DE2929102C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein wärmeempfindliches Aufzeichnungspapier
vom binären Farbbildungstyp mit einem Papierträger
und einer darauf aufgebrachten wärmeempfindlichen
Aufzeichnungsschicht, die einen Elektronen abgebenden
farblosen Farbstoff und eine Elektronen aufnehmende Phenolverbindung
enthält, das Farbbilder mit einer verbesserten
Beständigkeit bei längerer Lagerung, insbesondere unter
hohen Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen, ergibt.
Bei der Aufzeichnung von Informationen mit Hilfe von wärmeempfindlichen
Aufzeichnungsmaterialien werden die durch
Zuführung von Wärmeenergie hervorgerufenen physikalischen
oder chemischen Veränderungen in der Aufzeichnungsschicht
dazu ausgenutzt, dauerhafte Aufzeichnungen auf solchen
Aufzeichnungsmaterialien, insbesondere wärmeempfindlichen
Aufzeichnungspapieren, zu erzeugen.
Ein typisches wärmeempfindliches Aufzeichnungspapier ist
ein solches vom binären Farbbildungstyp, bei dem zwei in
der Wärme miteinander reagierende Verbindungen in Form
feiner Teilchen in einem geeigneten Bindemittel dispergiert
und in Form einer Schicht auf einen Papierträger
aufgebracht werden. Beim Erhitzen des so hergestellten
wärmeempfindlichen Aufzeichnungspapiers schmilzt eine
oder beide der in der wärmeempfindlichen Schicht enthaltenen
Verbindungen, so daß beide Verbindungen miteinander
in Kontakt kommen, wobei eine Farbbildungsreaktion
abläuft. Diese beiden in der Wärme miteinander reagierenden
Verbindungen werden allgemein als Elektronen abgebende
Verbindung und als Elektronen aufnehmende Verbindung
bezeichnet. Es ist bereits eine sehr große Anzahl von
Kombinationen derartiger Verbindungen bekannt und sie
werden verwendet entweder zur Erzeugung von Bildern aus
Metallverbindungen oder zur Erzeugung von Farbstoffbildern.
Beispiele für Systeme zur Erzeugung von Bildern aus Metallverbindungen
sind solche, bei denen die Elektronen
abgebenden Verbindungen aus organischen reduzierenden
Verbindungen, wie Phenolen, Chelatbildnern, Schwefelverbindungen
oder Aminverbindungen, bestehen und die Elektronen
aufnehmenden Verbindungen organische Metallsalze
sind. Beim Erhitzen des wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterials
kommen diese beiden Verbindungstypen miteinander
in Kontakt und reagieren miteinander unter Bildung
eines Metalls, einer Metallkomplexverbindung oder eines
Metallsulfids, so daß ein gefärbtes Bild entsteht. Derartige
wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterialien sind
beispielsweise beschrieben in der US-PS 27 40 895 (mit
einer Kombination aus Thioharnstoff und Schwermetallsalzen),
in den US-PS 26 63 654, 26 63 655, 26 63 656 und
26 63 657 (Kombination aus Gallussäure und Metallsalzen
der Stearinsäure), in der US-PS 30 31 329 (Kombination
aus Hydrochinon und Silberbehenat) und in der US-PS
28 13 043 (Kombination aus Hexamethylentetramin und einer
Zinnverbindung).
Wärmeempfindliche Aufzeichnungssysteme vom Farbbildungstyp
sind solche, die in der wärmeempfindlichen Schicht
eine Kombination aus einem Elektronen abgebenden farblosen
Farbstoff und einer Elektronen aufnehmenden Verbindung
aus einem sauren Material, wie z. B. einem Phenol,
enthalten. Derartige wärmeempfindliche Aufzeichnungssysteme
sind in den US-PS 34 51 338, 35 39 375, 36 74 535
und 36 66 525 beschrieben. Diese wärmeempfindlichen Aufzeichnungspapiere
vom binären Farbbildungstyp haben zwar
den Vorteil, daß ihre Arbeitsweise auf einer primären
Färbung beruht und keine Entwicklung erfordert, daß sie
leicht handhabbar sind und als Träger Papier von üblicher
Qualität verwendet werden können. Darüber hinaus liefern
sie Farbbilder mit einer hohen Farbdichte. Sie haben jedoch
den Nachteil, daß die daraus hergestellten fertigen
Bilder keine ausreichende Beständigkeit haben, insbesondere
zur Bildung eines erhöhten Hintergrundschleiers bei
längerer Lagerung unter hohen Temperatur- und Feuchtig
keitsbedingungen neigen.
Das gilt auch für die aus der US-PS 39 37 864 bekannten
wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien, die aus einem
Papierträger und einer darauf aufgebrachten wärmeempfindlichen
Aufzeichnungsschicht mit einem Elektronen abgebenden
farblosen Farbstoff und einem Elektronen aufnehmenden
Phenolderivat bestehen.
Aus der DE-OS 27 01 061 sind Aufzeichnungsmaterialien bekannt,
die einen Papierträger aufweisen, dessen Heißwas
ser-Extraktions-pH-Wert zwischen 6 und 9 liegt, dabei
handelt es sich jedoch in erster Linie um druckempfindliche
Kopierpapiere, die als Entwickler Ton in Form einer
getrennten Schicht enthalten.
Ähnliche Aufzeichnungsmaterialien sind in der JP-PS 4 160/68
und in der US-PS 29 39 009 beschrieben. Nach den Lehren
der erstgenannten Druckschrift wird als Entwickler Borsäure
oder eine Carbonsäure wie Oxalsäure verwendet. Die darin
beschriebenen wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien
weisen jedoch nicht die gewünschte Lagerbeständigkeit auf,
wie das weiter unten beschriebene Vergleichsbeispiel 2 zeigt.
Die in der US-PS 29 39 009 beschriebenen wärmeempfindlichen
Papiere sind solche vom Übertragungsblatt-Typ und
als solche mit wärmeempfindlichen Aufzeichnungspapieren
vom binären Farbbildungstyp nicht vergleichbar.
Man ist daher seit langem bestrebt, wärmeempfindliche
Aufzeichnungspapiere vom binären Farbbildungstyp, die
leicht handhabbar sind und sich zu Farbbildern mit einer
hohen Farbdichte entwickeln lassen, dahingehend zu
verbessern, daß die unzureichende Lagerbeständigkeit
der daraus hergestellten fertigen Bilder verbessert
wird.
Aufgabe der Erfindung war es, ein wärmeempfindliches
Aufzeichnungspapier vom Farbbildungstyp so zu verbessern,
daß die Vorteile dieses Aufzeichnungspapiers in
bezug auf die Erzielung einer hohen Farbdichte erhalten
bleiben, der Mangel der geringen Lagerbeständigkeit jedoch
zuverlässig beseitigt wird.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst werden kann, daß für die Herstellung
solcher wärmeempfindlicher Aufzeichnungspapiere ein spezifischer
Papierträger mit einem Heißwasser-Extraktions-pH-Wert
von 6 bis 9 verwendet wird und daß in der wärmeempfindlichen
Aufzeichnungsschicht als Phenolverbindung
eine spezifische Bisphenolverbindung verwendet wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein wärmeempfindliches Aufzeichnungspapier
vom binären Farbbildungstyp mit einem
Papierträger und einer darauf aufgebrachten wärmeempfindlichen
Aufzeichnungsschicht, die einen Elektronen abgebenden
farblosen Farbstoff und einen Elektronen aufnehmende
Phenolverbindung enthält, das dadurch gekennzeichnet
ist,
daß der Papierträger einen Heißwasser-Extraktions-pH-Wert von 6 bis 9 hat und
daß die wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht als Phenolverbindung eine Bisphenolverbindung der allgemeinen Formel
daß der Papierträger einen Heißwasser-Extraktions-pH-Wert von 6 bis 9 hat und
daß die wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht als Phenolverbindung eine Bisphenolverbindung der allgemeinen Formel
worin R₁ und R₂ jeweils ein Wasserstoffatom oder eine C1-12-Alkylgruppe
bedeuten oder R₁ und R₂ gemeinsam einen Ring
bilden können, oder ein Derivat davon enthält.
Die erfindungsgemäßen wärmeempfindlichen Aufzeichnungspapiere
vom binären Farbbildungstyp zeichnen sich dadurch
aus, daß sie nicht nur Bilder mit einer ausgezeichneten
Farbdichte liefern, sondern daß die damit erzeugten Farbbilder
auch gegen die bisher als unvermeidlich geltende
unerwünschte Zunahme der Hintergrundschleierdichte bei
längerer Lagerung, insbesondere unter hohen Temperatur-
und Feuchtigkeitsbedingungen, beständig sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird
als Elektronen abgebender farbloser Farbstoff eine Tri
arylmethanverbindung, eine Diphenylmethanverbindung, eine
Xanthenverbindung, eine Thiazinverbindung und/oder eine
Spiropyranverbindung verwendet.
Der Papierträger ist vorzugsweise mit einem Leimungs-
oder Schlichtemittel, insbesondere einem kationischen
Leimungsmittel, geleimt, wobei eine Mischung aus einem
kationischen Fixiermittel und einem anionischen Leimungsmittel
oder ein Leimungsmittel aus einem Alkylketendimeren,
einem Alkylbernsteinsäureanhydrid oder einer Fettsäureseife
mit 12 oder mehr Kohlenstoffatomen besonders
bevorzugt ist.
Unter dem hier verwendeten Ausdruck "Heißwasser-Extraktions-pH-Wert
des Papierträgers" ist zu verstehen, daß
der pH-Wert des Extrakts eines solchen Papierträgers
mit heißem Wasser gemäß JIS-P-81 33-1976 einen pH-Wert
in dem Bereich von 6 bis 9 aufweist. Dieser Wert wird
wie folgt ermittelt:
20 ml destilliertes Wasser werden zu etwa 1,0-g-Probestücken
des Papierträgers in einem 100-ml-Erlenmeyerkolben
zugegeben. Die Probestücke werden unter Verwendung
eines Rührstabes in das destillierte Wasser eingetaucht.
50 ml destilliertes Wasser werden dem erhaltenen
Gemisch zugesetzt und das Gemisch wird gerührt. Dann
wird das Gemisch in einen mit einem Kühler versehenen
Kolben überführt und auf einem bei 95 bis 100°C gehaltenen
Wasserbad 1 Stunde lang erhitzt unter gelegentlichem
Schütteln des Kolbens, ohne daß das darin enthaltene Wasser
siedet. Dann wird die Lösung auf eine Temperatur von
20±5°C abgekühlt. Der pH-Wert des dabei erhaltenen
Extrakts bei der Temperatur von 20±5°C ist der obengenannte
Heißwasser-Extraktions-pH-Wert.
Aus der JP-PS 6 645/77 sind zwar bereits Papierträger mit
einem Heißwasser-Extraktions-pH-Wert im neutralen Bereich
bekannt, diese Papierträger werden jedoch dort für
druckempfindliche Aufzeichnungspapiere eingesetzt, bei
denen die Probleme der wärmeempfindlichen Aufzeichnungspapiere
vom binären Farbbildungstyp nicht auftreten.
Die erfindungsgemäß verwendete Bisphenolverbindung hat
die allgemeine Formel
worin R₁ und R₂ jeweils ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe
mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen darstellen oder R₁ und R₂
gemeinsam einen Ring bilden können.
So kann beispielsweise R₁ eine Methylgruppe oder eine
Ethylgruppe darstellen und R₂ kann eine Methyl-, Ethyl-,
Propyl-, n-Butyl-, n-Octyl-, n-Decyl-, Isobutyl- oder Iso
heptylgruppe darstellen. R₁ und R₂ können gemeinsam einen
gesättigten carbocyclischen Ring, beispielsweise eine Cyclohexylgruppe,
bilden.
Falls das erfindungsgemäße wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterial
glatt und wasserbeständig sein soll, ist
es möglich, der wärmeempfindlichen Schicht ein Wachs,
z. B. Paraffinwachs, Polyethylenwachs, eine höhere Fettsäure,
Ethylenbisstearamid oder Stearinsäureamid, zuzu
setzen.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen wärmeempfindlichen
Aufzeichnungspapiers erfolgt in üblicher Weise, d. h.
durch Aufbringen der Beschichtungslösung zur Herstellung
der wärmeempfindlichen Schicht auf den genannten Papierträger
unter Anwendung der Luftmesserbeschichtung, Blattbeschichtung,
Walzenbeschichtung oder Bügelbeschichtung.
Die in diesem Falle aufgebrachte Menge der Beschichtungslösung
beträgt im allgemeinen 2 bis 10 g/m². Das anschließende
Trocknen wird in der Weise durchgeführt, daß
die Temperatur der beschichteten Oberfläche des Papierträ
gers niedriger ist als die Temperatur, bei der die Färbungsreaktion
abläuft.
Dabei ist die Verwendung eines Papierträgers mit einem
Heißwasser-Extraktions-pH-Wert im Bereich von 6 bis 9
kritisch, um die unerwünschte Farbbildungsreaktion zuverlässig
zu unterdrücken. Dieser Effekt ist besonders
ausgeprägt, wenn eine wärmeempfindliche Schicht verwendet
wird, die schon bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen
(70 bis 100°C) eine Farbbildung ermöglicht.
Der erfindungsgemäß verwendete Papierträger kann unter
Anwendung aller üblicher Leimungs- oder Schlichteverfahren,
die einen Heißwasser-Extraktions-pH-Wert in dem
Bereich von 6 bis 9 ergeben, vorbehandelt werden. Geeignet
ist beispielsweise (1) ein Verfahren, bei dem ein Leimungsmittel
verwendet wird, das auf den Pulpefasern
von selbst fixiert wird, (2) ein Verfahren, bei dem ein
nicht-saures Fixiermittel oder ein Leimungsmittel verwendet
wird, das einen Heißwasser-Extraktions-pH-Wert
in dem Bereich von 6 bis 9 ergibt, wenn es in Kombination
mit einem Fixiermittel verwendet wird, und (3) ein
Verfahren zur Oberflächenbehandlung mit einem Leimungs-
oder Schlichtemittel. Die vorgenannten drei Verfahren
können auch miteinander kombiniert werden.
Geeignete typische Leimungsmittel sind insbesondere
kationische Leimungsmittel, die beispielsweise umfassen
(I) mit einem kationischen oberflächenaktiven Mittel,
beispielsweise quaternären Aminen, emulgierte Leimungsmittel
und (II) anorganische oder organische Salze von
Alkylaminen, wie (1) höhere Fettsäureaminhydrochloride,
(wobei der hier angewandte Ausdruck "höhere Fettsäure" sich
auf Fettsäuren mit 8 oder mehr Kohlenstoffatomen, wie Stearinsäure,
bezieht), (2) höhere Fettsäure-Alkanolaminkondensat-hydrochloride,
(3) höhere Fettsäure-Polyalkylenpoly
aminkondensat-hydrochloride, (4) höhere Fettsäureamid-
hydrochloride, (5) Hydrochloridsalze von Reaktionsprodukten
höherer aliphatischer Amine und Epichlorhydrin, (6)
Fettsäure-acylierte Alkylenpolyamin/Epichlorhydrinkondensate,
(7) Reaktionsprodukte, die durch Kondensation von
Äthylenoxid mit einem primären Alkylamin und durch weitere
Umsetzung des Produktes mit Epichlorhydrin hergestellt
wurden, (8) Produkte, die unter Anwendung von Naturharzen
oder Colophonium, maleyliertem Colophonium, maleyliertem
Xylolharz, maleyliertem Erdölharz oder Estergummis
anstelle der vorstehend unter (1) bis (6) eingesetzten
höheren Fettsäure hergestellt wurden, (III) Salze von
Homopolymeren oder Copolymeren von stickstoffhaltigen Vinyl
monomeren, wie (1) Methylstyrol-Vinylpyridin-Copolymere,
(2) Polycyclohexylaminoalkylacrylat, (3) N-Vinylimidazol/
Alkylacrylat-Copolymere, (IV) Reaktionsprodukte
von chlorierten Verbindungen und Aminen, wie (1) quaternären
Salzen von Vinylidenchlorid/Vinylchloracetat-Copolymeren,
(2) Reaktionsprodukte von 1-Chlormethyl-2,4-dimethyl
benzolkondensat und Trialkylaminen, (3) Produkte,
die durch Chlorierung oder Chlormethylierung von Methylstyrol
und Überführung in das Kation unter Anwendung
von Pyridin, hergestellt wurden.
Es gibt auch kationische Leimungsmittel, welche durch
Umsetzung eines 1 : 1-Kondensats aus Methylacrylat und Polyäthylenpolyamin
mit Epichlorhydrin hergestellt wurden. Diese
sind beispielsweise in der US-Patentschrift 27 72 967,
der japanischen Patent-Veröffentlichung 6204/53, den US-
Patentschriften 26 98 793, 24 79 480, 27 24 694, 29 64 445,
30 84 093, der belgischen Patentschrift 6 25 363, der kanadischen
Patentschrift 6 57 152, der japanischen Patent-
Veröffentlichung 13 682/65 und der britischen Patentschrift
8 64 336 beschrieben.
Gemäß dem Verfahren (2) wird ein Leimungsmittel
in Kombination mit einem kationischen Fixierungsmittel
angewandt. Geeignete Leimungsmittel sind anionische Leimungsmittel,
wie die gewöhnlichen Colophonium- oder Natur
harzleimungsmittel, Erdölleimungsmittel, und die
reaktiven Leimungsmittel, wie Alkylketendimeres, Alkyl
bernsteinsäureanhydrid. Die in Kombination hiermit
anzuwendenden kationischen Fixierungsmittel sind kationische
hochmolekulare Elektrolyte. Beispiele hierfür umfassen
kationenumgewandelte Stärke, kationenumgewandelte
Harnstoff-Formaldehyd-Harze, Dicyandiamid-Formaldehyd-Harze, dicyandiamid
modifizierte Harnstoff-Harze, kationenumgewandelte Polyacrylamide,
Polyäthylenimine, epoxymodifizierte Polyamidharze.
Außerdem gibt es Polyacrylsäurehydrazide,
die durch Umwandlung von Natriumpolyacrylat in das Hydrazid
hergestellt wurden, sowie kationenumgewandelte aliphatische
Säureamide.
Von den vorstehend aufgeführten Leimungsmitteln
sind die reaktionsfähigen Leimungsmittel, wie Alkylketendimere
und Alkylbernsteinsäureanhydride oder Fettsäureseifen
mit einem Gehalt von 12 oder mehr Kohlenstoffatomen,
besonders wirksam, da sie die Farbdichte erhöhen.
Beim Verfahren (3) können sämtliche Leimungsmittel wie
für die Verfahren (1) und (2) eingesetzt werden und das
Verfahren (3) ist besonders bevorzugt, da keine speziellen
Fixierungsmittel notwendig sind.
Die Mengen an zugesetztem Leimungsmittel und Fixierungsmittel
werden in geeigneter Weise auf der Basis des
Gewichtes und der Dicke des Trägers und den Bedingungen
des Aufziehens eines Farbentwicklers gewählt. Üblicherweise
wird das Leimungsmittel in einer Menge von 0,1 bis
1,5 Gew.-% als Feststoffe, bezogen auf die Pulpe, zugesetzt
und das Fixierungsmittel in einer Menge von etwa 0,2 bis
2,0 Gew.-% als Feststoff. Jedoch muß der Extraktions-pH-Wert
des Trägers strikt innerhalb des vorstehenden Bereiches
gehalten werden.
Die Elektronen abgebenden farblosen Farbstoffe oder
allgemein im Rahmen der Erfindung eingesetzten farbbildenden
Mittel sind sogenannte Leucofarbstoffe, von denen zahlreiche
bereits als farblose Farbstoffe zur Anwendung in druckempfindlichen
Aufzeichnungspapieren verwendet wurden. Sie
reagieren mit einer Elektronen aufnehmenden Verbindung oder
dem Farbentwickler unter Bildung einer Farbe.
Als Beispiele seien aufgeführt Triarylmethanverbindungen,
Diphenylmethanverbindungen, Xanthenverbindungen,
Thiazinverbindungen, Spiropyranverbindungen.
Einige Beispiele hiervon sind nachfolgend aufgeführt. Beispiele
für Triarylmethanverbindungen sind 3,3-Bis-(o-
dimethylaminophenyl)-6-dimethylaminophthalid oder Kristall
violettlacton, 3,3-Bis-(p-dimethylaminophenyl)-phthalid,
3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(1,2-dimethylindol-3-yl)-phthalid,
3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(2-methylindol-3-yl)-phthalid.
Beispiele für Diphenylmethanver
bindungen sind 4,4′-Bis-dimethylaminobenzhydrinbenzyläther,
N-Halogenphenylleucoauramin, N-2,4,5-Trichlor
phenylleucoauramin. Beispiele für Xanthenverbindungen
sind Rhodamin-B-anilinolactam, Rhodamin-B-(p-nitro
anilino)-lactam, Rhodamin-B-(p-chloranilino)-lactam, 3-
Diäthylamino-7-(dibenzylamino)-fluoran, 3-Diäthylamino-7-
phenylaminofluoran, 3-Diäthylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-Diäthylamino-7-(o-chloranilino)-fluoran, 3-Diäthylamino-
7-(3,4-dichloranilino)-fluoran, 3-Piperidino-6-methyl-
7-anilinofluoran, 3-Diäthylamino-7-phenylfluoran.
Beispiele für Thiazinverbindungen sind Benzoylleuco
methylenblau, p-Nitrobenzylleuco
methylenblau. Beispiele für Spiroverbindungen
sind 3-Methylspirodinaphthopyran, 3-Äthylspiro
dinaphthopyran, 3,3′-Dichlorspirodinaphthopyran, 3-Benzyl
spirodinaphthopyran, 3-Methylnaphtho(3-methoxybenzo)-spiropyran,
3-Propylspirodibenzopyran. Diese können
einzeln oder in Kombination verwendet werden.
Als Elektronen aufnehmende Verbindungen oder Farbentwickler
werden Phenolverbindungen, organische Säure oder
Metallsalze hiervon, Hydroxybenzoesäureester eingesetzt.
Insbesondere sind Phenolverbindungen entsprechend
der vorstehenden Formel und organische Säuren, z. B. aromatische
Carbonsäuren, wie Salicylsäure und deren Derivate,
z. B. 3,5-Di-tert.-butylsalicylsäure, 3,5-Di-(α-methyl
benzyl)-salicylsäure und 3-Octylsalicylsäure oder Metallsalze,
beispielsweise die Al-, Zn-, Mg- und Ca-Salze hiervon
günstig, da sie eine hohe Farbentwicklungsneigung
zeigen und das erhaltene gefärbte Material echt ist.
Erläuternde Beispiele für Bisphenolverbindungen zur Anwendung
im Rahmen der Erfindung sind 2,2-Bis-(p-hydroxyphenyl)-propan,
2,2-Bis-(p-hydroxyphenyl)-heptan, 2,2-Bis-(p-
hydroxyphenyl)-octan.
Nach dem allgemeinsten Verfahren zur Herstellung von
wärmeempfindlichen Aufzeichnungspapieren werden die Farbbildner
und die Farbentwickler jeweils in Lösungen mit 1
bis 10 Gew.-% eines wasserlöslichen Polymeren unter Anwendung
einer Kugelmühle, oder Sandmühle dispergiert,
worauf dann die erhaltenen Dispersionen miteinander vermischt
werden und erforderlichenfalls anorganische Pigmente,
oder Wachse zugesetzt werden, worauf das Gemisch auf
einen Papierträger aufgezogen wird.
Die Überzugsmenge beträgt allgemein 2 bis 10 g/m²
(als Feststoff). Die untere Grenze bestimmt sich nach der
Farbdichte nach der Wärmefärbung, während die obere Grenze
hauptsächlich von wirtschaftlichen Gesichtspunkten her
bestimmt wird. Im allgemeinen werden die wärmeempfindlichen
Aufzeichnungspapiere durch Dispergierung der vorstehenden
Farbbilder bzw. Farbentwickler in einer wäßrigen Lösung
mit 1 bis 10 Gew.-% des Polymeren mittels einer Kugelmühle,
oder Sandmühle hergestellt, bis eine durchschnittliche
Teilchengröße von 5 µm oder weniger erzielt ist. Erläuternde
Beispiele für wäßrige Polymerlösungen sind solche
von Polyvinylalkohol, Hydroxyäthylcellulose, Stärke, Styrol-
Maleinsäureanhydrid-Copolymeren, Carboxymethylcellulose.
Spezifisch werden Polyvinylalkohol und Hydroxyäthylcellulose
bevorzugt. Die erhaltenen Dispersionen werden
miteinander in einem Gewichtsverhältnis von Farbbildner
zu Farbentwickler von 1 : 20 bis 1 : 2 vermischt und dann
werden anorganische Pigmente, wie Kaolin, Aluminiumhydroxid,
Talk, Titanoxid, Zinkoxid, Calciumcarbonat gegebenenfalls
zugesetzt.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung
der Erfindung. Falls nichts anderes
angegeben ist, sind sämtliche Teile, Prozentsätze und
Verhältnisse auf das Gewicht bezogen.
Zu 1000 Teilen Pulpe, dispergiert
in Wasser bei einer Konzentration von 0,1 Gew.-%,
wurden 3 Teile einer Leimungslösung zugesetzt, welche
durch Emulgierung von Alkylbernsteinsäureanhydrid
mit kationischer Stärke in einem Anteil von 1 : 2 (auf
das Gewicht bezogen) hergestellt worden war, und zu einem
Papier einem Grundgewicht von 50 g/m² verarbeitet,
so daß der Träger (Träger A) erhalten wurde. Der Heißwasser-Extraktions-pH-Wert
dieses Trägers betrug 7.
Der in dieser Weise erhaltene Träger A wurde mit einer
der Überzugslösungen a, b, a′ und b′ der folgenden Zusammensetzungen
in einer Menge von 6 g/m² (als Feststoff) beschichtet
und bei 50°C getrocknet, so daß die beschichteten
Papierproben 1, 2, 3 bzw. 4 erhalten wurden.
Kristallviolettlacton 1 Gew.-teile
Bisphenol A 5 Gew.-teile
Kaolin10 Gew.-teile
Polyvinylalkohol 5 Gew.-teile
Wasser63 Gew.-teile
3-Diäthylamino-6-methyl-7-anilinofluoran 1 Gew.-teile
Bisphenol A 5 Gew.-teile
Kaolin10 Gew.-teile
PVA 5 Gew.-teile
Wasser63 Gew.-teile
Diese Lösung wurde durch Zusatz von 1 Gew.-teil einer
20%igen Stearinsäure
amidemulsion zu der Überzugslösung a als Empfindlich
keitsverbesserungsmittel hergestellt.
Diese Lösung wurde durch Zusatz 1 Gew.-teils einer
20%igen Stearinsäure
amidemulsion zur Überzugslösung b als Empfindlichkeits
verbesserungsmittel hergestellt.
Zu 1000 Teilen einer zu einer Konzentration von
0,1 Gew.-% in Wasser dispergierten Pulpe wurden 10 Teile eines
verstärkten Colopho
niumleimes, dann 15 Teile Aluminiumsulfat, berechnet als
Al₂(SO₄)₃ · 18 H₂O, zugesetzt und das Material zu einem Papier
mit einem Grundgewicht von 50 g/m² zur Herstellung des
Trägers B verarbeitet. Der Heißwasser-Extraktions-pH-Wert
dieses Trägers betrug 4,2.
Auf den in dieser Weise erhaltenen Träger B wurden
in der gleichen Weise wie oben jeweils eine der
Überzugslösungen a, b, a′ und b′, wie sie zur Herstellung
der vorstehend angegebenen Proben 1 bis 4 verwendet worden
waren, aufgezogen und es wurden die beschichteten Papierproben
C-1, C-2, C-3 bzw. C-4 erhalten.
Die Überzugslösungen a′ und b′, die beide einen
pH-Wert von 6,5 haben, wurden auf einen pH-Wert von
10,0 durch Zugabe einer 1n-NaOH-Lösung eingestellt und
gleichzeitig jeweils auf den Träger B aufgezogen, so daß
die beschichteten Papierproben C-5 bzw. C-6 erhalten wurden.
Die Überzugslösungen a′′ und b′′ wurden in der gleichen
Weise wie die Überzugslösungen a′ und b′ erhalten, wobei
jedoch basisches Magnesiumoxid anstelle von Kaolin verwendet
wurde, und jeweils auf den Träger B aufgezogen, so daß
die beschichteten Papierproben C-7 und C-8 erhalten wurden.
Die vorstehend aufgeführten Proben wurden in einem
Ofen bei 50°C während 3 Minuten getrocknet und ihre Anfangs
schleierdichte wurde gemessen. Dann wurde ein auf 150°C
erhitzter Stempel auf die Proben während 1 Sekunde unter
einem Druck von 500 g/cm² zur Bestimmung der Farbdichte
aufgedrückt. Weiterhin wurde die Stempeltemperatur variiert,
um die untere Grenze der Bildung der Farbe zu ermitteln.
Diese wird als Farbbildungstemperatur angegeben.
Die Farbdichte wurde unter Anwendung eines handelsüblichen
Densitometers vom Reflexionstyp durch ein visuelles
Filter gemessen.
Der Hintergrundschleier nach der
Lagerung unter hohen Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen
wurde in der gleichen Weise nach einer Lagerung der Proben
während 1 Woche bei 50°C und 80% relativer Feuchtigkeit
gemessen.
Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle I
aufgeführt.
Aus Tabelle I ergibt sich, daß die vorliegende
Erfindung wärmeempfindliche Aufzeichnungspapiere liefert,
die weniger Hintergrundschleier unter den Bedingungen von
hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit im Vergleich zu
anderen Papieren liefern.
Um nachzuweisen, daß das erfindungsgemäße wärmeempfindliche
Aufzeichnungspapier vom binären Farbbildungstyp mit seinem
spezifischen Papierträger und der in der wärmeempfindlichen
Aufzeichnungsschicht enthaltenen Kombination aus einem
Elektronen abgebenden farblosen Farbstoff und einer Elektronen
aufnehmenden sauren Bisphenolverbindung kritisch
ist, wurden Vergleichsversuche durchgeführt, in denen das
Farbbildungsvermögen und die Schleierdichte des Bildhintergrundes
sofort nach der Herstellung und nach einwöchiger Lagerung
eines erfindungsgemäßen wärmeempfindlichen Aufzeichnungspapiers
mit einem entsprechenden wärmeempfindlichen Aufzeichnungspapier
gemäß dem Stand der Technik, wie er insbesondere durch
die japanischen Patentpublikationen 4 160/68 repräsentiert wird,
verglichen wurden, wobei die in der weiter unten folgenden Tabelle
II zusammengefaßten Ergebnisse erhalten wurden.
15 Teile Titanweiß und 1 Teil 3,3-Bis-(p-dimethylaminophenyl)-
6-dimethylaminophthalid wurden in 50 Teilen Ligroin dispergiert.
Dann wurde die Dispersion mittels einer Kugelmühle
2 Tage lang gemischt und gemahlen.
Andererseits wurden 10 Teile Acetanilid, 5 Teile
Gallussäure und 6 Teile in 20 Teilen Toluol und 80 Teile
Ligroin dispergiert. Die Dispersion wurde anschließend mittels
einer Kugelmühle gemischt und gemahlen.
Die beiden zerkleinerten Materialien wurden miteinander
gemischt. Dann wurde die Mischung 24 Stunden lang in einer
Kugelmühle behandelt zur Herstellung einer wärmeempfindlichen
Beschichtungslösung. Diese Beschichtungslösung wird nachstehend
als Beschichtungslösung C bezeichnet.
Auf die gleiche Weise wie die erfindungsgemäß verwendete
Beschichtungslösung a (siehe Vergleichsbeispiel 1)
wurde eine Beschichtungslösung d hergestellt,
in der das in der Beschichtungslösung a verwendete
Bisphenol A durch ein p-Phenylphenol-Formalin-Harz ersetzt
wurde.
Die erfindungsgemäß verwendete Beschichtungslösung a, die
im Abschnitt (1) erhaltene Beschichtungslösung c und die
im Abschnitt (2) erhaltene Beschichtungslösung d wurden
auf einen Papierträger A (mit einem Heißwasser-Extraktions-pH-Wert
von 7,0) bzw. einen Papierträger B (mit einem Heißwasser-Extraktions-pH-Wert
von 4,2) in der Weise aufgebracht,
daß der Feststoffgehalt der wärmeempfindlichen Schicht jeweils
6 g/m² betrug. Außerdem wurde ein Vergleichsversuch durchgeführt
auf die gleiche Weise wie im Vergleichsbeispiel 1 angegeben.
Die erzielten Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle
II zusammengefaßt.
Wie aus den Ergebnissen der obigen Tabelle II hervorgeht, kann
mit dem in der japanischen Patentpublikation 4160/68 beschriebenen
wärmeempfindlichen Aufzeichnungspapier die Bildung
eines Hintergrundschleiers nicht verhindert werden
und es wird nur eine geringe Farbdichte erzielt, selbst
wenn ein Papierträger mit einem spezifischen Heißwasser-Extraktions-pH-Wert
innerhalb des hier beanspruchten Bereichs
verwendet wird. Andererseits kann auch bei Verwendung eines
p-Phenylphenol-Formalin-Harzes als Entwicklerverbindung
gemäß Stand der Technik die unerwünschte Hintergrundschleierbildung
nicht verhindert werden. Nur die erfindungsgemäße
Probe, die den beanspruchten spezifischen Papierträger und
eine wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht mit der beanspruchten
spezifischen Zusammensetzung aufweist, ergibt eine hohe
Farbdichte mit außerordentlich geringer Hintergrundschleierdichte,
die auch bei längerer Lagerung nicht ansteigt.
Claims (5)
1. Wärmeempfindliches Aufzeichnungspapier vom binären
Farbbildungstyp mit einem Papierträger und einer darauf
aufgebrachten wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht,
die einen Elektronen abgebenden farblosen Farbstoff und
eine Elektronen aufnehmende Phenolverbindung enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Papierträger einen Heißwasser-Extraktions-pH-Wert von 6 bis 9 hat und
daß die wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht als Phenolverbindung eine Bisphenolverbindung der allgemeinen Formel worin R₁ und R₂ jeweils ein Wasserstoffatom oder eine C1-12-Alkylgruppe bedeuten oder R₁ und R₂ gemeinsam einen Ring bilden können, oder ein Derivat davon enthält.
daß der Papierträger einen Heißwasser-Extraktions-pH-Wert von 6 bis 9 hat und
daß die wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht als Phenolverbindung eine Bisphenolverbindung der allgemeinen Formel worin R₁ und R₂ jeweils ein Wasserstoffatom oder eine C1-12-Alkylgruppe bedeuten oder R₁ und R₂ gemeinsam einen Ring bilden können, oder ein Derivat davon enthält.
2. Aufzeichnungspapier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es als Elektronen abgebenden farblosen
Farbstoff eine Triarylmethanverbindung, eine
Diphenylmethanverbindung, eine Xanthenverbindung, eine
Thiazinverbindung und/oder eine Spiropyranverbindung
enthält.
3. Aufzeichnungspapier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Papierträger mit einem Leimungs-
oder Schlichtemittel, insbesondere einem kationischen Leimungsmittel,
auf übliche Weise geleimt ist.
4. Aufzeichnungspapier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Leimungsmittel aus einer Mischung
aus einem kationischen Fixiermittel und einem anionischen
Leimungsmittel besteht.
5. Aufzeichnungspapier nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Leimungsmittel aus
einem Alkylketendimeren, einem Alkylbernsteinsäureanhydrid
oder einer Fettsäureseife mit 12 oder mehr Kohlenstoffatomen
besteht.
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