DE4225354A1 - Wipptastenanordnung mit einer Vierfach-Wipptaste - Google Patents

Wipptastenanordnung mit einer Vierfach-Wipptaste

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    • H01H25/04Operating part movable angularly in more than one plane, e.g. joystick
    • H01H25/041Operating part movable angularly in more than one plane, e.g. joystick having a generally flat operating member depressible at different locations to operate different controls
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wipptastenanordnung mit einer Vierfach-Wippta­ ste nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Wipptastenanordnung kann beispielsweise bei einem Autoradio als Multifunktionstaste dienen. So kann beispielsweise mit einer Rechts-/Links-Betätigung der Vor- bzw. Rücklauf eines Tonbandes bewirkt werden, während mit einer Oben-/Unten-Betätigung der Lautstärkepegel einstellbar ist.
Bei einer bekannten Wipptastenanordnung ist die Vierfachwippe derart federnd gelagert, daß sie sich in ihren diagonalen Sektoren mit nahezu dem gleichen Kraftaufwand betätigen läßt, wie in den für die gewünschten Schaltfunktionen vorgesehenen Sektoren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wipptastenanordnung mit einer Vierfach-Wipptaste zu schaffen, die einen zur Betätigung eines zusätzlichen Tippschalters dienenden Tastenknopf aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit der Wipptastenanordnung eine weitere Schaltfunktion durchgeführt werden kann und daß bei einer versehentlichen zentralen Druckausübung auf die Wipptaste eine unerwünschte Betätigung der ihr zugeordneten Tippschal­ ter ausgeschlossen ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Bei einer Ausgestaltung nach dem Anspruch 2 und/oder 4 sind die für die Vorspannung der Wipptaste bzw. des Tastenknopfes erforderlichen Federn in vorteilhafter Weise einstückig hergestellt. In besonders vorteil­ hafter Weise erfolgt nach Anspruch 3 eine Zentrierung der Wipptaste. Dieses ist zudem für eine nachträgliche exakte Laser-Beschriftung von Vorteil. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Wipptaste nach Anspruch 6 ermöglicht eine sichere Bedienung auch dann, wenn sich die Tastenanordnung nicht im unmittelbaren Blickfeld des Bedienenden befindet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittzeichnung einer Wipptastenanordnung,
Fig. 2 die Vorderansicht,
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht und
Fig. 4 die Rückansicht einer Vierfach-Wipptaste;
Fig. 5 die Vorderansicht und
Fig. 6 eine geschnittene Teilansicht der zur Halterung der Wipptaste dienenden Frontwand, die Wipptastenanordnung:
Fig. 7 in ihrer Ruhestellung,
Fig. 8 bei betätigtem Tastenknopf,
Fig. 9 bei gezielt betätigter Wipptaste und
Fig. 10 bei zentral betätigter Wipptaste.
Bei einer Wipptastenanordnung nach Fig. 1 ist in einer kreisrunden Vertiefung 1 einer Frontwand 2 eine kreisrunde, kappenförmig ausgebildete Wipptaste 3 beweglich gelagert. Die muldenförmig vertiefte Frontwand der Wipptaste 3 weist in ihrer Mitte eine als Bohrung ausgebildete Öffnung 4 auf, die einen mit seiner Betätigungsfläche aus der Wipptaste 3 hervorste­ henden abgesetzten vorderen Teil eines Tastenknopfes 5 umgibt, wobei zwischen der Öffnung 4 und dem Tastenknopf 5 ein Luftspalt vorgegeben ist. Der nicht abgesetzte hintere Teil des Tastenknopfes 5 ist in einem in der Frontwand 2 vorgesehenen Führungsteil 6 axial bewegbar gelagert. Der hintere Rand der Wipptaste 3 ist mit vier in gleichen Winkelabständen angeordneten Kontaktflächen 7 versehen, die zur Betätigung von Schaltstößeln 8 von vier auf einer Leiterplatte 9 angeordneten Tippschaltern 10 dienen. Eine an der Rückseite des Tastenknopfes 5 vorgese­ hene Kontaktfläche 11 ist dem Schaltstößel 12 eines weiteren auf der Leiterplatte 9 angeordneten Tippschalters 13 zugeordnet. Der hintere Rand der Wipptaste 3 ist zudem mit vier angeformten, in gleichen Winkelabstän­ den angeordneten, nach hinten gerichteten Laschen 14 versehen, die an ihren Enden prismenförmige Kerben 15 aufweisen. An einem Trägerrahmen 16 angeformte Federzungen 17 liegen derart kraftschlüssig in den Kerben 15 an, daß sie eine Vorspannung auf die Wipptaste 3 ausüben und eine Zentrie­ rung derselben in der Vertiefung 1 der Frontwand 2 bewirken. Am Trägerrahmen 16 ist außerdem eine Federzunge 18 angeformt, welche eine der Betätigungsrichtung entgegenwirkende Vorspannung auf den Tastenknopf 5 ausübt.
Die in den Fig. 2 bis 4 ausführlich dargestellte Wipptaste 3 ist an ihrer Rückseite mit vier nahe der Öffnung 4 angeformten, nach hinten gerichteten elastischen Armen 19 versehen, die an ihren Enden mit nach innen gerichteten Rastnasen 20 versehen sind.
Der zur Aufnahme der Wipptaste 3 dienende Abschnitt der Frontwand 2 nach den Fig. 5 und 6 weist eine die Vertiefung 1 begrenzende Abschlußplatte 21 auf, in der Aussparungen 22, 23, 24 für die Federzungen 17, die Tippschalter 10 und die elastischen Arme 19 vorgesehen sind. Die Vertiefung 1 umgibt das auf der Anschlußplatte 21 angeformte Führungsteil 6 für den Tastenknopf 5. Die nach außen leicht abgeflachte Frontfläche 25 des Führungsteils 6 dient als Anschlag für die ihr zugeord­ nete Fläche 26 der Wipptastenrückwand.
Im montierten Zustand ragen die elastischen Arme 19 durch die Aussparungen 24 und hintergreifen mit ihren Rastnasen 20 in der Abschlußplatte 21 vorgesehene Rastkanten 27. Die elastischen Arme sind derart bemessen, daß sich im Ruhezustand der Anordnung zwischen der Frontfläche 25 des Führungsteils 6 und der Fläche 26 der Wipptastenrück­ wand ein Spiel mit einem vorgegebenen Abstand A einstellt.
Wird bei der in der Fig. 7 in ihrer Ruhestellung dargestellten Wipptasten­ anordnung der Tastenknopf 5 gedrückt, so betätigt dieser gemäß Fig. 8 den ihm zugeordneten Tippschalter 13. Die vier weiteren Tippschalter 10 werden hierbei nicht betätigt. Wird jedoch nach Fig. 9 Druck auf den oberen Sektor der Wipptaste 3 ausgeübt, so weicht diese einseitig zurück und betätigt mit der ihrem oberen Sektor zugeordneten Kontaktfläche 7 den zugehörigen oberen Tippschalter 10. Alle weiteren Tippschalter 10 und 13 werden hierbei nicht betätigt. Dieses gilt auch für die drei weiteren möglichen Betätigungen: rechts, links und unten. Wird jedoch ein zentraler Druck auf die Wipptaste 3 ausgeübt, so kann sich nach Fig. 10 die Wippta­ ste nur um den Betrag des Abstandes A axial bewegen. Dieser Betätigungshub reicht aber nicht aus, einen der vier der Wipptaste 3 zugeordneten Tippschalter 10 sowie den dem Tastenknopf zugeordneten Tippschalter 13 zu betätigen. Somit wird ein ungewolltes Schalten der der Vierfach-Wippe zugeordneten Tippschalter 10 verhindert, wenn der Bedienende bei der Betätigung des Tastenknopfes 5, z. B. mittels eines breiten Daumens, die Wipptaste unabsichtlich mitbetätigt.
Zur Optimierung einer gezielt richtigen Bedienung weist die Wipptaste 3 nach Fig. 2 in den vier zur Betätigung nicht vorgesehenen, in diagonalen Sektoren befindlichen Randbereichsabschnitten sich bis zur Ebene der Frontwand 2 erstreckende Mulden 28 auf. Dadurch wird nicht nur ein uner­ wünschtes diagonales Betätigen erschwert, sondern auch ein Ertasten ohne Sichtkontakt ermöglicht.

Claims (6)

1. Wipptastenanordnung mit einer Vierfach-Wipptaste für die Betätigung elektrischer Tippschalter, bei der die in einer Aussparung einer Frontwand schwenkbar gelagerte Wipptaste an ihrer Rückseite Kontakt­ flächen zur Betätigung der Schaltstößel von vier hinter der Wipptaste auf einer Leiterplatte angeordneten Tippschaltern aufweist, und bei der die Rückseite der Wipptaste mit vier angeformten, nach hinten gerichteten elastischen Armen versehen ist, wobei die Arme mit an ihren Enden angeformten Rastnasen in der Frontwand vorgesehene Rastkanten hintergreifen, und wobei in der Ruhestellung der Taste der axialen Betätigungsrichtung entgegenwirkende Federn die Rastnasen an die Rastkanten anlegen, dadurch gekennzeichnet, daß die kappenförmig ausgebildete Wipptaste (3) in ihrer Mitte eine Öffnung (4) aufweist, die einen mit seiner Betätigungsfläche aus der Wipptaste (3) hervorstehenden Tastenknopf (5) für einen Tippschalter (13) umgibt, daß der Tastenknopf (5) in einem hinter der Wipptaste (3) in der Frontwand (2) vorgesehenen Führungsteil (6) axial bewegbar gelagert ist, daß die Rastkanten (27) für die Rastnasen (20) der in gleichen Winkelabständen an der Wipptaste (3) angeformten elastischen Arme (19) nahe dem Führungsteil (6) für den Tastenknopf (5) angeordnet sind, daß der Abstand (A) zwischen der Frontfläche (25) des Führungsteils (6) und der ihr zugeordneten Fläche (26) der Wipptastenrückwand derart bemessen ist, daß bei einer einseitigen Druckausübung auf die Wipptaste (3) diese einseitig soweit zurückweicht, daß sie mit ihrer Rückseite den dem betätigten Sektor jeweils zugeordneten Tippschalter (10) betätigt, daß jedoch bei einer zentralen Druckausübung auf die Wipptaste (3) der lediglich dem Abstand (A) zwischen Führungsteil (6) und Wipptastenrückwand entsprechende Betätigungshub eine Betätigung der mittels der Wipptaste (3) schaltbaren Tippschalter (10) ausschließt.
2. Wipptastenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontwand (2) mit mehreren angeformten, über den Umfang der Wipptaste (3) verteilten Federzungen (17) versehen ist, welche die für die Ruhestellung erforderliche Vorspannung auf die Wipptaste (3) ausüben.
3. Wipptastenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich der Wipptaste (3) angeformte, nach hinten gerichte­ te Laschen (14) vorgesehen sind, welche an ihren Enden mit prismenför­ migen Kerben (15) versehen sind, in welchen die Federzungen (17) derart kraftschlüssig anliegen, daß sie eine Zentrierung der Wipptaste (3) in der Frontwand (2) bewirken.
4. Wipptastenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine an der Frontwand (2) angeordnete Federzunge (18) eine der Betätigungsrichtung entgegenwirkende Vorspannung auf den Tastenknopf (5) ausübt.
5. Wipptastenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Wipptaste (3) bedienbaren Tippschalter (10) und der über den zentralen Tastenknopf (5) bedienbare Tippschalter (13) auf der Leiterplatte (9) angeordnet sind.
6. Wipptastenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wipptaste (3) kreisrund ausgebildet ist, daß ihre aus der Frontwand (2) herausragende Vorderseite muldenförmig vertieft ist und daß sie in den zur Betätigung nicht vorgesehenen Randbereichen sich bis zur Ebene der Frontwand erstreckende Mulden (28) aufweist.
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