DE4225354C2 - Wipptastenanordnung mit einer Vierfach-Wipptaste - Google Patents

Wipptastenanordnung mit einer Vierfach-Wipptaste

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DE4225354C2 DE19924225354 DE4225354A DE4225354C2 DE 4225354 C2 DE4225354 C2 DE 4225354C2 DE 19924225354 DE19924225354 DE 19924225354 DE 4225354 A DE4225354 A DE 4225354A DE 4225354 C2 DE4225354 C2 DE 4225354C2
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    • H01H25/04Operating part movable angularly in more than one plane, e.g. joystick
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wipptastenanordnung mit einer Vierfach-Wipptaste nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Wipptastenanordnung kann beispielsweise bei einem Autoradio als Multifunktionstaste dienen. So kann beispielsweise mit einer Rechts-/Links-Betätigung der Vor- bzw. Rücklauf eines Tonbandes bewirkt werden, während mit einer Oben-/Unten-Betätigung der Lautstärkepegel einstellbar ist.
Bei einer bekannten Wipptastenanordnung ist die Vierfachwippe derart federnd gelagert, dass sie sich in ihren diagonalen Sektoren mit nahezu dem gleichen Kraftaufwand betätigen läßt, wie in den für die gewünschten Schaltfunktionen vorgesehenen Sektoren.
Eine solche Wipptastenanordnung ist beispielsweise aus DE 77 00 514 U bekannt.
Fig. 1 bis 3 der JP 02-109 226 A offenbaren eine Wipptastenanordnung mit einer Wipptaste, die an einem Federelement, dem Anschein nach einer elastischen Membran, schwenkbar gelagert aufgehängt ist. Auf der Rückseite der Wipptaste sind Zapfen angeformt, die bei einseitiger Betätigung der Wipptaste auf einer hinter der Wipptaste angeordneten Leiterplatte angeordnete Tippschalter betätigen. Weiter ist auf der Leiterplatte ein weiterer Tippschalter unter der Mitte der Wipptaste angeordnet, der bei axialem Druck auf die Wipptaste durch einen weiteren, auf der Rückseite der Wipptaste angeformten Zapfen betätigt wird. Schließlich ist an die Rückseite der Wipptaste eine Anschlagfläche angeformt, die mit einem Anschlag in Form der Leiterplatte im Sinne einer Hubbegrenzung zusammenwirkt. Anschlagfläche und Leiterplatte sind in einem derart bemessenen Abstand zueinander angeordnet, dass bei einseitiger Druckausübung auf die Wipptaste diese einseitig soweit zurückweicht, dass sie mit ihrer Rückseite den ihrem betätigten Sektor jeweils zugeordneten Tippschalter betätigt, dass jedoch bei zentraler Druckausübung auf die Wipptaste der dem Abstand zwischen Anschlagfläche und Anschlag entsprechende Betätigungshub eine Betätigung der mittels der Wipptaste schaltbaren Tippschalter ausschließt.
Weiterhin offenbart US 4 761 522 A eine Bedienvorrichtung mit einem Bedienelement, das zur Kontaktierung seitlich neben dem Bedienelement angeordneter Gegenkontakte seitlich verschiebbar gelagert ist. Unter dem Bedienelement ist eine weitere Kontakt- und Gegenkontaktanordnung vorgesehen, die durch axiale Verschiebung des Bedienelements gegen Federkraft betätigbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine alternative verbesserte Wipptastenanordnung vorzusehen.
Die erfindungsgemäße Wipptastenanordnung hat gegenüber der in JP 02-109 226 A, Fig. 1 bis 3 dargestellten Wipptastenanordnung den besonderen Vorteil, dass das zur Führung des zusätzlichen, zentral in der Wipptaste angeordneten Tastenknopfes vorgesehene Führungsteil zusätzlich die Funktion des Anschlags der Hubbegrenzungsmittel übernehmen kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gegeben. Bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 6 und/oder 8 sind die für die Vorspannung der Wipptaste beziehungsweise des Tastenknopfes erforderlichen Federn in vorteilhafter Weise einstückig hergestellt. In besonders vorteilahfter Weise erfolgt nach Anspruch 7 eine Zentrierung der Wipptaste. Dies ist zudem für eine nachträgliche exakte Laser-Beschriftung von Vorteil. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Wipptaste nach Anspruch 10 ermöglicht eine sichere Bedienung auch dann, wenn sich die Tastenanordnung nicht im unmittelbaren Blickfeld des Bedienenden befindet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittzeichnung einer Wipptastenanordnung,
Fig. 2 die Vorderansicht,
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht und
Fig. 4 die Rückansicht einer Vierfach-Wipptaste;
Fig. 5 die Vorderansicht und
Fig. 6 eine geschnittene Teilansicht der zur Halterung der Wipptaste dienenden Frontwand, Die Wipptastenanordnung:
Fig. 7 in ihrer Ruhestellung,
Fig. 8 bei betätigtem Tastenknopf,
Fig. 9 bei gezielt betätigter Wipptaste und
Fig. 10 bei zentral betätigter Wipptaste.
Bei einer Wipptastenanordnung nach Fig. 1 ist in einer kreisrunden Vertiefung 1 einer Frontwand 2 eine kreisrunde, kappenförmig ausgebildete Wipptaste 3 beweglich gelagert. Die muldenförmig vertiefte Frontwand der Wipptaste 3 weist in ihrer Mitte eine als Bohrung ausgebildete Öffnung 4 auf, die einen mit seiner Betätigungsfläche aus der Wipptaste 3 hervorste­ henden abgesetzten vorderen Teil eines Tastenknopfes 5 umgibt, wobei zwischen der Öffnung 4 und dem Tastenknopf 5 ein Luftspalt vorgegeben ist. Der nicht abgesetzte hintere Teil des Tastenknopfes 5 ist in einem in der Frontwand 2 vorgesehenen Führungsteil 6 axial bewegbar gelagert. Der hintere Rand der Wipptaste 3 ist mit vier in gleichen Winkelabständen angeordneten Kontaktflächen 7 versehen, die zur Betätigung von Schaltstößeln 8 von vier auf einer Leiterplatte 9 angeordneten Tippschaltern 10 dienen. Eine an der Rückseite des Tastenknopfes 5 vorgese­ hene Kontaktfläche 11 ist dem Schaltstößel 12 eines weiteren auf der Leiterplatte 9 angeordneten Tippschalters 13 zugeordnet. Der hintere Rand der Wipptaste 3 ist zudem mit vier angeformten, in gleichen Winkelabstän­ den angeordneten, nach hinten gerichteten Laschen 14 versehen, die an ihren Enden prismenförmige Kerben 15 aufweisen. An einem Trägerrahmen 16 angeformte Federzungen 17 liegen derart kraftschlüssig in den Kerben 15 an, daß sie eine Vorspannung auf die Wipptaste 3 ausüben und eine Zentrie­ rung derselben in der Vertiefung 1 der Frontwand 2 bewirken. Am Trägerrahmen 16 ist außerdem eine Federzunge 18 angeformt, welche eine der Betätigungsrichtung entgegenwirkende Vorspannung auf den Tastenknopf 5 ausübt.
Die in den Fig. 2 bis 4 ausführlich dargestellte Wipptaste 3 ist an ihrer Rückseite mit vier nahe der Öffnung 4 angeformten, nach hinten gerichteten elastischen Armen 19 versehen, die an ihren Enden mit nach innen gerichteten Rastnasen 20 versehen sind.
Der zur Aufnahme der Wipptaste 3 dienende Abschnitt der Frontwand 2 nach den Fig. 5 und 6 weist eine die Vertiefung 1 begrenzende Abschlußplatte 21 auf, in der Aussparungen 22, 23, 24 für die Federzungen 17, die Tippschalter 10 und die elastischen Arme 19 vorgesehen sind. Die Vertiefung 1 umgibt das auf der Anschlußplatte 21 angeformte Führungsteil 6 für den Tastenknopf 5. Die nach außen leicht abgeflachte Frontfläche 25 des Führungsteils 6 dient als Anschlag für die ihr zugeord­ nete Fläche 26 der Wipptastenrückwand.
Im montierten Zustand ragen die elastischen Arme 19 durch die Aussparungen 24 und hintergreifen mit ihren Rastnasen 20 in der Abschlußplatte 21 vorgesehene Rastkanten 27. Die elastischen Arme sind derart bemessen, daß sich im Ruhezustand der Anordnung zwischen der Frontfläche 25 des Führungsteils 6 und der Fläche 26 der Wipptastenrück­ wand ein Spiel mit einem vorgegebenen Abstand A einstellt.
Wird bei der in der Fig. 7 in ihrer Ruhestellung dargestellten Wipptasten­ anordnung der Tastenknopf 5 gedrückt, so betätigt dieser gemäß Fig. 8 den ihm zugeordneten Tippschalter 13. Die vier weiteren Tippschalter 10 werden hierbei nicht betätigt. Wird jedoch nach Fig. 9 Druck auf den oberen Sektor der Wipptaste 3 ausgeübt, so weicht diese einseitig zurück und betätigt mit der ihrem oberen Sektor zugeordneten Kontaktfläche 7 den zugehörigen oberen Tippschalter 10. Alle weiteren Tippschalter 10 und 13 werden hierbei nicht betätigt. Dieses gilt auch für die drei weiteren möglichen Betätigungen: rechts, links und unten. Wird jedoch ein zentraler Druck auf die Wipptaste 3 ausgeübt, so kann sich nach Fig. 10 die Wipptaste nur um den Betrag des Abstandes A axial bewegen. Dieser Betätigungshub reicht aber nicht aus, einen der vier der Wipptaste 3 zugeordneten Tippschalter 10 sowie den dem Tastenknopf zugeordneten Tippschalter 13 zu betätigen. Somit wird ein ungewolltes Schalten der der Vierfach-Wippe zugeordneten Tippschalter 10 verhindert, wenn der Bedienende bei der Betätigung des Tastenknopfes 5, z. B. mittels eines breiten Daumens, die Wipptaste unabsichtlich mitbetätigt.
Zur Optimierung einer gezielt richtigen Bedienung weist die Wipptaste 3 nach Fig. 2 in den vier zur Betätigung nicht vorgesehenen, in diagonalen Sektoren befindlichen Randbereichsabschnitten sich bis zur Ebene der Frontwand 2 erstreckende Mulden 28 auf. Dadurch wird nicht nur ein uner­ wünschtes diagonales Betätigen erschwert, sondern auch ein Ertasten ohne Sichtkontakt ermöglicht.

Claims (10)

1. Wipptastenanordnung mit einer Wipptaste (3) zur Betätigung elektrischer Tippschalter (10),
wobei die in einer Aussparung einer Frontwand (2) schwenkbar gelagerte Wipptaste (3) an ihrer Rückseite Kontaktflächen (7) zur Betätigung von Schaltstößeln (8) von vier hinter der Wipptaste auf einer Leiterplatte (9) angeordneten Tippschaltern (10) aufweist,
wobei ein weiterer Tippschalter (13) hinter der Mitte der Wipptaste (3) angeordnet ist,
wobei Haltemittel (19, 20, 27) zum Halten der Wipptaste (3) an der Frontwand (2) vorgesehen sind,
wobei Federmittel (17) zum federnden Halten der Wipptaste (3) in einer Ruhestellung vorgesehen sind,
und wobei ein Anschlag (6, 25) hinter der Wipptaste (3) und eine an der Rückseite der Wipptaste (3) angeordnete korrespondierende Anschlagfläche (26) in einem derart bemessenen Abstand (A) zueinander angeordnet sind, daß bei einseitiger Druckausübung auf die Wipptaste (3) diese einseitig soweit zurückweicht, daß sie mit ihrer Rückseite den ihrem betätigten Sektor jeweils zugeordneten Tippschalter (10) betätigt, daß jedoch bei zentraler Druckausübung auf die Wipptaste (3) der dem Abstand (A) zwischen Anschlag (6, 25) und korrespondierender Anschlagfläche (26) entsprechende Betätigungshub eine Betätigung der mittels der Wipptaste (3) schaltbaren Tippschalter (10) ausschließt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wipptaste (3) in ihrer Mitte eine Öffnung (4) aufweist, die einen mit seiner Betätigungsfläche aus der Wipptaste (3) hervorstehenden Tastenknopf (5) zur Betätigung des weiteren Tippschalters (13) umgibt,
daß der Tastenknopf in einem hinter der Wipptaste (3) in der Frontwand (2) vorgesehenen Führungsteil (6) axial bewegbar gelagert ist,
und daß eine Frontfläche (25) des Führungsteils (6) den Anschlag (6, 25) bildet.
2. Wipptastenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (19, 20, 27) in Form an der Rückseite der Wipptaste (3) angeordneter, nach hinten gerichteter Arme (19) mit an ihren Enden angeformten Rastnasen (20) zum Hintergreifen in der Frontwand (2) vorgesehener Rastkanten (27) ausgeführt sind.
3. Wipptastenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhestellung der Wipptaste (3) einer axialen Bewegung der Wipptaste (17) entgegenwirkende Federn (17) die Rastnasen (20) an die Rastkanten (27) anlegen.
4. Wipptastenanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkanten (27) für die Rastnasen (20) der in gleichen Winkelabständen an der Wipptaste (3) angeformten Arme (19) nahe dem Führungsteil (6) für den Tastenknopf (5) angeordnet sind.
5. Wipptastenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (19) elastisch sind.
6. Wipptastenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Frontwand (2) mit mehreren angeformten, über den Umfang der Wipptaste (3) verteilten Federzungen (17) versehen ist, welche die für die Ruhestellung erforderliche Vorspannung auf die Wipptaste (3) ausüben.
7. Wipptastenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Randbereich der Wipptaste (3) angeformte, nach hinten gerichtete Laschen (14) vorgesehen sind, welche an ihren Enden mit prismenförmigen Kerben (15) versehen sind, in welchen Federzungen (17) derart kraftschlüssig anliegen, dass sie eine Zentrierung der Wipptaste (3) in der Frontwand (2) bewirken.
8. Wipptastenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine an der Frontwand (2) angeordnete Federzunge (18) eine der Betätigungsrichtung entgegenwirkende Vorspannung auf den Tastenknopf (5) ausübt.
9. Wipptastenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die über die Wipptaste (3) bedienbaren Tippschalter (10) und der über den zentralen Tastenknopf (5) bedienbare Tippschalter (13) auf der Leiterplatte (9) angeordnet sind.
10. Wipptastenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wipptaste (3) kreisrund ausgebildet ist, dass ihre aus der Frontwand (2) herausragende Vorderseite muldenförmig vertieft ist und dass sie in den zur Betätigung nicht vorgesehenen Randbereichen sich bis zur Ebene der Frontwand erstreckende Mulden (28) aufweist.
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