DE4027500C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein wärmeempfindliches
blattförmiges Aufzeichnungsmaterial mit hoher
Wärmeansprechbarkeit, hoher Empfindlichkeit und einer sehr
guten mechanischen Anpassung.
Ein wärmeempfindliches blattförmiges Aufzeichnungsmaterial
umfaßt im allgemeinen einen Träger und eine darauf
angebrachte wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht, die
hauptsächlich aus einem elektronenabgebenden,
normalerweise farblosen oder leicht gefärbten
Farbstoff-Vorläufer und einem elektronenaufnehmenden
Entwickler, und gegebenenfalls einem Sensibilisator
zusammengesetzt ist. Unter Einwirkung von Wärme auf die
wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht durch einen
Wärmekopf, eine heiße Feder oder Laserstrahlen, reagiert
der Farbstoff-Vorläufer mit dem Entwickler unter
Ausbildung von Bildern. Dies ist in den JP-AS 43-4160
und 45-14 039 beschrieben.
Diese wärmeempfindlichen blattförmigen
Aufzeichnungsmaterialien haben die Vorteile, daß eine
Aufzeichnung durch relativ einfache Vorrichtungen erhalten
werden kann, daß die Handhabung leicht ist und daß kein
Lärm hervorgerufen wird. Deshalb werden sie weitverbreitet
für Recorder für Meßgeräteausrüstungen, Faksimile,
Drucker, Computerterminal-Ausrüstungen, für das
Etikettieren und für Fahrkartenautomaten verwendet.
Besonders auf dem Gebiet des Faksimiledruckes ist der
Bedarf für wärmeempfindliche Aufzeichnungssysteme sehr
stark gestiegen.
Vor kurzem ist die Abnahme der angewandten Energie
aufgrund der Zunahme der Druckgeschwindigkeit zum Problem
geworden; so ist der Wunsch entstanden, die
Empfindlichkeit des wärmeempfindlichen blattförmigen
Aufzeichnungsmaterials zu erhöhen, d. h. die Ausbildung der
Farbe in hoher Dichte bei niedriger Wärmeenergie zu
erreichen. Darüber hinaus hat die Notwendigkeit, die
Reibung der Oberflächen des wärmeempfindlichen
blattförmigen Aufzeichnungsmaterials zu verringern, wegen
der Verringerung der Leistung des Vorschubmotors zum
Nachführen des blattförmigen Materials zugenommen. Dies
ergibt sich aus der zunehmenden Verkleinerung der
einschlägigen Vorrichtungen.
Für eine Erhöhung der Empfindlichkeit ist es bekannt, eine
Untergrundschicht, die hauptsächlich aus einem
ölabsorbierenden Pigment oder einer
Polymerverbindung besteht, zwischen den Träger und der
wärmeempfindlichen, farbausbildenden Schicht anzubringen
oder einen Entwickler oder einen Farbstoff-Vorläufer mit
niedrigem Schmelzpunkt zu verwenden (JP-AS 52-1 40 483) oder
ein Material mit einem Schmelzpunkt von etwa 80 bis 140°C
und einer starken chemischen Affinität zum
Farbstoff-Vorläufer oder Entwickler, d. h. einen
Empfindlichkeitsverstärker, zu verwenden (JP-OS 53-39 139
und 54-1 39 740).
Es ist auch bekannt, daß die Zugabe von Wachs sehr
effektiv zum Verringern des Reibungswiderstandes ist.
Die Verwendung des vorerwähnten Entwicklers oder
Farbstoff-Vorläufers mit niedrigem Schmelzpunkt oder des
Empfindlichkeitsverstärkers in Kombination mit Wachs führt
aber zu einer nachteiligen Wirkung auf die Zunahme der
Empfindlichkeit, da Wachs keinen Beitrag in der
Verbesserung der Farbempfindlichkeit bringt, sondern eher
Wärmeenergie für seinen eigenen Schmelzvorgang wegnimmt.
Darüber hinaus schmilzt Wachs auf dem Thermokopf, klebt
daran und lagert sich auf dem Kopf durch Abkühlen und
Verfestigen während des Bewegens des blattförmigen
Aufzeichnungsmaterials ab, wodurch es zu Flusen kommt.
Darüber hinaus wird die durch Wärme schmelzbare Komponente
geschmolzen und zwischen dem Thermokopf und dem
blattförmigen Aufzeichnungsmaterial zurückgehalten,
wodurch es in vielen Fällen zur Lärmentwicklung kommt, die
auf ein verstärktes Abschaben während des Vorschubs
zurückzuführen ist und zum Verlust des Bildes durch
Festkleben führt. Deshalb ist es unmöglich, Wachs in
solchen Mengen zuzugeben, wie es für eine ausreichende
Verbesserung der Empfindlichkeit ausreichend wäre.
Aus der DE-OS 38 37 889 ist ein wärmeempfindliches
Aufzeichnungsmaterial mit einem speziellen Sensibilisator
in einer wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht bekannt,
welches sehr gute thermische Reaktionseigenschaften und
eine ausgezeichnete Empfindlichkeit aufweist. Die
Kombination von hoher Empfindlichkeit, guter
Wärmeansprechbarkeit und hoher mechanischer Anpassung wird
dort aber nicht erzielt.
Es sind verschiedene Untersuchungen an höheren
Fettsäureamiden angestellt worden, die sowohl die
Empfindlichkeit verbessern als auch den Reibungswiderstand
verringern. Die alleinige Anwendung derselben ist aber für
das Verbessern der Empfindlichkeit ungenügend und viele
dieser Verbindungen führen zum Festkleben und zu
Schleierbildung durch Wärme.
Es besteht deshalb ein Bedürfnis für ein
wärmeempfindliches blattförmiges Aufzeichnungsmaterial,
das sowohl hinsichtlich hoher Empfindlichkeit als auch
mechanischer Anpassung zufriedenstellend ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
wärmeempfindliches blattförmiges Aufzeichnungsmaterial zur
Verfügung zu stellen, das in seiner
Ansprechempfindlichkeit auf Wärme hervorragend ist, eine
hohe Empfindlichkeit und Farbdichte aufweist und gute
mechanische Anpassungseigenschaften, wie kleine
Oberflächenreibung, geringe Adhäsion von Flusen und
geringes Festkleben aufweist.
Diese Aufgabe wird durch ein Aufzeichnungsmaterial gemäß
Anspruch 1 gelöst.
Wenn N-Methylolbehensäureamid alleine verwendet wird, ist
der verstärkende Effekt auf die Empfindlichkeit
ungenügend, während, wenn es in Kombination mit dem die
Empfindlichkeit erhöhenden Mittel verwendet wird, auch ein
die Empfindlichkeit bemerkenswert erhöhender Effekt
eintritt.
Als das die Empfindlichkeit erhöhende Mittel kann ein
solches ausgewählt werden, wie es normalerweise verwendet
wird, wie Ester der Benzoesäure oder Terephthalsäure,
Ester der Naphthalinsulfonsäure, Naphthyletherderivate,
Anthryletherderivate, aliphatische Ether, Phenanthren und
Fluoren. Vorzugsweise werden eine oder mehrere
Verbindungen aus 2-Benzyloxynaphthalin, p-Benzylbiphenyl,
Di-p-chlorbenzyloxalat und Di-p-methylbenzyloxalat
augewählt, um einen besseren Effekt zu erzielen.
Besonders bevorzugt sind
3-Dibutylamino-6-methyl-7-anilinofluoran als
Farbstoff-Vorläufer und 4,4′-Isopropylidendiphenol als
Entwickler enthalten.
N-Methylolbehensäureamid wird vorzugsweise in einer Menge
von wenigstens 2 Gew.-%, insbesondere 5 bis 80 Gew.-%,
bezogen auf das Gewicht des Entwicklers, und das die
Empfindlichkeit erhöhende Mittel wird bevorzugt in einer
Menge von wenigstens 10 Gew.-%, vorzugsweise 50 bis
200 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Entwicklers,
zugegeben.
Die erfindungsgemäß verwendeten Hauptkomponenten werden
nachstehend erläutert.
Typisches Beispiel für den Farbstoffvorläufer, der mit
einer phenolischen Substanz oder organischen Säure eine
Farbe ausbildet, sind:
(1) Kristallviolettlacton
(2) 3-Indolino-3-p-dimethylaminophenyl-6-dimethylaminophthalid
(3) 3-Diethylamino-7-chlorofluoran
(4) 3-Diethylamino-7-cyclohexylaminofluoran
(5) 3-Diethylamino-5-methyl-7-t-butylfluoran
(6) 3-Diethylamino-6-methyl-7-anilinofluoran
(7) 3-Diethylamino-6-methyl-7-p-butylanilinofluoran
(8) 2-(N-Phenyl-N-ethyl)aminofluoran
(9) 3-Diethylamino-7-dibenzylaminofluoran
(10) 3-Cyclohexylamino-6-chlorofluoran
(11) 3-Diethylamino-6-methyl-7-xylidenfluoran
(12) 2-Anilino-3-methyl-6-(N-ethyl-p-toluidino)fluoran
(13) 3-Pyrrolidino-6-methyl-7-anilinofluoran
(14) 3-Pyrrolidino-7-cyclohexylaminofluoran
(15) 3-Piperidino-6-methyl-7-toluidinofluoran
(16) 3-Piperidino-6-methyl-7-anilinofluoran
(17) 3-(N-Methylcyclohexylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran
(18) 3-Diethylamino-7-(m-trifluoromethylanilino)fluoran
(19) 3-Diethylamino-6-methyl-7-chlorofluoran
(20) 3-Dibutylamino-6-methyl-7-anilinofluoran
(21) 3-(N-Ethyl-N-isoamyl)amino-6-methyl-7-anilinofluoran.
(2) 3-Indolino-3-p-dimethylaminophenyl-6-dimethylaminophthalid
(3) 3-Diethylamino-7-chlorofluoran
(4) 3-Diethylamino-7-cyclohexylaminofluoran
(5) 3-Diethylamino-5-methyl-7-t-butylfluoran
(6) 3-Diethylamino-6-methyl-7-anilinofluoran
(7) 3-Diethylamino-6-methyl-7-p-butylanilinofluoran
(8) 2-(N-Phenyl-N-ethyl)aminofluoran
(9) 3-Diethylamino-7-dibenzylaminofluoran
(10) 3-Cyclohexylamino-6-chlorofluoran
(11) 3-Diethylamino-6-methyl-7-xylidenfluoran
(12) 2-Anilino-3-methyl-6-(N-ethyl-p-toluidino)fluoran
(13) 3-Pyrrolidino-6-methyl-7-anilinofluoran
(14) 3-Pyrrolidino-7-cyclohexylaminofluoran
(15) 3-Piperidino-6-methyl-7-toluidinofluoran
(16) 3-Piperidino-6-methyl-7-anilinofluoran
(17) 3-(N-Methylcyclohexylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran
(18) 3-Diethylamino-7-(m-trifluoromethylanilino)fluoran
(19) 3-Diethylamino-6-methyl-7-chlorofluoran
(20) 3-Dibutylamino-6-methyl-7-anilinofluoran
(21) 3-(N-Ethyl-N-isoamyl)amino-6-methyl-7-anilinofluoran.
Typische Beispiele für die phenolischen Substanzen oder
die organischen Säuren (Entwickler) sind:
(1) 4,4′-Isopropylidendiphenol
(2) 4,4′-Isopropylidenbis(2-chlorophenol)
(3) 4,4′-Isopropylidenbis(2-tert-butylphenol)
(4) 4,4′-sek-Butylidendiphenol
(5) 4,4′-(1-Methyl-n-hexyliden)diphenol
(6) 4-Phenylphenol
(7) 4-Hydroxydiphenoxid
(8) Methyl-4-hydroxybenzoat
(9) Phenyl-4-hydroxybenzoat
(10) 4-Hydroxyacetophenon
(11) Salicylsäureanilid
(12) 4,4′-Cyclohexylidendiphenol
(13) 4,4′-Cyclohexylidenbis(2-methylphenol)
(14) 4,4′-Benzylidendiphenol
(15) 4,4′-Thiobis(6-tert-butyl-3-methylphenol)
(16) 4,4′-Isopropylidenbis(2-methylphenol)
(17) 4,4′-Ethylenbis(2-methylphenol)
(18) 4,4′-Cyclohexylidenbis(2-isopropylphenol)
(19) 2,2′-Dihydroxydiphenyl
(20) 2,2′-Methylenbis(4-chlorophenol)
(21) 2,2′-Methylenbis(4-methyl-6-t-butylphenol
(22) 1,1′-Bis(4-hydroxyphenol)-cyclohexan
(23) 2,2-Bis(4′-hydroxyphenyl)propan
(24) Phenolharz vom Novolaktyp
(25) Phenolharz vom halogenierten Novolaktyp
(26) alpha-Naphthol
(27) beta-Naphthol
(28) 3,5-Di-t-butylsalicylsäure
(29) 3,5-Di-alpha-methylbenzylsalicylsäure
(30) 3-Methyl-5-t-butylsalicylsäure
(31) Phthalsäuremonoanilid-p-ethoxybenzoesäure
(32) Bis(4-hydroxyphenyl)sulfon
(33) 4-Hydroxy-4′-isopropyloxydiphenylsulfon
(34) Bis(3-Allyl-4-hydroxyphenyl)sulfon
(35) p-Benzoylbenzoesäure
(36) Benzyl-p-hydroxybenzoat.
(2) 4,4′-Isopropylidenbis(2-chlorophenol)
(3) 4,4′-Isopropylidenbis(2-tert-butylphenol)
(4) 4,4′-sek-Butylidendiphenol
(5) 4,4′-(1-Methyl-n-hexyliden)diphenol
(6) 4-Phenylphenol
(7) 4-Hydroxydiphenoxid
(8) Methyl-4-hydroxybenzoat
(9) Phenyl-4-hydroxybenzoat
(10) 4-Hydroxyacetophenon
(11) Salicylsäureanilid
(12) 4,4′-Cyclohexylidendiphenol
(13) 4,4′-Cyclohexylidenbis(2-methylphenol)
(14) 4,4′-Benzylidendiphenol
(15) 4,4′-Thiobis(6-tert-butyl-3-methylphenol)
(16) 4,4′-Isopropylidenbis(2-methylphenol)
(17) 4,4′-Ethylenbis(2-methylphenol)
(18) 4,4′-Cyclohexylidenbis(2-isopropylphenol)
(19) 2,2′-Dihydroxydiphenyl
(20) 2,2′-Methylenbis(4-chlorophenol)
(21) 2,2′-Methylenbis(4-methyl-6-t-butylphenol
(22) 1,1′-Bis(4-hydroxyphenol)-cyclohexan
(23) 2,2-Bis(4′-hydroxyphenyl)propan
(24) Phenolharz vom Novolaktyp
(25) Phenolharz vom halogenierten Novolaktyp
(26) alpha-Naphthol
(27) beta-Naphthol
(28) 3,5-Di-t-butylsalicylsäure
(29) 3,5-Di-alpha-methylbenzylsalicylsäure
(30) 3-Methyl-5-t-butylsalicylsäure
(31) Phthalsäuremonoanilid-p-ethoxybenzoesäure
(32) Bis(4-hydroxyphenyl)sulfon
(33) 4-Hydroxy-4′-isopropyloxydiphenylsulfon
(34) Bis(3-Allyl-4-hydroxyphenyl)sulfon
(35) p-Benzoylbenzoesäure
(36) Benzyl-p-hydroxybenzoat.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen, wärmeempfindlichen,
blattförmigen Aufzeichnungsmaterials werden die
phenolische Substanz oder die organische Säure und der
Farbstoff-Vorläufer, der mit der phenolischen Substanz
oder der organischen Säure die Farbe ausbildet, getrennt
oder gleichzeitig zu feinen Partikeln mit Hilfe einer
Mühle gemahlen, dispergiert und mit einem Bindemittel
und/oder einem Pigment, und gegebenenfalls mit
verschiedenen Zusätzen zu dieser Mischung zu einer
Beschichtungsflüssigkeit vermischt.
Als Bindemittel können z. B. wasserlösliche Bindemittel,
wie Stärke, Hydroxyethylzellulose, Methylzellulose,
Polyvinylalkohol, Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymer,
Styrol-Butadien-Copolymer, Polyacrylamid-Copolymer,
Carboxymethylzellulose, Gummiarabikum und Kasein; und
Latex, wie Styrol-Butadienlatex, genannt werden.
Als Pigment sollen beispielhaft Diatomeenerde, Talk,
Kaolin, gebranntes Kaolin, Kalziumkarbonat,
Magnesiumkarbonat, Titanoxid, Zinkoxid, Siliziumoxid,
Aluminiumhydroxid und Harnstoff-Formalinharz genannt sein.
Darüber hinaus können in den Mengenbereichen, die zu
keinem nachteiligen Effekt auf die Eigenschaften führen,
Metallsalze höherer Fettsäuren, wie Zinkstearat und
Kalziumstearat; Wachse, wie Paraffin, Paraffinoxid,
Polyethylen, Polyethylenoxid und Kastorwachs; Netzmittel,
wie Dioctylsulfosuccinat, Ultraviolett-Absorptionsstoffe,
wie vom Benzophenon-Typ und Benzotriazol-Typ,
oberflächenaktive Mittel und Fluoreszenzfarbstoffe
verwendet werden.
Als Träger des erfindungsgemäßen wärmeempfindlichen,
blattförmigen Aufzeichnungsmaterials wird hauptsächlich
Papier verwendet, aber auch verschiedene Vliesstoffe,
Kunststoffilme, synthetische Papiere, Metallfolien und
blattförmige Verbundmaterialien, auch Kombinationen aus
denselben, können verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Untergrundschicht umfaßt
vorzugsweise weiße Pigmente, wie gebranntes Kaolin,
Kaolin, natürliches Siliziumoxid, synthetisches
Siliziumoxid, Aluminiumhydroxid, Kalziumkarbonat,
Kalziumoxid, Magnesiumkarbonat, Magnesiumoxid,
Harnstoff-Formaldehyd-Füllstoffe und Zellulose-Füllstoffe.
Als Bindemittel seien beispielhaft
Styrol-Butadien-Kautschuk-Latex, Acrylharzemulsion,
Polyvinylalkohol, Carboxymethylzellulose,
Hydroxyethylzellulose,
Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymer, Stärke,
Stärkederivat, Diisobutylen-Maleinsäureanhydrid-Copolymer,
Kasein und Gelatine erwähnt. Neben diesen Bestandteilen
können auch Dispergiermittel, Entschäumungsmittel und
Schmierstoffe, wie sie für gestrichenes Papier verwendet
werden, verwendet werden.
Die auf ihre Eigenschaften zurückführbare Wirkung von
N-Methylolbehensäureamid ist bis jetzt nicht untersucht
worden. Als Gründe für die wirksame Verbesserung der
Wirksamkeit ohne nachteilige Wirkung, wie Schleierbildung
durch Wärme, kann man den Schmelzbereich, der scharf
zwischen 110 und 130°C liegt, mit dem Mittelwert von etwa
120°C im Vergleich mit anderen Amiden höherer Fettsäuren
angeben. Das dem N-Methylolbehensäureamid analoge
N-Methylolstearinsäureamid hat nahezu dieselbe Wirkung im
Verbessern der Empfindlichkeit, es weist aber den Nachteil
der Schleierbildung durch Wärme, die Ausbildung von Flusen
und das Festkleben wegen des endothermen Peaks unter 100°C
auf.
Amide mit einem Schmelzpunkt unter 100°C führen
insbesondere zur Schleierbildung durch Wärme und
diejenigen, die einen Schmelzpunkt von mehr als 140°C
haben, führen zwar nicht zur Schleierbildung durch Wärme,
haben aber nur geringe verbessernde Wirkung der
Empfindlichkeit.
Bevorzugte, die Empfindlichkeit erhöhende Mittel, die mit
N-Methylolbehensäureamid in Kombination vorliegen, sind
2-Benzyloxynaphthalin, p-Benzylbiphenyl,
Di-p-chlorobenzyloxalat und Di-p-methylbenzyloxalat. Es
ist besonders bevorzugt, wenn der Farbstoff-Vorläufer
3-Dibutylamino-6-methyl-7-anilinofluoran und der
Entwickler 4,4′-Isopropylidendiphenol ist.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende
Erfindung. Die in diesen Beispielen angegebenen Teile sind
Gewichtsteile.
Flüssigkeit A:
3-Dibutylamino-6-methyl-7-anilinofluoran 10 Teile
10%ige wäßrige Poly(vinylalkohol)lösung 10 Teile
Wasser 30 Teile
3-Dibutylamino-6-methyl-7-anilinofluoran 10 Teile
10%ige wäßrige Poly(vinylalkohol)lösung 10 Teile
Wasser 30 Teile
Flüssigkeit B:
4,4′-Isopropylidendiphenol 10 Teile
N-Methylolbehensäureamid 5 Teile
10%ige wäßrige Poly(vinylalkohol)lösung 15 Teile
Wasser 45 Teile
4,4′-Isopropylidendiphenol 10 Teile
N-Methylolbehensäureamid 5 Teile
10%ige wäßrige Poly(vinylalkohol)lösung 15 Teile
Wasser 45 Teile
Flüssigkeit C:
2-Benzyloxynaphthalin 10 Teile
10%ige wäßrige Poly(vinylalkohol)lösung 10 Teile
Wasser 30 Teile
2-Benzyloxynaphthalin 10 Teile
10%ige wäßrige Poly(vinylalkohol)lösung 10 Teile
Wasser 30 Teile
Die Flüssigkeiten A, B und C wurden getrennt unter Erhalt
einer Partikelgröße von 1 bis 2 µm mit Hilfe einer
Sandmühle gemahlen.
Die wärmeempfindliche Beschichtungsflüssigkeit wurde durch
Mischen von 15 Teilen der Flüssigkeit A, 30 Teilen der
Flüssigkeit B, 25 Teilen der Flüssigkeit C, 35 Teilen
10%iger Poly(vinylalkohol)lösung und 10 Teilen
Kalziumkarbonat mit 22,5 Teilen Wasser unter Rühren
hergestellt.
Die Flüssigkeit für die Untergrundschicht wurde durch
Zugeben von 150 Teilen Wasser zu 100 Teilen gebranntem
Kaolin und 0,5 Teilen Natriumhexametaphosphat und durch
Dispergieren derselben unter Erhalt einer Aufschlämmung,
durch Zugeben von 15 Teilen einer 20%igen Lösung von mit
Phosphorsäure veresterter Stärke und 15 Teilen eines
handelsüblichen Latex zu der vorerwähnten Aufschlämmung
und durch gutes Vermischen derselben hergestellt.
Die gebildete Flüssigkeit zur Untergrundbeschichtung wurde
auf holzfreies Papier mit 50 g/m² Grundgewicht mit einem
Auftrag von 8 g/m² (in bezug auf den Feststoffgehalt)
aufgebracht und unter Erhalt eines grundierten Papiers
getrocknet. Auf diese Untergrundschicht wurde die
wärmeempfindliche Beschichtungsflüssigkeit, die wie
vorerwähnt hergestellt wurde, mit einem Auftrag von
4,8 g/m² (in bezug auf den Feststoffgehalt) aufgebracht
und getrocknet. Die wärmeempfindliche Beschichtung wurde
unter Erhalt eines wärmeempfindlichen blattförmigen
Aufzeichnungsmaterials oberflächenbehandelt, so daß die
Oberfläche eine Bekk-Glättung von 300 bis 600 Sekunden
hatte.
Ein wärmeempfindliches blattförmiges Aufzeichnungsmaterial
wurde wie in Beispiel 1 erhalten, mit der Ausnahme, daß
die folgende Flüssigkeit D anstelle von Flüssigkeit C
verwendet wurde.
Flüssigkeit D:
Di-p-methylbenzyloxalat 10 Teile
10%ige wäßrige Poly(vinylalkohol)lösung 10 Teile
Wasser 30 Teile
Di-p-methylbenzyloxalat 10 Teile
10%ige wäßrige Poly(vinylalkohol)lösung 10 Teile
Wasser 30 Teile
Ein wärmeempfindliches blattförmiges Aufzeichnungsmaterial
wurde wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme,
daß die folgende Flüssigkeit E anstelle der Flüssigkeit B
verwendet wurde.
Flüssigkeit E:
4-Hydroxy-4′-isopropyloxydiphenylsulfon 10 Teile
N-Methylolbehensäureamid 5 Teile
10%ige wäßrige Poly(vinylalkohol)lösung 15 Teile
Wasser 45 Teile
4-Hydroxy-4′-isopropyloxydiphenylsulfon 10 Teile
N-Methylolbehensäureamid 5 Teile
10%ige wäßrige Poly(vinylalkohol)lösung 15 Teile
Wasser 45 Teile
Ein wärmeempfindliches blattförmiges Aufzeichnungsmaterial
wurde wie in Beispiel 1 erhalten, mit der Ausnahme, daß
die folgende Flüssigkeit F anstelle von Flüssigkeit C
verwendet wurde.
Flüssigkeit F:
p-Benzylbiphenyl 1 Teil
Di-p-methylbenzyloxalat 9 Teile
10%ige wäßrige Poly(vinylalkohol)lösung 10 Teile
Wasser 30 Teile
p-Benzylbiphenyl 1 Teil
Di-p-methylbenzyloxalat 9 Teile
10%ige wäßrige Poly(vinylalkohol)lösung 10 Teile
Wasser 30 Teile
Ein wärmeempfindliches blattförmiges Aufzeichnungsmaterial
wurde wie in Beispiel 1 erhalten, mit der Ausnahme, daß
die folgende Flüssigkeit G anstelle von Flüssigkeit A
verwendet wurde.
Flüssigkeit G:
3-(N-Ethyl-N-isoamyl)amino-6-methyl-7-anilinofluoran 10 Teile
10%ige wäßrige Poly(vinylalkohol)lösung 10 Teile
Wasser 30 Teile
3-(N-Ethyl-N-isoamyl)amino-6-methyl-7-anilinofluoran 10 Teile
10%ige wäßrige Poly(vinylalkohol)lösung 10 Teile
Wasser 30 Teile
Ein wärmeempfindliches blattförmiges Aufzeichnungsmaterial
wurde wie in Beispiel 1 erhalten, mit der Ausnahme, daß
Dibenzylterephthalat anstelle von 2-Benzyloxynaphthalin in
der Flüssigkeit C verwendet wurde.
Flüssigkeit I:
4,4′-Isopropylidendiphenol 4 Teile
N-Methylolbehensäureamid 7 Teile
10%ige wäßrige Poly(vinylalkohol)lösung 11 Teile
Wasser 33 Teile
4,4′-Isopropylidendiphenol 4 Teile
N-Methylolbehensäureamid 7 Teile
10%ige wäßrige Poly(vinylalkohol)lösung 11 Teile
Wasser 33 Teile
15 Teile der Flüssigkeit A, 55 Teile der Flüssigkeit I, 35
Teile der 10%igen Poly(vinylalkohol)lösung und 10 Teile
Kalziumkarbonat wurden mit 22,5 Teilen Wasser unter Rühren
und unter Herstellen einer Beschichtungsflüssigkeit
vermischt.
Danach wurde wie in Beispiel 1 ein wärmeempfindliches
blattförmiges Aufzeichnungsmaterial hergestellt.
Flüssigkeit J:
4,4′-Isopropylidendiphenol 10 Teile
10%ige wäßrige Poly(vinylalkohol)lösung 10 Teile
Wasser 30 Teile
4,4′-Isopropylidendiphenol 10 Teile
10%ige wäßrige Poly(vinylalkohol)lösung 10 Teile
Wasser 30 Teile
Die Flüssigkeit J wurde anstelle der Flüssigkeit B in
Beispiel 1 verwendet. 15 Teile der Flüssigkeit A, 20 Teile
der Flüssigkeit J, 35 Teile der Flüssigkeit C, 35 Teile
der 10%igen wäßrigen Poly(vinylalkohol)lösung und
10 Teile Kalziumkarbonat wurden mit 22,5 Teilen Wasser
unter Rühren und unter Erhalt einer
Beschichtungsflüssigkeit vermischt.
Danach wurde das in Beispiel 1 genannte Verfahren unter
Erhalt eines wärmeempfindlichen, blattförmigen
Aufzeichnungsmaterials wiederholt.
Ein wärmeempfindliches blattförmiges Aufzeichnungsmaterial
wurde wie in Vergleichsversuch 2 hergestellt, mit der
Ausnahme, daß die Flüssigkeit D anstelle von Flüssigkeit
C verwendet wurde.
Ein wärmeempfindliches blattförmiges Aufzeichnungsmaterial
wurde wie in Beispiel 1 erhalten, mit der Ausnahme, daß
Behensäureamid anstelle von N-Methylolbehensäureamid in
der Flüssigkeit B verwendet wurde.
Ein wärmeempfindliches blattförmiges Aufzeichnungsmaterial
wurde wie in Beispiel 1 erhalten, mit der Ausnahme, daß
Polyethylenwachs anstelle von N-Methylolbehensäureamid in
der Flüssigkeit B verwendet wurde.
Ein wärmeempfindliches blattförmiges Aufzeichnungsmaterial
wurde wie in Beispiel 1 erhalten, mit der Ausnahme,
daß die wärmeempfindliche Beschichtungsflüssigkeit direkt
auf ein holzfreies Papier mit einem Grundgewicht von
50 g/m² und nicht auf grundiertes Papier aufgetragen
wurde.
Die so hergestellten wärmeempfindlichen, blattförmigen
Aufzeichnungsmaterialien wurden hinsichtlich ihrer
Farbempfindlichkeit, hinsichtlich ihres
Transportverhaltens (Festkleben) und hinsichtlich ihrer
Oberflächenreibung nach den folgenden Testverfahren
bewertet:
Eine Aufzeichnung wurde bei 1,6 ms mit einem Zyklus von
10 ms mit Hilfe einer wärmeempfindlichen Druckvorrichtung
unter Verwendung eines dünnen Filmkopfes durchgeführt und
die erhaltene Dichte wurde mit Hilfe eines
Macbeth-Reflexionsdensitometers bestimmt. Dieser Wert
korreliert mit der Empfindlichkeit einer
Hochgeschwindigkeitsfaksimilevorrichtung und je höher der
Wert ist, desto höher ist auch die Dichte.
Die verschiedenen Stadien des Festklebens wurden
beobachtet und anhand der folgenden drei Grade bewertet:
o: gut
#: mäßig schlecht
x: schlecht (unbrauchbar)
#: mäßig schlecht
x: schlecht (unbrauchbar)
Der statische Reibungskoeffizient und der dynamische
Reibungskoeffizient zwischen der Oberfläche der wie
vorstehend erhaltenen Proben und der Rückseite von
holzfreiem Papier, das als Träger verwendet wurde, wurden
mit Hilfe einer Vorrichtung zum Messen des
Reibungskoeffizienten, bestimmt. Kontaktfläche der Probe:
60 mm×100 mm; Gewicht: 700 g; Vorschubgeschwindigkeit:
100 mm/Minute. Je geringer der Wert, desto geringer die
Reibung.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle dargestellt.
Wie in der vorstehenden Tabelle dargestellt, zeigen die
wärmeempfindlichen blattförmigen Aufzeichnungsmaterialien,
umfassend einen Träger und eine Untergrundschicht und eine
wärmeempfindliche farbausbildende Schicht, die auf den
Träger in der genannten Reihenfolge aufgebracht sind,
wobei die wärmeempfindliche farbausbildende Schicht
N-Methylolbehensäureamid und wenigstens ein die
Empfindlichkeit erhöhendes Mittel enthält, Farbbildung mit
hoher Empfindlichkeit und darüber hinaus geringes
Festkleben und geringe Oberflächenreibung. Sie haben somit
hervorragende mechanische Anpassungseigenschaften.
Claims (3)
1. Wärmeempfindliches blattförmiges Aufzeichnungsmaterial
umfassend einen Träger, eine auf dem Träger
aufgebrachte Untergrundschicht und eine auf die
Untergrundschicht aufgebrachte wärmeempfindliche
farbausbildende Schicht aus einem farblosen oder
leicht gefärbten Farbstoff-Vorläufer, einem
Entwickler, der mit dem Farbstoff-Vorläufer bei
Wärmeeinwirkung unter Farbbildung reagiert, sowie
wenigstens einem die Empfindlichkeit erhöhenden Mittel,
dadurch gekennzeichnet, daß in der farbbildenden
Schicht N-Methylolbehensäureamid enthalten ist.
2. Wärmeempfindliches blattförmiges Aufzeichnungsmaterial
gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die
Empfindlichkeit erhöhende Mittel wenigstens eine
Verbindung, ausgewählt aus 2-Benzyloxynaphthalin,
p-Benzylbiphenyl, Di-p-chlorobenzyloxalat und
Di-p-methylbenzyloxalat, ist.
3. Wärmeempfindliches blattförmiges Aufzeichnungsmaterial
gemäß Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Farbstoff-Vorläufer
3-Dibutylamino-6-methyl-7-anilinfluoran und der
Entwickler 4,4′-Isopropylidendiphenol ist.
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