DE2948796A1 - Beleuchteter druckknopfschalter - Google Patents
Beleuchteter druckknopfschalterInfo
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf einen mit Lampen versehenen beleuchteten Druckknopfschalter, bei welchem bei Anbringung
des Schalters auf einem Bedienunaspult die Lampen von der Vorderseite des Bedienungspults her ausgewechselt werden
können, und richtet sich insbesondere auf einen beleuchteten Druckknopfschalter mit einem Sicherheitsmechanismus,
durch den sichergestellt ist, daß die Lampen ersetzt werden können, ohne daß es zu einer Fehlbetätigung der im
Schalter installierten Schaltkomponente kommt.
Es ist ein beleuchteter Druckknopfschalter bekannt, bei welchem ein aus einem Druckknopf mit einer Leuchtplatte
und einem Lampenhalter bestehendes Beleuchtungsteil zum Auswechseln der Lampen vom Gehäuse abgenommen und nach dem
Auswechseln wieder in das Gehäuse eingesetzt werden kann. Ein solcher herkömmlicher Druckknopfschalter hat jedoch
den Nachteil, daß beim Einsetzen des Beleuchtungsteils die im unteren Teil des Gehäuses angebrachte Schaltkomponente
betätigt wird und damit eine Fehlbedienung der mit dem Schalter verbundenen elektrischen Schaltung bewirkt.
Daher besteht schon seit einiger Zeit auf dem Gebiet bestimmter Geräte, etwa bei Rechenanlagen, wo ein
Hauptschalter nicht nur wegen des Auswechselns von Lampen einfach abgeschaltet werden kann, ein Bedürfnis
nach einem verbesserten Druckknopfschalter, der einen eine Fehlbedienung verhindernden Sicherheitsmechanismus
aufweist.
Zur Beseitigung des oben erwähnten Nachteils wurde ein beleuchteter Druckknopfschalter vorgeschlagen, bei
welchem ein bestimmtes auf dem Lampenhalter vorgesehenes Teil vor dem Wiedereinsetzen des Beleuchtungsteils in das
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Gehäuse von Hand am Druckknopf zum Eingriff gebracht werden
muß. Dieser Schalter hat jedoch den Nachteil, daß ein solcher Handgriff lästig ist und darüber hinaus die Schaltkomponente
betätigt wird, wenn das Beleuchtungsteil unter Weglassen dieses Handgriffs wieder in das Gehäuse eingesetzt
wird. Ferner ist dieser bislang vorgeschlagene Druckknopfschalter
kompliziert im Aufbau und teuer in der Herstellung.
Demgegenüber schafft die Erfindung einen beleuchteten Druckknopfschalter mit einem Sicherheitsmechanismus, der
verhindert, daß die Schaltkomponente beim Wiedereinsetzen der Beleuchtungskomponente in das Gehäuse unerwünschterweise
betätigt wird, aber ein richtiges Funktionieren der Schaltkomponente in der konstruierten Weise gestattet.
Ferner schafft die Erfindung einen beleuchteten Druckknopfschalter
mit einem Sicherheitsmechanismus, der nicht erfordert, daß das Wartungspersonal außer dem blosen Auswechseln
defekter Lampen weitere Handgriffe vornimmt.
Ferner schafft die Erfindung einen beleuchteten Druckknopfschalter,
der einen einfachen und billigen Aufbau hat.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung
beschrieben. Auf dieser ist bzw. sind 25
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines beleuchteten Druckknopfschalters gemäß der
Erfindung in zerlegtem Zustand,
Fig. 2 eine Schnittansicht des beleuchteten Druckknopfschalters der Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer im Schalter der Fig. 1 verwendeten Blattfeder vor ihrer Anbringung
an einem Lampenhalter, und
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Fign. 4, vergrößerte Teilschnittansichten zur Veranschaulichung der Bewegung der Blattfeder im
Schalter der Fig. 1.
Die Fign. 1 und 2 zeigen einen beleuchteten Druckknopfschalter, der ein Gehäuse 1 mit einer oberen und einer unteren
öffnung, eine im unteren Teil des Gehäuses 1 angebrachte Schaltkomponente 2 und eine Beleuchtungskomponente 3,
die abnehmbar am Gehäuse 1 angebracht ist und vom Gehäuse 1 in seinem oberen Teil gehalten wird, umfaßt.
Das Gehäuse 1 enthält einen Gehäusekörper 4, einen Zierrahmen 5 zur Verbesserung des Aussehens des Schalters
und zwei außen an den Seitenwänden des Gehäusekörpers 4 angebrachte Blattfedern 6, die der Anbringung des Gehäusekörpers
4 in einem Bedienungspult dienen. Der Gehäusekörper 4 weist in seinen seitlichen Flächen Ausschnitte 41 auf,
in denen entsprechende Aufschnappelemente 7 angeordnet sind. Die Aufschnappelemente 7 sind dabei so eingerichtet, daß sie
die Beleuchtungskomponente beim Einsetzen derselben in den Gehäusekörper 4 sicher greifen.
Die Schaltkomponente 2 enthält zwei Schalter 8, zwei neben diesen angeordnete Grundplatten 9 und 10, die die
Schalter 8 festlegen, und zwei Hebel 11 und 12, die durch
die Grundplatten 9 und 10 schwenkbar gehaltert werden.
Zwischen den Hebeln 11 und 12 ist eine Rückstellfeder 13
angeordnet, die mit deren freien Enden in Wirkverbindung steht und einen Sprungmechanismus liefert. Auf eine Abwärtsbewegung
bzw. Neigung des Hebels 11 schwenkt der Hebel 12 unter einem Sprungvorgang zur Betätigung der
Schalter 8. Ein Anschlußblock 14 liegt neben der Platte und trägt eine gemeinsame Lampenanschlußleitung 15 und vier
voneinander isolierte Lampenanschlußleitungen 16, die, wie
weiter unten noch beschrieben, so eingerichtet sind, daß sie mit Lampen Kontakt machen.
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Die Beleuchtungskomponente 3 enthält einen Lampenhalter 17 sowie einen Druckknopf 18 und ist abnehmbar im
Gehäusekörper 4 angebracht. Der Druckknopf 18 besteht aus einem Rahmen 20, zwei mit dem Rahmen 20 einstückige
an entgegengesetzten Seiten vorgesehene Hebel 19, die so eingerichtet sind, daß sie bei in Arbeitsstellung befindlichem
Druckschalter 18 den Hebel 11 der Schaltkomponente 2 niederdrücken können, auf dem Rahmen 20 angebrachten
gefärbten lichtdurchlässigen Platten 22, zwei Trennplatten 23 zur Schaffung von den gefärbten Platten 22 entsprechenden
optisch getrennten Kammern, und einer auf dem Rahmen 20 durch Aufschieben in Querrichtung längs eines darin ausgebildeten
Schlitzes angebrachten lichtdurchlässigen Kappe 24, die die Platten 22 abdeckt.
Der Lampenhalter 17 weist zwei Ausnehmungen 17b auf,
die in gegenüberliegenden Seiten des Lampenhalters 17 ausgebildet sind und in die die Hebel 19 eingreifen, wodurch
der Lampenhalter 17 den Druckknopf 18 verschiebbar so hält, daß dieser eine Relativbewegung mit einem bestimmten
Hub ausführen kann. Der Lampenhalter 17 ist mit vier Lampensockellöchern
26 versehen, die die Lampen 27 von der Unterseite des Lampenhalters 17 her aufnehmen. Mit dem Einsetzen
der Beleuchtungskomponente 3 in den Gehäusekörper 4 von oben greifen die Aufschnappelemente 7 in die im Lampenhalter
17 ausgebildeten Ausnehmungen 17c ein und packen denselben.
Gleichzeitig kommen die oben erwähnte gemeinsame Leitung 15 mit einer gemeinsamen Kontaktleitung 28 und
die voneinander isolierten Leitungen 16 entsprechend mit den unteren Kontakten der Lampen 27 in Kontakt. Der so gepackte
Lampenhalter 17 ist am Gehäusekörper fest verankert, während der Druckknopf 18 durch den Körper 4 mit einem für
die Betätigung der Schalter 8 notwendigen bestimmten Hub verschiebbar gehaltert ist.
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Zwei Blattfedern 29 sind an ihren unteren Enden in Ausnehmungen 17a in gegenüberliegenden Seiten des Lampenhalters
17 befestigt und liefern einen bestimmten Abstand zwischen dem Druckknopf 18 und dem Lampenhalter 17. In
Fig. 3 ist eine der Blattfedern 29 vor ihrer Anbringung am Lampenhalter 17 gezeigt. Die Blattfeder 29 umfaßt
ein Basisende 29a, eine L-förmig gebogene Zunge 29b, zwei
Zungen 29c und einen abgebogenen Abschnitt 29d. Die Ausnehmung 17a des Lampenhalters 17 umfaßt einen Führunasschlitz
17a1 und zwei Nuten 17a11. Das Basisende 29a ist
in den Nuten 17a11 angebracht.
In gegenüberliegenden Seitenwänden des Rahmens 20 ist jeweils eine Ausnehmung 30 vorgesehen, in die die freien
Enden 29b und 29c der Federn 29 eingreifen. Wie in Fig. 4 gezeigt, weist die Ausnehmung 30 eine Rückwand 20a und zwei
(nur in Fig. 4 gezeigte) vorspringende Abschnitte 20b auf, die beide an den Rahmen 20 angrenzen.
An Innenwänden des Gehäusekörpers 4 sind zwei langgestreckte Vorsprünge 31 vorgesehen, von denen jeder einer Blattfeder
29 zugeordnet ist. Beim Einsetzen der Beleuchtungskomponente 3 in den Gehäusekörper 4 führt der Vorsprung 31
die Komponente 3, indem er in den oben erwähnten Führungsschlitz 17a eingreift, und belastet in einer bestimmten Lage
die Blattfeder 29 in Querrichtung.
Die Fign. 4, 5 und 6 zeigen die Bewegung der Blattfeder 29 beim Einsetzen der Beleuchtungskomponente 3 in das Gehäuse
4.
Wenn die Beleuchtungskomponente 3 zum Auswechseln der Lampen 27 vom Gehäusekörper 4 abgenommen worden ist, sind
die freien Enden 29b und 29c der Feder 29 durch die Ausnehmung 30 des Rahmens 20 umschlossen. In der abgenommenen
Beleuchtungskomponente 3 können die defekten Lampen durch neue ersetzt werden, ohne daß die Komponente 3 aus dem
Lampenhalter 17 und dem Druckknopf 18 zerlegt werden müßte.
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Wenn beim Einsetzen der Beleuchtungskomponente 3 in den Gehäusekörper 4 von dessen oberer öffnuna her in der
in Fig. 4 gezeigten Weise der Druckknopf 18 zusammen mit dem Lampenhalter 17 zunächst nur etwas hinuntergeführt
wird, ist ein bestimmter Abstand zwischen dem Druckknopf 18 und dem Lampenhalter 17 durch die
Feder 29 sichergestellt. Dieser bestimmte Zwischenraum ist größer als der normale Hub des Druckknopfes 18. Selbst
wenn nachfolgend die Beleuchtungskomponente 3 durch Niederdrücken des Druckknopfes 18 in die in Fig. 5 gezeigte
Stellung weiter hinuntergedrückt worden ist, wodurch der Lampenhalter 17 an den Aufschnappelementen 7 einrastet, befindet
sich der Druckknopf 18 in einer Stellung, die nur geringfügig tiefer als seine Ausgangsstellung im Gehäusekörper
4 liegt, und erreicht nicht die (in Fig. 5 gestrichelt gezeichnete) Arbeitsstellung 40, in der die Schalter 8
durch die Hebel 19 des Druckknopfes 18 betätigt werden, so daß es nicht zu einer unerwünschten Betätigung der Schalter
8 beim Einsetzen der BeleuchtuncTskomponente 3 kommt. Die Blattfeder 29 wird in der Lage der Fig. 5 durch
den Vorsprung 31 gemäß einem in Fig. 5 gezeigten Pfeil in Querrichtung (nach links in Fig. 5 bzw. 6) belastet, kann
sich jedoch wegen ihrer Zungen 29c, die an den Vorsprüngen 20b angreifen, nicht nach innen bewegen, so daß die Feder
29 durch den Vorsprung 31 vorgespannt wird. Mit Beseitigung der äußeren Kraft, durch die der Druckknopf 18 niedergedrückt
wird, bewegt sich der Druckknopf 18 aus der Lage der Fig. 5 durch die Rückstellfeder 13 der Schaltkomponente
2 in seine in Fig. 6 gezeigte Ausgangslage, wobei sich die vorgespannte Feder 29 von der Ausnehmung
30 löst und die in Fig. 6 gezeigte Lage einnimmt.
Ein nachfolgendes Niederdrücken des Druckknopfes 18
bewirkt, daß sich dieser nach unten bewegt und die (gestrichelt gezeichnete) Arbeitsstellung 40 einnimmt, ohne
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die Feder 29 zu berühren. Wenn danach die Beleuchtungskompcmente
3 erneut vom Gehäusekörper 4 abgenommen wird, kehrt die Feder 29 infolge ihrer Rückstellkraft in die
in Fig. 4 gezeigte Stellung zurück, wodurch sie erneut in der Ausnehmung 30 in Eingriff gelangt.
Die vorliegende Ausführungsform schafft also einen
Sicherheitsmechanismus, der nicht erforderlich macht, daß das Wartungspersonal andere Handgriffe als das einfache
Ersetzen defekter Lampen vornimmt, nämlich einfach die Beleuchtungskomponente vom Gehäusekörper abzunehmen und sie
nach dem Auswechseln der Lampe wieder einzusetzen, wobei gleichzeitig vermieden ist, daß bei diesem Auswechselvorgang
die eingebaute Schaltkomponente fälschlicherweise betätigt
wird.
Bei vorliegender Ausführungsform ist die Blattfeder am Lampenhalter 17 befesetigt, ebensogut kann aber die Feder
29 auch mit ihren Basisende an dem Druckknopf 18 befestigt
und das freie Ende der Feder 29 so eingerichtet sein, daß es den Lampenhalter 17 ergreift.
Der auf der Innenseite des Gehäusekörpers 4 ausgebildete Vorsprung 31 dient als Führungselement, der die Beleuchtungskomponente
3 beim Einsetzen in den Gehäusekörper 4 führt. Ebenso ist es möglich, den Vorsprung 31 durch ein
bestimmtes in der Schaltkomponente 2 ausgebildetes stationäres Element zu ersetzen. Als vereinfachter Aufbau des
Sicherheitsmechanxsmus gemäß der Erfindung kann der Vorsprung 31 weggelassen sein, wenngleich die Feder 29 so angeordnet
sein muß, daß sie beim Einsetzen der Beleuchtungskomponente 3 durch eine Innenwand des Gehäusekörpers 4 in
Querrichtung belastet wird. Alternativ kann die Blattfeder 29 in der Beleuchtungskomponente angeordnet sein und durch
ein bestimmtes stationäres Element in Richtung nach außen belastet werden, wenn die Beleuchtungskomponente in das
Gehäuse eingesetzt wird.
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Aus vorstehender Beschreibung ergibt sich, daß der beleuchtete Druckknopfschalter gemäß der Erfindung einen
Sicherheitsmechanismus aufweist, der einfach im Aufbau ist und ein leichtes Ersetzen defekter Lampen gestattet.
5
030024/0841
-H-
Leerseite
Claims (4)
- Beleuchteter DruckknopfschalterPriorität: 9. Dezember 1978 - JAPAN - Nr. 152859/1978PATENTANSPRÜCHE1 .*) Beleuchteter Druckknopfschalter mit einem Gehäuse, einer im unteren Teil des Gehäuses angeordneten und eine Rückstellfeder aufweisenden Schaltkomponente und einer einen Lampenhalter und einen Druckknopf aufweisenden Beleuchtungskomponente, die abnehmbar im Gehäuse angebracht ist, wobei der Druckknopf für eine Relativbewegung mit einem bestimmten Hub in schalteraxialer Richtung verschiebbar durch den Lampenhalter gehalten wird und einen Hebel zur Betätigung der Schaltkomponente aufweist, g e k e η η ■030024/0841ORIGINAL INSPECTEDOMRON TATEISI ... P 931-DEzeichnet durch eine Blattfeder (29), welche zur Schaffung eines bestimmten Abstandes zwischen dem Lampenhalter (17) und dem Druckknopf (18) mit ihrem Basisende an entweder dem Lampenhalter oder dem Druckknopf befestigt und im wesentlichen parallel zu dem bestimmten Hub angeordnet ist, eine am Druckknopf oder dem Lampenhalter ausgebildete Angreifeinrichtung für ein Angreifen am freien Ende der Blattfeder, und eine stationäre Einrichtung, welche die Blattfeder in Querrichtung belastet und von der Angreifeinrichtung löst, wenn die Rückstellfeder (13) in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt.
- 2. Druckknopfschalter nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet , daß die Blattfeder (29) mit ihrem Basisende am Lampenhalter (17) befestigt ist und daß die Angreifeinrichtung eine Ausnehmung (30) des Druckknopfes (18) ist.
- 3. Druckknopfschalter nach Anspruch 1, dadurch g e · kennzeichnet, daß die stationäre Einrichtung ein an einer Innenwand des Gehäuses (4) ausgebildeter Vorsprung (31) ist.
- 4. Druckknopfschalter nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß mehrere Gesamtheiten aus Blattfeder, Eingreifeinrichtung und stationärer Einrichtung in entsprechenden Lagen vorgesehen sind.030024/0841
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