckknopfschalter
mit einer Leuchtdiode als Beleuchtungselcment. Der Druckknopfschalter weist hierbei ein Gehäuse
und einen Betätigungsteil auf, das teleskopartig in einem Ende des Gehäuses in Längsrichtung beweglich
aufgenommen ist. Wenigstens eine Spiralfeder ist zwischen dem Gehäuse und dem Betätigungsteil unter Vorbelastung
eingesetzt, um das Betätigungsteil in Richtung ihrer vorstehenden Stellung zu drücken. Die
Leuchtdiode ist fest und starr in den Betätigungsteil eingebaut und bewegt sich zusammen mit diesen.
Die DE-OS 23 60 531 zeigt ein Glimmlampenaggregat, bei dem die Glimmlampe unter einer Betätigungswippe untergebracht ist und der Glimmlampe ein Vorschaltwiderstand zugeordnet ist, der in Form einer Widerstandsmasse in Vertiefungen des Glimmlampenträgers eingefüllt ist. Ein Austauschen des Vorschaltwider-Standes selbst ist nicht möglich. Die US-PS 35 21 013 zeigt einen Druckknopfschalter mit eingebautem Vorschaltwiderstand, wobei dieser jedoch als diskreter Widerstand im Innenraum des Gehäuses untergebracht ist und erheblichen Platz in Anspruch nimmt. Der Wider-
Die DE-OS 23 60 531 zeigt ein Glimmlampenaggregat, bei dem die Glimmlampe unter einer Betätigungswippe untergebracht ist und der Glimmlampe ein Vorschaltwiderstand zugeordnet ist, der in Form einer Widerstandsmasse in Vertiefungen des Glimmlampenträgers eingefüllt ist. Ein Austauschen des Vorschaltwider-Standes selbst ist nicht möglich. Die US-PS 35 21 013 zeigt einen Druckknopfschalter mit eingebautem Vorschaltwiderstand, wobei dieser jedoch als diskreter Widerstand im Innenraum des Gehäuses untergebracht ist und erheblichen Platz in Anspruch nimmt. Der Wider-
eo stand ist ferner mit der Glimmlampe und mit den elektrischen Anschlüssen verlötet, so daß sich ein Austauschen
mühsam gestaltet.
Die US-PS 40 22 993 zeigt eine Schalteranordnung mit elektromechanischen Schaltern, über denen eine
Anzeige aus Leuchtdioden angeordnet ist. Die Leuchtdioden sind in einer lichtdurchlässigen Masse eingebettet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Druckknopfschalter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß das Beleuchtungselement
und der Sockel auf sehr einfache Weise in das Gehäuse einsetzbar und wieder entfernbar ist, wobei
der Widerstand zur Steuerung des Betätigungsstromes des Beleuchtungselementes im Gehäuseinneren
eingebaut sein und der Schalter einen einfachen Aufbau haben soIL
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen Druckknopfschalter mit den Merkmalen
des Kennzeichens des Patentanspruchs 1.
Die nachgiebige Befestigung des Sockeis in dem Gehäuse und die Verbindung der Kappe mit dem Sockel
erlaubt ein äußerst einfaches Entfernen des gesamten Betätigungsteils nach oben. Da die elektrische Widerstandsschicht
lösbar am Sockel angebracht ist, läßt auch diese sich sehr einfach austauschen. Der Schaltschieber
ist äußerst einfach und platzsparend ausgebildet und in dem Gehäuse untergebracht
Bevorzugte Weiterbildungen des erfinuungsgeniaSen
Druckknopfschalters sind in den Unteransprüciien gekennzeichnet
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Druckknopfschalters wird nachstehend unter Bezugnahme
auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Druckknopfschalters nach dem Ausführungsbeispiel der Erfindung
in auseinandergezogener Darstellung-,
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Druckknopfschalters in teilweise geschnittener Darstellung;
F i g. 3 eine Seitenansicht eines Druckknopfschalters, der teilweise ausgebrochen ist, um den Innenaufbau zu
verdeutlichen;
F i g. 4 eine Seitenansicht eines Beleuchtungselementes, das für den Druckknopfschalter bestimmt ist;
F i g. 5 eine ausschnittsweise perspektivische Ansicht eines Sockels und einer Anschlußplatte, die sich von
dem Beleuchtungselement weg erstreckt; und
F i g. 6 eine Ünteransicht einer Platte mit einer Auslegungsform
einer aufgedruckten Widerstandsschicht
Nach Fig. 1 weist ein Druckknopfschalter des Ausführungsbeispiels
ein längliches Gehäuse 1 mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, das von vier
Seitenwänden la, 16, Ic und Ic/gebildet wird und dessen
gegenüberliegende Enden offen sind. Das offene obere Ende des Gehäuses 1 ist mit einem umlaufenden Flansch
4 versehen.
Ein Halteelement 7 mit darin ausgebildeten öffnungen
76 und Tc wird auf die Seitenwände des Gehäuses 1 derart aufgesetzt, daß die öffnungen Tb und 7c zugeordnete
Vorsprünge 3a an den Seitenwänden Xb und Id
aufnehmen. Das Halteelement 7 hat zwei elastische Arme Td und 7e, die von einem Hartkörper 7a nach außen
vorstehen und zueinander divergierend gekrümmt sind.
Auf ähnliche Art und Weise hat ein Halteelement 8 darin ausgebildete öffnungen Sb und 8c, und ist auf die
Seitenwände des Gehäuses 1 derart aufgesetzt, daß die öffnungen Sb und 8c Vorsprünge 3b an den Seitenwänden
1 b und Ic/aufnehmen. Das Halteelement 8 hat ebenfalls
zwei elastische Arme Sd und 8e, die von einem Hauptkörper 8a nach außen vorstehen und zueinander,
wie insbesondere in F i g. 2 gezeigt, divergierend gekrümmt sind. Die elastischen Arme Td, Te, Sd und 8e
halten das Gehaust * in einer Öffnung (nicht gezeigt)
fest, die zum Einbau des Druckschalters bestimmt ist.
In dem Gehäuse 1 ist ein Betätigungsteil untergebracht,
die eine Kappe 10, ein Beleuchtungselement 21 und einen Sockel 30 aufweist. Ebenfalls ist in dem Gehäuse
1 eine Schalteinrichtung untergebrecht, die ein
blockförmiges Anschlußbauteil 40 in Form einer Klemmleiste und ein blockförmiges Schaltbauteil SO
umfaßt
Das blockförmige Anschlußbauteil 40 der Schakeinrichtung
weist einen im allgemeinen L-förmigen Block 45 aus Kunstharz bzw. Kunststoff, ein gegabeltes Anschlußelement
42, das von dem Block 45 nach oben weisend verläuft, ein federndes Anschlußelement 44, das
to von dem Block 45 nach oben weisend verläuft und zwei stiftförmige Vorsprünge 41 und 43 auf, die von dem
Block 45 nach unten verlaufen. Der stiftförmige Vorsprung 41 ist unter Bildung einer elektrischen Verbindung
an das gegabelte Anschlußelement 42 und der stiftförmige Vorsprung 43 an das Federanschlußelement
44 angeschlossen. In der Praxis haben der stiftförmige Vorsprung 41 und das gegabelte AnschJußelement
42 einen einstückigen Aufbau, und der stiftförmige Vorsprung 43 und das Federanschlußelem?nt bzw. das federade
Anschlußelement 44 haben ebwfalls einen einstückigen
Aufbau.
Der Betätigungsteil des Druckschalters umfaßt das Beleuchtungselement 21 (F i g. 4) mit Leuchtdioden 22a
und 22b und Anschlußplatten 23 und 25, die in der dargestellten
Lage gehalten und in einem Block aus lichtdurchlässigem Kunstharz eingebettet sind, der durch
Spritzgießen hergestellt wird. Das von den Dioden 22a und 22b abgegebene Licht wir J in dem aus Kunststoff
bestehenden Block gebrochen, so daß ein paralleler und gleichförmiger Lichtstrahl von einer oberen ebenen Fläche
27 in axialer Richtung abgestrahlt wird. Ein unteren Abschnitt des Leuchtelements 21 hat einen daran ausgeformten
zylindrischen Abschnitt 28, der ebenfalls aus Kunstharz besteht
Der Sockel 30 aus Kunstharz besitzt in seinem Mittelteil eine öffnung 31 zur Aufnahme des zylindrischen
Vorsprungs 28 des Beleuchtungselements 2*. Die sich von dem Beleuchtungselement 21 erstreckende Anschlußplatte
23 ist längs einer Nut 32 geführt, die an einer Seitenfläche des Sockels 30 ausgebildet ist. Die
Anschlußplatte 25 ist in eine Öffnung 34 eingesetzt, die den Sockel 30 in Richtung ihrer Dicke durchzieht. Die so
in die Öffnung 34 eingesetzte Spitze der Anschiußplatte 25 ragt nach außen vor und endet unter dei Bodenfiäche
des Sockels 30. Dieser weist ferner Nuten 35a und 356 auf, die gleitend beweglich federnde Schenkel 11a und
116 der Kappe 10 aufnehmen. Auch sind zwei Blattfedern 36a und 366 an den gegenüberliegenden Ecken des
Sockels 30 vorgesehen. Das vom Sockel entfernt liegende Ende jeder Blattfeder 36a, 366 weist eine runde Verstärkung
auf, die rr.it einem angerundeten Vorsprung 2 an der 'nnenfläche der gegenüberliegenden Wände 16
und lc/des Gehäuses 1 zusammenarbeitet.
Die beiden Schenkel Ua und 116 der Kappe 10 sus Kunststoff erstrecken sich von den gegenüberliegenden Seiten der Kappe 10 nach unten und sind derart ausgelegt, daß sie jeweils in die Nuten 35a und 356 des Sokkels 30 gleitend beweglich angelegt sind. Der freie Endabschnitt jedss Schenkels lla und 116 weist einen Haken 13 auf, der mit einer Ausnehmung zusammenarbeitet, die in jeder Nut 35a und 356 ausgebildet ist. Jeder Schenkel Ha oder 116 hat auch einen Rand 12, der mit der oberen Fläche des Sockels 30 zusammenarbeitet. Durch das Zusammefir.piel von dem Rand 12 mit der
Die beiden Schenkel Ua und 116 der Kappe 10 sus Kunststoff erstrecken sich von den gegenüberliegenden Seiten der Kappe 10 nach unten und sind derart ausgelegt, daß sie jeweils in die Nuten 35a und 356 des Sokkels 30 gleitend beweglich angelegt sind. Der freie Endabschnitt jedss Schenkels lla und 116 weist einen Haken 13 auf, der mit einer Ausnehmung zusammenarbeitet, die in jeder Nut 35a und 356 ausgebildet ist. Jeder Schenkel Ha oder 116 hat auch einen Rand 12, der mit der oberen Fläche des Sockels 30 zusammenarbeitet. Durch das Zusammefir.piel von dem Rand 12 mit der
6b oberen Fläche des Sockels 30 wird verhindert, daß die
Kappe 10 mehr als notwendig niedergedrückt werden kann. Die Kappe 10 umfaßt ferner einen 'laken 15, der
unter Bildung einer Schnappverbindung ii1 eine Ausspa-
rung 17 in einer gleitend beweglichen Platte 16 eingreift,
wenn die Kappe. 10 in das Gehäuse 1 eingesetzt ist. Die Kappe 10 ist nach oben durchlässig oder mit einem
Farbfilter 14 versehen, so daß das Licht vom Beleuchtungselement 21 durch dieses Filter 14 hindurchdringt.
An der Bodenfläche des Sockels 30 ist eine H-förmige Platte 38 aus Kunststoff vorgesehen. Die Bodenfläche
der H-förmigen Platte 38 weist eine Schicht einer streiirenförmigen Widerstandsauflage 38a auf (F i g. 6). Ein
Ende der Widerstandsauflage 38a ist mit einer metallischen Anschlußschicht 380 verbunden, die ebenfalls auf
der Bodenfläche der H-förmigen Platte 38 aufgetragen ist. Das andere Ende der Widerstandsschicht 38a ist mit
einer aufgebrachten metallischen Schicht 38c verbunden, die sich zu dem Umriß einer öffnung 38d erstreckt,
die im Mittelteil der Platte 38 ausgebildet ist. Die Widerstandsschicht 38a und die metallischen Schichten 386
und 38c können beispielsweise durch Aufdrucken, Ätzen oder irgendeine an sich bekannte Art und Weise
ausgebildet werden. Die H-förmige Platte 38 ist an der Bodenflache des Sockels 30 mittels einer Metallniete 39
befestigt, die in eine öffnung 36c/ und in eine ähnliche
weitere öffnung im Sockel 30 eingesetzt ist. Somit ist die Metallniete 39 elektrisch mit der Metalischicht 38c
und somit mi; dem anderen Ende der Widerstandsschicht 38a verbunden. Die metallische Anschlußschicht
38/> ist elektrisch mit der Spitze der Anschlußplatte 25
verbunden, die aus der öffnung 34 vorsteht und in der
Nähe der AnschluUschicht 38b unter Verwendung einer
geeigneten Verbindungseinrichtung, wie z. B. einer Lötverbindung angeschlossen ist.
Die Anschlußplatte 25 steht somit in elektrischer Verbindung mit der metallischen Anschlußschicht 386 und
somit mit einem Ende der Widerstandsschicht 38a. Die zuvor beschriebene Widerstandsschicht 38a dient zur
Steuerung des durch die Leuchtdioden 22s und 22b fließenden Stroms.
Zur Montage wird das Beleuchtungselement 21 starr auf dem Sockel 30 angebracht, während die H-förmige
Platte 38 eng anliegend fest mit der Bodenfläche des Sockels 30 verbunden wird Andererseits ist die Kappe
10 gleitend beweglich auf dem Sockel 30 aufgesetzt. Beim Anbringen der Kappe 10 an dem Sockel 30 werden die Schenkel 11 a und 11 b zeitweise und unter Krafteinwirkung geweitet, so daß der Haken 30 den ausgenommenen Abschnitt in jeder Nut 35a und 35b erreichen kann. Hierdurch wird die nach oben gerichtete
Bewegung der Kappe 10 relativ zu dem Sockel 30 begrenzt, da der Haken 13 mit dem oberen Ende des ausgenommenen Abschnitts in die Nuten 35a und 356 eingreift Die nach unten gerichtete Bewegung der Kappe
10 relativ zum Sockel 30 wird dadurch begrenzt, daß der
Rand ί 2 mit der oberen Räche des Sockels 30 in Eingriff kommt. Die Kappe 10 kann leicht von dem Sockel 30
gelöst werden, wenn die Schenkel Ils und 116 wiederum unter Krafteinwirkung aufgeweitet werden, so daß
der Haken 13 von dem ausgenommenen Abschnitt in den Nuten 35a und 356 freikommt
Zum Einbau des Betätigungsteils wird dieses in das Gehäuse 1 von dessen oberer offener Seite her unter
Krafteinwirkung eingeschoben, bis sich die Verdickung
der Blattfedern 36a und 366 an dem abgerundeten Vorsprung 2 vorbeibewegt hat Ein weiteres Einführen des
Betätigungsteiis wird dadurch verhindert, daß die untere Räche des Sockels 30 und ein Vorsprung (nicht
gezeigt) zusammenarbeiten, der an der Innenseite des Gehäuses 1 ausgebildet ist Beim Einschieben des Betätigungsteils in das Gehäuse 1 greift der an der Kappe 10
ausgebildete Haken 15 in die öffnung 17 in der gleitend beweglichen Platte 16 ein. Somit wirkt auf die Kappe 10
eine nach oben gerichtete Vorbelastungskraft von den Federn 63, die von den Federn über die gleitend beweg·
liehe Platte 16 mit Hilfe des stabförmigen Elements 65
übertragen wird. Wenn der Betätigungsteil ordnungsgemäß in das Gehäuse 1 eingesetzt ist. wird der Kopf der
Niete 39 in Berührung mit dem federnden Anschlußelement 44 gehalten und die Anschlußplatte 23 ist in Beruh-
rung mit dem gegabelten Anschlußelement 42. Somit sind die Leuchtdioden 22a und 226 über die Widerstandsschicht 38a mit den stiftförmigen Vorsprüngen 41
und 43 verbunden.
Wenn die Kappe 10 oder das Beleuchtungselement 21
ausgetauscht werden sollen, kann der Betätigungsteil
aus dem Gehäuse 1 genommen werden. Dies ist auf einfache Art und Weise dadurch möglich, daß die Kappe
iö von dem Gehäuse ί nach außen abgezogen v.'ird. Wenn die Kappe 10 abgezogen wird, ziehen die Schen
kel 11a und 11 feder Kappe 10 auch den Sockel 30 ab. Da
Verdickung der Blattfedern 36a und 366 und der Vorsprung 2 abgerundet sind, werden bei der Abzugsbewegung des Sockels 30 die Blattfedern derart gebogen, daß
die Verdickung über den Vorsprung 2 gleitet. Da der
Haken 50 in sich abgerundet ist, kann er auf einfache Art
und Weise aus der Öffnung 17 gelöst werden.
Nach Jtem Ausbau des Betätigungsteils kann die Kappe 10 von dem Sockel 30 gelöst werden, indem die
Schenkel Ua und 116 unter Krafteinwirkung voneinan
der weggedrückt werden, so daß sie sich öffnen. Das
Beleuchtungselement 21 kann aus dem Sockel 30 auf einfache Art und Weise dadurch gelöst werden, daß das
Haftmittel entfernt wird, das eine Verbindung zwischen der Anschlußplatte 25 und der Anschlußschicht 386 her
stellt Dann kann das Beleuchtungselement 21 von dem
Socke! 30 abgezogen werden.
Der Zusammenbau des Betätigungsteils und des Einbaus des zusammengesetzten Betätigungsteils in das
Gehäuse 1 können dann in ungekehrter Reihenfolge
vorgenommen werden.
Um die Verbindung zwischen dem Beleuchtungselement 21 und dem Sockel 30 zu befestigen, kann die
Anschlußplatte 23 eine Öffnung 24 aufweisen, wie dies in F i g. 5 gezeigt ist. Die öffnung 24 dient zur Aufnahme
eines Vorsprungs 33 am Sockel 30. wenn das Beleuchtungselement 21 ordnungsgemäß auf dem Sockel 30
aufgebracht ist
Nachstehend wird die Arbeitsweise des Druckknopfschalters näher erläutert
so Die zapfenförmigen Vorsprünge 41 und 43 shid mit
einer äußeren Steuerschaltung verbunden, über die eine vorbestimmte Spannung angelegt wird, so daß das Beleuchtungselement 21 Licht abgibt, wenn der Druckknopfschalter zu betätigen ist. Wenn der Betätigungsteil
niedergedrückt wird, wird die gleitend bewegliche Platte 16 ebenfalls niedergedrückt, was die Kontaktumschaltung bewirkt Bei der nach unten gerichteten Bewegung der gleitend beweglichen Platte 16 bewegt sich
die Spitze des gebogenen Abschnitts 196 des Stifts 19
gleitend in der herzförmigen Nut 18 von dem spitzenförmigen Grund der herzförmigen Ausnehmung zu der
V-förmigen Vertiefung der Nut Wenn die Spitze des gebogenen Abschnitts 196 in die V-förmige Vertiefung
der herzförmigen Nut gleitet, wird die gleitend bewegli
ehe Platte 16 in niedergedrückter Stellung belassen, in
der eine elektrische Verbindung hergestellt wird.
Wird der Betätigungsteil weiter in das Gehäuse 1 eingeschoben, löst sich die Spitze des gebogenen Ab-
Schnitts 196 aus der V-förmigen Vertiefung der Nut.
Somit bewegt sich die Spitze des gebogenen Abschnitts 19b gleitend in die herzförmige Nut in Richtung des als
Spitze ausgebildeten Grundes derselben.
Das Beleuchtungselement 21, das bei der dargestell- s
ten Ausführungsform mittels einer außen angeordneten Sicuei('.^haltung zum Aufleuchten gebracht werden
kann, kann auch so geschaltet sein, daß es aufleuchtet, wenn der Betätigungsteil eingeführt wird oder sich in
ihre Ausgangsstellung zurückbewegt.
Da das Beleuchtungselement 2t derart beschaffen ist,
daß es Licht hauptsächlich in einer Richtung parallel zur Achsrichtung des Gehäuses 1 abgibt, ändert sich die
Leuchtdichte trotz des unterschiedlichen Abstands zwischen der ebenen Fläche 27 des Beleuchtungselements is
21 und dem Filter 14 beim Betrachten von außen kaum.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
30
45
50
55
60
65
Claims (5)
1. Druckknopfschalter mit einem nach oben offenen Gehäuse, in dessen oberem Ende eine
durchscheinende Kappe axial geführt ist, bei deren Eindrücken mindestens ein im unteren Teil des
Gehäuses angebrachter Schalter betätigbar ist, mit einem im mittleren Teil des Gehäueses arretierten
Sockel, in den ein in Richtung der Kappe strahlendes Beleuchtungselement eingesetzt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß seitlich am Sockel (30) in Querrichtung zur Längsachse des Druckknopfschalters federnde an ihrem einen Ende
abgerundete Elemente aufweisende Blattfedern {36a, 36b) angebracht sind, die in arretierter Stellung
jeweils hinter einem an der Innenwand des Gehäuses (1) angebrachten abgerundeten Vorsprung
(2) anliegen, daß eine mit einer elektrischen
widerstandsschichi (3Sa/ versehene Plaue
(38) lösbar mit der dem Beleuchtungselement abgewandten Seite des Sockels (30) verbunden ist,
wobei die Widerstandsschicht (38a) elektrisch leitend mit mindestens einer das Beleuchtungselement
bildenden Leuchtdiode (22a, 22b) verbunden ist, die in den Sockel (30) auswechselbar einge-"setzt
ist, daß zwischen dem Gehäuse (1) und dem Sockel (30) ein Schaltschieber (16) geführt ist, der
durch eine Feder (63) vorgespannt die an seiner oberen Stirnkante anliegende Kappe (10)' nach
oben drückt, daß der Sockel <30) axial verlaufende,
seitliche Nuten {35a, 35b) aufweist, in denen gleitend
beweglich von der Kapp'-- (10) sich nach unten
erstreckende federnde Schenkel (11a, üb) angelegt sind, deren freie Enden mit den Sockel hintergreifenden
Haken (13) versehen sind.
2. Druckknopfschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (38) mittels einer Metallniete
(39) an dem Sockel (30) befestigt ist, die ein Ende der elektrischen Widerstandsschicht (3Sa) mit
einem vorspringenden Anschluß (44) für das Brleuchtungselement
(21) verbindet.
3. Druckknopfschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Beleuchtungselement
(21) einen ersten und zweiten Anschluß (23,25) hat, daß sich der erste Anschluß (23) längs eines
Umfangsabschnitts des Sockels (30) zu einem Abschnitt erstreckt, der in der Nähe eines Endes der
elektrischen Widerstandsschicht (38a) liegt, wo er mit der elektrischen Widerstandschicht (38c) verlötet
ist. und daß sich der zweite Anschluß (25) längs eines anderen Umfangsabschnitts des Sockels (30)
erstreckt.
4. Druckknopfschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Widerstandsschicht (38a; und ihre Anschlüsse (38i>,
38c) nach Art einer gedruckten Schaltung aufgebracht sind.
5. Druckknopfsteuerschalter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Beleuchtungselement (21) ein Block aus
lichtdurchlässigem Kunststoff ist, in dem die Leuchtdioden (22a, 22b) und Anschlüsse (23, 25) lagegerecht
gehalten eingebettet sind, daß der Block einen über den Leuchtdioden (22a, 22ft; ausgebildeten Linsenteil
mit nach oben abschließender ebener Fläche (27) besitzt und daß der Block unterhalb der Leuchtdioden
(22a, 22b) mit einem verjüngten Vorsprung
(28) versehen ist. der in eine in dem Sockel (30) ausgebildete
Öffnung (31) paßt.
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